Gambach (Münzenberg)

Gambach
Wappen von Gambach
Koordinaten:50° 28′ N, 8° 43′ O
Höhe: 166 (150–182) m ü. NHN
Fläche:14,15 km²[1]
Einwohner:3522 (31. Dez. 2023)[2]
Bevölkerungsdichte:249 Einwohner/km²
Eingemeindung:1. Oktober 1971
Postleitzahl:35516
Vorwahl:06033
Blick über Gambach
Blick über Gambach

Gambach ist der größte Stadtteil von Münzenberg im hessischen Wetteraukreis.

Geografie

Gambach liegt in der Wetterau oberhalb des Wettertales.

Geschichte

Urgeschichte

Erste Siedlungsspuren aus der Steinzeit weisen darauf hin, dass das Gebiet bereits in der Zeit 2500–2000 v. Chr. bewohnt war. Westlich des Ortes verlief der Limes. 1950 wurde eine villa rustica ausgegraben. Weitere derartige Anlagen „Im Brückfeld“ wurden in den 1990er Jahren[3] und 2014 entdeckt.[4] Im Jahre 2017 wurde festgelegt, dass die freigelegten und teilweise rekonstruierten Mauern des Herrenhauses der Villa als „Herzstück einer Grünfläche innerhalb“ eines Neubaugebietes sichtbar erhalten werden sollen.[5]

Mittelalter

Die älteste erhaltene Erwähnung des Ortes stammt aus dem Jahr 798. Etwa um 1200 wurde ein eigenes Kirchspiel gegründet. Gleichzeitig erhielt das Dorf einen eigenen Gerichtsbezirk. Zum Amt Gambach gehörten neben Gambach selbst die benachbarten Dörfer Griedel, Holzheim und Dorf-Güll.

Neuzeit

1561 wurde am Kirchhof ein Rathaus erbaut. Die reformierte Kirchengemeinde errichtete in den Jahren 1698 bis 1703 die Gambacher Kirche als Predigtkirche auf kreuzförmigem Grundriss.

Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1830 über Gambach:

„Gambach (L. Bez. Hungen) evangel. Pfarrdorf; liegt unweit der Wetter 3 St. von Hungen, und gehört dem Fürsten von Solms-Braunfels. Man zählt 198 Häuser und 1001 Einw., die außer 1 Kath. und 45 Juden, evangelisch sind. Der Ort hat eine Kirche, die 1703 erbaut wurde, ein Rathhaus, ein dem Fürsten von Solms-Braunfels gehöriges Haus mit Scheuern und 4 Mühlen, sodann mehrere Strumpfwirker. Die Feld-Gemarkung hat einen sehr bedeutenden Flächengehalt. – Gambach bestand schon zu Kaiser Carls des Großen Zeiten, und es war in demselben das Kloster Lorsch begütert. Ein Drittel des Gerichts gehörte den Grafen von Nassau, welches aber Graf Philipp, 1416 dem Churfürsten zu Trier, als Herrn zu Falkenstein und Münzenberg, mit lehensherrlicher Bewilligung des Stifts Fulda, gegen das halbe Dorf Reichelsheim vertauschte. Im Jahr 1806 kam das Dorf unter Hess. Hoheit.“[6]

Hessische Gebietsreform (1970–1977)

Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurde die Stadt Münzenberg am 1. Oktober 1971 in die Gemeinde Gambach eingegliedert. Die neugebildete Gemeinde erhielt den Namen Münzenberg und durfte die Bezeichnung Stadt weiterführen. Gambach wurde Sitz der Stadtverwaltung.[7] Für beide Stadtteile wurden Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet.[8]

Verwaltungsgeschichte im Überblick

Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten,[Anm. 1] denen Gambach angehört(e):[1][9][10]

Gerichte seit 1803

In der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt wurde mit Ausführungsverordnung vom 9. Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert. Für die Provinz Oberhessen wurde das Hofgericht Gießen eingerichtet. Es war für normale bürgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz, für standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfälle die erste Instanz. Übergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt. Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Ämter bzw. Standesherren vorgenommen und somit war für Gambach ab 1806 das „Patrimonialgericht der Fürsten Solms-Braunfels“ in Gambach und später Wölfersheim zuständig.

Mit der Gründung des Großherzogtums Hessen 1806 wurde diese Funktion beibehalten, während die Aufgaben der ersten Instanz 1821–1822 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Land- bzw. Stadtgerichte übergingen. Ab 1822 ließen die Fürsten Solms-Braunfels ihre Rechte am Gericht durch das Großherzogtum Hessen in ihrem Namen ausüben. „Landgericht Hungen“ war daher die Bezeichnung für das erstinstanzliche Gericht, das für Gambach zuständig war. Auch auf sein Recht auf die zweite Instanz, die durch die Justizkanzlei in Hungen ausgeübt wurde, verzichtete der Fürst 1823.[15] Erst infolge der Märzrevolution 1848 wurden mit dem „Gesetz über die Verhältnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren“ vom 15. April 1848 die standesherrlichen Sonderrechte endgültig aufgehoben.[16] Der Landgerichtsbezirk Hungen musste am 1. November 1848 Gambach an den Landgerichtsbezirk Butzbach abgeben.[17]

Anlässlich der Einführung des Gerichtsverfassungsgesetzes mit Wirkung vom 1. Oktober 1879, infolge derer die bisherigen großherzoglich hessischen Landgerichte durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt wurden, während die neu geschaffenen Landgerichte nun als Obergerichte fungierten, kam es zur Umbenennung in „Amtsgericht Butzbach“ und Zuteilung zum Bezirk des Landgerichts Gießen.[18] 2004 wurde das Amtsgericht Butzbach aufgelöst und dessen Amtsbereich dem Amtsgericht Friedberg zugeschlagem. Jetzt sind die übergeordneten Instanzen das Landgericht Gießen, das Oberlandesgericht Frankfurt am Main sowie der Bundesgerichtshof als letzte Instanz.

Bevölkerung

Einwohnerstruktur 2011

Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Gambach 3207 Einwohner. Darunter waren 81 (2,5 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 534 Einwohner unter 18 Jahren, 1370 waren zwischen 18 und 49, 678 zwischen 50 und 64 und 618 Einwohner waren älter.[19] Die Einwohner lebten in 594 Haushalten. Davon waren 135 Singlehaushalte, 171 Paare ohne Kinder und 219 Paare mit Kindern, sowie 57 Alleinerziehende und 9 Wohngemeinschaften. In 108 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 384 Haushaltungen leben keine Senioren.[20]

Einwohnerentwicklung

  • 1829: 198 Häuser, 1001 Einwohner
Gambach: Einwohnerzahlen von 1829 bis 2020
Jahr  Einwohner
1829
  
1.001
1834
  
1.215
1840
  
1.303
1846
  
1.403
1852
  
1.468
1858
  
1.433
1864
  
1.417
1871
  
1.362
1875
  
1.388
1885
  
1.408
1895
  
1.399
1905
  
1.448
1910
  
1.456
1925
  
1.550
1939
  
1.592
1946
  
2.185
1950
  
2.260
1956
  
2.212
1961
  
2.186
1967
  
2.321
1970
  
2.396
1980
  
?
1990
  
?
2000
  
?
2007
  
3.235
2011
  
3.207
2015
  
3.189
2020
  
3.456
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: LAGIS[1]; Stadt Münzenberg[21]; Zensus 2011[19]

Historische Religionszugehörigkeit

• 1829:955 evangelische (= 95,40 %), 45 jüdische (= 4,49 %) und ein katholischer (= 0,01 %) Einwohner[6]
• 1961:1760 evangelische (= 80,51 %), 415 katholische (= 18,98 %) Einwohner[1]

Wappen

Wappen von Gambach
Wappen von Gambach
Blasonierung: „Schild geteilt. Oben im goldenen Feld der wachsende rot bewehrte Solmser Löwe. Unten im blauen Feld ein silberner Bach.“[22]

Das Wappen wurde am 10. Januar 1955 durch das Hessische Innenministerium genehmigt.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Kulturdenkmäler

Siehe: Liste der Kulturdenkmäler in Gambach

Mühlen

Es gab vier Mühlen. Die ehemalige Lohmühle (Obergasse) und die Pletschmühle vor dem südlichen Ortsrand, dazu die beiden im Wettertal gelegenen Mühlen (Bachmühle und Waschmühle). Diese beiden sind als eigenständige Kulturdenkmäler ausgewiesen.

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Straßenverkehr

Nördlich des Ortes liegt das Gambacher Kreuz, wo sich die Bundesautobahnen 5 und 45 kreuzen. Südlich des Ortes verläuft die Bundesstraße 488, durch den Ort die Landesstraße 3132 nach Gießen.

Bus- und Bahn

Die Butzbach-Licher Eisenbahn schließt seit 1904 Gambach an das Eisenbahnnetz an. Heute verkehren aber nur noch Museumszüge der Eisenbahnfreunde Wetterau e. V. (EFW) auf der Strecke Bad Nauheim Nord–Griedel–Münzenberg. Der öffentliche Personennahverkehr wird vom Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) mit den Buslinien FB-52 (Butzbach–Lich und zurück), FB-57 (Butzbach–Beienheim und zurück) und 377 (Gambach–Gießen und zurück) sichergestellt. Betreiber der Linien FB-52 und FB-57 ist die HLB Hessenbus GmbH, ein Unternehmen der Hessischen Landesbahn GmbH (HLB), Betreiber der Linie 377 ist die Verkehrsgesellschaft Gießen.

Öffentliche Einrichtungen

Im Dorf gibt es

Literatur

  • Horst Vetter, Magistrat der Stadt Münzenberg (Hrsg.): Heimatbuch Gambach. luwei druck, Butzbach 1990.
  • Dieter Wolf: Eine Karte der solms-braunfelsischen Ämter Gambach und Langsdorf aus dem Jahr 1695. In: Butzbacher Geschichts-Blätter. Nr. 195, 2005, S. 185 ff.
  • Literatur über Gambach nach Register nach GND In: Hessische Bibliographie
Commons: Gambach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen und Einzelnachweise

Anmerkungen

  1. Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Ämter und frühen Gerichte sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan.
  2. Mediatisierung infolge der Rheinbundakte.
  3. Das Großherzogtum Hessen war von 1815 bis 1866 Mitglied des Deutschen Bundes. Ein Staatenbund ehemaliger Territorien des Heiligen Römischen Reichs. Er gilt als gescheiterter Versuch einer erneuten Reichsgründung.
  4. Patrimonialgericht: Standesherrliches Amt Wölfersheim des Fürsten Solms-Braunfels.
  5. Trennung zwischen Justiz (Landgericht Hungen; 1822 gingen die Rechte des „standesherrlichen Amts Wölfersheim“ an das Landgericht über, wo sie im Namen der Standesherren ausgeübt wurden) und Verwaltung.
  6. Der Norddeutsche Bund war der erste deutsche Bundesstaat unter der Führung Preußens. Er war die geschichtliche Vorstufe des Deutschen Reichs. Infolge des Deutschen Krieges wurde die Provinz Oberhessen dort zwangsweise Mitglied.
  7. Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurden die Provinz Oberhessen aufgelöst.
  8. Infolge des Zweiten Weltkriegs.
  9. Am 1. Oktober 1971 wurde Münzenberg in die Gemeinde Gambach eingegliedert, die dann den Namen Münzenberg erhielt.

Einzelnachweise

  1. a b c d Gambach, Wetteraukreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 8. Juni 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  2. Einwohnerzahlen. In: Webauftritt. Stadt Münzenberg, abgerufen im April 2024.
  3. Vera Rupp, Nicole Boenke, M. Schmid: Der römische Gutshof „Im Brückfeld“ in Münzenberg-Gambach, Wetteraukreis. Ausgrabungen und Forschungen der Jahre 1994–1998. Wiesbaden 1998 (= Archäologische Denkmäler in Hessen 145).
  4. Villa Rustica Münzenberg-Gambach
  5. Römischer Gutshof in Neubaugebiet. In: FAZ. 1. Juni 2017, Seite 45.
  6. a b Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt August 1830, OCLC 312528126, S. 80 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  7. Gemeindegebietsreform in Hessen: Zusammenschlüsse und Eingliederungen von Gemeinden vom 25. Oktober 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1971 Nr. 43, S. 1716, Punkt 1425; Abs. 3. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 3,6 MB]).
  8. Hauptsatzung. (PDF; 45 kB) § 5. In: Webauftritt. Stadt Münzenberg, abgerufen im Januar 2021.
  9. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  10. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 12 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  11. Wilhelm von der Nahmer: Handbuch des Rheinischen Particular-Rechts: Entwickelung der Territorial- und Verfassungsverhältnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins : vom ersten Beginnen der französischen Revolution bis in die neueste Zeit. Band 3. Sauerländer, Frankfurt am Main 1832, OCLC 165696316, S. 21, 438 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  12. Neuste Länder und Völkerkunde. Ein geographisches Lesebuch für alle Stände. Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt und die freien Städte. Band 22. Weimar 1821, S. 424 (online bei Google Books).
  13. Georg W. Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt 1830, S. 135 (online bei Google Books).
  14. Gesetz über die Aufhebung der Provinzen Starkenburg, Oberhessen und Rheinhessen vom 1. April 1937. In: Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1937 Nr. 8, S. 121 ff. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 11,2 MB]).
  15. Theodor Hartleben (Hrsg.): Allgemeine deutsche Justiz-, Kameral- und Polizeifama, Teil 1. Band 2. Johann Andreas Kranzbühler, 1832, S. 271 (online bei Google Books).
  16. Gesetz über die Verhältnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren vom 7. August 1848. In: Großherzog von Hessen (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1848 Nr. 40, S. 237–241 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 42,9 MB]).
  17. Bekanntmachung, verschiedene Veränderungen in der Bezirkseintheilung der Landgerichte Laubach, Hungen, Lich und Butzbach betreffend vom 5. Oktober 1848 (Hess. Reg.Bl. S. 366)
  18. Verordnung zur Ausführung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einführungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14. Mai 1879. In: Großherzog von Hessen und bei Rhein (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1879 Nr. 15, S. 197–211 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 17,8 MB]).
  19. a b Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,8 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Juli 2021;.
  20. Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,8 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Juli 2021;.
  21. Einwohnerzahlen. In: Internetauftritt. Stadt Münzenberg, archiviert vom Original; abgerufen im Januar 2021. (Zahlen aus Web-Archiv)
  22. Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Gambach im Landkreis Friedberg, Regierungsbezirk Darmstadt vom 10. Januar 1955. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1955 Nr. 4, S. 67, Punkt 69 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 3,6 MB]).
  23. TC Gambach | Tennisverein in der Wetterau. Abgerufen am 3. Dezember 2023.

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Blick auf die Evangelische Kirche in Gambach, Wetteraukreis, Hessen