Gasmaske (BDSM)
Gasmasken (genauer: Atemschutzmasken) finden Verwendung vor allem bei Gummiliebhabern und im Rahmen von BDSM-Praktiken. Das Tragen von Gasmasken selbst wie auch der Anblick anderer Personen, die Gasmasken tragen, wird als sexuell anregend empfunden.
Sie dienen sowohl zur „Bestrafung“ wie auch zum Lustgewinn, sowie als Instrument zur gezielten sensorischen Deprivation und nicht zuletzt auch der präzise gesteuerten Atemkontrolle. Hierbei ist es zumeist bereits ausreichend, den Atemschlauch gezielt zu öffnen und zu schließen. Auch die Zuführung gasförmiger Substanzen wie Zigarettenrauch oder Poppers wird praktiziert.
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Ein Paar in Vollgummianzug und Gasmasken (Die Gasmaske hat einen Trinkanschluss. Dieser ist über einen grünen Schlauch mit einem Flüssigkeitsreservoir verbunden, das auf dem Rücken getragen wird. Auf diese Weise ist ein mehrstündiges Tragen der gesamten Ausrüstung möglich, ohne die Maske abzusetzen.) Bild vom Folsom Street Fair, San Francisco 2006