Genève-Servette HC

Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
Grösste Erfolge
Vereinsinformationen
GeschichteServette HC und Urania Genève Sport (1905–1963)
Genève-Servette HC (seit 1963)
StandortGenf, Schweiz
Vereinsfarbenbordeauxrot, gelb
LigaNational League
SpielstätteLes Vernets
Kapazität7'135 Plätze (davon 4'629 Sitzplätze)
GeschäftsführerPhilippe Rigamonti
CheftrainerJan Cadieux
KapitänNoah Rod
Saison 2023/2410. Platz, Play-In

Der Genève-Servette Hockey Club ist ein Schweizer Eishockeyclub aus Genf, der in der National League spielt. Er wurde 1905 gegründet und trägt seine Heimspiele im Stadion Les Vernets aus. Seit 2001 wird der Verein als Aktiengesellschaft geführt.

Anfang der 1990er-Jahre spielte Servette in der 1. Liga und stieg auf die Saison 1995/96 hin in die damalige NLB auf. Sechs Jahre später gewann Servette den B-Meistertitel und stieg in die oberste Liga auf, wo er schon von 1964 bis 1975 spielte. In der Saison 2007/08 schaffte es der Club zum ersten Mal in den Playoff-Final. Im Spieljahr 2022/23 wurde erstmals der Schweizer Meistertitel gewonnen.

Heute ist der Genève-Servette Hockey Club im Besitz der gemeinnützigen Stiftung des 1960 verstorbenen Rolex-Gründers Hans Wilsdorf. Sie alimentiert auch den Servette FC.

Geschichte

Um 1905 wurde der Genève Hockey Club als Eishockeysektion des Fussballvereins Servette FC Genève aus bereits aktiven Eishockeyspieler des HC Florissant gegründet. Bis in die 1950er Jahre wurden die Heimspiele auf Natureis sowie in Lausanne und L’Abbaye ausgetragen, ehe am 21. November 1954 die ersten Partien auf künstlichem Untergrund, im „Pavillon des Sports“, stattfanden. Das erste Spiel wurde gegen Urania Genève Sport ausgetragen, die ebenfalls diese Sportstätte für ihre Spiele nutzten. 1956 erreichte man mit einem 2:1-Erfolg auswärts gegen den EHC Veltheim aus Winterthur die erstmalige Teilnahme an der Nationalliga B und zwei Jahre später die Eröffnung des Kunsteisstadions „Les Vernets“, in der fortan die Heimspiele stattfanden.

In der darauf folgenden Saison konnte der Servette HC 1959 zum ersten Mal den Schweizer Cup mit einem Sieg gegen den Young-Sprinters Hockey Club gewinnen. Diese Partie sahen 11'820 Fans, welche die grösste Kulisse eines Eishockeyspiels in Genf war.[1] Vier Jahre später trafen beide Teams im Final erneut aufeinander, doch diesmal behielt die Mannschaft aus Neuchâtel die Oberhand. 1963 fusionierten die beiden Genfer Mannschaften Servette und UGS zum heutigen Genève-Servette HC, das unabhängig zum Servette FC Genève wurde. Nach diesem Zusammenschluss wurde der Club Meister der Nationalliga B und stieg damit in die Nationalliga A auf. Dort etablierten sich die Südwest-Schweizer und wurden bis zum Abstieg 1975 fünf Mal Vizemeister der Liga. 1972 gewann Servette nochmals den Schweizer Cup. In die Drittklassigkeit rutschte der Verein 1980 ab und erlebte daraufhin mehrere Auf- und Wiederabstiege (1984–85, 1988–89 sowie 1990–91).

Nach einem Sieg über den SC Luzern gelang Servette 1995 abermals der Aufstieg in die NLB, in deren Folge sie sich trotz vereinsinterner Probleme etablieren konnten.

Einstieg der Anschutz-Gruppe – Beginn der Ära McSorley

Aufgrund von Bestrebungen des Präsidenten Marco Torriani wurde 1999 ein Vertrag mit der Anschutz-Gruppe unterzeichnet, welcher dem Club neuen Aufschwung verleihen sollte. 2001 wurde der Kanadier Chris McSorley als Trainer und Sportdirektor eingestellt. Dieser führte die Mannschaft 2002 mit dem NLB-Finalsieg gegen den HC La Chaux-de-Fonds zum Aufstieg in die NLA, wo der GSHC zuletzt 27 Jahren zuvor gespielt hatte. In den folgenden Spielzeiten konnte der Club stets die Playoffs erreichen und avancierte allmählich zum Meisterschaftsfavoriten. Während des NHL Lockout 2005 wollten auch die Eidgenossen von der Verpflichtung nordamerikanischer Spieler profitieren, erhielten jedoch zunächst keine Freigabe durch die Anschutz-Gruppe. Diese Nicht-Freigabe wurde später aufgrund von Verletzungssorgen aufgehoben und so wechselten Derek Armstrong von den Los Angeles Kings, Geoff Sanderson von den Columbus Blue Jackets und Serge Aubin von den Atlanta Thrashers kurzzeitig das Trikot zugunsten der Genfer.[2]

Alle Macht für McSorley & Quennec – Vergebliche Titeljagd

2005 gab die Anschutz-Gruppe ihren Rückzug aus dem Club zurück, Chris McSorley und Hugh Quennec wurden die neuen Besitzer.[3] Im Februar 2006 sollte das Aktionariat um den Schweden Bo Johansson erweitert werden,[4] doch dazu kam es letztlich nicht.[5] Jean-Michel Barbey, der Sohn des 2004 verstorbenen Ehrenpräsidenten Claude Barbey, trat kurz darauf nach nur wenigen Monaten als Clubvorsitzender zurück,[6] sein Nachfolger im Präsidentenamt wurde 2006 Quennec.[7] Quennec überzeugte unter anderem den russischen Milliardär Gennadi Timtschenko[8] und den Gunvor-Konzern, an dem Timtschenko beteiligt war,[9] als Geldgeber bei Servette einzusteigen.[10]

Die Saison 2005/06 verlief aus Sicht des Clubs nicht zufriedenstellend, als nach der Vorrunde lediglich der elfte Platz und damit der Gang in die Playouts bevorstand. Ein Jahr später kam die Mannschaft aber wieder in den Viertelfinal der Playoffs und 2007/08 wurde mit dem Erreichen des Playoff-Finals der grösste Erfolg der Vereinsgeschichte gefeiert. Die Spielzeit 2008/09 schloss der Verein mit dem vorzeitigen Ausscheiden im Playoff-Viertelfinal ab. In der Saison 2009/10 erreichte Servette den Playoff-Final, scheiterte aber im siebten Spiel auswärts gegen den SC Bern, nachdem man zuvor einen 1:3-Rückstand in der Best-of-seven-Serie wettgemacht hatte.

Siege im Spengler Cup – Quennec wird Alleineigner

Am 31. Dezember 2013 gewann der Club in Davos den prestigeträchtigen Spengler Cup, im Finale wurde der HK ZSKA Moskau mit 5:3 besiegt.[11] Dieser Erfolg konnte ein Jahr später durch einen 3:0-Sieg über Salawat Julajew Ufa wiederholt werden. In den Playoffs im Frühjahr 2014 schied der GSHC im Halbfinal gegen den späteren Meister ZSC Lions aus.

2014 gab McSorley seine Clubanteile an Quennec ab, der damit alleiniger Besitzer wurde.[12]

In der Saison 2014/15 war man in vier Wettbewerben beschäftigt: In der NLA, im Cup, in der Champions Hockey League (CHL) sowie im Dezember im Spengler Cup. In den NLA-Playoffs wurde wieder das Halbfinal erreicht (ebenso im Pokal). In der CHL schied man im Achtelfinale aus. Ende des Jahres 2014 wurde der Titel beim Spengler Cup erfolgreich verteidigt.[13]

In der Saison 2015/16 mussten sich die Adler abermals im Halbfinal der NLA-Playoffs geschlagen geben (2:4 gegen Lugano). Im Juni 2016 stiessen die Kanadier Mike Gillis, Lorne Henning und Peter Gall zur Servette-Führungsriege hinzu.[14] Gillis, ehemaliger NHL-Spieler sowie früherer Manager der Vancouver Canucks, und der Rechtsanwalt Gall wurden Mitglieder im Aufsichtsrat. Henning, ehemals Spieler und Cheftrainer der New York Islanders, verstärkte an der Seite von McSorley die sportliche Direktion.[15]

McSorleys Rückzug als Trainer

2016/17 war im Viertelfinal gegen den EV Zug Endstation.[16] Damit wurde erneut das erklärte Vereinsziel, den ersten Meistertitel der Klubgeschichte[17] zu erringen, verpasst. Anschliessend mehrten sich Medienberichte, dass Langzeittrainer McSorley vor dem Abgang stehen könnte.[18][19] Am 22. März 2017 gab McSorley dann nach 16 Jahren im Amt seinen Rückzug als Cheftrainer bekannt, behielt aber seinen Posten als Sportdirektor. Zudem wurde mitgeteilt, dass Aufsichtsratsmitglied Mike Gillis fortan die sportliche Entwicklung und Peter Gall (ebenfalls im Aufsichtsrat sitzend) das Projekt Hallenneubau überwachen würden. Darüber hinaus kündigte Präsident und Cluballeinbesitzer Quennec an, dass Gillis die Absicht habe, Anteilseigner des Genève-Servette HC zu werden,[20] wozu es aber nicht kam.

Ende Juni 2017 war der neue Trainer gefunden: McSorleys Landsmann Craig Woodcroft wurde für den Posten verpflichtet.[21] Am 22. November 2017 teilte GSHC in einer Stellungnahme auf der eigenen Webseite mit, dass Quennec weiterhin alleiniger Besitzer des Klubs sei und eine Übernahme der Mitbesitzerschaft durch Gillis an das Fortkommen des geplanten Hallenneubaus gebunden sei.[22]

Ende der Ära Quennec

Am 26. Januar 2018 gab Präsident und Klubinhaber[23] Hugh Quennec seinen unverzüglichen Rückzug bekannt.[24] Nachfolger im Präsidentenamt wurde François Bellanger, der zuvor bereits Mitglied des Verwaltungsrates war. «Mit meinem Abgang will ich den Klub retten», so Quennec anlässlich seines Abschieds von GSHC.[25] Er hatte zuvor seine Anteile am Klub abgegeben, die Stiftung «Fondation 1890» um Didier Fischer übernahm die Aktien und damit die Besitzerschaft.[26] Zum Zeitpunkt von Quennecs Abschied war Genève-Servette finanziell angeschlagen, Quennec sagte in einer Erklärung, der Klub durchlebe seit zwei Saisons schwierige Zeiten, die zum Großteil Haushalts- und Liquiditätsprobleme geschuldet seien. Er übernehme dafür die Verantwortung und trete zurück, da eine unmittelbare Lösung für die Liquiditätsprobleme gefunden worden sei.[27] Am 20. Februar 2018 wurde die Übernahme durch die Fondation offiziell verlautbart. Der neue Präsident Bellanger nannte den Besitzerwechsel «eine neue Etappe im Leben des Klubs, deren Schlüsselwörter Härte, Transparenz und Modernität sind.»[28] Gegenüber der Zeitung Tribune de Genève gab Bellanger Ende Februar bekannt, dass die Aufsichtsratsmitglieder Mike Gillis und Peter Gall den Klub verlassen hätten, aber in den Planungen für den geplanten Hallenneubau involviert blieben.[29]

Als Qualifikationsachter rutschten die Genfer in der Saison 2017/18 in die Meisterrunde und schieden dort im Viertelfinal mit 1:4-Siegen gegen Bern aus.[30]

Präsident Bellanger blieb als Präsident des Verwaltungsrats eine Übergangslösung, bereits im März 2018 wurde er von Laurent Strawson abgelöst.[31] Ende März 2018 wurde die Rückkehr von Christophe Stucki bekannt gegeben, der den Posten des Generaldirektors der Betreibergesellschaft GSHC SA übernahm. Schon zwischen 2011 und 2016 hatte er die Geschicke des Unternehmens geführt.[32]

McSorley zweite Amtszeit als Trainer und abermalige Ablösung

Anfang April 2018 gab der Klub die Trennung von Trainer Woodcroft bekannt, Chris McSorley übernahm den Posten wieder und blieb weiterhin auch Sportdirektor.[33] McSorley führte Servette in der Saison 2018/19 in den Playoff-Viertelfinal, wo das Aus gegen Bern erfolgte. Die Entscheidung der umkämpften Serie fiel im bis dahin längsten Spiel der Schweizer Eishockeygeschichte.[34] Nach dem Ausscheiden, welches vom Journalisten Klaus Zaugg als «grandioses Scheitern» eingestuft wurde, mehrten sich Berichte, der Kanadier könne als Trainer abgelöst werden, obwohl er zu diesem Zeitpunkt «in der Stadt populär denn je» sei.[35] Mitte April wurde McSorley dann erneut vom Trainerposten abberufen und durch Patrick Émond, den bisherigen Trainer des Genfer Nachwuchses, ersetzt. McSorley blieb Sportdirektor.[36] Am 31. Juli 2020 ging McSorleys Amtszeit als Sportdirektor zu Ende, sollte laut Klubmitteilung aber in anderer Rolle weiterhin für Servette arbeiten, zumal sein Langzeitvertrag, den er von Servette unter Hugh Quennec erhalten hatte und von dem die Neue Zürcher Zeitung schrieb, es gebe «im Weltsport vermutlich kein zweites so absurdes Schriftstück»,[37] noch nicht abgelaufen war. Neuer Sportdirektor Genfs wurde Marc Gautschi.[38]

Erster Meistertitel

Am 10. November 2021 wurde der vorherige Assistenztrainer Jan Cadieux neuer Cheftrainer und löste Patrick Émond ab.[39] Cadieux führte die Mannschaft in der Saison 2022/23 zum Gewinn der ersten Schweizer Meisterschaft der Vereinsgeschichte.[40] Als entscheidend für den Erfolg galten die starken ausländischen Spieler im Genfer Aufgebot, darunter die Finnen Valtteri Filppula, Teemu Hartikainen und Sami Vatanen.[41] Auch Torhüter Robert Mayer sowie Verteidiger Henrik Tömmernes gehörten zu den wichtigsten Spielern der Meistermannschaft.[42]

Spieler

Gesperrte Trikotnummern

Kader der Saison 2023/24

Stand: 21. September 2023

Nr.Nat.SpielerPos.Geburtsdatumim Team seitGeburtsort
34SchweizGauthier DesclouxG23. Juli 19962018Freiburg im Üechtland, Schweiz
29Robert MayerG9. Oktober 19892022Havířov, Tschechoslowakei
58FinnlandJussi OlkinuoraG4. November 19902023Helsinki, Finnland
21SchweizTim BerniD11. Februar 20002023Männedorf, Schweiz
14SchweizGiancarlo ChantonD29. November 20022021Büsserach, Schweiz
17SchweizArnaud JacquemetD29. März 19882013Sitten, Schweiz
25SchweizRoger Karrer – AD21. Januar 19972019Zürich, Schweiz
90SchweizSimon Le CoultreD9. August 19992019Le Sentier, Schweiz
81SchwedenSchwedenTheodor LennströmD8. August 19942023Stockholm, Schweden
45FinnlandSami VatanenD3. Juni 19912021Jyväskylä, Finnland
52Vereinigte StaatenVereinigte Staaten SchweizMike VöllminD13. Mai 19932018Wilmington, North Carolina, USA
33SchweizAlessio BertaggiaLW30. Juli 19932022Lugano, Schweiz
92FrankreichFrankreichEliot BerthonC27. April 19922018Lyon, Frankreich
73SchweizChristophe CavalleriC21. Januar 20022021Schweiz
16SchweizAntoine GuignardLW5. Januar 20042022Schweiz
40FinnlandHenrik HaapalaW28. Februar 19942023Lempäälä, Finnland
70FinnlandTeemu HartikainenLW3. Mai 19902022Kuopio, Finnland
19KanadaJosh JoorisC14. Juli 19902022Burlington, Ontario, Kanada
10SchweizGuillaume MaillardF11. Oktober 19982023Schweiz
65FinnlandSakari ManninenF10. Februar 19922023Oulu, Finnland
85SchweizMarco MirandaLW2. Juni 19982019Zürich, Schweiz
78KanadaMarc-Antoine PouliotC22. Mai 19852021Québec City, Québec, Kanada
11SchweizVincent PraplanC10. Juni 19942022Siders, Schweiz
71Tanner RichardC6. April 19932017Markham, Ontario, Kanada
96SchweizNoah Rod – CRW7. Juni 19962018La Chaux-de-Fonds, Schweiz

Trainer

  • 1962–1963 Jean-Jacques Pichette
  • 1963 Bohuslav Rejda
  • 1976/77 Ramil Waljulin
  • 1977/78 Murray Williamson
  • 1978–1980 Jean-Pierre Kast
  • 1983–1985 George Bastl senior
  • 1985 Jürg Schafroth
  • 1985–1986 Jozef Čapla
  • 1985–1986 Jean Rogger
  • 1987–1989 Paul-André Cadieux (Spielertrainer)
  • 1988–1989 Richard Beaulieu
  • 1990 Ken Tyler
  • Nov. 1990–1994 Larry Rush (Spielertrainer)
  • 1994–1997 François Huppé
  • 1997 Gary Sheehan (bis November)
  • 1998–1999 Jean Perron
  • 1999 François Huppé
  • Okt. 1999–2001 Paul-André Cadieux
  • 2001–2017 Chris McSorley
  • 2017–2018 Craig Woodcroft
  • 2018–2019 Chris McSorley
  • 2019–2021 Patrick Émond
  • seit 2021 Jan Cadieux

Spielstätte

Heimspielstätte des HC Servette Genève

Heimstadion des Genève-Servette HC ist seit 1958 Les Vernets. Die ursprüngliche Kapazität von 11'500 Plätzen, verringerte sich beim Umbau von 1992 auf 9'000 Zuschauer. Nach einem erneuten Umbau im Jahr 2009 fasst die Halle heute 7'202 Zuschauer, wovon 5'337 Sitzplätze sind. Bei Meisterschaftsspielen sind 6'700 Zuschauer, davon 4'100 Sitzplätze, zugelassen. Zu NLB-Zeiten waren vor allem Derbys gegen den HC Lausanne oft ausverkauft. In der neueren Geschichte locken vor allem Spiele gegen Fribourg-Gottéron viele Zuschauer an.

Weblinks

Commons: Genève-Servette HC – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. gshc.ch: History of Genève-Servette HC, The Swiss Cup 1959, Zugriff am 30. Juni 2009
  2. gshc.ch: History of Genève-Servette HC, 2004–2005 Season, Zugriff am 30. Juni 2009
  3. Il avait relancé Genève Servette, le voilà champion de NHL. (letemps.ch [abgerufen am 22. März 2017]).
  4. Genf/Servette bleibt fremdbestimmt: Grösseres Aktionariat. In: Neue Zürcher Zeitung. 2. Februar 2006, ISSN 0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 22. März 2017]).
  5. Obols bluff när de blev Dolphins sponsor. 14. März 2007 (nt.se [abgerufen am 22. März 2017]).
  6. Daniel Germann: Nach dem Rückzug beim Lausanne HC: Die Welt des Hugh Quennec. In: Neue Zürcher Zeitung. (nzz.ch [abgerufen am 22. März 2017]).
  7. https://www.gshc.ch/fr/Club/Historique.html
  8. Gerald Hosp, Jean-Pierre Kapp: Verschwiegener Rohstoff-Milliardär Timtschenko im Gespräch: «Ich war schon erfolgreich, als Putin noch Vizebürgermeister war». In: Neue Zürcher Zeitung. 16. April 2013, ISSN 0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 22. März 2017]).
  9. Gerald Hosp: Sanktionen gegen «Putins Freunde»: Timtschenko verkaufte vor Sanktionen Gunvor-Anteile. In: Neue Zürcher Zeitung. 20. März 2014, ISSN 0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 22. März 2017]).
  10. Philippe ReichenKorrespondent@PhilippeReichen: Timtschenkos bleiben auch nach US-Sanktionen Mäzene. In: Tages-Anzeiger, Tages-Anzeiger. 4. Mai 2014, ISSN 1422-9994 (tagesanzeiger.ch [abgerufen am 22. März 2017]).
  11. GE-Servette décroche sa première Coupe Spengler. In: RTSSport.ch. (rts.ch [abgerufen am 1. Februar 2017]).
  12. Emil Bischofberger: Servettes Alleinherrscher zurückgestuft. In: Tages-Anzeiger. Abgerufen am 22. März 2017.
  13. Genève-Servette verteidigt Titel erfolgreich: Genève-Servette gewinnt erneut den Spengler-Cup in Davos. In: Neue Zürcher Zeitung. 31. Dezember 2014, abgerufen am 1. Februar 2017.
  14. Le Genève-Servette Hockey Club renforce son Conseil d’Administration et affirme ses ambitions. In: gshc.ch. Abgerufen am 22. März 2017 (französisch).
  15. Mike Gillis im Genfer Führungsgremium: Mike Gillis verstärkt Teppichetage von Genève-Servette. In: Neue Zürcher Zeitung. 14. Juni 2016, abgerufen am 22. März 2017.
  16. NLA-Play-offs: Servette scheitert nach klarer Niederlage an Zug. In: Neue Zürcher Zeitung. (nzz.ch [abgerufen am 15. März 2017]).
  17. Prise de position du GSHC. In: gshc.ch. Abgerufen am 18. März 2017 (französisch).
  18. Daniel Germann: Servette-Coach Chris McSorley: Entzauberter Zauberer. In: Neue Zürcher Zeitung. Abgerufen am 18. März 2017.
  19. Hugh Quennec semble bien décidé à lâcher Chris McSorley. In: tdg.ch. (tdg.ch [abgerufen am 18. März 2017]).
  20. Le Genève-Servette Hockey Club redéfinit son organisation. In: gshc.ch. Abgerufen am 22. März 2017 (französisch).
  21. http://www.gshc.ch/News/Craig-Woodcroft-a-signe-au-Geneve-Servette-Hockey-Club.html
  22. https://www.gshc.ch/fr/News/Actualites/Communique-de-presse-clarification-de-la-situation.html
  23. www.gshc.ch, GSHC - Site officiel du Genève-Servette Hockey Club: Le Genève-Servette Hockey Club redéfinit son organisation - Genève-Servette Hockey Club. Abgerufen am 22. März 2017 (französisch).
  24. agenturen/dab: Besitzerwechsel in Genf - Quennec tritt als Präsident von Genf-Servette zurück - Sport - SRF. In: srf.ch. 26. Januar 2018, abgerufen am 29. Februar 2024.
  25. https://www.langenthalertagblatt.ch/sport/hockey/hugh-quennec-gibt-sein-amt-ab/story/31559990
  26. https://www.lematin.ch/sports/18h-ge-servette-vecu-revolution/story/17322364
  27. http://www.planetehockey.com/news-gshc-hugh-quennec-se-retire-du-club-grenat,71357.html
  28. www.gshc.ch, GSHC - Site officiel du Genève-Servette Hockey Club: La reprise du GSHC SA par la Fondation 1890 est entérinée - Genève-Servette Hockey Club. Abgerufen am 20. Februar 2018 (französisch).
  29. https://www.tdg.ch/sports/gshc/francois-bellanger-geservette-assaini-avenir-garanti/story/26733405
  30. National League Playoffs: SC Bern, HC Lugano und ZSC Lions stehen im Halbfinal. In: watson.ch. 20. März 2018, abgerufen am 10. März 2024.
  31. Nicola Berger: Abermaliger Präsidentenwechsel bei Genf/Servette. In: nzz.ch. 23. März 2018, abgerufen am 29. Januar 2024.
  32. https://www.gshc.ch/fr/News/Actualites/Retour-de-Christophe-Stucki-a-la-Direction-Generale-du-Geneve-Servette-Hockey-Club-SA.html
  33. https://www.gshc.ch/fr/News/Actualites/Retour-de-Chris-McSorley-comme-Head-Coach-du-GSHC.html
  34. Der SC Bern siegt im Rekordspiel – hat er auch die Ära des Trainers Chris McSorley beendet? In: NZZ. Abgerufen am 24. März 2019.
  35. Trotz grandiosem Viertelfinal: Muss Chris McSorley gehen? Abgerufen am 24. März 2019.
  36. https://www.gshc.ch/fr/News/Actualites/Patrick-Emond-reprend-la-premiere-equipe.html
  37. Nicola Berger: Die nächste Entmachtung des Chris McSorley ist gleichzeitig die letzte | NZZ. Abgerufen am 5. August 2020.
  38. Genève-Servette Hockey Club: Changement à la direction sportive - Genève-Servette Hockey Club. Abgerufen am 5. August 2020 (französisch).
  39. Pat Emond démis de ses fonctions, Jan Cadieux à la barre. In: Genève-Servette Hockey Club. 10. November 2021, abgerufen am 2. Mai 2023 (französisch).
  40. Genf/Servette ist erstmals Schweizer Eishockey-Meister. In: Neue Zürcher Zeitung. Abgerufen am 2. Mai 2023.
  41. Genf ist erstmals Schweizer Meister – dank Top-Ausländern und anderer Denkweise. In: Watson.ch. 28. April 2023, abgerufen am 2. Mai 2023.
  42. Tömmernes mit dem goldenen Abschluss und acht weitere Schlüsselspieler der Genfer. In: Sport.ch. Abgerufen am 2. Mai 2023.

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