George Buta

George Buta
Buta 2023 in Oberhof
(c) Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0
VerbandRumänien Rumänien
Geburtstag4. Mai 1993 (30 Jahre)
Karriere
VereinCSS Fundata
Debüt im Europacup2012
Debüt im Weltcup2014
Statusaktiv
Medaillenspiegel
SWM-Medaillen1 × Goldmedaille0 × Silbermedaille0 × Bronzemedaille
 Sommerbiathlon-Weltmeisterschaften
Gold2021 Nové Město na MoravěSupersprint
Weltcupbilanz
Gesamtweltcup86. (2019/20)
Einzelweltcup51. (2021/22)
Sprintweltcup88. (2021/22)
Verfolgungsweltcup74. (2020/21)
letzte Änderung: 20. März 2023

George Buta (* 4. Mai 1993 in Brașov) ist ein rumänischer Biathlet und ehemaliger Skilangläufer.

Karriere

George Buta startet für CSS Fundata. Seit 2010 bestritt er zunächst Skilanglaufrennen, zuerst Juniorenrennen, später auch Rennen im Balkan-Cup und bei FIS-Rennen. Höhepunkt in der Sportart war die Teilnahme am Europäischen Olympischen Winter-Jugendfestival 2011 in Liberec, wo er 54. über 10-Kilometer-Klassisch, 58. über 7,5-Kilometer-Freistil und 79. der Freistil-Sprint-Qualifikation wurde. Zur Saison 2011/12 wechselte Buta zum Biathlonsport.

Sein internationales Debüt gab Buta im Biathlon bei den Juniorenrennen der Biathlon-Europameisterschaften 2012 in Osrblie, wo ein 34. Platz im Einzel das beste Ergebnis war. Viel besser waren die Ergebnisse bei den Biathlon-Europameisterschaften 2013 in Bansko. Der Rumäne wurde 17. des Einzels, Fünfter des Sprints, 16. der Verfolgung und Elfter mit der Mixed-Staffel. Auch 2014 platzierte er sich immer unter den besten 30, bestes Einzelergebnis war ein 22. Platz im Verfolgungsrennen. Bei Biathlon-Juniorenweltmeisterschaften trat Buta erstmals 2013 in Obertilliach an und erreichte als beste Resultate Rang 35 im Einzel und zehn mit der Staffel. 2014 in Presque Isle war ein 15. Platz im Einzel bestes Ergebnis.

Sein Debüt bei den Männern gab Buta 2012 in Ridnaun im IBU-Cup und wurde 63. eines Sprints und mit Florina Ioana Cîrstea, Orsolya Tófalvi und Gheorghe Pop 15. eines Mixed-Staffelrennens. Zum Auftakt der Saison 2014/15 rückte Buta in die rumänische Biathlon-Weltcup-Mannschaft auf. Den ersten Einsatz hatte er in einem Mixed-Staffelrennen, das er an der Seite von Réka Ferencz, Luminița Pișcoran und Cornel Puchianu auf dem 20. Platz beendete. In Hochfilzen bestritt er das erste Einzelrennen und wurde 84. eines Sprints. In Ruhpolding erreichte er seine bisherige Bestleistung mit einem 69. Platz in einem Sprintrennen. In Nové Město na Moravě bestritt er mit Éva Tófalvi das erste jemals im Weltcup ausgetragene Single-Mixed-Staffelrennen und wurde 14. Erste internationale Meisterschaften bei den Männern wurden die Biathlon-Europameisterschaften 2015 in Otepää. Buta kam in allen drei möglichen Einzelrennen zum Einsatz und wurde 48. des Einzels, 26. des Sprints und 40. der Verfolgung.

2018 nahm Buta an den Olympischen Spielen in Pyeongchang teil, wo er im Sprint 37. wurde.

Bei den Sommerbiathlon-Weltmeisterschaften 2021 gewann der Rumäne die Goldmedaille im Supersprint.

Statistiken

Weltcupplatzierungen

Die Tabelle zeigt alle Platzierungen (je nach Austragungsjahr einschließlich Olympische Spiele und Weltmeisterschaften).

  • 1.–3. Platz: Anzahl der Podiumsplatzierungen
  • Top 10: Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn (einschließlich Podium)
  • Punkteränge: Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkteränge (einschließlich Podium und Top 10)
  • Starts: Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin
  • Staffel: inklusive Mixedstaffeln
PlatzierungEinzelSprintVerfolgungMassenstartStaffelGesamt
1. Platz 
2. Platz 
3. Platz 
Top 1011
Punkteränge6116270
Starts216111 63156
Stand: nach der Saison 2022/23

Olympische Winterspiele

Ergebnisse bei Olympischen Winterspielen:

EinzelwettbewerbeStaffelwettbewerbe
SprintVerfolgungEinzelMassenstartHerrenstaffelMixedstaffel
Olympische Winterspiele 2018 Olympische Winterspiele | Korea Sud Pyeongchang37.14.

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Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here was specified in 2023 guidelines.
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Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here was specified in 2023 guidelines.
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12,5 km Verfolgung der Männer bei den BMW-IBU-Biathlon-Weltmeisterschaften 2023 in Oberhof
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