Georg Franz Hofmann

Friedrich Overbeck: Vorstudie zu Italia und Germania.[1] 1811 lud Hofmann das bekannteste Mitglied des Lukasbunds ein, an seinem Institut in Neapel zu unterrichten.[2]

Georg Franz[3] Hofmann[4] (* 6. Oktober 1765 in Burrweiler, Rheinpfalz;[5]13. März 1849 in Laimgrube, heute Wien[6]) war ein schweizerisch-deutscher Pädagoge und Autor. Er bekleidete eine der wichtigsten Kanzleistellen in der Helvetischen Republik, präsidierte die Schulkommission der ersten schweizerischen Kantonsschule in Aarau, gehörte zum inneren Zirkel Johann Heinrich Pestalozzis in Yverdon, unternahm eine Kunstreise nach Rom und gründete eigene Schulen in Neapel und Budapest. Im Alter trieb er in der Nähe von Wien Landwirtschaft.

Biografie

Pfalz und Elsass

Burrweiler: Schloss der Grafen von der Leyen

Hofmanns Biografie ist noch wenig erforscht,[7] auch existiert kein Porträt.[8] Die Herrschaft Burrweiler, wo er geboren wurde, gehörte den Grafen von der Leyen und grenzte an die Kurpfalz, das Fürstbistum Speyer und die französische Festung Landau.[9] Hofmann war das älteste überlebende von mindestens acht Geschwistern.[10] Die Mutter Regina Rosina geb. Eiswirth (1738–1816) stammte aus Burrweiler, der Vater Johann Peter aus Schauren.[11] Zu Gevatter stand dem Katholiken ein gleichnamiger Onkel (1743–1816), der das Priesterseminar in Heidelberg besuchte.[12] In einer lateinischen Sprachlehre, die dieser 1791 in Mannheim veröffentlichte, erwähnt er einen Vetter, der dort in den 1770er Jahren am ehemaligen Jesuitengymnasium unterrichtete.[13] Dieser Hofmann (Vorname unbekannt) war 1791 kurze Zeit Prediger in Mannheim, bevor er als Aufklärer abgesetzt wurde und die Kurpfalz mit unbekanntem Ziel verliess.[14]

Georg Franz besuchte ab 1778 das katholische Gymnasium in Heidelberg.[15] 1782 wurde er „t(itulo) p(aupertatis)“ (als Armer) an der Universität Heidelberg immatrikuliert. 1784 ersuchte er um „Büchsen- und Purgatorgeld“.[16] Zur Zeit seiner Immatrikulation machte in Heidelberg der reformierte Kirchenrat Johann Friedrich Mieg Werbung für den Geheimbund der Illuminaten.[17] Er war es, der Pestalozzi für den Geheimbund gewann. 1797 vertrat er das Projekt einer süddeutschen Republik. Von einer Aufnahme des damals noch sehr jungen Hofmanns in den 1785 aufgelösten Orden ist aber nichts bekannt.

Auf dem Titelblatt einer seiner späteren Veröffentlichungen[18] wird er als Dr., auf jenem einer andern[19] wohl zutreffender als Philos(ophiæ) Mag(ister) bezeichnet.[20] Hofmann schreibt von einem „Lehramte, das ich in meinem Vaterlande, der rheinischen Pfalz, während acht Jahren, mit Freude und Segen bekleidete“.[21] Wo er dies tat, erwähnt er nicht. Er könnte als Hofmeister (Hauslehrer) oder an einem privaten Erziehungsinstitut[22] angestellt gewesen sein.

Heinrich Carl Brandt: Karl August von Bretzenheim, vor 1787

Bekannt ist nur, dass Hofmann – wohl im Nebenamt – Bibliothekar Karl August von Bretzenheims (1768–1823) war.[23] Dieser verdankte den ihm 1789 verliehenen Titel eines Reichsfürsten der Tatsache, dass er ein unehelicher Sohn des in München residierenden Kurfürsten Karl Theodor von Pfalz-Bayern war.[24] Nach seiner Heirat mit Maria Walburga von Oettingen-Spielberg bewohnte er 1788–1792 das neu errichtete Palais Bretzenheim gegenüber dem Mannheimer Schloss.[25]

Im Ersten Koalitionskrieg (1792–1797) geriet die neutrale Kurpfalz zwischen die Fronten. Hofmann soll damals Jakobiner geworden und ins nahe Frankreich gegangen sein. An einem unbekannten Ort heiratete er Philippine Charlotte geborene Bissling (* 1771) aus Mannheim. Ihr Vater war dort Metzgermeister gewesen. Trotz ihrer Jugend hatte sie schon zwei Ehen hinter sich und war seit 1794 Witwe.[26] Mit ihr hatte er drei musikalisch und künstlerisch begabte Töchter: Carolina (* 1796), Amalia (1797–1870) und Charlotte (1800–1819). Sie wurden im Glauben der Mutter erzogen, deren Grossvater reformierter Kirchenvorsteher in der Reichsstadt Speyer und angeblich schweizerischer Herkunft gewesen war.[27]

Carolina wurde in Strassburg geboren, wo „François Hofmann“ sich als Kaufmann bezeichnete. Im Geburtsregister unterzeichneten als Zeugen zwei weitere Kaufleute: „Jean Mettler“ und „Henry Posshardt“.[28] Ein Johannes Mettler in Strassburg vertrieb 1798 die revolutionäre Zeitschrift Materialien zur Geschichte des Standes Zürich.[29] Er war wohl ein Landsmann des Verfassers Johann Caspar Billeter (1765–1844),[30] eines Emigranten aus Stäfa.[31] In Stäfa, einem Weinbauerndorf wie Burrweiler, arbeitete man seit der Demokratiebewegung von 1794/1795 auf die Helvetische Revolution von 1798 hin.[32]

Sekretär der helvetischen Regierung

Trikolore der Helvetischen Republik, 1799, Nidwaldner Museum, Stans

Wo Hofmann sich 1797–1799 und damit bei der Geburt der zweiten Tochter Amalia aufhielt, ist nicht bekannt. Die jüngste Tochter Charlotte kam in Bern zur Welt.[33] Dass der ausgezeichnete Stilist dort 1799–1801 dem Redaktionsbüro des helvetischen Direktoriums (entspricht dem heutigen Bundesrat) angehörte, könnte auf seine Bekanntschaft mit Schweizer Revolutionären zurückzuführen sein. Das Büro bestand im erstgenannten Jahr aus zwei Protokollisten, drei Redaktionssekretären und einem Übersetzer. Als einer der beiden ersten Redaktionssekretäre verdiente Hofmann 110 Duplonen.[34] Als „deutscher Redakteur“ war er stellvertretender Bürochef.[35] 1801 gab es noch vier Redakteure bzw. Übersetzer.[36]

1799 machte der Zweite Koalitionskrieg die Schweiz zum Schlachtfeld Europas. Nach dem Einfall der Österreicher (Erste Schlacht bei Zürich) gab Hofmann mit seinem Amtskollegen Leonard Meister (1741–1811), einem reformierten Pfarrer, ein Journal von und für Helvetien heraus, zu dessen Mitarbeitern Heinrich Zschokke (1771–1848) zählte. Das Vollziehungsdirektorium übernahm für zwölf Wochen die Druck- und Versandkosten.[37] Nach dem Sieg der Franzosen über die Russen (Zweite Schlacht bei Zürich) erschienen 71 Nummern einer Helvetischen Chronik, die Hofmann zusammen mit Urs Joseph Lüthy (1765–1837) und Wernhard Huber (1753–1818) herausgab.[38] Dem Dichter Wieland, Schwiegervater von Nationalbuchdrucker Heinrich Gessner, bot er Beiträge für den Neuen Teutschen Merkur (Weimar) an,[39] doch sind keine solchen bekannt.

Damals putschte in Frankreich Bonaparte und erklärte die Revolution für beendet. Auch in der Helvetischen Republik kam es zu Staatsstreichen. Das Vollziehungsdirektorium wurde im Januar 1800 zum Vollziehungsausschuss, im darauffolgenden August zum Vollziehungsrat. Fraglich erscheint, ob eine im März 1801 erschienene Schrift über ein neues Steuersystem zu Recht Hofmann zugeschrieben wird.[40] Der dritte Staatsstreich im Oktober 1801 schaffte dann die zentrale Exekutive ab, der er gedient hatte. Mit dem Segen Bonapartes ergriffen die Föderalisten die Macht, so dass das Ende des Einheitsstaats absehbar wurde. In jenem Jahr plante Hofmann, mit seinem ehemaligen Amtskollegen Johann Georg Albrecht Höpfner (1759–1813) eine Helvetische Zeitung zu lancieren.

Leiter der Kantonsschule in Aarau

Joseph Maria Christen: Johann Heinrich Pestalozzi (Terrakottamaske), 1809

Schon früher hatte Hofmann Ideen deutscher Autoren zur Erziehung in ein System gebracht, das in drei Perioden – Sinnlichkeit, Verstand und Vernunft – eingeteilt war. Neben seinen Amtsgeschäften befasste er sich auch als Journalist mit der Pädagogik. Sein Interesse daran wurde durch die Bekanntschaft mit Johann Heinrich Pestalozzi (1746–1827) verstärkt, der 1799–1804 im benachbarten Burgdorf wirkte. Nach seinem eigenen Zeugnis verkündete Hofmann dessen Lehre in in- und ausländischen Blättern.[41] Er schrieb: „Jemehr meine Hoffnungen, eine Reformation der Menschen durch politische Revolutionen befördert zu sehen, durch meine täglich schlimmere Erfahrungen sank, desto höher stieg mein Glauben an die Verbesserung des Menschengeschlechts durch die pädagogische Umschaffung Pestallozzi’s [sic] […]“[42] Pestalozzi erinnerte Hofmann später an die Tage, „in denen wir uns so oft sahen und mit wahrem Zutrauen gegenseitig einander viele Teilnahm bezeugten und viele freundschafftliche Stunden durchlebten“. Er habe seither „oft an die Stunden unsrer alten Freundschafft gedacht und oft gewünscht, daß wir näher byeinander lebten“.[43]

Hofmann zählte zu den nicht wenigen Beamten der Helvetischen Republik, die an deren Geburtsort Aarau eine neue Stellung fanden.[44] Im Oktober 1801 wurde er berufen, die erste Kantonsschule der Schweiz zu organisieren, was er in nur drei Monaten schaffte.[45] Die Gründung der Schule hatten der Nationalbuchdrucker und Oberberghauptmann Johann Samuel Gruner (1766–1824) und der Seidenbandfabrikant, Naturforscher und Alpinist Johann Rudolf Meyer Sohn (1768–1825) angestossen. Letzterer war Gastgeber Pestalozzis gewesen, als dieser 1798 als Propagandist der Helvetischen Republik in Aarau gewirkt hatte. Später hatte er seine Söhne zu Pestalozzi nach Burgdorf geschickt und dessen Lehrmethode an Aaraus Elementarschulen einführen lassen.[46]

Sitz der Kantonsschule in Aarau war 1802–1896 das heutige Amthaus.

Die vorerst private Kantonsschule war als Kaderschmiede nicht nur des 1798 geschaffenen Kantons Aargau,[47] sondern der ganzen Helvetischen Republik konzipiert. In der von Hofmann verfassten Ankündigung der Eröffnung der Schule heisst es: „[…] sclavische Huldigung gegen fremde Authorität ist der wahre Tod der Vernunft.“ Die Zöglinge sollten „nützliche Glieder eines freyen Staates“ werden. Jedes Kind dürfe sich entwickeln, wie es seinen Anlagen und Neigungen entspreche. Bei der Erziehung werde man „den Winken und Vorschriften der Natur, der weisesten und sichersten Gesetzgeberin folgen“ und nach dem „Stuffengange der Natur“ vorgehen.[48]

Die führende Zeitung der Helvetik nannte Hofmann „die Seele des Instituts“.[49] Er übernahm die Fächer Philosophie und Redekunst und präsidierte die Schulkommission (Lehrerkonferenz). Bei der Eröffnung der Schule im Januar 1802 hielt er nach Segensworten des ältesten Stifters, Meyers Vater Johann Rudolf (1739–1813), die Hauptrede. Die ersten 40 Schüler kamen aus 8 Kantonen (Aargau 18, Léman 9, Zürich 6). Mit einem Pokal, den der Vater eines Schülers der Schule geschenkt hatte,[50] wurden unter anderem Toasts auf Gruner, Vater Meyer, den früheren Erziehungsminister der Helvetischen Republik Philipp Albert Stapfer (1766–1840), die Familie Rahn, deren privates Erziehungsinstitut in Aarau in der Kantonsschule aufging, den Präsidenten der Schuldirektion Pfarrer Jakob Nüsperli (1756–1835) und auf Pestalozzi ausgebracht.

Inszeniert hatte die Feier wohl Meyer junior, der aber nur als unbezahlter Lehrer der Physik und Chemie in Erscheinung trat.[51] Seine Bescheidenheit erleichterte es später Gegnern der Helvetik, nach Vornahme von Retouchen an der Biografie seines Vaters den Eindruck zu erwecken, dass Letzterer die Schule gegründet habe.[52] Diese Legende wurde sakrosankt, als Meyer junior 1820 in Karlsruhe der Falschmünzerei überführt wurde.[53] Auch andere Fachleute unterrichten anfangs ohne Bezahlung. Und da der Besuch der Kantonsschule Knaben vorbehalten war, erteilten sechs Lehrer, worunter Hofmann, nebenbei schulentlassenen Mädchen – ebenfalls gratis – insgesamt zehn Lektionen wöchentlich.[54] (Eine von zwei Frauen 1786 gestiftete Töchterschule war eingegangen.[55])

Hofmann war mit seinem bayerischen Lehrerkollegen Andreas Moser (1766–1806) befreundet.[56] Dieser hatte mit dem Werk Gesunder Menschenverstand[57] eine Art „weltliche Bibel der Helvetik“[58] verfasst und hätte Nachfolger Pestalozzis als Waisenvater in Stans werden sollen. In Aarau legte Moser mit dem Telliring den ersten Turnplatz des Landes an. Der Deist und angebliche Illuminat wurde zum Buhmann der Föderalisten und musste im Vorfeld der Konterrevolution vom September 1802 (Stecklikrieg) aus der Schweiz fliehen. Die Kampagne gegen Moser wurde von Stadtpfarrer Johann Jakob Pfleger (1746–1819) geführt, dem die seinem Einfluss entzogene Kantonsschule ein Dorn im Auge war.[59] Im Oktober verlangte die Standeskommission des Kantons Bern erfolglos auch die Ausweisung Hofmanns.[60] In jenem Jahr wurden die Kantonsschüler dem Aarauer Kadettenkorps einverleibt, das 1798 gegen die anrückenden Berner Truppen unter die Waffen getreten war.[61]

Menschenbildung versus Bildungskanon

James Gillray nach David Hess: Bonaparte spielt Schweizer Aristokraten und Demokraten gegeneinander aus, 1802[62]

Im März 1803 löste Bonaparte als selbsternannter Médiateur de la Confédération de Suisse die Helvetische Republik auf. Aus Sorge um ihre Sicherheit emigrierten die Initianten der Kantonsschule – Gruner definitiv, Meyer vorübergehend – nach Bayern, wo Kurfürst Max Joseph radikale Reformen durchführte.[63]

Nach Hofmanns Angaben war die Zahl der Schüler inzwischen auf 140 gestiegen.[64] Nachdem man anfangs besondere Rücksicht darauf genommen hatte, dass die Mehrzahl von ihnen zum „Gewerbsstande“ bestimmt war, wurde im Mai 1803 durch Vermehrung der Lehrer und Lehrfächer auch die Ausbildung der künftigen Akademiker verbessert.[65] Italienisch und Latein unterrichtete das jüngste Mitglied des Lehrkörpers, Luzius Hold (1778–1852). Der begabte und schöne, aber auch eingebildete und eitle Bündner war während des Studiums an der Universität Halle eine Art Ziehsohn des Altphilologen Friedrich August Wolf (1759–1824) geworden. Er brachte es noch 1803 zum Aktuar der Schuldirektion.[66]

Im folgenden Jahr wurde der Organisationsplan der Schule vervollständigt und von Lehrerschaft und Direktion genehmigt. Die drei Klassen sollten fortan nach der Leistung der Schüler und nicht nach deren Alter zusammengesetzt werden, und zwar sollte die erste Klasse dem Elementarunterricht nach Pestalozzis Methode, die zweite den Wissenschaften und die dritte der Praxis gewidmet sein. Dagegen erhob sich laut Hofmann Opposition, „aber nur von einer Seite, von der alles, was sich gegen mich und meine Arbeiten, vom Anfange der Schule bis jetzt erhob, mittel- und unmittelbar kam, und – eben deswegen von selbst und durch sich selbst verschwand“. Wen er damit meinte, sagt Hofmann nicht. Auch unterliess er eine angekündigte Veröffentlichung darüber, dass gegen seinen Willen Teilzeit- durch Vollzeitlehrer ersetzt wurden. Die Kantonsschule wurde nun in eine dreiklassige Realschule und eine zweiklassige Humanistische Schule aufgeteilt.[67]

Hofmann blieb bis 1804 gewählter Präsident der Schulkommission. Wie er schreibt, wurde sein Unterricht in „Menschen-, Sitten- und Pflichtenlehre […] oft angefochten und verdächtiget“.[68] Franz Xaver Bronner (1758–1850), der damals Mathematik und Naturwissenschaft zu unterrichten begann, berichtet von „oft erneuerten Gezänken auf den Hausgängen“, die Lehrer und Schüler geärgert hätten.[69] Ein Autor schliesst aus dem Protokoll der Direktion,[70] Hofmann habe sich „durch Konflikte mit einzelnen Kollegen und mit der Direktion ins Abseits manövriert“.[71] Hofmann beanstandete wohl vor allem, dass gemeinsam gefasste Entscheidungen umgestossen wurden. Auch scheint es zu Hahnenkämpfen mit Pfarrer Ludwig Rahn (1770–1836) gekommen zu sein, der vor Gründung der Kantonsschule das erwähnte Erziehungsinstitut und die städtische Realschule geleitet hatte.

Joseph Maria Christen: Hofmanns Gegenspieler Ernst August Evers

Dem erwähnten Hold missfiel das System der kollektiven Führung. Vom Studium in Preussen her an autoritäre Verhältnisse gewöhnt, betrieb er die Einsetzung eines Rektors. Als man dieses mit weitreichenden Kompetenzen ausgestattete Amt nicht ihm anvertrauen wollte, erreichte er die Berufung seines noch jüngeren Studienkollegen Ernst August Evers (1779–1823). Während die übrigen Lehrer höchstens 1200 Franken verdienten, erhielt dieser 2000 Franken. Evers erschien im August 1804. Ein Biograf schreibt: „Wie ein Sturmwind warf er sich in die verfahrene Situation an der Kantonsschule.“ Ein Protest fast aller Lehrer nützte nichts. Viele von ihnen verliessen darauf die Schule, unter ihnen Rahn.[72]

Wie der Mathematiker Johann Christian Martin Bartels (1769–1836) und der Theologen Wilhelm Benjamin Gautzsch (1771–1835) sah auch Hofmann in Evers die „Beschränktheit der niederdeutschen Magister“ verkörpert, „die meistens außer ihren griechischen und lateinischen Schulbüchern kaum andere Kenntnisse besäßen“.[73] Vergeblich schlug er vor, Evers nur zum Rektor der Humanistischen Schule, ihn selber aber zu jenem der grösseren Realschule zu machen.[74]

Mit den Altphilologen Hold und Evers trat an der Kantonsschule der Neuhumanismus mit seiner Rückkehr zum klassischen Bildungskanon an die Stelle des auf Menschenbildung abzielenden Erziehungssystems Pestalozzis. Laut seinem Schwager Zschokke[75] hielt Evers „die andern Lehrer für blosse Stundengeber, sich selbst für das Zentrum, die Seele des Ganzen“; die philologischen Fächer wurden zur Hauptsache, die übrigen blieben „nur geduldete Stiefkinder“.[76] 1805 erschien ein neues Schulprogramm, über das Hofmann nicht informiert worden war. Darin schrieb Evers, indem „fast alles Lehr- und Lernbare“ auf den Lehrplan gesetzt worden sei, habe man bei der Gründung der Schule keine Rücksicht auf die Bedürfnisse der Schüler genommen.[77] Nun kündigte als letzter der ursprünglichen Lehrer auch Hofmann, obwohl er erst im Vorjahr ein Haus an der Laurenzenvorstadt samt dem Bürgerrecht von Aarau erworben und ein Pensionat eröffnet hatte. Die Zahl der Kantonsschüler sank in jenem Jahr von 126 auf 64.[78]

„Als öffentliche Rechtfertigung gegen öffentliche Kränkungen“ verfasste Hofmann das Werk Ueber Entwicklung und Bildung der menschlichen Erkenntnisskräfte zur Verbindung des Pestallozzischen [sic] Elementarunterrichts mit dem wissenschaftlichen Unterrichte in Realschulen.[79] Im Vorwort schildert er die Geschichte der Kantonsschule. Als benützte Autoren nennt er Johann Heinrich Gottlieb Heusinger (1766–1837), Friedrich Wilhelm Wedag (1758–1799), Johann Christian Dolz (1769–1843), Johann Samuel Ith (1747–1813), Johann Friedrich Herbart (1776–1841), Pestalozzi und Friedrich Johannsen (1778–1860).[80] In einer Rezension äusserte Johann Christoph Friedrich GutsMuths (1759–1839) den Wunsch, „daß man doch einen Mann, der sich in dieser Schrift als einen sehr thätigen, strebsamen, denkenden und aufgeklärten Pädagogen zeigt, zum Besten des schweizerischen Schulwesens, nicht ohne Anstellung lassen möchte“.[81]

Im erwähnten Werk schonte Hofmann seine beiden Kontrahenten nicht. Hold reichte darauf ohne Erfolg Verleumdungsklage ein.[82] Evers fuhr grobes Geschütz auf. An Hofmann gewandt, bezeichnete er es als überflüssig, „Ihre pädagogische Ignoranz, das armselige Blendwerk Ihrer hohltönenden Phrasen und die Puppeneitelkeit auf nichtige Vorzüge Ihrem Paar Ohren vernehmlicher darzustellen“.[83] In der Einladung zur Eröffnung des neuen Schuljahrs machte er indirekt Pestalozzi dafür verantwortlich, dass „auch in der Schweiz die edlere wissenschaftliche Bildung durch die finstern Schatten gemeiner Handwerksmäsigkeit schon im ersten Aufkeimen zerknikt wird“.[84] 1807 betitelte er die Einladung Ueber die Schulbildung zur Bestialität.[85] Ein Rezensent mit den Initialen L. M. N. beschuldigte Hofmann in der Jenaischen Allgemeinen Literatur-Zeitung, eine „empirisch-psychologisch-philosophisch-gemeinnützige Brühe“ über die Pädagogik zu giessen, die doch gerade anfange, sich „zur Würde einer selbständigen Wissenschaft zu erheben“.[86]

Bei Pestalozzi in Yverdon

Hofmann leitete noch einige Zeit ein privates Erziehungsinstitut in Aarau.[87] 1806–1810 wirkte er bei Pestalozzi in Yverdon.[88] Dessen Institut zählte Ende 1807 143 Zöglinge, darunter 47 Waadtländer und 30 Nichtschweizer. 16, wovon 11 aus Mülhausen, waren nicht in dem vom Kanton Waadt zur Verfügung gestellten Schloss, sondern privat bei Hofmann untergebracht, 7 weitere bei Johann Georg Tobler (1769–1843).[89] Vielleicht war Hofmann damals an einem Projekt beteiligt, im Aargau eine Lehranstalt „mit noch weiter ausgedehnten Zwecken“ zu gründen.[90] Das Haus in Aarau samt dem Bürgerrecht der Stadt jedoch verkaufte er 1807 dem Verleger Heinrich Remigius Sauerländer.[91]

Ein Reisender berichtete 1807: „Ein sehr wackrer Mann […] von etwa 40 Jahren, hat sich noch an das Pestalozzische Institut angeschlossen, Nahmens Hofmann. Er ist verheyrathet, hat eine sehr angenehme, fröhliche Frau, und eine etwa zehnjährige Tochter.[92] Er hatte früher ein Erziehungsinstitut in Arau […], ist aber mit Pestalozzi nach Yverdun, wo er sein Privatinstitut fortsetzt, aber auch Unterricht auf dem Schlosse gibt und seine Zöglinge an mehreren Theilen des Pestalozzischen Unterrichtes Antheil nehmen läßt. Bey ihm sind wir sammt und sonders, auch Pestalozzi dann und wenn ein Stündchen, des Abends gewesen, und sehr vergnügt ec.“[93] Hofmanns Mädchen gehörten zu den 17 Schülerinnen der dem Knabeninstitut angegliederten Töchteranstalt, die von Rosette Kasthofer (1779–1857) geleitet wurde.

Am Institut machte Hofmann deutsche „Sprech- und Stilübungen“[94] und unterrichtete Gesang.[95] Er hing laut dem skeptischen Preussen Carl Theodor von Uklanski (1771–1816), der Yverdon 1809 besuchte, mit einer Wärme an Pestalozzis Methode, „die über die Integrität seiner Absichten nicht den mindesten Zweifel übrig läßt“.[96] Ein von der Tagsatzung im selben Jahr angeforderter Bericht über das Institut nennt Hofmann unter den 26 Lehrern (ohne Töchteranstalt) nach Johannes Niederer (1779–1843), Hermann Krüsi (1775–1844), Johannes von Muralt (1780–1850) und Johann Joseph Schmid (1785–1851) an fünfter Stelle.[97] Gemäss Uklanski zahlten Hofmans Pensionäre je 36 Louisdors im Jahr, statt 25 Louisdors wie die im Schloss in Schlafsälen untergebrachten.[98]

Agustí Esteve nach Francisco de Goya: Manuel Godoy als Gründer des Real Instituto Militar Pestalozziano in Madrid, 1806[99]

Neben Pestalozzi, dessen Schwiegersohn Laurenz Jakob Custer (1755–1828) und Johann Elias Mieg (1770–1842)[100] war Hofmann an der ökonomischen Leitung des Instituts beteiligt.[101] Aus seiner Feder stammen im Morgenblatt für gebildete Stände (Tübingen)[102] erschienene Artikel über den in Yverdon zelebrierten Kult Pestalozzis,[103] über die Einführung der Pestalozzischen Methode in Spanien[104] und Preussen[105] sowie möglicherweise die Beschreibung eines patriotischen Schützenfests im Kanton Waadt[106] – eine Art Gegenstück zum Unspunnenfest der Aristokraten.

1809 nahm Hofmann in Lenzburg an der Zusammenkunft der im Vorjahr gegründeten, von Pestalozzi präsidierten Schweizerischen Gesellschaft der Erziehung teil. Dabei kam es zu einem wohl unerfreulichen Zusammentreffen mit Evers, Hold und Rahn. Hofmann wurde Mitglied der Gesellschaft[107] (1812 in Abwesenheit Ehrenmitglied[108]). 1809/10 war er Zeuge der Fehden, die am Institut in Yverdon ausgetragen wurden, das dem Heiligtum und Wallfahrtsort einer Sekte glich.[109] Pestalozzi-Biograf Heinrich Morf schreibt: „Hofmann nahm am Streite keinen Anteil, sein zartbesaitetes, liebevolles Gemüth suchte nur Gegenliebe. Die fand er bei Pestalozzi, an dem er mit kindlicher Hingebung und Verehrung hing.“ Innige Freundschaft habe ihn auch mit den preussischen Eleven Johann Wilhelm Mathias Henning (1783–1868), Karl August Gottlieb Dreist (1784–1836) und Peter Friedrich Theodor Kawerau (1789–1844)[110] sowie einigen andern Lehrern verbunden.

Nachdem Hofmann Yverdon 1810 verlassen hatte, schrieb er Pestalozzi: „Ich fühlte und werde immer fühlen, daß ich mich von Menschen trennte, die nur Gott und der Menschheit leben, und unter welchen alle, die sie besuchen, das Höchste auf Erden finden; die Würde und das Glück und den Genuß, Mensch zu sein und Menschenbildung zu befördern.“[111] Pestalozzi seinerseits schrieb 1811 über Muralt,[112] Mieg und Hofmann: „Ihr Geist umschwebt unsre Gebeine. Sie merken auf unser Thun, sie leben für uns. Wo sie immer sind, da wirken sie am Werk unsrer Vereinigung für das Ewige […] Gesegnet sey ihr Angedenken in unsrer Mitte! Hoch schalle der Jubel unsres dankenden, liebenden Herzens, wenn wir ihrer gedenken!“[113] In einem Lebensrückblick bezeichnete er 1826 Wilhelm von Türk (1774–1846), Mieg, Hofmann und Muralt als „bedeutendste, thätigste und gebildetste Mitglieder“ seiner „pädagogischen Unternehmung“.[114]

Kunstreise nach Rom

1810 reiste Hofmann mit Krüsi und einigen Schülern nach Mülhausen. Dort leitete Johann Georg Tobler (1769–1843) seit dem Vorjahr eine Armenschule nach Pestalozzischem Vorbild, gegen die sich aber Opposition zu regen begann.[115] Die zweitgrösste Stadt im Elsass, bis 1798 Zugewandter Ort der Eidgenossenschaft, hatte 1809 acht von Hofmanns Pensionären gestellt und insgesamt 23 von 166 Schülern in Yverdon.[116] Zu den Pensionären des Pädagogen gezählt hatten unter anderen Mülhausens späterer Bürgermeister Joseph Koechlin (1796–1863) und der Erfinder der Handstickmaschine, Josua Heilmann (1796–1848).[117]

Senatorenpalast auf dem Kapitolshügel

Anschliessend an diese Reise übersiedelte Hofmann nach Rom, denn nun war die Förderung der künstlerischen Begabung seiner mittlerweile 10–14-jährigen Töchter zur „Hauptsorge und Aufgabe“ seines Lebens geworden.[118] Begleitet wurde die Familie von seinem früheren Pensionär Joseph Alphons Pfyffer (1791–1812), dessen Vater Alphons Pfyffer (1753–1822) dem ersten Vollziehungsdirektorium der Helvetischen Republik angehört und 1799–1801 die Zeitschrift Der Freyheitsfreund herausgegeben hatte. Um den Unterhalt der Familie bestreiten zu können, wollte Hofmann in der Ewigen Stadt ein Erziehungsinstitut gründen.[119] Dafür erwiesen die Umstände sich jedoch als ungünstig. Weil der Kirchenstaat von Frankreich annektiert und Papst Pius VII. dorthin deportiert worden war, hatte Rom den Grossteil seiner Einnahmequellen verloren. Mit Hofmanns Worten sank es „mit jedem Tage zur allgemeinen Ruine“.[120]

Umso angenehmer gestaltete sich der Aufenthalt in menschlicher Hinsicht. Hofmann wurde vom Landschaftsmaler und Dichter Carl Grass (1767–1814) sowie vom Historienmaler Ludwig Vogel (1788–1879) erwartet. Der letztgenannte Sohn von David Vogel (1760–1849), einem Anhänger der Helvetik und Mitglied des Zürcher Kleinen Rates, war sein Schüler an der Kantonsschule gewesen.[121] Bald bildete die Familie das Zentrum eines Kreises von Deutschen. Dazu gehörten der Landschaftsmaler Gottlob Friedrich Steinkopf (1779–1861), der Bildhauer Konrad Eberhard (1768–1859), der Landschaftsmaler Johann Martin von Rohden (1778–1868), Vogels Studienkollegen Friedrich Overbeck (1789–1869)[122] und Franz Pforr (1788–1812) sowie die Theologen Gustav Ferdinand Lossius (1790–1813)[123] und August Wilhelm Hennicke (* 1789).[124]

Hofmann nannte den in Rom verbrachten Winter den „schönsten unsers Lebens“. Namentlich Steinkopf unterwies die Mädchen in der Kunstbetrachtung, wobei Besuche der Vatikanischen Museen den Höhepunkt bildeten. Musikunterricht erteilte ihnen Giuseppe Sirletti (1775–1834), der sich der Pflege der geistlichen Vokalmusik widmete, deren Tradition infolge der Entlassung vieler Kirchenmusiker gefährdet war. Mit den Feinheiten der Sprache Metastasios machte der republikanisch gesinnte Dichter Pietro Giuntotardi (1764–1842) die Reisegruppe vertraut. Auch vermittelte ihr dieser beste Italienischlehrer der Stadt auf dem Turm des Senatorenpalasts Überblicke über die Geschichte des einstigen „Caput mundi“.[125]

Knabeninstitut in Neapel

Statt, wie geplant, mehrere Jahre in Rom zu bleiben und zu unterrichten, zog Hofmann 1811 weiter nach Neapel. Er eröffnete dort eine Pestalozzische Bildungsanstalt für Knaben. Dazu eingeladen hatten ihn der Arzt Johann Mayer (1777–1812)[126] und die Erzieherin der Königstöchter, Carolina Filangieri (1750–1828).[127] Bei der Etablierung in der drittgrössten Metropole Europas nach London und Paris[128] wurde Hofmann ausserdem von Johann Elias Mieg unterstützt.[129]

An die Stelle des Königreichs Neapel unter dem Bourbonen Ferdinand IV. war 1799 ein Schwesterstaat der Helvetischen Republik getreten, doch hatte die Parthenopäische Republik noch im selben Jahr (wie auch die 1798 entstandene Römische Republik) ein blutiges Ende gefunden. 1806 war von Napoleon dann dessen Bruder Joseph Bonaparte, 1808 Marschall Joachim Murat als König eingesetzt worden.

Jean-Dominique Ingres: Königin Carolina von Neapel, 1814

Murats Gattin Carolina Bonaparte (1782–1839), Napoleons jüngste Schwester,[130] nahm sich des Erziehungswesens an. So hatte sie im säkularisierten Kloster Santa Maria dei Miracoli, heute UNESCO-Welterbe, ein Töchterinstitut gegründet. Unterstützung fand Hofmann bei einem der wenigen überlebenden Exponenten der Parthenopäischen Republik, dem Erzbischof von Tarent Giuseppe Capecelatro (1744–1836), beim Erzieher der Königssöhne Amable de Baudus (1761–1822) und beim Generalsekretär des Staatsrats Tito Manzi (1769–1836). Dass der Aufenthalt eines Sohnes der Operndiva Celeste Meuricoffre-Coltellini in Yverdon (1807–1810) nicht ideal verlaufen war, scheint dem Ansehen der dort praktizierten Methode in Neapel nicht geschadet zu haben.[131]

1812 berichtete Zschokke über Hofmann: „Seine Kenntnisse, wie die Gefälligkeit seiner Sitten, bereiteten ihm in Neapel eine vortheilhafte Aufnahme. Sein Institut ist zahlreich besucht, und die Kinder von vielen der ersten Familien des Königreichs erfreuen sich durch ihn der Früchte, die Pestalozzi lange verkannt in den Gebirgen seines Vaterlandes säete.“[132] Hofmann hatte den Grundsatz, dass eine Erziehungsanstalt den Charakter einer Familie haben müsse. Daran hielt er fest, obwohl die Zahl der Zöglinge bis auf 60 stieg. Im Verlauf von fünf drei viertel Jahren wurde die Schule von 253 französisch-, deutsch-, englisch- und italienischsprachigen Knaben besucht. Auch die Lehrerschaft war international zusammengesetzt. Hofmann und Pfyffer übersetzten Pestalozzis Elementarlehre ins Französische und Italienische. Nach dem allzufrühen Tod Pfyffers stiessen die ebenfalls sehr jungen Pestalozzianer Fridolin Baumgartner (1791–1814) und Johannes Schneider (1792–1858)[133] zum Lehrerteam.

Aufsehen erregte die Einführung des Turnunterrichts und die Abschaffung der Siesta – Letzteres im Rahmen des Kampfes gegen die Selbstbefleckung (Masturbation), den der Schweizer Arzt Samuel-Auguste Tissot im 18. Jahrhundert wissenschaftlich verbrämt hatte.[134] Hofmann führt das Beispiel eines Siebenjährigen an, dessen Geschlechtsteile „schon so abgeschwächt, empfindungslos und verwüstet“ gewesen seien, dass man auf ein viel früheres Verderben habe schliessen müssen. Dieses habe denn auch schon in seinem fünften Altersjahr begonnen, „unter den Händen eines Mädchens von zehn Jahren“. Das „allgefürchtete verwüstendste Uebel“ in Neapel aber war laut Hofmann „die Knabenschändung durch die Lehrer selbst“, welche allesamt geistlichen Standes waren.[135]

Friedrich Overbeck: Die Auferweckung des Lazarus, 1808[136]

Der Maler Overbeck plante, die „erhabenen Szenen der Bibel für die Volksbildung“ zu bearbeiten. Offenbar hatte Hofmann von Rom aus einen Brief von ihm an Pestalozzi weitergeleitet,[137] der begeistert antwortete. Niederer schrieb Anfang 1811: „In Rom hat Hofmann einen jungen Künstler Overbek [sic] aufgetrieben, der in einer Suite von Darstellungen eine Kinderbibel ausführen will. Er schickte eine genialische, herrliche Zeichnung als Probe ein: Die Auferstehungsgeschichte [des] Lazarus. Pestalozzi und ich wollen ihm Ideen und den Text liefern.“[138] Die Zeichnung war eine Abwandlung des 1808 in Wien entstandenen ersten bedeutenden Gemäldes des Künstlers. Als Overbecks lungenkranker Freund Pforr und Vogel später im Jahr nach Neapel reisten, besuchten sie Hofmann. Pforr berichtete darauf, alle Kinder trügen die Haare „à la Overbeck“ (lang mit Mittelscheitel, „alla nazarena“). Neben einem halbwüchsigen Knaben scheint ihm eine von Hofmanns Töchtern als mögliches Modell ins Auge gefallen zu sein. Hofmann sagte Pforr, er wünsche sich Overbeck als Hausgenossen. Er könne für eine Unterrichtsstunde pro Tag frei bei ihm wohnen und die ganze übrige Zeit ungestört seiner Kunst widmen. Aber weder dieses Projekt noch die erwähnte Bibel kamen zustande.[139]

Als Einladung zu einem mehrtägigen Examen veröffentlichte Hofmann 1812 Idee generali sulla educazione (Prinzipien der Erziehung). Darin schrieb er: „Una sola è la legge secondo la quale la natura vuole, che l’uomo sia educato; quella cioè della propria attività tendente al suo libero sviluppo, mediante le facoltà sempre produttive.“[140] („Es gibt nur ein Gesetz, nach dem die Natur den Menschen erzogen haben will; es ist jenes der eigenen Aktivität, die mittels der nie versiegenden kreativen Kräfte nach ihrer freien Entfaltung strebt.“) Die ganze Arbeit des Erziehers basiere auf einer einzigen Grundlage, dem Gefühl und der Liebe einer Mutter für ihr Kind. Eigene Kapitel sind der körperlichen, intellektuellen und moralisch-religiösen Entwicklung und Erziehung, der Organisation des Instituts und des täglichen Lebens sowie den Aufnahmebedingungen gewidmet. Das Schulgeld betrug 5 Dukaten pro Monat, mit Vollpension 16 Dukaten, für hochbegabte Unbemittelte weniger (fakultativer Unterricht in Tanzen, Fechten und Instrumentalmusik exklusive).[141]

Matteo Angelo Galdi, Generaldirektor des öffentlichen Unterrichts[142]

Der sinkende Stern Napoleons war Reformen nicht günstig. 1813 stutzte Innenminister Giuseppe Zurlo ein Projekt zur Verbesserung der Schulen zusammen, das eine Kommission unter seinem Vorgänger Capecelatro 1811 veröffentlichte hatte.[143] Hofmann ärgerte sich über ein neues Lehrbuch der Philosophie, dessen Verfasser, „nur an den Schimmer geweihter Kerzen – nicht an Gotteslicht gewöhnt, selbst die sanften Strahlen der Morgenröthe nicht ertragen konnte“.[144] Nur noch Katholiken durften unterrichten. Dass Baumgartner und Schneider reformiert getauft waren, übersah man, nicht aber, dass ihr katholischer Chef keinen Taufschein besass, weshalb ihm ohne die Intervention des Prinzenerziehers Baudus die Lehrberechtigung entzogen worden wäre.

Dessen ungeachtet stieg die Schülerzahl. Gesangsunterricht nach Pestalozzischen Grundsätzen wurde eingeführt.[145] Hatte das Institut sich bisher im zentralen Quartier San Ferdinando befunden (in der Via San Mattia, dann in der Via Cedronio 13),[146] kaufte Hofmann 1814 aus säkularisiertem Kirchenbesitz für 6600 Dukaten zwei Häuser mit Blick auf den Golf von Neapel, zwischen denen er einen Saal bauen liess. Über den Alltag im neuen Domizil schrieb er: „Ueberall war reges, frohes und schaffendes Leben, vom frühesten Morgen, der vom Vesuv[147] herüber mit herrlichem Jubel zur Arbeit rief, bis zum späten Abende, der über St. Elmo[148] seine Erquickungen goß auf den fröhlichen Verein von Jung und Alt, bei gemeinschaftlichen Spielen oder vertraulichen Unterhaltungen im kühlenden Grün himmlisch-duftender Lauben.“

Doch noch im selben Jahr erlebte die Schule ihre „erste Grunderschütterung“,[149] denn nach dem 21-jährigen Pfyffer starb auch der 23-jährige Baumgartner. Um ihn als Lehrer und Präfekten zu ersetzen, mussten drei italienische Geistliche eingestellt werden, die von Pestalozzis Methode keine Ahnung hatten. Unter ihnen war der Mathematiker Francesco Fuoco (1774–1841),[150] der Hofmann zum Dank Schüler abwarb. Andererseits veranlasste der Generaldirektor des öffentlichen Unterrichts Matteo Angelo Galdi (1765–1821), dass Hofmann einen Bericht über den wissenschaftlichen und moralischen Zustand seines Instituts veröffentlichen konnte, zu dem Galdi das Vorwort schrieb.[151]

Nach dem Zusammenbruch des napoleonischen Staatensystems verschaffte dem Institut eine Gnadenfrist, dass Neapel zunächst von den Österreichern besetzt wurde. Beim fünften Jahresexamen wurden geprüft: Italienisch, Latein, Französisch, Deklamation, Deutsch, Englisch, Geografie, Arithmetik, Algebra, Geometrie, Zeichnen und Schönschreiben. Der Geschichtslehrer hatte von der Restauration der Bourbonenherrschaft profitiert, um eine profitablere Stelle zu ergattern. Schneider (später bernischer Erziehungsdirektor) und die französischen Schüler kehrten nun in die Heimat zurück. Schliesslich machte der zunehmende Klerikalismus die Weiterführung der bisherigen Unterrichtsform unmöglich, so dass Hofmann die Schule Ende 1816 schloss. Im erwähnten Jahr wurde ein „Hofmann, Georg Franz, Musiklehrer, von Lausannen [sic]“ in die Schweizerische Musikgesellschaft aufgenommen.[152]

Töchterinstitut in Budapest

Julie Gräfin Gallenberg, wohl um 1815, Beethoven-Haus Bonn[153]

Wie der einst in Aarau tätige Buchhändler Samuel Flick (1772–1833) Pestalozzi berichtete,[154] befand Hofmann sich 1817 in Wien, wo ihm die Erziehung zweier Söhne[155] von Wenzel Robert Graf von Gallenberg (1780–1839) und Julie geborenen Gräfin Guicciardi (1782–1856) anvertraut war. Letztere, der ihr Klavierlehrer Beethoven 1802 seine Mondscheinsonate gewidmet hatte, hatte 1803 den Ballettkomponisten Gallenberg geheiratet und sich mit ihm in Neapel niedergelassen. Dort galt sie laut Pückler-Muskau, der mit ihr 1809 eine Affäre hatte, als schönste Frau der Stadt.[156] Ende 1816 hielt sie sich mit ihren Kindern in Wien auf.[157]

1818 übersiedelte Hofmann wegen der angegriffenen Gesundheit der jüngsten Tochter Charlotte[158] nach Pest, heute Teil von Budapest. Dort eröffnete er eine k. k. privilegirte Erziehung‘s- und Unterricht’sanstalt, für Töchter aus den gebildeten Ständen. Aufgenommen wurden 24 Pensionärinnen von 6 bis 12 Jahren (Schulgeld vierteljährlich: 125 Konventionsgulden) sowie Tageschülerinnen.[159]

Giuseppe Tominz: Hofmanns Tochter Amalia Ritter von Záhony, ca. 1829

Bei Anlass der Eröffnung veröffentlichte Hofmann die Schrift Uiber [sic] Erziehung und Unterricht.[160] János Szabó von Várad (1783–1864), der sich 1810/1811 in Yverdon aufgehalten hatte,[161] verfasste eine wohlwollende Rezension.[162] Der Redaktor der Vereinigten Ofner und Pester Zeitung, Johann Christoph Rösler (1773–1837), schrieb über Hofmann: „[…] die edle Humanität und Reife seines geistigen Charakters lebt auch in seinem ganzen Exterieur […]“[163] Der Pädagoge Karl Georg Rumy (1780–1847) berichtete im Hesperus (Prag): „Seine Gemahlinn und zwei erwachsene liebenswürdige Töchter[164] gehen ihm bei der Erziehung und dem Unterricht an die Hand. Seine Töchter sind nicht nur in der Musik wohl erfahren, sondern auch im Zeichnen, Malen und Porträtiren wahre Meisterinnen. […] Bei Hrn. Hofmann herrscht der unbefangene herzliche Familienton. Glücklich die ungrischen Mädchen, die seiner Erziehung anvertraut werden.“[165] Hingegen wurde Hofmann von seinem Konkurrenten Johann Ludwig Folnesics (1780–1823)[166] des „widerchristlichen Deismus“ bezichtigt.[167] Die Einstellung des Angegriffenen zur Religion erhellt aus dem, was er in Neapel einem Mitglied der englischen Bibelgesellschaft gesagt hatte: „[…] ohne den Glauben an die Menschheit ist der Glaube an Christus und der Glaube an Gott ein Hingespinnst […]“[168]

1819 verloren die Hofmanns die erwähnte Tochter Charlotte. Ein Freund der Eltern veröffentlichte ein Gedicht auf den Tod der 18-Jährigen.[169] Dass Hofmann sein Institut 1821 der Pestalozzianerin Eva Höhn geb. Schaarer abtrat,[170] hing mit der Verehelichung der beiden anderen Töchter zusammen. Während Carolina nach Rom zog, lebte Amalia fortan in Görz (Gorizia) bzw. Triest und ab 1834 in Wien. Sie heiratete 1821 den lutherischen Unternehmer Johann Christoph Ritter (1782–1838) aus Frankfurt am Main, dem sie zu seinen acht Kindern aus erster Ehe sechs weitere[171] gebar. 1829 wurde ihm der Titel Edler von Záhony (Ungarn) verliehen. 1832–1835 präsidierte er die neu gegründete Versicherungsgesellschaft Assicurazioni Generali.[172]

Landwirt bei Wien

1822 redigierte Hofmann am Comer See sein umfangreichstes Werk Beiträge zur Kulturgeschichte Neapels. Es wurde von Sauerländer in Aarau herausgegeben,[173] nachdem Teile davon vorab in Zschokkes Zeitschrift Überlieferungen zur Geschichte unserer Zeit erschienen waren.[174] Ein Rezensent fasste den Inhalt des Buchs wie folgt zusammen: „1) Geschichte von Hofmanns Erziehungsanstalt; 2) Züge aus dem sittlichen Charakter und dem Stand der wissenschaftlichen Bildung der Neapolitaner; 3) Fragmente aus der Geschichte des Landes von 1811–1816.“[175]

Gegend des ehemaligen Wällischhofs in Maria Enzersdorf bei Wien, um 1900

Hofmann übersiedelte nun mit seiner Gattin in den (nicht mehr existierenden) Wällischhof in Maria Enzersdorf bei Wien,[176] „wo er nur noch Einzeluntericht für vornehme Töchter erteilte bzw. hohe Herrschaften auf Italienreisen vorbereitete, mitunter auch begleitete, sonst aber Landwirtschaft trieb und für eine Pestalozzi-Stiftung warb“.[177] Nach dem Tod des Meisters berichtete er dessen späterem Biografen Karl Justus Blochmann (1786–1855), er habe sich auf ein Landgütchen zurückgezogen, wo er Bauer geworden sei, seine Felder, Reben und Gärten bestelle, „mich freuend der goldenen Unabhängigkeit, in der ich vom höhern Standpunkte meines auf einer Anhöhe gelegenen Tuskulums herabsehe auf die vor mir ausgebreiteten Flächen und Niederungen und die in Palästen, Schlössern und Burgen beengten Herrlichkeiten der grossen Stadt“. Er fuhr fort: „Immer lebhaft ist aber dennoch mein Antheil, den ich an dem Thun und Treiben der Menschen auf nahem und fernem Schauplatze nehme, doch selten mich erbauend an ihren Thaten, oft lachend über ihre Thorheit, und öfters betrübt über ihre Niedrigkeit und empört über ihre schreiende Leidenschaftlichkeit.“[178]

Hofmanns letzte Adresse war Laimgrube 16, heute Lehárgasse 1, Wien, nahe der Wohnung seiner Tochter Amalia.[179] Diese, wie früher bereits Hofmanns Frau Charlotte unterstützte in Margareten, heute Wien, eine der Kinder-Bewahranstalten für sozial Schwache,[180] die Beethovens Freundin Gräfin Therese Brunsvik (1775–1861) nach einem Aufenthalt in Yverdon gegründet hatte. Hofmann starb 1849 mit 83 Jahren an Altersschwäche. Beigesetzt wurde er auf dem heute aufgelassenen Schmelzer Friedhof.[181]

Schriften

Ueber Entwicklung und Bildung der menschlichen Erkenntnisskräfte […], 1805
Beiträge zur Kulturgeschichte Neapels […], 1823

Zuschreibung zweifelhaft

Zuschreibung falsch

Literatur

Vor 1900

Seit 1900

Weblinks

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Heinrich Thommen: Sulamith und Maria. Beziehungen zwischen Friedrich Overbeck, Franz Pforr und den Schwestern Regula und Lisette Hottinger. Schwabe, Basel 2018, ISBN 978-3-7965-3779-0, Abb. 54, S. 147.
  2. Margaret Howitt: Friedrich Overbeck. Sein Leben und Schaffen. Nach seinen Briefen und andern Documenten des handschriftlichen Nachlasses. 1. Band. Herder, Freiburg im Breisgau 1886, S. 212 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DKkXpZGhw33QC%26pg%3DPA212~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  3. Die Reihenfolge der Vornamen wird in der Literatur zum Teil irrtümlich vertauscht. Rufname war Franz bzw. François.
  4. Auch Hoffmann oder Hofman geschrieben.
  5. Katholische Kirche Burrweiler, Taufregister 1759–1784, S. 39 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.familysearch.org%2Fark%3A%2F61903%2F3%3A1%3A3Q9M-CSJY-L4Y~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D). Als Geburtsort wird fälschlich auch die nahegelegene französische Festungsstadt Landau, heute Rheinland-Pfalz, bezeichnet. Johann Georg Meusel: Das gelehrte Teutschland oder Lexikon der jetzt lebenden teutschen Schriftsteller. 9. Band, 5. Ausg. Meyer, Lemgo 1801, S. 614 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DR3QUAAAAYAAJ%26pg%3DPA614~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Helvetischer Revolutionskalender für das Jahr 1801. Orell Füßli, Zürich, S. LXI (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3Dd5EBAAAAYAAJ%26pg%3DPR61~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  6. St. Joseph ob der Laimgrube, Sterbebuch 1847–1853, S. 89 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fdata.matricula-online.eu%2Fde%2Foesterreich%2Fwien%2F06-st-josef-ob-der-laimgrube%2F03-12%2F%3Fpg%3D91~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Wiener Zeitung. 20. März 1849, S. 801 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fanno.onb.ac.at%2Fcgi-content%2Fannoshow%3Fcall%3Dwrz%257C18490320%257C9%257C33.0%257C0~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Amtsblatt zur Wiener Zeitung. 31. Mai 1849, S. 1010 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fanno.onb.ac.at%2Fcgi-content%2Fanno%3Faid%3Dwrz%26datum%3D18490531%26query%3D%2522Charlotte%2BHofmann%2522~5%26ref%3Danno-search%26seite%3D26~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  7. Peter Stadler: Pestalozzi. Geschichtliche Biographie. Band 2. Neue Zürcher Zeitung, Zürich 1993, ISBN 3-85823-390-0, S. 318.
  8. Irrtümlich wird zum Teil das Bildnis des Botanikers Georg Franz Hoffmann (1760–1828) als dasjenige Hofmanns bezeichnet.
  9. Carl Friedrich Häberlin: Repertorium des Teutschen Staats und Lehnrechts […]. 3. Theil. Weidmann, Leipzig 1793, S. 279 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3Dq1MkqMNL8CkC%26pg%3DPA279~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  10. Geschwister Hofmanns waren Katharina (* 1763), Johann Peter (* 1768), Maria Magdalena (* 1772), Margaretha Schwallbach (1775–1839), Katharina (* 1777), Maria Anna Ridinger (1778–1863) und Elisabeth.
  11. Katholische Kirche Burrweiler, Heirats-Index 1761–1784 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.familysearch.org%2Fark%3A%2F61903%2F3%3A1%3A3Q9M-CSJY-2SK8-6~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D). In Frage kommen Schauren (bei Blankenrath) und Schauren (bei Idar-Oberstein).
  12. 1787 Pfarrer in Erbes-Büdesheim, zuletzt in Feudenheim, Wallstadt und Käfertal, heute Mannheim.
  13. Georg Franz Hofmann (Onkel): Lateinische Sprachlehre in systematischer Ordnung. Schwan und Götz, Mannheim 1791, S. III f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D0ChRAAAAcAAJ%26pg%3DPP15~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Neue Aufl., Löffler, Mannheim 1809.
  14. (Arnold Mathy:) Die französischen Pädagogen in Deutschland, oder die Geschichte des Lazarismus in der Pfalz. Verlag des heiligen Lazarus, Bethania 1793, S. 6/Anm. a, 236, 239–252 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DmqhLAAAAcAAJ%26pg%3DPA6~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Alban Haas: Die Lazaristen in der Kurpfalz. Beiträge zu ihrer Geschichte. Selbstverlag, (Speyer) 1960, S. 76, 78 f.
  15. Disciplinae anno MDCCLXXVIII in electorali Heidelbergensium gymnasio traditae. Johann Baptist Wiesen, Heidelberg, S. 15 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DzXBLAAAAcAAJ%26dq%26pg%3DPA15~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  16. Gustav Toepke (Bearbeiter): Die Matrikel der Universität Heidelberg. 4. Theil, Heidelberg 1903, S. 327 inkl. Anm. 2 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fdigi.ub.uni-heidelberg.de%2Fdiglit%2Fmatrikel1704%2F0341~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D). 1782 war Hofmann „logicus“, 1784 „physicus“.
  17. Richard van Dülmen: Der Geheimbund der Illuminaten. Stuttgart-Bad Cannstatt 1975, S. 269 f.
  18. Ueber Entwicklung und Bildung der menschlichen Erkenntnisskräfte zur Verbindung des Pestallozzischen [sic] Elementarunterrichts mit dem wissenschaftlichen Unterrichte in Realschulen von Dr. Georg Franz Hofmann. Samuel Flick, Basel/Arau (Aug.) 1805 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-helvetica.nb.admin.ch%2FdirectAccess%3Fcallnumber%3Dnbdig-725284~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  19. Uiber [sic] Erziehung und Unterricht. Ein Wort zur Ankündigung einer in Pesth errichteten k. k. privilegirten Erziehung’s- und Unterricht’sanstalt, für Töchter aus den gebildeten Ständen, von Georg Franz Hofmann, Philos(ophiæ) Mag(ister), Mitglied der Pädagogischen Gesellschaft in Lenzbürg [sic], vormals Professor an der Kantonsschule des Aargau’s in der Schweiz. Pesth 1818.
  20. Im Album promotorum in facultate philosophica ex parte catholicorum 1705–1805 der Universität Heidelberg klafft im Zeitraum 1771–1789 eine Lücke. Gustav Toepke (Bearb.): Die Matrikel der Universität Heidelberg. 4. Theil. Heidelberg 1903, S. 519/Anm. 1 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fdigi.ub.uni-heidelberg.de%2Fdiglit%2Fmatrikel1704%2F0533~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  21. Ueber Entwicklung und Bildung der menschlichen Erkenntnisskräfte zur Verbindung des Pestallozzischen [sic] Elementarunterrichts mit dem wissenschaftlichen Unterrichte in Realschulen von Dr. Georg Franz Hofmann. Samuel Flick, Basel/Arau (Aug.) 1805 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-helvetica.nb.admin.ch%2FdirectAccess%3Fcallnumber%3Dnbdig-725284~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. IV.
  22. Ein solches Philanthropin war die überkonfessionelle Realschule Johann Jakob Winterwerbers (1753–1805) in Mannheim. Grundriß des unter der unmittelbaren Oberaufsicht der kurpfälzischen hohen Landesregierung stehenden, öffentlichen Erziehungsinstitutes in Mannheim. Ludwig Bernhard Friedrich Gegel, Frankenthal (Mai 1784) (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DvPdGAAAAcAAJ%26pg%3DPA1~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Journal von und für Deutschland (Ellrich). Juli 1784. S. 67 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DHmNEAAAAcAAJ%26pg%3DPA67~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  23. Augsburgische Ordinari Postzeitung. 22. Juli 1799 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fdigipress.digitale-sammlungen.de%2Fview%2Fbsb10505165_00695_u001%2F1~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. 4; Anton von Tillier: Geschichte der helvetischen Republik […] 1. Band. Chr. Fischer, Bern 1843, S. 466 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DPEAUAAAAQAAJ%26pg%3DPA466~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  24. Er entstammte der Beziehung des Herrschers mit der Ballett-Figurantin Maria Josepha Seyffert.
  25. Günther Ebersold: Karl August Reichsfürst von Bretzenheim. Die politische Biographie eines Unpolitischen. Books on Demand, Norderstedt 2004, ISBN 978-3-8334-1350-6, S. 91, 95, 99, 103, 105.
  26. Charlottes 1789 geschlossene Ehe mit dem Mannheimer Schönfärber Keller war geschieden worden; ihr zweiter Gatte, Regiments-Quartiermeister Schumacher, war ein Jahr nach der Heirat verstorben.
  27. Friedrich Wilhelm Euler: Die Familie Engelhorn in Mannheim. Vorfahren und Nachkommen des Gründers der BASF, Kommerzienrat Friedrich Engelhorn (1821–1902). Mannheimer Morgen, Mannheim 1986, S. 47. Peter Stadler: Pestalozzi. Geschichtliche Biographie. Band 2. Neue Zürcher Zeitung, Zürich 1993, ISBN 3-85823-390-0, S. 435, bezeichnet Hofmanns Gattin als Schweizerin.
  28. France, Bas-Rhin, Parish and Civil Registration, 1525–1912. FamilySearch (https://www.familysearch.org/ark:/61903/1:1:6FYX-WSKT : 16 June 2022), Caroline Hofmann, 1796.
  29. (Johann Caspar Billeter:) Materialien zur Geschichte des Standes Zürich. 3. Heft. K. F. Pfeiffer, Strasburg [sic] Jahr VI/1798, Umschlag (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DpDJZAAAAcAAJ%26pg%3DPT2~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  30. Alexandra Bloch: Johann Caspar Billeter. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 25. Oktober 2002.
  31. Weitere Erwähnungen Mettlers: Lebensgeschichte des Joh. Kaspar Pfenninger, von Stäfa, Arzt u. d(er) Z(eit) Regierungsrath des Kantons Zürich. Joh. Rudolf Wild, Zürich 1835, S. 62 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DBgYlcTJVUswC%26pg%3DPA62~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Annemarie Custer: Die Zürcher Untertanen und die französische Revolution. Schulthess, Zürich 1942, S. 43; Mario Keller: Rund um den Freiheitsbaum. Die Bewegung von unten und ihr Sprecher Mathias Metternich in der Zeit der Mainzer Republik (1789–1799). Materialis, Frankfurt 1988, ISBN 3-88535-118-8, S. 334 f., 519.
  32. Ein anderer Johann Mettler aus Stäfa wurde 1796 als „Verbreiter aufwieglerischer Schriften“ samt seinem unmündigen Sohn gefoltert und gestäupt, an den Pranger gestellt und zu zwei Jahren Haft verurteilt. (Johann Caspar Billeter:) Geschichte von den politischen Bewegungen im Kanton Zürich im Jahr 1795. 2. Aufl. Stäfa 1798, S. 52, 78 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DyXo7AAAAcAAJ%26pg%3DPA52~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  33. Schweiz, Katholische und Reformiert [sic] Kirchenbücher, 1418–1996. FamilySearch (https://www.familysearch.org/ark:/61903/1:1:68V5-QB68 : 20 September 2021), Charlotte Hofmann, 1800.
  34. Der schweizerische Republikaner. (Luzern,) 19. Apr. 1799, S. 52 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-periodica.ch%2Fdigbib%2Fview%3Fpid%3Ddsr-001%253A1799%253A3%2375~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D). Die Duplone entsprach 16 Franken.
  35. Bulletin des arrêtés et proclamations du pouvoir exécutif, de la République Helvétique. 2. Heft, Henri Em. Vincent, Lausanne 1800, S. 25 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DgO0UAAAAQAAJ%26pg%3DPA25~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  36. Guillaume Hoffmeister: Almanach national-helvétique pour l’an MDCCCI. Hignou, Lausanne 1801, S. 31 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DLbJaAAAAcAAJ%26pg%3DPA31~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Helvetischer Revolutionskalender für das Jahr 1801. Orell Füßli, Zürich, S. LXI (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3Dd5EBAAAAYAAJ%26pg%3DPR61~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  37. Journal von und für Helvetien. Emanuel Haller, Bern, ab Juli 1799; Joachim von Schwarzkopf: Ueber politische Zeitungen und Intelligenz-Blätter in der Schweiz. In: Allgemeiner Litterarischer Anzeiger. (Leipzig), 25./26. Sept. 1800, Sp. 1481–1486, 1489–1495, hier: Sp. 1486 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DK51SAAAAcAAJ%26pg%3DRA1-PA1485~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Anton von Tillier: Geschichte der helvetischen Republik […] 1. Band, Chr. Fischer, Bern 1843, S. 466 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DPEAUAAAAQAAJ%26pg%3DPA466~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Melchior Schuler: Die Thaten und Sitten der Eidgenossen […]. 7. Band. Friedrich Schultheß, Zürich 1856, S. 785 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DXDuvRG6LJhoC%26pg%3DPA785~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  38. Helvetische Chronik. Gruner & Gessner, Bern, 1. Okt.–30. Dez. 1799; Joachim von Schwarzkopf: Ueber politische Zeitungen und Intelligenz-Blätter in der Schweiz. In: Allgemeiner Litterarischer Anzeiger. (Leipzig), 25./26. Sept. 1800, Sp. 1481–1486, 1489–1495, hier: Sp. 1491 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DK51SAAAAcAAJ%26pg%3DRA1-PA1491~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Melchior Schuler: Die Thaten und Sitten der Eidgenossen […]. 7. Band. Friedrich Schultheß, Zürich 1856, S. 784 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DXDuvRG6LJhoC%26pg%3DPA784~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  39. Hans Werner Seiffert (Hrsg.): Wielands Briefwechsel. 20 Bände in 35 Teilen. Akademieverlag, Berlin 1963–2007, Band 15 in 2 Teilen (1799–1802), S. 169.
  40. Bemerkungen über das neue Auflagen-System vom 15. Dezember 1800, von einem Steuerpflichtigen. Bern (März) 1801 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D4_VBAAAAcAAJ%26pg%3DPA1%26lpg%3DPA1~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Der neue Schweizerische Republikaner (Bern). 18. März 1801, S. 1162 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-periodica.ch%2Fdigbib%2Fview%3Fpid%3Ddsr-003%253A1800%253A3%23549~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); 25. Apr. 1801, S. 1300 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-periodica.ch%2Fdigbib%2Fview%3Fpid%3Ddsr-003%253A1800%253A3%23685~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  41. Hofmanns entsprechende Artikel sind noch nicht identifiziert.
  42. Ueber Entwicklung und Bildung der menschlichen Erkenntnisskräfte zur Verbindung des Pestallozzischen [sic] Elementarunterrichts mit dem wissenschaftlichen Unterrichte in Realschulen von Dr. Georg Franz Hofmann. Samuel Flick, Basel/Arau (Aug.) 1805 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-helvetica.nb.admin.ch%2FdirectAccess%3Fcallnumber%3Dnbdig-725284~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. IV–VI.
  43. Pestalozzi. Sämtliche Briefe. 5. Band, Zürich 1961, S. 98 f.
  44. Neben Hofmann: Joseph Anton Xaver Balthasar (1761–1837), Johann Christian Martin Bartels (1769–1836), Franz Xaver Bronner (1758–1850), Johann Rudolf Dolder (1753–1807), Gottlieb Rudolf Kasthofer (1767–1823), Albrecht Rengger (1764–1835), Johann Nepomuk von Schmiel (1774–1850) und Heinrich Zschokke (1771–1848). Werner Ort: Zschokke (1771–1848). Eine Biografie. Hier und Jetzt, Baden 2013, ISBN 978-3-03919-273-1, S. 381.
  45. Ueber Entwicklung und Bildung der menschlichen Erkenntnisskräfte zur Verbindung des Pestallozzischen [sic] Elementarunterrichts mit dem wissenschaftlichen Unterrichte in Realschulen von Dr. Georg Franz Hofmann. Samuel Flick, Basel/Arau (Aug.) 1805 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-helvetica.nb.admin.ch%2FdirectAccess%3Fcallnumber%3Dnbdig-725284~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. VI f.
  46. Peter Genner: Von Aarau nach Bayern. Auswanderung und Niedergang der Unternehmerfamilie Meyer. 1. Teil. In: Aarauer Neujahrsblätter, 2011, S. 36–69 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-periodica.ch%2Fdigbib%2Fview%3Fpid%3Danb-001%3A2011%3A85%2344~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), hier: S. 51, 57.
  47. Der Kanton Aargau (ehemals bernischer Unteraargau und Freie Ämter) wurde 1803 um den ebenfalls 1798 geschaffenen Kanton Baden und den 1802 geschaffenen Kanton Fricktal vergrössert.
  48. Kantons-Schule in Aarau. (18. Nov.) 1801, S. 1–3.
  49. Der Republikaner (Bern), 16. Jan. 1802, S. 17 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DVtFYAAAAcAAJ%26pg%3DPA17~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); 4. Febr. 1802, S. 45 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DVtFYAAAAcAAJ%26pg%3DPA45~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  50. Der frühere Zürcher Zunftmeister und helvetische Senator Johannes Wegmann (1742–1815). Der „altschweizerische, künstlich bearbeitete, prachtvolle Pokal“ ist verschollen.
  51. Feyerliche Eröffnung der Kantons-Schule in Aarau. Zum Druke befördert von der neuen literärischen Gesellschaft in Aarau. Friedrich Jakob Bek, Aarau (6. Jan.) 1802, S. 9–11, 14–29, 32–35.
  52. Ernst August Evers: Vater Johann Rudolf Meyer, Bürger von Aarau […]. Heinrich Remigius Sauerländer, Aarau 1815, S. 3–6 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DlWFRAAAAcAAJ%26pg%3DPA3~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Markus Lutz: Moderne Biographien […]. N. Kappler, Lichtensteig 1826, S. 209 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D57BVAAAAcAAJ%26pg%3DPA209~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  53. Peter Genner: Vor 200 Jahren. Aaraus vertuschte Falschgeldaffäre. In: Schweizer Münzblätter, September 2020, Heft 279, S. 101–117 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-periodica.ch%2Fdigbib%2Fview%3Fpid%3Dsmb-001%253A2020%253A70%253A%253A129%26referrer%3Dsearch%23129~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  54. Heinrich Zschokke (Hrsg.): Der aufrichtige und wohlerfahrne Schweizer-Bote (Aarau). 27. Juli 1804, S. 239 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DKyoTAAAAYAAJ%26pg%3DPA239~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  55. Beat Hodler: Junge Schule – Lange Geschichte. Die Neue Kantonsschule Aarau. Hier und Jetzt, Baden 2014, ISBN 978-3-03919-329-5, S. 17–21.
  56. Christian Roedel: Pestalozzi und Graubünden. F. G. Keller, Winterthur 1960, S. 143.
  57. Andreas Moser: Gesunder Menschenverstand über die Kunst Völker zu beglücken […]. (Johann Jakob Hausknecht, St. Gallen 1800); 2. Aufl., (Huber & Co., St. Gallen) 1807 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DycFLAAAAcAAJ%26printsec%3Dfrontcover~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  58. Hanspeter Marti: Zwei Klosterbibliotheken in der Zeit der Helvetik. In: Schweizerische Zeitschrift für Religions- und Kulturgeschichte. Fribourg 2005, S. 267–278 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-periodica.ch%2Fcntmng%3Fpid%3Dzfk-002%3A2005%3A99%3A%3A617~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), hier: S. 274–276.
  59. Ein Wort an seine lieben Mitbürger zur Belehrung, Warnung und Beruhigung, über Mosers gesunden Menschenverstand, von Joh. Jakob Pfleger, erster [sic] Pfarrer in Arau [sic]. Friedrich Jakob Bek [sic], Arau [sic] (9. Juni) 1802 (Staatsarchiv Aargau, Fr 15); Allgemeine Zeitung (Stuttgart). 8. Juli 1802, S. 754 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D0eFDAAAAcAAJ%26pg%3DPA754~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  60. Standeskommission von Bern an Regierungsstatthalter David Rudolf Bay, 1. Okt. 1802. Johannes Strickler (Bearbeiter): Amtliche Sammlung der Acten aus der Zeit der Helvetischen Republik, 9. Band, Stämpfli, Bern 1903, S. 71. Von Ernst Jörin: Der Aargau 1798–1803 (Argovia, 42). Aarau 1929, S. 227/Anm. 66 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-periodica.ch%2Fdigbib%2Fview%3Fpid%3Darg-001%253A1929%253A42%23233~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), falsch interpretiert.
  61. Gustav Schmidt: Beiträge zur Geschichte des Kadettenkorps von Aarau. Müller & Co., Aarau 1889, S. 2 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DdagjWESmjKwC%26pg%3DPA2~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  62. Unten ist die Annexion des Kantons Wallis dargestellt, der zuerst zur République rhodanienne, dann zum französischen Département du Simplon wurde.
  63. Peter Genner: Nach dem Ende der Klosterherrschaft – Schweizer Revolutionäre im Pfaffenwinkel. In: Der Welf, Jahrbuch des Historischen Vereins Schongau, 2013, S. 69–192 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.academia.edu%2F27650986%2FNach_dem_Ende_der_Klosterherrschaft_Schweizer_Revolution%C3%A4re_im_Pfaffenwinkel~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  64. Ueber Entwicklung und Bildung der menschlichen Erkenntnisskräfte zur Verbindung des Pestallozzischen [sic] Elementarunterrichts mit dem wissenschaftlichen Unterrichte in Realschulen von Dr. Georg Franz Hofmann. Samuel Flick, Basel/Arau (Aug.) 1805 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-helvetica.nb.admin.ch%2FdirectAccess%3Fcallnumber%3Dnbdig-725284~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. XVII. Demgegenüber nennt Johannes Müller: Der Aargau. Seine politische, Rechts-, Kultur- und Sitten-Geschichte. 2. Band. Fr. Schultheiß et al., Zürich/Aarau 1871, S. 322 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DODJVAAAAcAAJ%26pg%3DPA322~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), für 1803 die Zahl von 80 Schülern.
  65. (Georg Franz Hofmann:) Anordnung und Eintheilung der Lehrfächer und Lehrstunden für den Sommerkurs der Kantonsschule in Aarau. Bek, Aarau (20. Mai) 1803 (Staatsarchiv Aargau, Fu 130).
  66. Friedrich Pieth: Aus dem Leben des Luzius Hold von Arosa […]. In: Bündnerisches Monatsblatt, Heft 3, 1950, S. 65–85, hier: S. 68, 72 ff., 81 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-periodica.ch%2Fdigbib%2Fview%3Fpid%3Dbmb-001%253A1950%253A0%253A%253A3%2376~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D). Der Autor befasst sich nicht weiter mit Holds Tätigkeit an der Kantonsschule.
  67. (Georg Franz Hofmann:) Neueste Anordnung und Eintheilung der Lehrfächer und Lehrstunden in der Kantonsschule in Aarau. (15. Sept.) 1804 (Staatsarchiv Aargau, Fu 136); Ueber Entwicklung und Bildung der menschlichen Erkenntnisskräfte zur Verbindung des Pestallozzischen [sic] Elementarunterrichts mit dem wissenschaftlichen Unterrichte in Realschulen von Dr. Georg Franz Hofmann. Samuel Flick, Basel/Arau (Aug.) 1805 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-helvetica.nb.admin.ch%2FdirectAccess%3Fcallnumber%3Dnbdig-725284~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. XVII–XXIII.
  68. Ueber Entwicklung und Bildung der menschlichen Erkenntnisskräfte zur Verbindung des Pestallozzischen [sic] Elementarunterrichts mit dem wissenschaftlichen Unterrichte in Realschulen von Dr. Georg Franz Hofmann. Samuel Flick, Basel/Arau (Aug.) 1805 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-helvetica.nb.admin.ch%2FdirectAccess%3Fcallnumber%3Dnbdig-725284~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. XVII.
  69. Franz Xaver Bronner: Die Kantonsschule in Aarau. In: Der Kanton Aargau […]. 2. Band, Huber, St. Gallen/Bern 1844, S. 11–17, hier: S. 13 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DVRtCAAAAcAAJ%26pg%3DPA13~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Ernst August Evers: Prologus galeatus. In: Fragment der Aristotelischen Erziehungskunst, als Einleitung zu einer Prüfenden Vergleichung der antiken und modernen Pädagogik. Nebst einem Beitrag zur Geschichte der Kantonsschule in Aarau. Samuel Flick, Aarau 1806, S. III–XXVI, hier: S. V, XV, XVI inkl. Anm.
  70. Stadtarchiv Aarau, F. Kantonsschule, I.002 Protocoll der Direction, angefangen den 6. Jenner 1802.
  71. Hermann Beyer-Thoma: Donauwörth – Aarau – Kazan’. Die Auswanderungsentscheidung des ehemaligen bayerischen Mönchs Franz-Xaver Bronner im Jahr 1809. In: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte, 79/2017, S. 698–741 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fnbn-resolving.org%2Furn%3Anbn%3Ade%3A0168-ssoar-74075-8~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), hier: S. 710.
  72. Theodor Müller-Wolfer: Ernst August Evers 1773–1823. In: Argovia, 65/1953, S. 136–142, hier: S. 138 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-periodica.ch%2Fdigbib%2Fview%3Fpid%3Darg-001%3A1953%3A65%3A%3A441%23142~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D). Rahn wurde Pfarrer in Oberentfelden.
  73. Franz Xaver Bronner: Die Kantonsschule in Aarau. In: Der Kanton Aargau […]. 2. Band, Huber, St. Gallen/Bern 1844, S. 11–17, hier: S. 14 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DVRtCAAAAcAAJ%26pg%3DPA14~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  74. Ernst August Evers: Prologus galeatus. In: Fragment der Aristotelischen Erziehungskunst, als Einleitung zu einer Prüfenden Vergleichung der antiken und modernen Pädagogik. Nebst einem Beitrag zur Geschichte der Kantonsschule in Aarau. Samuel Flick, Aarau 1806, S. III–XXVI, hier: S. XIX.
  75. Zschokke und Evers waren mit Töchtern von Pfarrer Jakob Nüsperli (1756–1835) verheiratet, der den Erziehungsrat des Kantons Aargau präsidierte.
  76. Heinrich Morf: Zur Biographie Pestalozzi’s. 4. Theil, Geschwister Ziegler, Winterthur 1889, S. 98 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DCNSgAAAAMAAJ%26pg%3DPA98~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  77. (Ernst August Evers:) Organisation der Kantonsschule zu Aarau. Friedrich Jakob Bek, Aarau 1805, S. IV (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DtJhFmwEACAAJ%26printsec%3Dfrontcover~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Kaiserlich und Kurpfalzbairische privilegirte Allgemeine Zeitung (Ulm). 26. Apr. 1805, S. 472 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D0sBDAAAAcAAJ%26pg%3DPA472~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  78. Johannes Müller: Der Aargau. Seine politische, Rechts-, Kultur- und Sitten-Geschichte. 2. Band, Fr. Schultheiß et al., Zürich/Aarau 1871, S. 323 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DODJVAAAAcAAJ%26pg%3DPA323~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  79. Ueber Entwicklung und Bildung der menschlichen Erkenntnisskräfte zur Verbindung des Pestallozzischen [sic] Elementarunterrichts mit dem wissenschaftlichen Unterrichte in Realschulen von Dr. Georg Franz Hofmann. Samuel Flick, Basel/Arau (Aug.) 1805 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-helvetica.nb.admin.ch%2FdirectAccess%3Fcallnumber%3Dnbdig-725284~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. III; Kaiserlich und Kurpfalzbairische privilegirte Allgemeine Zeitung (Ulm). 5. Dez. 1805, S. 1341 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D0sBDAAAAcAAJ%26pg%3DPA1341~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  80. Ueber Entwicklung und Bildung der menschlichen Erkenntnisskräfte zur Verbindung des Pestallozzischen [sic] Elementarunterrichts mit dem wissenschaftlichen Unterrichte in Realschulen von Dr. Georg Franz Hofmann. Samuel Flick, Basel/Arau (Aug.) 1805 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-helvetica.nb.admin.ch%2FdirectAccess%3Fcallnumber%3Dnbdig-725284~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. LV/Anm. *).
  81. Johann Christoph Friedrich GutsMuths (Hrsg.): Zeitschrift für Pädagogik, Erziehungs- und Schulwesen […] (Leipzig). Sept. 1806, S. 46–59, hier: S. 49 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DWyUQanPc3BwC%26pg%3DPA49~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  82. Kaiserlich und Königlich bairische privilegirte Allgemeine Zeitung (Ulm). 28. März 1806, S. 347 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D7cBDAAAAcAAJ%26pg%3DPA347~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  83. Ernst August Evers: Prologus galeatus. In: Fragment der Aristotelischen Erziehungskunst, als Einleitung zu einer Prüfenden Vergleichung der antiken und modernen Pädagogik. Nebst einem Beitrag zur Geschichte der Kantonsschule in Aarau. Samuel Flick, Aarau 1806, S. III–XXVI, hier: S. XXIV; Kaiserlich und Königlich bairische privilegirte Allgemeine Zeitung (Ulm). 28. Juni 1806, S. 716 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D7cBDAAAAcAAJ%26pg%3DPA716~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  84. Ernst August Evers: Nachricht über den Zustand der Kantonsschule zu Aarau während des verflossenen Schuljahrs, vom 1sten Mai 1805 bis zum 1sten Mai 1806. Eine Einladungsschrift zur feierlichen Eröffnung des neuen Lehrkurses. Friedrich Jakob Bek, Aarau 1806. Zit. nach Kaiserlich und Königlich bairische privilegirte Allgemeine Zeitung (Ulm). 23. Juni 1806, S. 694 f.(Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D7cBDAAAAcAAJ%26pg%3DPA694~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  85. Ernst August Evers: Ueber die Schulbildung zur Bestialität. Ein Programm zur Eröffnung des neuen Lehrkurses in der Kantonsschule zu Aarau. Friedrich Jakob Bek, Aarau 1807 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-helvetica.nb.admin.ch%2Fview%2Fnbdig-61316%21urn%253Anbn%253Ach%253Anbdig-61316%253Anbdig-61316.pdf~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); krische Rezension: Litterarisches Archiv der Akademie zu Bern. 1. Jg., 1. Stück. Typographische Gesellschaft, Bern 1806, S. 465–476 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D2awAAAAAYAAJ%26pg%3DPA465~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  86. Jenaische Allgemeine Literatur-Zeitung. 14. Juli 1807, Sp. 91–95 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fzs.thulb.uni-jena.de%2Freceive%2Fjportal_jparticle_00042214%3FXSL~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), hier: Sp. 93 f.
  87. Heinrich Zschokke (Hrsg.): Der aufrichtige und wohlerfahrne Schweizer-Bote (Aarau). 21. Febr. 1806, S. 64 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DWo5DAAAAcAAJ%26pg%3DPA64~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Ernst August Evers: Prologus galeatus. In: Fragment der Aristotelischen Erziehungskunst, als Einleitung zu einer Prüfenden Vergleichung der antiken und modernen Pädagogik. Nebst einem Beitrag zur Geschichte der Kantonsschule in Aarau. Samuel Flick, Aarau 1806, S. III–XXVI, hier: S. VII/Anm.
  88. August Israel: Pestalozzi-Bibliographie […]. 3. Band. A. Hofmann Comp., Berlin 1904, S. 608 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Farchive.org%2Fdetails%2Fbub_gb_tkxLAAAAMAAJ%2Fpage%2F608%2Fmode%2F1up~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D): „Ein Brief Niederers an Hofmann (August 1806) enthält die Bedingungen, unter denen Pestalozzi der Anschluß Hofmanns an das Pestalozzische Institut in Iferten wünschenswert erscheint.“
  89. Pestalozzi. Sämtliche Werke. 21. Band. Orell Füssli, Zürich 1964, S. 86 f.
  90. Heinrich Zschokke (Hrsg.): Miscellen für die Neueste Weltkunde (Aarau). 13. Mai 1807, S. 152 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DiWdDAAAAcAAJ%26pg%3DPA152~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  91. Heinz Sauerländer: Heinrich Zschokke und Heinrich Remigius Sauerländer […]. In: Aarauer Neujahrsblätter, 1996, S. 4–35 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-periodica.ch%2Fcntmng%3Fpid%3Danb-001%253A1996%253A70%253A%253A11~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), hier: S. 15 f., 22.
  92. Etwa zehnjährig waren die 1796 geborene Carolina und die 1797 geborene Amalia.
  93. Johann Christoph Friedrich GutsMuths (Hrsg.): Zeitschrift für Pädagogik, Erziehungs- und Schulwesen […] (Leipzig). Apr. 1807, S. 326 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DefFMAAAAcAAJ%26pg%3DPA326~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  94. Briefe über das Pestalozzische Institut. In: Heinrich Zschokke (Hrsg.): Miscellen für die Neueste Weltkunde (Aarau). 10. Juni 1807, S. 181–183, hier: S. 183 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DiWdDAAAAcAAJ%26pg%3DPA183~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  95. Pestalozzi. Sämtliche Briefe. 5. Band, Orell Füssli, Zürich 1961, S. 474 f.
  96. (Carl Theodor von Uklanski:) Einsame Wanderungen in der Schweiz im Jahr 1809. Kunst- und Industrie-Comptoir, Berlin 1810, S. 219 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DQmZPLEvUxmcC%26pg%3DPA219~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  97. Bericht über die Pestalozzische Erziehungs-Anstalt zu Yverdon, an Seine Excellenz den Herrn Landammann und die Hohe Tagsatzung der Schweizerischen Eydgenossenschaft. Ludwig Albrecht Haller, Bern 1810, S. 75 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DnAhPAAAAcAAJ%26pg%3DPA75~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Aus den Papieren der eidg. Expertenkommission 1809. In: Pestalozziblätter (Beilage zur Schweiz. Pädagog. Zeitschrift), Sept. 1902, S. 50–55, hier: S. 50–52 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-periodica.ch%2Fdigbib%2Fview%3Fpid%3Dpeb-001%253A1902%253A23%253A%253A12%2353~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  98. (Carl Theodor von Uklanski:) Einsame Wanderungen in der Schweiz im Jahr 1809. Kunst- und Industrie-Comptoir, Berlin 1810, S. 222 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DQmZPLEvUxmcC%26pg%3DPA222~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  99. Erster Leiter des Instituts war der Solothurner Hauptmann Franz Voitel (1774–1839), Gehilfe desselben der bayerische Sprachforscher Johann Andreas Schmeller (1785–1852). Der Principe de la Paz hält Wie Gertrud ihre Kinder lehrt und ein Porträt Pestalozzis in der Hand. Heinrich Zschokke (Hrsg.): Miscellen für die Neueste Weltkunde (Aarau). 1/1807, 1. Aug., S. 243; 19. Dez., S. 404 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DiWdDAAAAcAAJ%26pg%3DPA243~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Manuel Morales: Bringing a lost Goya back from the dead. In: El País. 18. Apr. 2013 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fenglish.elpais.com%2Felpais%2F2013%2F04%2F18%2Finenglish%2F1366286118_014892.html~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  100. Mieg gehörte derselben Theologendynastie an wie der Illuminat Johann Friedrich Mieg.
  101. Johann Elias Mieg: Stellen aus einem Aufsatze der nächstens in einer deutschen pädagogischen Zeitschrift erscheinen wird. In: (Johannes Niederer:) Das Pestalozzische Institut an das Publikum […]. Jferten 1811, S. 162–186, hier: S. 167 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DzWDe9xkR3yoC%26pg%3DPA167~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Heinrich Morf: Zur Biographie Pestalozzi’s. 4. Theil, Geschwister Ziegler, Winterthur 1889, S. 137, 156 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DCNSgAAAAMAAJ%26pg%3DPA137~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Peter Stadler: Pestalozzi. Geschichtliche Biographie. Band 2. Neue Zürcher Zeitung, Zürich 1993, ISBN 3-85823-390-0, S. 318, 481.
  102. Bernhard Fischer (Bearbeiter): Morgenblatt für gebildete Stände […] Register der Honorarempfänger/Autoren und Kollationsprotokolle. München 2000, S. 304.
  103. Neujahrs-Feyer im Pestalozzischen Institute zu Jferten. In: Morgenblatt für gebildete Stände. 26. Febr. 1807, S. 194 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fdigipress.digitale-sammlungen.de%2Fview%2Fbsb10531654_00215_u001%2F2~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Feyer des Geburtstages Pestalozzi’s in Jferten, am 12 Jänner 1808. In: Morgenblatt für gebildete Stände. 29. Jan. 1808, S. 98–100 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fdigipress.digitale-sammlungen.de%2Fview%2Fbsb10531656_00117_u001%2F2~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  104. Neue Erziehungsanstalten in Spanien. In: Morgenblatt für gebildete Stände (Tübingen). 9. Febr. 1807, S. 136 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fdigipress.digitale-sammlungen.de%2Fview%2Fbsb10531654_00155_u001%2F4~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  105. Ueber die Anstalten der preußischen Regierung zu der Einführung der neuern Elementar-Methode. In: Morgenblatt für gebildete Stände. 10. Mai 1809, S. 443 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fdigipress.digitale-sammlungen.de%2Fview%2Fbsb10531659_00149_u001%2F3~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  106. Das Königsfest in Montcharant [Montcherand], bey Orbe im Kanton Leman, am 13 Juni 1807. In: Morgenblatt für gebildete Stände. 11. Juli 1807, S. 659 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fdigipress.digitale-sammlungen.de%2Fview%2Fbsb10531655_00057_u001%2F3~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Adolphe Joanne: Itinéraire descriptif et historique de la Suisse, Paris 1841, S. 185 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D_wA-AQAAMAAJ%26dq%26pg%3DPA185~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  107. Verhandlungen der Schweizerischen Gesellschaft der Erziehung. 1. Band, Zürich/Lenzburg 1812 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D1EjD8GmbdVEC%26printsec%3Dfrontcover~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), 2. Zusammenkunft (30./31. Aug. 1809), S. 10, 13 f.; Uiber [sic] Erziehung und Unterricht. Ein Wort zur Ankündigung einer in Pesth errichteten k. k. privilegirten Erziehung’s- und Unterricht’sanstalt, für Töchter aus den gebildeten Ständen, von Georg Franz Hofmann, Philos(ophiæ) Mag(ister), Mitglied der Pädagogischen Gesellschaft in Lenzbürg [sic], vormals Professor an der Kantonsschule des Aargau’s in der Schweiz. Pesth 1818.
  108. Heinrich Morf: Zur Biographie Pestalozzi’s. 4. Theil, Geschwister Ziegler, Winterthur 1889, S. 132 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DCNSgAAAAMAAJ%26pg%3DPA132~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  109. Fritz Osterwalder: Pestalozzi – ein pädagogischer Kult. Pestalozzis Wirkungsgeschichte in der Herausbildung der modernen Pädagogik. Beltz, Weinheim/Basel 1996, ISBN 3-407-34093-1, S. 96, 274 f.
  110. Herbert Schönebaum: Pestalozzi: Ernte und Ausklang: 1810–1827. Beltz, Langensalza 1942, S. 282–291.
  111. Heinrich Morf: Eine Pestalozzische Anstalt in Neapel […]. Geschwister Ziegler, Winterthur 1897 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzuz%2Fcontent%2Fzoom%2F11759893~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. 2–4.
  112. Muralt leitete 1811–1837 eine Pestalozzischule in Petersburg.
  113. Pestalozzi. Sämtliche Werke. Band 23, Orell Füssli, Zürich 1972, S. 36.
  114. Johann Heinrich Pestalozzi: Meine Lebensschicksale als Vorsteher meiner Erziehungsinstitute in Burgdorf und Jferten. Gerhard Fleischer, Leipzig 1826, S. 54 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DW3IaTqvXBUwC%26pg%3DPA54~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  115. Vicki Müller-Lüneschloss: Über das Verhältnis von Natur und Geisterwelt […]. Eine Studie zu F. W. J. Schellings „Stuttgarter Privatvorlesungen“ (1810) nebst des Briefwechsels Wangenheim – Niederer – Schelling der Jahre 1809/1810. Frommann-Holzboog, Stuttgart-Bad Cannstatt 2012, ISBN 978-3-7728-2621-4, S. 77 f.
  116. Briefe über das Pestalozzische Institut. In: Heinrich Zschokke (Hrsg.): Miscellen für die Neueste Weltkunde (Aarau). 10. Juni 1807, S. 181–183, hier: S. 183 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DiWdDAAAAcAAJ%26pg%3DPA183~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Aus den Papieren der eidg. Expertenkommission 1809. In: Pestalozziblätter (Beilage zur Schweiz. Pädagog. Zeitschrift), Sept. 1902, S. 50–55, hier: S. 51 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-periodica.ch%2Fdigbib%2Fview%3Fpid%3Dpeb-001%253A1902%253A23%253A%253A12%2354~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  117. Aus dem Leben und den Papieren eines Pestalozzischülers in Iferten (Josua Heilmann). In: Pestalozziblätter (Beilage zur Schweiz. Pädagog. Zeitschrift), Dez. 1902, S. 57–72, hier: S. 57, 68, 70, 72 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-periodica.ch%2Fdigbib%2Fview%3Fpid%3Dpeb-001%253A1902%253A23%253A%253A62%26referrer%3Dsearch%2362~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Philippe Mieg: L’influence pédagogique de Jean-Henri Pestalozzi à Mulhouse. In: Bulletin du Musée historique de Mulhouse, 72/1964, S. 107–146, hier: S. 119–121, 128, 133, 142–145 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fgallica.bnf.fr%2Fark%3A%2F12148%2Fbpt6k9758225w%2Ff131~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  118. Beiträge zur Kulturgeschichte Neapels. In Erzählungen der Schicksale der Erziehungs- und Bildungsanstalt des Georg Franz Hofmann. Heinrich Remigius Sauerländer, Aarau 1823, S. 24 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D3w1eAAAAcAAJ%26pg%3DPA24~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  119. Heinrich Zschokke (Hrsg.): Miszellen für die Neueste Weltkunde (Aarau). 7/1813, 20. März, S. 92 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DY2hDAAAAcAAJ%26pg%3DPA92~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  120. Rebekka Horlacher, Daniel Tröhler (Hrsg.): Sämtliche Briefe an Johann Heinrich Pestalozzi. Kritische Ausgabe. Band 4. Neue Zürcher Zeitung/De Gruyter, Zürich/Berlin 2012, ISBN 978-3-03823-757-0, S. 260.
  121. Feyerliche Eröffnung der Kantons-Schule in Aarau. Zum Druke befördert von der neuen literärischen Gesellschaft in Aarau. Friedrich Jakob Bek, Aarau (6. Jan.) 1802, S. 11.
  122. Hofmann schreibt Oberbeck.
  123. Ihrem am zwölften July 1813 frühentschlafenen Freunde Gustav Ferdinand Lossius die Mitglieder der Donnerstägigen Predigergesellschaft. Leipzig 1813.
  124. Neues allgemeines Intelligenzblatt für Literatur und Kunst zur N(euen) Leipz(iger) Lit(eratur) Zeitung gehörend. 25. Aug. 1810, Sp. 529 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D_zBwn6gfDckC%26pg%3DPA531~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  125. Beiträge zur Kulturgeschichte Neapels. In Erzählungen der Schicksale der Erziehungs- und Bildungsanstalt des Georg Franz Hofmann. Heinrich Remigius Sauerländer, Aarau 1823, S. 26–33 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D3w1eAAAAcAAJ%26pg%3DPA26~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D). Marcus Annaeus Lucanus nannte Rom in seinen Pharsalia, II, 655 f. „Caput mundi“ (Hauptstadt der Welt).
  126. Tod des Doctors Mayer in Neapel […]. In: Süd-Deutsche Miscellen für Leben, Literatur und Kunst. (Karlsruhe), 24. Okt. 1812, S. 347 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3De2lEAAAAcAAJ%26pg%3DPA347~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  127. Die gebürtige Ungarin Carolina Gräfin Frendel war die Witwe des Juristen und Philosophen Gaetano Filangieri (1752–1788). König Joachim und Königin Carolina hatten zwei Söhne, die in der Restaurationszeit in die USA auswanderten, und zwei Töchter, die italienische Adlige heirateten.
  128. Mit 430.000 Einwohnern war Neapel im Jahr 1800 fast doppelt so bevölkerungsreich wie die grösste deutschsprachige Stadt Wien. Statista (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fde.statista.com%2Fstatistik%2Fdaten%2Fstudie%2F1067735%2Fumfrage%2Feinwohner-der-groessten-staedte-in-europa%2F~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  129. Miegs Briefwechsel mit Pestalozzi, dessen Gattin und den Mitarbeitern am Institut in Iferten. In: Pestalozziblätter (Beilage zur Schweiz. Pädagog. Zeitschrift). Juni 1902, S. 12–32, hier: S. 23 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-periodica.ch%2Fdigbib%2Fview%3Fpid%3Dpeb-001%253A1902%253A23%253A%253A26%26referrer%3Dsearch%2326~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  130. Napoleon soll Carolina als ihm ähnlichstes Geschwister bezeichnet haben, Talleyrand als „la tête de Cromwell sur les épaules d’une jolie femme“.
  131. (Hans Stettbacher:) Ein Pestalozzi-Zögling aus Neapel. In: Pestalozzianum (Beilage zur Schweizerischen Lehrerzeitung), 21. Juni 1940, S. 445–447 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-periodica.ch%2Fdigbib%2Fview%3Fpid%3Dslz-002%253A1940%253A85%253A%253A425%23627~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Beatrice Gruber-Meuricoffre: Die Familie Meuricoffre in Neapel. In: Thurgauische Beiträge zur vaterländischen Geschichte, 82/1945, S. 1–42, hier: S. 11 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-periodica.ch%2Fdigbib%2Fview%3Fpid%3Dtbg-001%253A1945%253A81%253A%253A160%23180~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Rebekka Horlacher, Daniel Tröhler (Hrsg.): Sämtliche Briefe an Johann Heinrich Pestalozzi. Kritische Ausgabe. Neue Zürcher Zeitung/De Gruyter, Zürich/Berlin. Band 2. 2010, ISBN 978-3-03823-604-7, S. 433 ff.; Band 3. 2011, ISBN 978-3-03823-667-2, S. 130 ff.
  132. Heinrich Zschokke (Hrsg.): Miszellen für die Neueste Weltkunde (Aarau). 6/1812 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DPmhDAAAAcAAJ%26printsec%3Dfrontcover~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), 11. März, S. 81.
  133. Gustav Tobler: Aus dem Leben eines Pestalozzianers (Johannes Schneider, 1792–1858). In: Festgabe zur 60. Jahresversammlung […] der Allgemeinen Geschichtforschenden Gesellschaft der Schweiz, Grunau, Bern 1905, S. 159–238.
  134. Samuel-Auguste Tissot: Versuch von denen Krankheiten, welche aus der Selbstbeflekung entstehen. Aus dem Lateinischen übersezt. Fleischer, Frankfurt/Leipzig 1760 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DWNA_AAAAcAAJ%26printsec%3Dfrontcover~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  135. Beiträge zur Kulturgeschichte Neapels. In Erzählungen der Schicksale der Erziehungs- und Bildungsanstalt des Georg Franz Hofmann. Aarau 1823, S. 42, 59–64, 87–89 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D3w1eAAAAcAAJ%26dq%26pg%3DPA42~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  136. Links aussen Overbeck und sein Freund Franz Pforr mit Beteuerungsgestus. Rechts vorne die sich umarmenden Schwestern (Maria und Martha) – ein Motiv, das der Maler später in abgewandelter Form als Sulamith und Maria bzw. Italia und Germania wieder aufnahm. Heinrich Thommen: Sulamith und Maria. Beziehungen zwischen Friedrich Overbeck, Franz Pforr und den Schwestern Regula und Lisette Hottinger. Schwabe, Basel 2018, ISBN 978-3-7965-3779-0.
  137. Rebekka Horlacher, Daniel Tröhler (Hrsg.): Sämtliche Briefe an Johann Heinrich Pestalozzi. Kritische Ausgabe. Band 3. Neue Zürcher Zeitung/De Gruyter, Zürich/Berlin 2011, ISBN 978-3-03823-667-2, S. 264.
  138. August Israel: Pestalozzi-Bibliographie […]. 3. Band. A. Hofmann Comp., Berlin 1904, S. 583 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Farchive.org%2Fdetails%2Fbub_gb_tkxLAAAAMAAJ%2Fpage%2F583%2Fmode%2F1up~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  139. Margaret Howitt: Friedrich Overbeck. Sein Leben und Schaffen. Nach seinen Briefen und andern Documenten des handschriftlichen Nachlasses. 1. Band, Herder, Freiburg im Breisgau 1886, S. 171 f., 193 f., 212 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DKkXpZGhw33QC%26pg%3DPA171~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  140. Auf Italienisch zitiert in: Heinrich Zschokke (Hrsg.): Miszellen für die Neueste Weltkunde (Aarau). 6/1812 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DPmhDAAAAcAAJ%26printsec%3Dfrontcover~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), 23. Dez. 1812, S. 412.
  141. Idee generali sulla educazione per servir di base all’organizzazione dell’istituto di Giorgio Francesco Hofmann. Fratelli Masi, Napoli Sept. 1812, S. 15, 65 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D6z7WolY7LmsC%26pg%3DPA15~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  142. Galdi war 1820/21 Parlamentspräsident des Königreichs beider Sizilien.
  143. Schon 1809 hatte ein Anhänger Pestalozzis, der Schriftsteller Vincenzo Cuoco (1770–1823), dem König ein solches Projekt unterbreitet.
  144. Beiträge zur Kulturgeschichte Neapels. In Erzählungen der Schicksale der Erziehungs- und Bildungsanstalt des Georg Franz Hofmann. Aarau 1823, S. 103 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D3w1eAAAAcAAJ%26dq%26pg%3DPA103~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D). Zitiert in der Rezension von Friedrich Anton Levin Matthaei in: Gottfried Seebode (Hrsg.): Neue kritische Bibliothek über das Schul- und Unterrichtswesen. 6. Jahrg., 1. Band, Gerstenberg, Hildesheim 1824, S. 625–630, hier: S. 627 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DUf9QAQAAMAAJ%26pg%3DPA627~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  145. Michael Traugott Pfeiffer, Hans Georg Nägeli: Gesangsbildungslehre nach Pestalozzischen Grundsätzen. Hans Georg Nägeli etc., Zürich etc. 1810; Jakob Keller: Michael Traugott Pfeiffer, der Musiker, Dichter und Erzieher. J. Huber, Frauenfeld 1894, S. 88 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DxvvMHUqKIhEC%26pg%3DPA88~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  146. Giuseppina Della Valle Pauciullo: L’istruzione a Napoli e nel Mezzogiorno d’Italia negli ultimi duecento anni. Edizioni scientifiche italiane, Napoli 2005, S. 27.
  147. Der Vesuv war 1812 und 1813 aktiv.
  148. Das Castel St. Elmo war das Bollwerk der Parthenopäischen Republik gewesen, deren Anführer dort später ihre Hinrichtung erwarteten.
  149. Beiträge zur Kulturgeschichte Neapels. In Erzählungen der Schicksale der Erziehungs- und Bildungsanstalt des Georg Franz Hofmann. Aarau 1823, S. 23, 155 f., 175 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D3w1eAAAAcAAJ%26dq%26pg%3DPA23~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  150. Francesco Di Battista: Fuoco, Francesco. In: Dizionario Biografico degli Italiani, Band 50, Istituto dell’Enciclopedia Italiana, Roma 1998 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.treccani.it%2Fenciclopedia%2Ffrancesco-fuoco_%2528Dizionario-Biografico%2529%2F~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  151. Stato scientifico e morale dell’istituto di G. F. Hofmann. Napoli 1814 (nicht gesehen). Beiträge zur Kulturgeschichte Neapels. In Erzählungen der Schicksale der Erziehungs- und Bildungsanstalt des Georg Franz Hofmann. Aarau 1823, S. 190–192 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D3w1eAAAAcAAJ%26pg%3DPA190~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Heinrich Morf: Eine Pestalozzische Anstalt in Neapel […]. Geschwister Ziegler, Winterthur 1897 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzuz%2Fcontent%2Fzoom%2F11759893~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. 25.
  152. Protokoll der Schweizerischen Musik-Gesellschaft 1816. F. L. Piller, Freyburg in der Schweiz 1817, S. 33. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DzATJXzLpGY4C%26pg%3DPA33~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  153. Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.beethoven.de%2Fde%2Fs%2Fcatalogs%3Fopac%3Dbild_de.pl%26_dokid%3Dbi%3Ai2119~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D
  154. Rebekka Horlacher, Daniel Tröhler (Hrsg.): Sämtliche Briefe an Johann Heinrich Pestalozzi. Kritische Ausgabe. Band 5. Neue Zürcher Zeitung, 2013, ISBN 978-3-03823-840-9, S. 132–135.
  155. Friedrich (1809–1862) und Joseph (1812–1858).
  156. Ludmilla Assing-Grimelli (Hrsg.): Briefwechsel des Fürsten Hermann von Pückler-Muskau. 4. Band. Wedekind & Schwieger, Berlin 1874, S. 437 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DNsgFAAAAQAAJ%26pg%3DPA437~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  157. Rita Steblin: „A dear, enchanting girl who loves me and whom I love“: New Facts about Beethoven’s Beloved Piano Pupil Julie Guicciardi. In: Bonner Beethoven-Studien, 8/2009, S. 89–152, hier: S. 150 f.
  158. Beiträge zur Kulturgeschichte Neapels. In Erzählungen der Schicksale der Erziehungs- und Bildungsanstalt des Georg Franz Hofmann. Aarau 1823, S. 27/Anm., 312/Anm. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D3w1eAAAAcAAJ%26dq%26pg%3DPA27~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  159. Jenaische Allgemeine Literatur-Zeitung. Nov. 1820, Sp. 304 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fzs.thulb.uni-jena.de%2Freceive%2Fjportal_jparticle_00185400%3FXSL~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  160. Uiber [sic] Erziehung und Unterricht. Ein Wort zur Ankündigung einer in Pesth errichteten k. k. privilegirten Erziehung’s- und Unterricht’sanstalt, für Töchter aus den gebildeten Ständen, von Georg Franz Hofmann, Philos(ophiæ) Mag(ister), Mitglied der Pädagogischen Gesellschaft in Lenzbürg [sic], vormals Professor an der Kantonsschule des Aargau’s in der Schweiz. Pesth 1818.
  161. Imre Lengyel: János Szabó von Várad (1783–1864). Ein Bahnbrecher des Arbeitsunterrichts in Ungarn. In: Pestalozzianum (Beilage zur Schweizerischen Lehrerzeitung), 23. Jan. 1975, S. 1–4 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-periodica.ch%2Fdigbib%2Fview%3Fpid%3Dpes-001%253A1975%253A71%253A%253A4%26referrer%3Dsearch%234~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), hier: S. 1.
  162. János Szabó: Nevelést illető Intézet (Eine Erziehungsanstalt). In: Tudományos Gyűjtemény (Sammlung der Wissenschaften), János Tamás Trattner, Pest 1818 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Freal-j.mtak.hu%2F1952%2F1%2FTudomanyosGyujtemeny_1818.pdf~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), IX. Kötet (Heft), S. 115–122. Weitere Rezension: Erneuerte vaterländische Blätter für den österreichischen Kaiserstaat (Wien). 19. Mai 1819, Chronik der österreichischen Literatur, S. 159 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fdigipress.digitale-sammlungen.de%2Fview%2Fbsb11030623_00331_u001%2F7~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  163. Gemeinnützige Blätter (Zur vereinigten Ofner und Pester Zeitung) (Ofen). 27. Aug. 1818, S. 549–551, 557 f., hier: S. 550 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D--lSAAAAcAAJ%26pg%3DPA550~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  164. Charlotte wurde nicht mitgezählt.
  165. Karl Georg Rumy: Literarische Correspondenz-Nachrichten aus Ungarn. In: Hesperus (Prag), Beilage Nr. 29, Dez. 1818, S. 230 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D7ntfAAAAcAAJ%26pg%3DPA230~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  166. Herbert Schönebaum: Pestalozzi: Ernte und Ausklang: 1810–1827. Beltz, Langensalza 1942, S. 566 f.
  167. Johann Ludwig Folnesics (Hrsg.): Zeitblätter für Freunde wahrer Menschenbildung (Ofen). 11.–25. Dez. 1818, S. 374 f., 381–383, 397–399, 407, Zitat: S. 375 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3Dd-JVAAAAcAAJ%26pg%3DPA374~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  168. Beiträge zur Kulturgeschichte Neapels. In Erzählungen der Schicksale der Erziehungs- und Bildungsanstalt des Georg Franz Hofmann. Aarau 1823, S. 246 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D3w1eAAAAcAAJ%26dq%26pg%3DPA246~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  169. Gemeinnützige Blätter (Zur vereinigten Ofner und Pester Zeitung) (Ofen). 30. Sept. 1819, S. 620 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fanno.onb.ac.at%2Fcgi-content%2Fanno%3Faid%3Dgop%26datum%3D18190930%26seite%3D8~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  170. Leo Weisz: Pestalozzis Anhänger in Ungarn. In: Zwingliana, 8/4 (1945), S. 194–240 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fzwingliana.ch%2Findex.php%2Fzwa%2Farticle%2Fview%2F1367%2F1277~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); 8/5 (1946), S. 259–299 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fzwingliana.ch%2Findex.php%2Fzwa%2Farticle%2Fview%2F1361%2F1271~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), hier: S. 287.
  171. Franziska Charlotte Amalie Ernst (1822–1900), Theodor (1825–1886), Gustav (1827–1891), Freiherr Karl Ritter von Záhony (1830–1889), Nathalie von Ciotta, verwitwete Scarpa (1831–1895), Adolf (1833–1907).
  172. Eugen Ritter Freiherr von Záhony: Chronik und Stammbaum der im Jahre 1829 in Österreich mit dem Prädikat „Von Záhony“ geadelten Familie Ritter aus Frankfurt a. M. Brünn (Brno) 1915, S. 1, 6–12, Stammbaum; Heidrun Szepannek: Elvine Gräfin de La Tour […]. Verlag des Kärntner Landesarchivs, Klagenfurt 2010, ISBN 978-3-900531-77-5, S. 47; Martina Arapović: Das Leben und Schaffen der Natalia Ritter Zahony. Masterarbeit, Universität Rijeka 2019 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Frepository.ffri.uniri.hr%2Fislandora%2Fobject%2Fffri%253A2065%2Fdatastream%2FPDF%2Fview~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. 10, 12.
  173. Beiträge zur Kulturgeschichte Neapels. In Erzählungen der Schicksale der Erziehungs- und Bildungsanstalt des Georg Franz Hofmann. Heinrich Remigius Sauerländer, Aarau 1823, S. 20, S. 312/Anm. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D3w1eAAAAcAAJ%26dq%26pg%3DPA20~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  174. Geschichte einer Pestalozzischen Bildungsanstalt in Neapel. (Als Beitrag zur Sittengeschichte des heutigen Neapels.) In: Heinrich Zschokke (Hrsg.): Überlieferungen zur Geschichte unserer Zeit (Aarau), Jg. 1822, S. 451–486 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fopacplus.bsb-muenchen.de%2FVta2%2Fbsb10504013%2Fbsb%3A3336992%3Fpage%3D457~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  175. CCC. in: Jenaische Allgemeine Literatur-Zeitung. Mai 1824, Sp. 257–264 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fzs.thulb.uni-jena.de%2Freceive%2Fjportal_jparticle_00188255%3FXSL~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D). Weitere Rezensionen: Christian Daniel Beck (Red.): Allgemeines Repertorium der neuesten in- und ausländischen Literatur für 1823. 4. Band, Carl Cnoblauch, Leipzig 1823, S. 202–205 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DqPx-67yqNmoC%26pg%3DPA202~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Leipziger Literatur-Zeitung. 9. Nov. 1826, Sp. 2207 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DFOFaAAAAcAAJ%26pg%3DPA2207~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  176. Topographisches Post-Lexikon des Kronlandes Österreich unter der Enns. Kaiserlich-königliche Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1864, S. 278 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DCVbDIlpQWrwC%26pg%3DPA278~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D): „Wälscher Hof am Walchskogel“. Heute existiert nur noch eine „Wällischhofstraße“.
  177. Leo Weisz: Pestalozzis Anhänger in Ungarn. In: Zwingliana, 8/4 (1945), S. 194–240 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fzwingliana.ch%2Findex.php%2Fzwa%2Farticle%2Fview%2F1367%2F1277~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); 8/5 (1946), S. 259–299 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fzwingliana.ch%2Findex.php%2Fzwa%2Farticle%2Fview%2F1361%2F1271~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), hier: S. 287.
  178. Ein Brief Franz Georg [sic] Hofmanns aus dem Jahre 1827. In: Pestalozzianum (Beilage zur Schweizerischen Lehrerzeitung), 18. Apr. 1941, S. 6 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-periodica.ch%2Fdigbib%2Fview%3Fpid%3Dpes-001%253A1941%253A38%253A%253A11%26referrer%3Dsearch%2311~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  179. Freundlicher Hinweis von Hofmanns Nachfahrin Barbara Felkel, Wien.
  180. Relation über den Zustand der […] Kinder-Bewahranstalten in Wien […]. Anton Pichler’s sel. Witwe, Wien 1837, S. 6, 15 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D7EVoAAAAcAAJ%26pg%3DPA6~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Wien 1843, S. VI, 7 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D-EVoAAAAcAAJ%26pg%3DPA7~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  181. St. Joseph ob der Laimgrube, Sterbebuch 1847–1853, S. 89 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fdata.matricula-online.eu%2Fde%2Foesterreich%2Fwien%2F06-st-josef-ob-der-laimgrube%2F03-12%2F%3Fpg%3D91~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Wiener Zeitung. 20. März 1849, S. 801 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fanno.onb.ac.at%2Fcgi-content%2Fannoshow%3Fcall%3Dwrz%257C18490320%257C9%257C33.0%257C0~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Amtsblatt zur Wiener Zeitung. 31. Mai 1849, S. 1010 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fanno.onb.ac.at%2Fcgi-content%2Fanno%3Faid%3Dwrz%26datum%3D18490531%26query%3D%2522Charlotte%2BHofmann%2522~5%26ref%3Danno-search%26seite%3D26~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  182. Nicht gesehen. Beiträge zur Kulturgeschichte Neapels. In Erzählungen der Schicksale der Erziehungs- und Bildungsanstalt des Georg Franz Hofmann. Aarau 1823, S. 191 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D3w1eAAAAcAAJ%26pg%3DPA191~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Heinrich Morf: Eine Pestalozzische Anstalt in Neapel […]. Geschwister Ziegler, Winterthur 1897 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzuz%2Fcontent%2Fzoom%2F11759893~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. 25.
  183. Nicht gesehen. Tudományos Gyűjtemény (Sammlung der Wissenschaften), János Tamás Trattner, Pest, 1818 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Freal-j.mtak.hu%2F1952%2F1%2FTudomanyosGyujtemeny_1818.pdf~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), IX. Kötet (Heft), S. 115
  184. Nicht gesehen. Tudományos Gyűjtemény. János Tamás Trattner, Pest, 1821 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Freal-j.mtak.hu%2F1952%2F1%2FTudomanyosGyujtemeny_1821.pdf~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), XII. Kötet, S. 121.
  185. Der neue Schweizerische Republikaner (Bern). 18. März 1801, S. 1162 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-periodica.ch%2Fdigbib%2Fview%3Fpid%3Ddsr-003%253A1800%253A3%23549~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); 25. Apr. 1801, S. 1300 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-periodica.ch%2Fdigbib%2Fview%3Fpid%3Ddsr-003%253A1800%253A3%23685~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  186. Zschokke an Paul Usteri, 5. Dez. 1804, Ms V 510.157.48 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-manuscripta.ch%2Fdownload%2Fpdf%2F2444154~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. 3; Hans Radspieler: Franz Xaver Bronner 1794–1850. Ein Beitrag zur Geschichte der Helvetik und des Kantons Aargau. In: Argovia, 77 f./1967, S. 1–199, hier: S. 71 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-periodica.ch%2Fcntmng%3Fpid%3Darg-001%253A1965%253A77%253A%253A306~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  187. Johann Georg Meusel: Das gelehrte Teutschland oder Lexikon der jetzt lebenden teutschen Schriftsteller. 5. Ausg., Meyer, Lemgo, 9. Band, 1801, S. 614 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DR3QUAAAAYAAJ%26pg%3DPA614~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); 14. Band, 1810, S. 168 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D348IAAAAQAAJ%26pg%3DPA168~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).

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Ueber Entwicklung und Bildung der menschlichen Erkenntnisskräfte zur Verbindung des Pestallozzischen [sic] Elementarunterrichts mit dem wissenschaftlichen Unterrichte in Realschulen von Dr. Georg Franz Hofmann. Samuel Flick, Basel/Arau (Aug.) 1805, Titelseite
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Terra cotta mask of Johann Heinrich Pestalozzi, executed in 1809 upon a request from Ludwig I of Bavaria.
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Friedrich Overbeck (1789–1869): Vorstudie zu "Italia und Germania" (Regula und Lisette Hottinger, "Die zwei Bräute", "Sulamith und Maria"). Schwarze Kreide und Kohle auf Karton (aus 6 Blättern zusammengesetzt), 91,7 x 102,2 cm. Museum für Kunst und Kulturgeschichte der Hansestadt Lübeck, Inv.-Nr. AB 126. Heinrich Thommen: Sulamith und Maria. Beziehungen zwischen Friedrich Overbeck und Franz Pforr und den Schwestern Regula und Lisette Hottinger. Schwabe, Basel 2018, ISBN 978-3-7965-3779-0, Abb. 54, S. 147.
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Das Amthaus des Bezirkes Aarau (Laurenzenvorstadt 12)
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Julie Gräfin Gallenberg geborene Gräfin Guicciardi (1782–1856), der Beethoven 1802 die "Mondscheinsonate" gewidmet hatte. Anonyme Heliogravüre einer nicht bezeichneten Zeichnung oder Lithographie. Wien, um 1913, 14 x 10,8 cm. Beethoven-Haus, Bonn.
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Burrweiler, Weinstraße 18, ehemaliges Schloss; Amtshaus, mehrteilige Anlage, im Kern barocker Walmdachbau über Hochkeller, bezeichnet 1754, Renaissance-Torbogen mit Nebenpforte, bezeichnet 1587, ein weiterer bezeichnet 1577
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Musei Capitolini
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Heinrich Carl Brandt: Karl August Reichsfürst von Bretzenheim. Historisches Museum der Pfalz, Speyer, Inv.-Nr: BS 1276.

Brustbild nach links. Bretzenheim (*1769 in Mannheim, †1823 in Wien) war ein unehelicher Sohn aus der Verbindung des Kurfürsten Karl Theodor von Pfalz-Bayern mit seiner Mätresse Maria Josepha Seibert (*1747 in Mannheim, †1771 in Mannheim). Diese wurde 1767 durch Karl Theodor in den Adelstand erhoben, 1769 als Josepha Gräfin von Heydeck in den Grafenstand. Ihren Sohn Karl August gebar sie am 24. Oktober 1769. Mit Karl Theodor hatte sie insgesamt vier Kinder.

Heinrich Karl Brandt hatte 1739–1745 an der Wiener Akdemie studiert. Er wurde 1749 Kurfürstlich-Mainzer Kabinettporträtmaler in den Diensten von Erzbischof Johann Friedrich Karl von Ostein. Ab 1746 arbeitet er für den Kurfürsten Karl Theodor. Er wurde erster Professor und Sekretär der Mannheimer Zeichnungsakademie. Als der Kurfürst 1778 nach München ging, folgte ihm Brandt drei Jahre später nach, geriet aber zunehmend in finanzielle Schwierigkeiten und beging 1787 Selbstmord.
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Grünrotgoldene Trikolore der Helvetischen Republik (1798–1803) mit dem Emblem Wilhelm Tell (mit Sohn, nach dem Apfelschuss) und der Devise "Freÿheit, Gleichheit". Bemalte Seide, 1,8 x 1,8 m. Sogenannte Älplerfahne: Geschenk Heinrich Zschokkes (1771–1848) an den Distrikt Stans (Nidwalden und Engelberg). Der Schriftsteller war 1799/1800 zuerst dort Regierungskommissär, dann im ganzen Kanton Waldstätten (Innerschweiz). "Mit Zschokkes Bewilligung durften die Nidwaldner nach einjährigem Unterbruch im Herbst 1799 wieder ihre Älplerchilbi feiern. Zu diesem Anlass schenkte Zschokke ihnen jene helvetische Fahne, die noch heute im Nidwaldner Museum in Stans zu sehen ist; ein Zeichen für Stans und die Innerschweiz, das Verhältnis zur Helvetik neu zu überdenken {…)" (Werner Ort: Zschokke, Baden 2013, S. 291)
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Portrait de Caroline Murat reine de Naples
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Johann Friedrich Overbeck (1789–1869): Die Auferweckung des Lazarus. Während der Wiener Akademiezeit entstanden. Ol auf Leinwand,, 41,3 x 53,5 cm. Museum Behnhaus Drägerhaus, Lübeck. Links aussen Overbeck und sein Freund Franz Pforr (1788–1812) mit Beteuerungsgestus. Rechts vorne die sich umarmenden Schwestern (Maria und Martha) – ein Motiv, das der Maler später in abgewandelter Form als "Sulamith und Maria" bzw. "Italia und Germania" wieder aufnahm.
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Beiträge zur Kulturgeschichte Neapels. In Erzählungen der Schicksale der Erziehungs- und Bildungsanstalt des Georg Franz Hofmann. Heinrich Remigius Sauerländer, Aarau 1823
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Matteo Angelo Galdi d’Aragona (1765–1821), italienischer Jakobiner, Botschafter der Cisalpinischen Republik und ihrer Nachfolgestaaten in der Batavischen Republik, 1812–1815 Erziehungsminister des Königreichs Neapel, 1820/21 Parlamentspräsident des Königreichs beider Sizilien
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Joseph Maria Christen (1767–1838): Ernst August Evers (1779–1823), 1804–1817 Rektor der Kantonsschule in Aarau
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James Gillray (1757–1815) nach David Hess (1770–1843): "The Political See-Saw / Die politische Schauckel". Thema: Bonaparte spielt Schweizer Aristokraten und Demokraten gegeneinander aus und annektiert den Kanton Wallis, der zur République rhodanienne und 1810 zum Département du Simplon wird. Eingezeichnet sind Martigny (Martinach) als Ausgangspunkt des Grossen Sankt-Bernhard-Passes und Mailand als Hauptstadt der Italienischen Republik. Radierung, handkoloriert, auf Velin, 30.5 x 23.4 cm. Unten rechts: "Drawn by Gillray, junior / London, Cheapside / Misery-Street. / February 1802". Graphische Sammlung ETH Zürich, Inventarnummer D 33866.
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La obra representa al político español Manuel Godoy (1767-1851), que fue valido del rey Carlos IV de España, como fundador del Real Instituto Militar Pestalozziano, que fue creado en 1805 por deseo de Manuel Gogoy y disuelto en 1808, apenas tres años después de su creación.