George Clooney

George Clooney, 2016

George Timothy Clooney (* 6. Mai 1961 in Lexington, Kentucky) ist ein US-amerikanischer Schauspieler, Drehbuchautor, Filmproduzent und Regisseur. 2006 wurde er für seine Rolle im Film Syriana mit dem Oscar als bester Nebendarsteller ausgezeichnet, einen weiteren Oscar erhielt er 2013 als Produzent für Argo (Kategorie Bester Film).

Leben

Clooney wurde 1961 in Kentucky als Sohn von Nina Bruce Warren und Nicholas Joseph „Nick“ Clooney geboren; seine Schwester ist Adelia „Ada“ Zeidler. Bereits im Alter von fünf Jahren machte er erste Erfahrungen mit dem Showgeschäft, als er seinem Vater Nick, Fernsehmoderator in Illinois, bei einer Quizsendung die Texttafeln hielt.

Clooney ist der Neffe der Schauspielerin und Sängerin Rosemary Clooney, die mit dem Filmstar José Ferrer verheiratet war sowie der Cousin derer gemeinsamen Sohns Miguel Ferrer.

Von 1979 bis 1981 besuchte Clooney die Northern Kentucky University und studierte dort Radiojournalismus, allerdings ohne Abschluss.[1]

Von 1989 bis 1993 war er mit der Schauspielerin Talia Balsam verheiratet und zwischen 2004 und 2013 mit den Schauspielerinnen Krista Allen, Elisabetta Canalis[2] und Stacy Keibler liiert,[3] in jungen Jahren einige Zeit mit Dedee Pfeiffer.[4]

Im April 2014 verlobte er sich mit der britisch-libanesischen Juristin und Menschenrechtsanwältin Amal Alamuddin. Im September 2014 heiratete das Paar in Venedig.[5][6] Clooneys Ehefrau nahm seinen Nachnamen an. Im Juni 2017 bekamen sie Zwillinge.[7] Im Jahr 2021 appellierte er an Medien, vor dem Hintergrund, dass Amal Alamuddin gegen Terroristen ermittle, auf eine Veröffentlichung von Bildern ihrer gemeinsamen Kinder zu verzichten.[8]

Erste Film- und Fernsehrollen

Anfang der 1980er Jahre zog es den aus einer Entertainerfamilie stammenden Clooney ins Filmgeschäft, wo er zunächst trotz der vermittelnden Hilfe seiner Tante Rosemary nur Rollen in zweitklassigen Pilotfilmen amerikanischer Fernsehserien erhielt, die mangels Erfolgs auf eine Episode beschränkt blieben. Die einzige länger dauernde Rolle in dieser Zeit hatte Clooney in der Sitcom Roseanne; in ihr spielte er in der ersten Staffel Booker Brooks, den Vorgesetzten von Roseanne und zeitweiligen Freund ihrer Schwester.

1982 debütierte Clooney als Komparse vor einer Filmkamera und trat in den späten 1980er und frühen 1990er Jahren in einigen Filmen auf – in der Regel in Nebenrollen. Die entsprechenden Werke stießen auf wenig Resonanz und wurden überwiegend als minderwertig eingestuft. Eine seiner ersten Rollen spielte Clooney beispielsweise 1988 in der niedrig budgetierten Horrorfilmparodie Die Rückkehr der Killertomaten. Mit keinem dieser Auftritte gelang es dem Schauspieler, sich im Filmgeschäft durchzusetzen oder ein größeres Publikum auf sich aufmerksam zu machen.

Vom Fernsehschauspieler zum Filmstar

George Clooney (1995)

Mitte der 1990er Jahre wurde Clooney die Rolle des Kinderarztes Doug Ross in der Krankenhausserie Emergency Room angeboten. Diese Serie, die in realistischer und dramatischer Weise den Alltag in einem Chicagoer Lehrkrankenhaus schildert und von 1994 bis 2009 lief, wurde zu einem großen internationalen Fernseherfolg. Clooney stieg damit zu einem der bekanntesten Fernsehdarsteller auf und war besonders bei den weiblichen Zuschauern beliebt. Er verkörperte die Rolle von 1994 bis 1999 in 109 Folgen (2009 absolviert er einen Gastauftritt in der Serie). Der Familiensinn der Clooneys äußerte sich auch in Gastauftritten von Rosemary Clooney und seinem Cousin Miguel Ferrer.

Clooneys internationale Fan-Gemeinde war durch Emergency Room so stark angewachsen, dass die Filmproduzenten in Hollywood ihn nicht mehr übergehen konnten. Ab 1996 etablierte sich der Schauspieler als Filmstar; er trat in einer Vielzahl unterschiedlichster Rollen auf. Großen Erfolg hatte er mit der Hauptrolle in dem von Robert Rodriguez inszenierten Film From Dusk Till Dawn (1996), der bald Kultstatus erlangte. 1996 war er an der Seite von Michelle Pfeiffer in der romantischen Komödie Tage wie dieser zu sehen. Seinen endgültigen Durchbruch hatte er 1997 in der Rolle als Batman in Batman & Robin. Im selben Jahr wurde er vom People Magazine zum „Sexiest Man Alive“ gewählt.

Clooney bewies eine Vorliebe für skurrile Rollen wie in (O Brother, Where Art Thou?) der Brüder Coen oder seines Freundes Steven Soderbergh. Er übernahm jedoch auch Hauptrollen in kommerziell ausgerichteten Filmen wie Projekt: Peacemaker (1997), in dem er als Actionheld zu sehen war. Diese Filme ernteten überwiegend negative Kritiken, während künstlerisch ambitionierte Streifen wie die Thrillerkomödie Out of Sight oder der Kriegsfilm Der schmale Grat (beide 1998) besser bewertet wurden.

Drehbuchautor, Produzent und Regisseur

Mit dem Fernsehfilm Kilroy gab Clooney 1999 sein Debüt als Drehbuchautor. Gleichzeitig war es der erste Film, für den er als Produzent verantwortlich war. Mit Geständnisse – Confessions of a Dangerous Mind folgte 2002 sein Regiedebüt. Bei dem mehrfach ausgezeichneten Film Good Night, and Good Luck führte er Regie, fungierte als Kodrehbuchautor und trat selbst als Darsteller vor die Kamera. Von Februar bis Mai 2007 drehte er Ein verlockendes Spiel (im Original: Leatherheads), eine Footballkomödie, die in den 1920er Jahren angesiedelt ist. Clooney ist Koautor, Regisseur und Hauptdarsteller des Films, der im Juni 2008 in den deutschen Kinos anlief. An seiner Seite ist Renée Zellweger zu sehen.

Im Jahr 2000 gründeten Clooney und Soderbergh die Produktionsfirma Section Eight Productions, mit der sie fortan Filme produzieren wollten. Soderbergh gab Clooney 2001 auch die Hauptrolle in der Thrillerkomödie Ocean’s Eleven, die mit zahlreichen Stars (u. a. Brad Pitt, Matt Damon, Julia Roberts) besetzt ist und zu einem großen Erfolg wurde. Clooney stieg mit diesem Film zu einem der Spitzenverdiener in Hollywood auf; er erhielt eine Gage von 20 Millionen US-Dollar. Ocean’s Eleven zog 2004 und 2007 zwei Fortsetzungen nach sich, in denen Clooney ebenfalls die Hauptrolle spielt. 2006 wurde der Schauspieler zum zweiten Mal zum „Sexiest Man Alive“ ernannt. 2006 verließ er Section Eight Productions, um mit Grant Heslov die Firma Smokehouse Pictures zu gründen, die z. B. Ein verlockendes Spiel produzierte.

2011 folgte mit The Ides of March – Tage des Verrats Clooneys vierter Spielfilm als Regisseur, bei dem er auch am Drehbuch mitwirkte und eine der Hauptrollen übernahm. Die Verfilmung von Beau Willimons Theaterstück Farragut North stellt einen jungen idealistischen Pressesekretär (gespielt von Ryan Gosling) in den Mittelpunkt, der als Angestellter eines Präsidentschaftskandidaten (Clooney) bei den Vorwahlen in Ohio mit Betrug und Korruption konfrontiert wird. The Ides of March war 2011 im Wettbewerb der 68. Internationalen Filmfestspiele von Venedig und eröffnete das Festival.[9]

Im Juni 2013[10] beendete Clooney im Studio Babelsberg die achtmonatigen Arbeiten für seinen Film Monuments Men – Ungewöhnliche Helden, der auf der wahren Geschichte eines Sonderkommandos aus Wissenschaftlern, Museumsdirektoren und Kunsthistorikern[10] im Zweiten Weltkrieg basiert. Er führte bei dem in Berlin und Brandenburg[11] gedrehten Film Regie, war Produzent und wirkte zudem als Hauptdarsteller mit. Seine nächsten Produktionen als Regisseur waren das Kriminaldrama Suburbicon (2017), zwei Folgen der Serie Catch-22 (2019) und der Science-Fiction-film The Midnight Sky (2020).

Politisches und philanthropisches Engagement

Der überzeugte Kriegsgegner bezieht offen Stellung in seinen Rollen (z. B. Three Kings) und bei öffentlichen Auftritten, so etwa gegenüber der Außenpolitik des ehemaligen US-Präsidenten George W. Bush.

Im März 2004 sammelte Clooney Wahlkampfspenden. Er lud zu einem Fundraising-Dinner, für das die Gäste pro Kopf bis zu 2500 US-Dollar zahlten, um den Wahlkampf von Clooneys Vater Nick zu unterstützen, der mit den gesammelten 250.000 US-Dollar für das Repräsentantenhaus kandidierte. Im Januar 2008 wurde George Clooney vom Generalsekretär der Vereinten Nationen Ban Ki-moon zum UN-Botschafter des Friedens ernannt.[12] Im April 2014 legte er dieses Amt aus beruflichen wie persönlichen Gründen nieder.[13]

Clooney war nach eigenem Bekunden Anhänger des demokratischen Kandidaten für die US-Präsidentschaftswahl 2008, Barack Obama.[14] Auch im Präsidentschaftswahlkampf 2012 unterstützte er Obama mit Fundraiser-Abendessen, wobei insgesamt mehr als 15 Millionen Euro gespendet wurden.[15]

In den vergangenen Jahren reiste Clooney mehrfach in die seit 2003 von bewaffneten Auseinandersetzungen erschütterte Krisenregion Darfur im Sudan, um auf die dortige Menschenrechtslage aufmerksam zu machen. Die USA sowie andere Staaten und Weltorganisationen müssten sich in seinen Augen stärker für eine Lösung der Krise engagieren. Es handle sich um den ersten Genozid des 21. Jahrhunderts. Man könne nicht wegschauen und hoffen, dass sich das Problem von alleine löse.[16]

Clooney engagiert sich für den Klimaschutz und setzt sich für die Förderung klimaverträglicher Technologien ein. Clooney ist Mitglied des Verwaltungsrats der von dem Schweizer Uhrenunternehmer Nicolas Hayek gegründeten Belenos Clean Power Holding, die alternative Energieerzeugungssysteme entwickelt.[17] Er wurde 2010 im Council on Foreign Relations Mitglied auf Lebenszeit.[18]

2010 und 2011 engagierte sich Clooney für die Unabhängigkeit des Südsudan, er initiierte das Projekt Satellite Sentinel, das mit hochauflösenden Echtzeitsatellitenbildern als Frühwarnsystem für neue Menschenrechtsverletzungen dienen soll.[19] 2012 wurde er während einer Protestaktion vor der Sudanesischen Botschaft in Washington vorübergehend festgenommen.[20] Für sein Engagement in Darfur wurde er 2013 mit dem Deutschen Medienpreis ausgezeichnet.[21]

Die Clooney Foundation for Justice will erreichen, dass Menschenrechtsverletzungen auch wirklich gerichtlich aufgearbeitet werden. Sie unterstützte im Jahr 2022 Menschenrechtler und Journalisten in 40 Staaten, ein spezieller Fokus liegt auf Frauenrechten/Kriegsverbrechen (Jesiden, Kongo, Sudan, Ukraine).[22]

Unternehmer

2013 gründete Clooney zusammen mit Rande Gerber und Mike Meldman das Tequila-Unternehmen Casamigos,[23] das 2017 für 700 Millionen US-Dollar und erfolgsabhängige Prämien an den Spirituosenhersteller Diageo verkauft wurde.[24][25][26]

Filmografie

Schauspieler

Spielfilme

Fernsehserien

Werbung

Regie

Produzent

Auszeichnungen (Auswahl)

George Clooney hat durch sein umfangreiches Wirken im Filmgeschäft eine Vielzahl von Nominierungen und Auszeichnungen erhalten.[29] Überwiegend erhielt er diese für seine schauspielerischen Leistungen, aber auch seine Arbeiten als Produzent und Regisseur wurden prämiert.

Oscar

Golden Globe Award

Primetime Emmy Award

  • 1995: Nominiert in der Kategorie Bester Hauptdarsteller in einer Dramaserie für Emergency Room
  • 1996: Nominiert in der Kategorie Bester Hauptdarsteller in einer Dramaserie für Emergency Room
  • 2010: Nominiert in der Kategorie Outstanding Variety, Music or Comedy Special für Hope for Haiti Now: A Global Benefit for Earthquake Relief
  • 2010: Ausgezeichnet mit dem Bob Hope Humanitarian Award (Sonderpreis)

British Academy Film Award

Screen Actors Guild Award

  • 1995: Nominiert in der Kategorie Bestes Schauspielensemble in einer Dramaserie für Emergency Room – Die Notaufnahme (gemeinsam mit der restlichen Besetzung)
  • 1996: Ausgezeichnet in der Kategorie Bestes Schauspielensemble in einer Dramaserie für Emergency Room – Die Notaufnahme (gemeinsam mit der restlichen Besetzung)
  • 1997: Ausgezeichnet in der Kategorie Bestes Schauspielensemble in einer Dramaserie für Emergency Room – Die Notaufnahme (gemeinsam mit der restlichen Besetzung)
  • 1998: Ausgezeichnet in der Kategorie Bestes Schauspielensemble in einer Dramaserie für Emergency Room – Die Notaufnahme (gemeinsam mit der restlichen Besetzung)
  • 1999: Ausgezeichnet in der Kategorie Bestes Schauspielensemble in einer Dramaserie für Emergency Room – Die Notaufnahme (gemeinsam mit der restlichen Besetzung)

Saturn Award

Weitere Ehrungen

  • 1997: „Sexiest Man Alive“ in der Umfrage der Zeitschrift People
  • 2000: Goldene Kamera
  • 2004: Ehrenbürger des italienischen Ortes Laglio (seit 2003 sein Zweitwohnsitz)
  • 2006: „Sexiest Man Alive“ in der Umfrage der Zeitschrift People
  • 2007: Friedenspreis „Man for Peace“
  • 2008: „Goldenes Herz“ für sein politisches und soziales Engagement
  • 2008: Friedensbotschafter der Vereinten Nationen
  • 2012: Deutscher Medienpreis
  • 2014: Benennung eines Asteroiden nach ihm: (22903) Georgeclooney
  • 2018: AFI Life Achievement Award[30]

Synchronstimme

Seine deutsche Synchronstimme war von 1995 bis 2020 Detlef Bierstedt. Zwischen 2001 und 2007 sowie seit 2022, vor allem in den Filmen, bei denen Steven Soderbergh Regie führt, spricht ihn Martin Umbach. In From Dusk Till Dawn wurde er von Bernd Rumpf synchronisiert.

Literatur

  • Helen M. Lange: George Clooney – Männer wie dieser… Die Biographie. Ullstein, Berlin 1999, ISBN 3-548-35842-X.
  • Alexandra Seitz: George Clooney – Ein Porträt. (Stars! Band 9.) Bertz + Fischer Verlag, Berlin 2003, ISBN 3-929470-39-X.
  • Jeff Hudson: George Clooney: A Biography. Ingram, Virgin Publishing, 2003, ISBN 1-85227-994-X.

Weblinks

Wikiquote: George Clooney – Zitate (englisch)
Commons: George Clooney – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Kimberly Potts: George Clooney: the last great movie star. Abgerufen am 31. Januar 2012.
  2. George Clooney ist wieder zu haben. In: Spiegel Online. 22. Juni 2011 (abgerufen am 23. Juni 2011)
  3. gala.de
  4. Vox-Dokumentarfilm Die George Clooney Story (mit Interviews von Özlem Evans), 2019, https://m.moviepilot.de/movies/die-george-clooney-story, abgerufen am 5. Juli 2019.
  5. huffingtonpost.com: George Clooney And Amal Alamuddin Make Their First Red Carpet Appearance Together
  6. Clooney gibt Alamuddin das Jawort, Spiegel Online, abgerufen am 28. September 2014.
  7. George und Amal Clooney haben Zwillinge bekommen. In: Spiegel Online. 6. Juni 2017, abgerufen am 7. Juni 2017.
  8. George Clooney bittet Medien um Verzicht auf Fotos seiner Kinder. In: Der Spiegel. 6. November 2021, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 6. November 2021]).
  9. ‘The Ides of March’ written & directed by George Clooney will be the opening film. In: www.labiennale.org. 22. Juni 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. Juni 2011; abgerufen am 13. April 2019.
  10. a b George Clooney beendet Dreharbeiten in Berlin. In: bz-berlin.de. 22. Juni 2013, abgerufen am 13. Mai 2020.
  11. dpa: Dreharbeiten in Brandenburg mit George Clooney: Hollywoodstars am Grabowsee. In: berliner-zeitung.de. 13. Juni 2013, abgerufen am 13. Mai 2020.
  12. Nespresso wirbt, unterstützt die Ausbeutung von Kaffeepflückern. In: Focus. 6. September 2011, abgerufen am 6. September 2011.
  13. George Clooney resigns from United Nations peacekeeping role. The Guardian, 29. April 2014, abgerufen am 11. April 2017. (englisch)
  14. Stern: Interview mit Matt Damon, George Clooney, Brad Pitt und Ellen Barkin. Ausgabe 25, 2007, S. 150 ff.
  15. tagesschau.de (Memento vom 5. November 2012 im Internet Archive)Vorlage:Webarchiv/Wartung/Linktext_fehlt
  16. netzeitung.de (Memento vom 14. März 2012 im Internet Archive)
  17. Adrian Sule: Hayeks Idee des Öko-Autos lebt weiter. In: Basler Zeitung online. 30. April 2015, abgerufen am 7. September 2017.
  18. Clooney für humanitäres Engagement geehrt auf Bunte.de (abgerufen am 24. Juni 2010)
  19. About the Satellite Sentinel Project. In: Satellite Sentinel. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Januar 2011; abgerufen am 13. April 2019 (englisch).
  20. George Clooney bei Protesten in Washington verhaftet. Focus online, 16. März 2012, abgerufen am 16. März 2012.
  21. Deutscher Medienpreis 2012 für George Clooney. Media Control, 14. Dezember 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. Dezember 2012; abgerufen am 13. April 2019.
  22. Our Story, Internetauftritt der Clooney Foundation for Justice
  23. Christoph Sackmann: Wie George Clooney „aus Versehen“ seinen Tequila für eine Milliarde Dollar verkaufte. In: finanzen100.de. 9. November 2017, abgerufen am 13. Mai 2020.
  24. mkl/dpa: George Clooney verkauft seine Tequila-Marke für eine Milliarde Dollar. In: Spiegel Online. 22. Juni 2017, abgerufen am 13. Mai 2020.
  25. Anna Huß: Casamigos Tequila: George Clooneys Tequilamarke von Diageo aufgekauft. In: rumundco.de. 13. Juni 2019, abgerufen am 13. Mai 2020.
  26. Moritz Seyffarth: Getränke: George Clooneys Tequila-Firma macht Milliarden-Deal. In: welt.de. 22. Juni 2017, abgerufen am 13. Mai 2020.
  27. Nespresso verabschiedet sich von George Clooney, Die Welt, 11. März 2013, abgerufen am 31. Oktober 2015.
  28. George Clooney: Neuer Werbespot, gala.de, 29. Oktober 2015, abgerufen am 31. Oktober 2015.
  29. George Clooney – Awards. In: IMDb.com. Abgerufen am 3. Mai 2015.
  30. American Film Institute – 2018 George Clooney Tribute. Abgerufen am 2. März 2019.

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From Wash D.C. Annual PBS Memorial day celebration May 27, 1995

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After a meeting with actor and human rights activist George Clooney, the President invited him and three of his colleagues to shoot hoops on the White House basketball court. This photo garnered a lot of attention when it was hung on the walls of the West Wing.” (Official White House Photo by Pete Souza)