Galerie der kursächsischen Postmeilensäulen

In dieser Galerie der kursächsischen Postmeilensäulen sollen die exakten Aufstellungsorte und sonstigen Charakteristika der kursächsischen Postmeilensäulen näher erläutert sowie vorhandene Fotos dazu gesammelt werden. Eigentümer der Objekte sind in der Regel die Kommunen, in denen sie stehen, außerhalb von Ortslagen im Bankettbereich von Straßen und Wegen zum Teil auch die zuständigen Straßenbaulastträger. Sie wurden i. d. R. aus heimischem Werkstein gefertigt und, einschließlich Ersatzsäulen, im Original 1722–1823 aufgestellt. In Sachsen stehen die kursächsischen Postmeilensäulen als Sachgesamtheit unter Denkmalschutz, was auch originalgetreue Nachbildungen und Reststücke dieser Technischen Denkmale einschließt.

Standorte

Adorf/Vogtl.

Adorf/Vogtl.

  1. Eine Nachbildung der Ganzmeilensäule von 1725 mit der Reihennummer 76 aus dem Jahr 1997 steht auf dem Rasen zwischen der Elsterstraße (B 92) und der Weißen Elster, südlich der Elsterbrücke (B 283 Richtung Markneukirchen). Das Original gehörte zur Alten Egerer Poststraße und stand an der Straße nach Remtengrün.
  2. Im Ortsteil Remtengrün steht eine Nachbildung aus dem Jahr 1997 des Viertelmeilensteines von 1725 mit der Reihennummer 77 an der Landwüster Straße Richtung Sträßel, der ebenfalls zur Alten Egerer Poststraße gehört.

Altdöbern

Altdöbern: Umgestaltete Distanzsäule von 1735, 1980 restauriert

Altenberg

Altenberg (Osterzgebirge): Im Stadtzentrum befindet sich unmittelbar an der B 170 eine Distanzsäule aus Sandstein mit der Jahreszahl 1722. Diese wurde um 1900 unsachgemäß restauriert, wobei die alten Distanzangaben zerstört und das Wappen verändert wurden. 1945 wurde die Säule zerstört, 1955 wieder aufgestellt und später originalgetreu wiederhergestellt. Das Originalwappen steht im Altenberger Bergbaumuseum Zinnwäsche Altenberg. Nahe dieser Säule steht ein königlich-sächsischer Stationsstein aus der Zeit von 1859–65.

Annaberg-Buchholz

Annaberg-Buchholz:

  1. Distanzsäule von 1727 vom ehem. Böhmischen Tor am Köselitzplatz
  2. Distanzsäule von 1727 vom ehem. Wolkensteiner Tor an der Wolkensteiner Straße unweit des Busbahnhofes
  3. Vermauerter Viertelmeilenstein von 1723 im Hinterhof, Wilischstraße 19; Originalstandort an der Alten Poststraße/Karlsbader Straße von Annaberg in Richtung Oberwiesenthal im Zuge der B 95

Aue

Aue

  1. Die Distanzsäule auf dem Auer Markt wurde vermutlich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zerschlagen und als Baumaterial verwendet. Ein 1968 entdecktes 20 Zentimeter langes Reststück mit sechs Ortsnamen wurde in das Museum im Schloss Frohburg gebracht. Die Granitsäule mit 76 Ortsnamen auf allen vier Seiten und einem Wappenstück aus Sandstein war 1730 aufgestellt worden.
  2. Ein Viertelmeilenstein von 1725 mit der vermutlichen Nr. 47 der Poststraße Schneeberg – Schwarzenberg – Annaberg wurde wahrscheinlich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts als Bordkantenstein verbaut und 1966 gefunden. Sein derzeitiger Standort ist unbekannt.

Auma

Auma: Nachbildung der Distanzsäule von 1722 auf dem Markt sowie Originalschriftblock und dessen erste Nachbildung im Museumshof am alten Rathaus.

Bad Belzig

Bad Belzig: Die Distanzsäule mit der Jahreszahl 1725 wurde 1926 durch ein Pferdefuhrwerk und 1933 durch einen Lkw zerstört. 1967 erfolgte eine komplette Restaurierung und Umsetzung zur Burg Eisenhardt. Sie befindet sich heute wieder am Originalstandort: Bahnhofstraße / Wittenberger Straße, vor dem ehem. Burgbräuhaus. Nicht wieder genutzte Originalteile sind im Museum der Burg ausgestellt.

Bad Elster

Bad Elster: Halbmeilensäule Nr. 78 von 1724 vom Kirchberg, jetzt am Kirchplatz, zuletzt 2011 restauriert und original ausgerichtet.

Bad Gottleuba

Postdistanzsäule Bad Gottleuba, Marktplatz

Bad Gottleuba: Auf dem Marktplatz wurde 1731 eine Distanzsäule mit 65 Entfernungsangaben errichtet. Die Säule überstand den Stadtbrand von 1865. Sie wurde u. a. 1877 und 1980/81 restauriert.

Bad Langensalza

Bad Langensalza:

  1. Der Stumpf der Ganzmeilensäule Nr. 64 von 1729 steht im Freiluftlapidarium vor dem Stadtmuseum, der Originalstandort am Ortsausgang nach Mühlhausen (B 247) ist markiert und eine Nachbildung ziert seit 2009 die Marktstraße.
  2. Der Viertelmeilenstein Nr. 63 ohne Kopfstück von 1729 steht im Freiluftlapidarium vor dem Stadtmuseum.

Bad Lauchstädt

Bad Lauchstädt: Viertelmeilenstein: Auf der Wiese neben dem Goethe-Theater, Ecke Querfurter Straße/ Lindenstraße, steht ein konservierter Viertelmeilenstein ohne Inschriften, nur mit Posthorn, aus dem 18. Jh. (vor 1738).

Bad Lausick

  1. Halbmeilensäule Nr. 6 von 1722 im OT Steinbach, Lauterbacher Straße / Beuchaer Straße (Originalteil zunächst am Posttor in Wurzen, dann im Bergelager Trebsen und seit Oktober 2016 in Meißen eingelagert)
  2. Ganzmeilensäule Nr. 36 von 1722 im OT Ballendorf (B176)
  3. Viertelmeilenstein Nr. 39 von 1722 aus dem OT Heinersdorf, heute in Bad Lausick, Wilhelm-Pieck-Straße / Straße der Einheit

Bad Liebenwerda

Bad Liebenwerda: Distanzsäule ohne Jahreszahl mit mindestens 50 Inschriften als Nachbildung ohne Originalreststücke am Roßmarkt

Bärenstein

Bärenstein (Osterzgebirge): Die 2002 konservierend restaurierte Distanzsäule befindet sich seit 1734 auf dem Marktplatz. Sie dürfte die älteste original an ihrem Standort und auf dem Originalfundament erhaltene Distanzsäule sein. Nur die Spitze wurde bisher erneuert.

Bautzen

Bautzen: unsachgemäß restauriertes Reststück einer Ganzmeilensäule von der Via Regia auf dem Kornmarkt mit Originalstandort im Ortsteil Schmole.

Belgern

Belgern: Die Distanzsäule (Jahreszahl 1734) wurde von einem Torgauer Steinmetz angefertigt und 1735 auf dem Markt aufgestellt. Restaurierungen fanden 1798 und 1907 statt. Aufgrund der starken Verwitterung wurde die Säule 1966 durch eine Kopie auf dem Topfmarkt ersetzt, die sich heute, nach der letzten Restaurierung, wieder am Markt befindet. Der Originalschriftblock und das originale Wappenstück befinden sich im Heimatmuseum der Stadt.

Berggießhübel

Berggießhübel: Die auf dem Markt befindliche Distanzsäule aus dem Jahr 1727 wurde in der Hochwassernacht vom 8. zum 9. Juli 1927 vernichtet. 1957 wurde eine Kopie mit dem Originalwappenstück einer Meißner Distanzsäule wiedererrichtet. Das Wappenstück der Originalsäule wurde 1977 aus der Gottleuba geborgen. Es ist derzeit im Osterzgebirgsmuseum Schloss Lauenstein in Lauenstein ausgestellt. Die Berggießhübler Distanzsäule wurde 1981 restauriert. Sie hat ihren Standort heute nahe dem ehemaligen Bahnhof. Die an der Straße nach Bahratal befindliche etwa 270-jährige so genannte Prinzessinnensäule ist keine Postmeilensäule, sondern eine Schmucksäule, die für die Kurgäste aufgestellt wurde.

Bischofswerda

Bischofswerda: An den Mühlteichanlagen an der Bahnhofstraße (ehem. Badtor) befindet sich eine Distanzsäule aus dem Jahr 1724 vom ehem. Bautzner Tor, die 1813 zerstört wurde. Das Mittelstück wurde ursprünglich im Rathaus vermauert, später aber wieder freigelegt und im Stadtmuseum aufbewahrt. Auf Initiative eines Einwohners erfolgte 1934 eine Neuaufstellung unter Verwendung dieses Originalteiles. Restaurierungen wurden u. a. 1954 und 1967 vorgenommen. 2009 erfolgte die originalgetreue Rekonstruktion auf dem Sockel von 1934. Dabei nicht wieder verwendete Teile sind heute im Rathaus ausgestellt.

Börnersdorf

Börnersdorf: Am nördlichen Ortseingang steht an der Straße nach Wingendorf die Halbmeilensäule Nr. 14 der Alten Dresden-Teplitzer Poststraße aus dem Jahr 1732. Sie wurde erst 1985 wiederentdeckt, 1989 neu aufgestellt und 2012 letztmals restauriert. Am südlichen Ortsausgang in Richtung Breitenau findet sich der ebenfalls 1732 gesetzte Viertelmeilenstein Nr. 15 der Alten Dresden-Teplitzer Poststraße auf einem Privatgrundstück. 1955 wurde dieser Stein von Schmierereien und Kratzern befreit und wieder in die originale Position rechtwinklig zur Straße gesetzt. 1978 erfolgte nach Beschädigungen infolge eines Verkehrsunfalls eine weitere Restaurierung.

Brand-Erbisdorf

Brand-Erbisdorf: Kopie der Ganzmeilensäule mit der Reihennummer 20 aus dem Jahr 1727 im Ortsteil Langenau[1]. Das als Wegweiser umgestaltete Originalreststück von diesem Standort befindet sich in der örtlichen Heimatstube. Es könnte auch von der Halbmeilensäule Nr. 18 stammen. Beide gehörten zum Postkurs Silberwagenweg AnnabergFreiberg.

Brehna

Brehna: Die Distanzsäule aus Nebraer Sandstein wurde 1730 auf dem Markt aufgestellt und kostete damals 50 Taler. Als 1912 der obere Teil einstürzte, erfolgte 1922 eine erste Restaurierung. Nachdem die Kollision mit einem Traktor 1963 erneut das obere Stück zerstörte, fertigte man bis 1980 eine Kopie aus Hartsandstein an, die unweit vom Originalstandort aufgestellt und 2009–10 vor Ort restauriert wurde. Die Originalteile verblieben beim ausführenden Steinmetzbetrieb.

Breitenau

Breitenau: An der Straße von Breitenau nach Liebenau befindet sich eine Ganzmeilensäule aus dem Jahr 1732. Die Säule ist von Dresden aus gesehen der 16. Markierungsstein auf der Alten Dresden-Teplitzer Poststraße. 1889 erfolgte anlässlich des Wettinfestes (800 Jahre Wettiner als Herrscher der Markgrafschaft Meißen) eine Restaurierung, bei der die abgefallene Spitze wieder aufgesetzt und die Säule weiß gekalkt wurde. 1956 wurden Risse ausgebessert und die verwitternden Inschriften nachgehauen. Eine Nachbildung erfolgte, nachdem die Säule 1985 bei einem Verkehrsunfall Beschädigungen erlitten hatte. Das Original steht heute in der örtlichen Dorfkirche.

Breitenbrunn/Erzgeb.

Breitenbrunn/Erzgeb.: Ganzmeilensäule auf einer Verkehrsinsel an der Auffahrt zum Krankenhaus Erlabrunn, die aus zwei unterschiedlichen Originalsäulen besteht und zuletzt 2009 restauriert wurde, und Viertelmeilenstein Nr. 53 von 1725 beim Ortsteil Antonshöhe.

Brück

Brück: Die Distanzsäule von 1730 stand ursprünglich vor dem Belziger Tor. 1844 erfolgte die Umsetzung auf den Marktplatz. Eine komplette Restaurierung erfolgte 1969. Die Säule ist die nördlichste aller bekannten Säulen dieser Art und steht heute an der Ecke Straße des Friedens/ Brandenburger Straße/ Ernst-Thälmann-Straße.

Burkhardtsdorf

Burkhardtsdorf: Nachbildung der Ganzmeilensäule Nr. 40 von 1723 am Standort Lessingstraße/Am Markt, Originalteile in der örtlichen Heimatsammlung.

Calau

Calau: stark veränderte Distanzsäule aus der Zeit um 1730 vom ehem. Cottbusser Tor am Kreishaus

Chemnitz

Chemnitz:

  1. Nachbildung des Viertelmeilensteines Nr. 31 von 1723 in Chemnitz-Röhrsdorf, Leipziger Straße (B 95) / Chemnitzer Straße
  2. Rekonstruierte Ganzmeilensäule Nr. 32 von 1723 in Chemnitz-Röhrsdorf, Leipziger Straße (B 95) / Wasserschänkenstraße
  3. Restaurierter Viertelmeilenstein Nr. 33 von 1723 an der Ecke Hartmannstraße/ Bergstraße
  4. Restaurierter Viertelmeilenstein Nr. 39 von 1723 in Klaffenbach, Klaffenbacher Hauptstraße / Rödelwaldstraße

Claußnitz

Claußnitz:

  1. Kursächsischen Halbmeilensäule bezeichnet 1726 aus Rochlitzer Porphyr mit der Reihennummer 6 von 1726 im OT Claußnitz, Am Anger / Hohlweg
  2. Kursächsischen Ganzmeilensäule aus Rochlitzer Porphyr mit der Nr. 8 von 1726 im OT Diethensdorf, Lindenweg / Kirchsteig

Colditz

Colditz:

  1. Viertelmeilenstein Nr. 35 von 1722 im OT Leisenau
  2. eingemauertes Reststück eines Viertelmeilensteines von 1722 im Giebel eines Seitengebäudes des Forstamtes (Lausicker Straße)

Crimmitschau

Crimmitschau: Postmeilensäule am Crimmitschauer Markt, 2018 wurde diese Nachbildung errichtet, das Original stand von 1726 bis 1875. Für die neue[2] Säule sollen 35.000 Euro nötig gewesen sein.

Dahme/Mark

Dahme/Mark: Nachbildung der Distanzsäule von 1756 am Rathaus, Originalteile an der Schlossruine.

Delitzsch

Delitzsch: Die Distanzsäule mit der Jahreszahl 1731 befindet sich auf dem Roßplatz. Sie ist die höchste und schlankeste aller erhaltenen Distanzsäulen. Nachbildungen wurden 1890 und 1960 angefertigt. Reste der Originalsäule sind nur noch im Sockel erhalten. Die erste Nachbildung von 1890 steht heute im Tierpark.

Dippoldiswalde

Dippoldiswalde: Nachbildung der Distanzsäule vom ehem. Obertor am Obertorplatz, deren Original Ende des 19. Jh. verschwand. Der originale Viertelmeilenstein Nr. 9 von 1723 (Primitivform) befand sich ursprünglich an der Glashütter Straße, in der Nähe des Reinholdshainer Teiches im Zuge der sogen. Obergebirgischen Poststraße und steht heute an der Ecke Altenberger Straße / Pfortenberg, am Busbahnhof, unweit vom Obertorplatz.

Doberlug-Kirchhain

Doberlug-Kirchhain: Säule von 1735/36. Diese wurde vom Kirchhainer Marktplatz 1887 auf den Schützenplatz versetzt. Der Originalschriftblock befindet sich seit 2017 in der Dauerausstellung im Schloss Doberlug.

Dohna

Dohna: Auf dem Markt steht eine mehrfach (1954, 1960) restaurierte Postmeilensäule aus dem Jahr 1732. Sie markiert den Beginn des heute wieder komplett mit allen Meilensteinen bestückten Abschnittes der Alten Dresden-Teplitzer Poststraße bis zu den Passhöhen an der Grenze zu Tschechien im Osterzgebirge und stand ursprünglich an der Ecke Leschestraße / Antonstraße in Dohna. An der Ecke Reppchenstraße / Schilfteichweg in Dohna befindet sich der ebenfalls 1732 aufgestellte Viertelmeilenstein Nr. 7, dessen Originalstandort im Zuge der Reppchenstraße lag. Er ist der erste auf der Alten Dresden-Teplitzer Poststraße noch erhaltene Meilenstein. Ergänzungs- bzw. Restaurierungsmaßnahmen erfolgten 1910 und 1956.

Dresden

Es gibt in Dresden zwei Nachbildungen der vor dem ehem. Wilsdruffer Tor an der Ecke Annenstraße / Herta-Lindner-Straße aufgestellten Distanzsäule. Eine 1997 aufgestellte Nachbildung befindet sich in der Nähe des Postplatzes an der Ecke Freiberger Straße/Herta-Lindner-Straße (Telekom); eine weitere, fehlerhafte Nachbildung von 1967 blieb noch vom ehemaligen Motel Münzmeisterstraße im Stadtteil Zschertnitz erhalten, wo am Ausgang der Paradiesstraße seit 2002 auch die Nachbildung des Viertelmeilensteines Nr. 1 der vom ehem. Wilsdruffer Tor ausgehenden Obergebirgischen Poststraße in Richtung Dippoldiswalde als Denkmal für diesen Stadtteil steht. Als einziges Original blieb das 2017 in Meißen wiederentdeckte Mittelstück der Halbmeilensäule Nr. 2 aus dem Jahre 1722 von der Mordgrundbrücke erhalten.

Eibenstock

Eibenstock: Die Nachbildung der Distanzsäule von 1727 steht seit Juli 2005 auf dem Postplatz. Ein letztes Originalteil befindet sich im Museum.

Eilenburg

Eilenburg:

  1. Die Distanzsäule von 1724 befand sich in der ehemaligen Leipziger Vorstadt vor dem westlichen Stadttor („Leipziger Tor“). Eine Nachbildung wurde im Mai 2012 am Butzbacher Platz (Leipziger Straße, Ecke Nordring), in etwa der ursprüngliche Standort, aufgestellt.
  2. Eine weitere Distanzsäule lag in der Torgauer Vorstadt vor dem östlichen Stadttor.

Elsterwerda

Elsterwerda: Elsterwerda erhielt als eine der letzten Städte im Kurfürstentum Sachsen 1738 eine Distanzsäule, die ursprünglich am Luckauer Tor stand. Das Originalwappenteil steht heute im Rathaus.

Elstra

Elstra: Auf dem Marktplatz befindet sich eine fehlerhafte Nachbildung der Distanzsäule aus dem Jahr 1729. Das Originalwappenstück steht im Rathaus und die erste ebenfalls fehlerhafte Kopie des Schriftblockes am Hainmühlenweg.

Elterlein

Elterlein: Auf dem oberen Markt der Kleinstadt wurde 1729 eine Distanzsäule aufgestellt. Die Säule besteht aus Greifensteiner Granit mit einem Sandsteinwappen. Sie wurde wahrscheinlich bereits im 18. oder 19. Jahrhundert neu aufgestellt, was aus den unterschiedlichen Granitsorten geschlussfolgert wird. Ob diese Neuaufstellung am originalen Standort erfolgte, ist ungeklärt. Anfang der 1930er erfolgte eine erste Restaurierung. Dabei konnten aber wegen der starken Verwitterung nicht mehr alle Entfernungsangaben erkannt und erneuert werden. Eine weitere Restaurierung erfolgte 1964.

Erlau

Erlau: Fehlerhafte Nachbildung der Ganzmeilensäule mit der Reihennummer 4 der Poststraße Rochlitz-Mittweida vom Gepülziger Wald am Feuerwehrhaus in der Rochlitzer Straße. Ein Originalteil von 1722 blieb erhalten, wurde zunächst am Bahnhof aufgestellt und 2018 an den Standort der Nachbildung umgesetzt.

Falkenau

Falkenau: An der Ecke Ernst-Thälmann-Straße / Dresdner Straße befindet sich ein 1722 aufgestellter Viertelmeilenstein, der die Reihennummer 25 der Poststraße Dresden – Hof trägt. Die Mittelplatte des Steines wurde 1840 beim Ausbau der heutigen B 173 in eine Böschungsmauer 600 m oberhalb (Richtung Freiberg) seines jetzigen Standortes eingemauert. Bei dem m um 1930 erfolgten Ausbau der Straße wurde die Mittelplatte aus der Mauer entfernt, die danach noch 25 m tief abstürzte. Ein Gastwirt hatte sie geborgen und im Kaffeegarten des Gasthauses aufgestellt. 1971 erfolgte eine Restaurierung unter Ergänzung der fehlenden Teile. Dabei wurde allerdings das Posthorn auf der Vorderseite verkehrt herum eingeschlagen. Seit 1972 befindet sich der Stein an seinem jetzigen Standort.

Frankenberg

Frankenberg/Sa.: Auf dem Markt steht eine Nachbildung der Distanzsäule von 1969 mit der Jahreszahl 1725, hergestellt aus Rochlitzer Porphyr. Gesetzt wurde die Originalsäule 1725, auch auf dem Markt. Material war damals Hilbersdorfer Porphyrtuff. Der Steinmetz hat an dieser Säule im Original als Besonderheit die Hinweise zum Straßenverlauf vor den Entfernungsangaben mit eingeschlagen.

Frauenstein

Frauenstein: Nachbildung der Distanzsäule von 1725 auf dem Markt, Originalteile im Stadt- und Gottfried-Silbermann-Museum im Schloss (Wappen) und im Bauhof der Stadt (Sockel). 2017 wurde die Säule aufgrund von Schäden für die 2018 geplante Restaurierung vorzeitig abgebaut.

Freiberg

Freiberg: insgesamt drei (von ursprünglich fünf) Distanzsäulen sind erhalten geblieben und konnten wieder aufgestellt werden:

  1. am ehemaligen Peterstor, jetzt Petersstraße / Bebelplatz, Postmeilensäule von 1723; restauriert
  2. am ehemaligen Erbischen Tor, jetzt Hornstraße / Platz der Oktoberopfer, Postmeilensäule von 1723; restauriert
  3. am ehemaligen Meißner Tor, jetzt Meißner Gasse, Postmeilensäule von 1723; restauriert

Frohburg

Frohburg: Die Stadt verfügt über eine mehrmals restaurierte Nachbildung der Distanzsäule aus dem Jahr 1727 in der Bahnhofstraße mit Originalstandort am Markt und Originalwappenstück (unzugänglich) im Museum im Schloss Frohburg. Das Material ist Cottaer Elbsandstein, wie die letzte konservierende Restaurierung 2012 ergab.

Garnsdorf

Garnsdorf (Lichtenau): Nachbildung des Viertelmeilensteins Nr. 5 von 1726 an der Garnsdorfer Hauptstraße 5, Ecke Salzstraße. Die Nachbildung wurde 1996 vom Steinbildhauer Volker Beyer geschaffen und am 2. Oktober 1997 eingeweiht. Das Original stand ursprünglich vermutlich etwa 300 m südlich, siehe Meilenblätter von Sachsen, Blatt 154 (Berliner und Freiberger Exemplar).

Geising

Geising:

  1. Ursprünglich sollte sowohl in Alt-Geising als auch im unmittelbar benachbarten Neu-Geising eine Distanzsäule errichtet werden. Nach einem Gesuch beider Städte reichte der Obrigkeit allerdings die Errichtung einer Säule, die 1734 auf dem Marktplatz von Neu-Geising aufgestellt wurde. Diese wurde vermutlich nach 1857 abgetragen, zumindest datiert der Abbaubeschluss aus diesem Jahr. Bei der heute am Bahnhof befindlichen Säule handelt es sich um eine Nachbildung aus dem Jahr 1987, die anlässlich des 525-jährigen Stadtjubiläums aufgestellt wurde.
  2. An der von Liebenau kommenden Straße steht die Halbmeilensäule Nr. 18 der Alten Dresden-Teplitzer Poststraße aus dem Jahr 1729 beim Ortsteil Fürstenwalde. Sie stürzte Anfang des 19. Jahrhunderts um. Nachdem in den 1950er und 1960er Jahren Bruchstücke wiedergefunden wurden, konnte die Säule 1967 erneuert und wieder aufgestellt werden. Auf der ehemaligen Postverbindung Dresden – Prag (Praha) war sie bis 2012 die letzte erhaltene Wegmarkierung vor der sächsisch-böhmischen Grenze, dann wurde eine Nachbildung des Viertelmeilensteines Nr. 19 auf dem Weg zum Schwarzen Kreuz im Auftrag der DEGES errichtet.
  3. Im OT Liebenau: Am Nordeingang des Waldstückes Harthewald befindet sich der 1732 aufgestellte Viertelmeilenstein Nr. 17 der Alten Dresden-Teplitzer Poststraße. Er zeigt beidseitig ein kopfstehendes Posthorn. Der Stein zerbrach 1955 nach dem Anprall eines Traktors, wurde aber im gleichen Jahr durch die Bildhauerfirma Kajer aus Berggießhübel wieder instand gesetzt und erneut aufgestellt. Bei dem heutigen Stein handelt es sich um eine Nachbildung, das Original befindet sich im Osterzgebirgsmuseum Schloss Lauenstein (Stand 08/2006).

Geithain

Geithain: Die Stadt hat zwei Distanzsäulen aus Rochlitzer Porphyr von 1727, beide an der B 7.

  1. Eine steht neben einem umgesetzten königlich-sächsischen Ganzmeilenstein im Stadtpark, am unteren Stadttor (Altenburger Straße/Ecke Grimmaische Straße).
  2. Die andere steht am östlichen Rand der Innenstadt, Richtung Rochlitz, am ehem. Obertor (Dresdener Straße 14).

Ein Originalschriftblock dieser Säulen wird in Leipzig und ein Originalwappenstück in einem Lapidarium in Meißen aufbewahrt. Bei der letzten Restaurierung 2011 wurden die verdrehten Schriftblöcke und Wappen wieder original ausgerichtet.

Gelenau

Gelenau/Erzgeb. Die Halbmeilensäule Nr. 42 an der B 95 beim Gasthaus Besenschänke wurde 1996 durch eine fehlerhafte Kopie in unmittelbarer Nähe des originalen Standorts ersetzt, das Originalstück ist noch im Bauhof gelagert und soll ins Museum.[3]

Geringswalde

Geringswalde: Kursächsische Distanzsäule bezeichnet 1727, aus Rochlitzer Porphyrtuff. Ihr Standort befindet sich auf der Bahnhofstraße in Geringswalde. Das Originalwappen lagert im Keller von Schloss Rochlitz.

Geyer

Geyer: Distanzsäule von 1730 aus Greifensteiner Granit mit einem Wappen aus Sandstein auf dem Altmarkt. Die Säule hat viele Inschriften, deswegen befindet sich das Posthorn in der Jahreszahl. 2005 wurde die Säule letztmals gereinigt und farblich aufgefrischt.

Glashütte

Glashütte: In der heutigen Uhrenstadt wurde 1734 eine Distanzsäule auf dem Marktplatz errichtet. Im Zusammenhang mit dem Bau der Müglitztalstraße versetzte man die Säule 1852 an ebendiese Straße, ans untere Stadtende. 1926 erfolgte eine unsachgemäße Renovierung. Beim Umbau der Müglitztalbahn wurde auch die Müglitztalstraße verbreitert und die Säule 1938 abermals versetzt. Sie befand sich nun vor dem neuen Bahnhof. 1981 erfolgte anlässlich des 475-jährigen Stadtjubiläums eine erneute Restaurierung. Siebzehn Jahre später (1998) finanzierte die Firma A. Lange & Söhne die bislang letzte Restaurierung. Dabei wurde die Säule erneut versetzt. Sie befindet sich nun nahe der Kreuzung Hauptstraße / Dresdner Straße (Müglitztalstraße) am Haus der Uhr.

Göda

Göda: Viertelmeilenstein Nr. 73 von 1725 ohne Kopfstück und Sockel an der S 100 beim OT Prischwitz

Göppersdorf

Göppersdorf: Nördlich des Dorfes befindet sich am Ehrlichtteich die aus dem Jahr 1729 stammende Ganzmeilensäule Nr. 12 von der Alten Dresden-Teplitzer Poststraße. Sie wurde 1965 aus Bruchstücken, die 1958 im Teich gefunden wurden, neu aufgestellt. Die Säule brach 1986 auseinander, wurde aber renoviert und wieder errichtet. Ein Originalteil liegt im Museum Schloss Kuckuckstein in Liebstadt. Die Nachbildung des Viertelmeilensteines Nr. 13 steht seit 2012 wieder an der Alten Dresden-Teplitzer Poststraße unweit des Ortsteiles Wingendorf an einer Feldwegbrücke über die BAB 17.

Gräfenhainichen

Gräfenhainichen: Distanzsäule von 1728 mit Originalschriftblock (zeitweise als Treppenstufe genutzt), wurde 1972 und 1999 ergänzt/restauriert.

Grimma

Grimma:

  1. Nachbildung der Distanzsäule vom ehem. Leipziger Tor steht im Park des Schwanenteichs und der Rest einer weiteren Distanzsäule im alten Rathaus.
  2. Viertelmeilenstein Nr. 3 aus Rochlitzer Porphyrtuff von 1722 vor der südlichen Kirchhofsmauer im OT Bernbruch

Großengottern

Großengottern: Der Stumpf der Ganzmeilensäule Nr. 68 von 1729 vom ehem. Postkurs Leipzig – Kassel, gefunden nordwestlich des Ortes an der Straße nach Mühlhausen (B 247), steht konserviert im Museumshof.

Großenhain

Großenhain: Die Nachbildung der Distanzsäule von 1723 vom ehem. Dresdner Tor wurde im Jahr 2007, u. a. finanziert aus Spendengeldern, vor dem Eingang zur historischen Innenstadt, an der Kreuzung Dresdner Straße aufgestellt – rund 200 m versetzt zum ursprünglichen Standort, am heutigen Röderneugraben. Im Ortsteil Skassa, der Wirkungsstätte Adam Friedrich Zürners, steht die Nachbildung des Viertelmeilensteines Nr. 47 von 1722 aus der Ortslage Großenhain, vom Postkurs Leipzig – Breslau im Zuge der Via Regia

Großpösna

Großpösna: Viertelmeilenstein Nr. 47 von 1722 an der K 7923 im OT Seifertshain

Großschirma

Großschirma: Nachbildung einer Ganzmeilensäule in Form einer Wegsäule im OT Seifersdorf.

Grünhain

Grünhain-Beierfeld: Distanzsäule vor dem früheren Kloster in Grünhain

Guben

Guben: Nachbildung einer Distanzsäule, vor 1989 wieder aufgestellt, steht heute an der Egelneissebrücke und ein Originalteil einer weiteren Distanzsäule blieb im Museum erhalten.

Hartha

Hartha: Nachbildung einer Halbmeilensäule Nr. 26 von 1722 an der Ecke Dresdner Straße / Goethestraße; das am Harthaer Kreuz gefundene Originalteil war im örtlichen Industriemuseum ausgestellt und lagert jetzt im Bauhof.

Hohenbucko

Hohenbucko: Ganzmeilensäule von 1750

Hoyerswerda

Hoyerswerda: Im Jahr 1730 auf dem Marktplatz aufgestellt, wurde sie nach 1815 mit preußischen Meilenangaben versehen und musste aus verkehrstechnischen Gründen 1895 zum Bahnhofshotel wechseln, wurde dann 1955 vor dem Schloss Hoyerswerda platziert und hat am 18. November 1994 wieder ihren ursprünglichen Standort auf dem Markt erhalten. Der Originalschriftblock steht im Eingangsbereich zum Museum im Schloss und das originale Wappenstück im Ringelnatzhaus in Wurzen.

Ihlow

Im Ihlower Ortsteil Illmersdorf bei Dahme/Mark steht die 2009 rekonstruierte Halbmeilensäule Nr. 54 von 1756 auf dem Dorfplatz.

Johanngeorgenstadt

Johanngeorgenstadt:

  1. Distanzsäule von 1728 an der Post im Stadtteil Neustadt, nach dem Abriss der Altstadt 1955 vom früheren Marktplatz hierher versetzt, 1976/77 restauriert
  2. Viertelmeilenstein Nr. 55 von 1725 im Ortsteil Steinbach, 1914 beim Straßenbau umgesetzt, in den folgenden Jahren mehrfach beschädigt, 1971–76 rekonstruiert und verkehrssicher neu aufgestellt sowie 2011 vor Ort restauriert.
  3. Ganzmeilensäule Nr. 56 von 1725 mit falsch restaurierter Jahreszahl 1723 gegenüber dem Pulverturm, wurde beim Wiederaufbau nach dem Stadtbrand 1867 in einem Gebäude an der Kirchgasse vermauert, Bruchstücke wurden beim Abriss der Altstadt 1955 geborgen, nach Ergänzung fehlender Teile 1960 provisorisch auf dem Markt aufgestellt, Rekonstruktion bis 1978, am alten Standort beim Pulverturm seitenverkehrt wiederaufgestellt

Jöhstadt

Jöhstadt: In Jöhstadt wurde 1730 eine Distanzsäule auf dem Marktplatz aufgestellt. Zu dieser Zeit verkehrte allerdings kein Postkurs durch die Stadt. Die Säule wurde im 19. Jahrhundert abgebaut und möglicherweise auch umgesetzt. Dabei wurden auch die Entfernungsangaben neu eingehauen, allerdings wurden auch einige alte Angaben weggelassen. 1975 erfolgte eine Restaurierung. Inzwischen steht dort eine Nachbildung, neben einem erneuerten königlich-sächsischen Stationsstein aus der Zeit von 1859 bis 1866 am Markt und die Originalteile sind im Rathaus ausgestellt.

Kamenz

Kamenz: Die Distanzsäule vom ehem. Königsbrücker Tor aus dem Jahr 1725 fand nach mehreren Sanierungen am Bönischplatz einen neuen Standort und wurde im Jahr 2008 letztmals restauriert. Bei einem Verkehrsunfall am dortigen Kreisverkehr wurde sie am 30. September 2009 zerstört und am 6. Mai 2010 wieder aufgestellt.[4]

Kemberg

Kemberg: Distanzsäule in der Nähe der Kirche

Königstein (Sächsische Schweiz)

Königstein: Die 1727 an der kleinen Bielabrücke aufgestellte Distanzsäule wurde 1921 durch das Aufbringen einer Schutzschicht aus Ölfarbe unsachgemäß restauriert. Die Ölfarbe beschleunigte den Verfall, so dass die Säule 1956 durch die Pirnaer Bildhauerwerkstatt Manka erneuert wurde. Dabei wurden die 1921 ebenfalls unsachgemäß aufgebrachten Inschriften entfernt und die originalen Entfernungsangaben wieder frei gelegt. Nach der Sanierung trug die Säule 73 Entfernungsangaben. Aufgrund von Vorschlägen der Königsteiner Einwohner wurde die Distanzsäule nach Abschluss der Erneuerung auf den Platz vor der Sparkasse (ehemals Platz der Jugend) umgesetzt. 1976 erfolgte eine erneute Instandsetzung. Das Wappenstück der Originalsäule ist im Osterzgebirgsmuseum im Schloss Lauenstein ausgestellt, der Originalschriftblock steht im Mainzer Zeitungsmuseum und die Originalspitze im Lapidarium der Fa. Steinrestaurierung Hain in Meißen.

Landsberg

Landsberg: Auf dem Markt der an den Poststraßen Leipzig – Hamburg und Leipzig – Berlin gelegenen Stadt befand sich seit 1730 eine Distanzsäule. Diese wurde nach 1815 abgebaut, als Landsberg preußischer Besitz wurde. Das in einem Stall eingemauerte Wappenstück wurde 1954 entdeckt und ins Museum verbracht, wo es sich bis heute befindet. Die Säule selbst wurde 1989 als Nachbildung wieder errichtet.

Landwüst

Landwüst: Der Viertelmeilenstein von 1725 aus Granit wurde 1937 als Pfeiler unter dem Grundgebälk einer Scheune im Ort von Richard Wunderlich aufgefunden und geborgen. Er steht an der Schönlinder Straße, Abzweig Rauner Straße.

Lauter

Lauter: Die Ganzmeilensäule Nr. 48 aus rötlichem Granit des Steinbruchs bei Wiesenbad wurde 1724 an der Poststraße von Schneeberg über Schwarzenberg nach Annaberg aufgestellt. Das Mittelstück der zwischenzeitlich abgebrochenen und verbauten Säule wurde von Siegfried Sieber 1922 als Steinbank im Auer Stadtteil Zelle gefunden und danach am Eingang des Auer Stadthauses aufgestellt. Nach einem erneuten Abbruch tauchte die Säule 1957 unter Bauschutt auf. Sie wurde zwei Jahre später restauriert, mit neuem Sockel und neuer Spitze aus Blauenthaler Granit versehen und vor der Auer Stadtbibliothek aufgestellt. Nach dem Ende der DDR wurde die Säule an die Auer Straße in Lauter umgesetzt.

Legnica

Legnica (dt.: Liegnitz): Preußischer Ganzmeilenobelisk aus dem 19. Jh., welcher 2005 als Kursächsische Ganzmeilensäule restauriert und an der Jauerstraße aufgestellt wurde.

Leisnig

Leisnig: Am Lindenplatz befindet sich eine aus Porphyrtuff errichtete Distanzsäule aus dem Jahr 1727. Die 1988/89 restaurierte Säule trägt als Besonderheit das sächsisch-polnische Doppelwappen an jeder der vier Seiten, dessen Original im Museum Burg Mildenstein zu sehen ist.

Lengefeld

Lengefeld: Die Ganzmeilensäule Nr. 12 von 1723 an der ehem. Poststraße Silberwagenweg Annaberg – Freiberg steht kurz vor dem Ortseingang OT Reifland und der Rest der Halbmeilensäule Nr. 14 fand sich auf einem Privatgrundstück im OT Lippersdorf.

Leuna

Leuna: Rest einer Ganzmeilensäule von 1732 vor dem Haus Nr. 1 im Ortsteil Göhren. Es wurde 2017 als gestohlen gemeldet und tauchte 2018 wieder auf.

Lichtentanne

Lichtentanne: Im OT Schönfels befindet sich der einer Ganzmeilensäule von 1731 an der Ecke Neumarker Straße (B 173) / Zwickauer Straße vom Postkurs Dresden – Hof, die ursprünglich auf halbem Weg Richtung Altrottmannsdorf stand. 2017 erfolgte die Restaurierung, originalgetreue Ergänzung des erhaltenen Originalteiles und korrekte Ausrichtung der Säule am bisherigen Standort.

Lieberose

Lieberose: Distanzsäule von 1735 mit nach 1815 verstümmeltem Wappen, ohne Kronen

Löbau

Löbau: Die Stadt hat drei Kursächsische Postmeilensäulen aus Sandstein.

  1. Distanzsäule Neumarkt (ehem. Bautzner Tor): Die originale Säule von 1725 wurde wohl abgerissen. Das originale Wappenstück tauchte 1953 wieder auf und fand bei der aufgestellten Kopie im Jahr 1957[5][6] wieder Verwendung. Im Jahr 2017 wurde die Säule abgebaut, für 29.000 Euro restauriert und im Jahr 2019, unweit ihres alten Standortes, an der Ecke Promenadenring und Innere Bautzener Straße wieder aufgestellt.[7]
  2. Distanzsäule Ecke Bahnhofstraße/Promenadenring (ehem. Görlitzer Tor): Die originale Säule von 1725 wurde um 1820 abgerissen. Das originale Wappenstück wurde bei der Rekonstruktion der Säule vom Zittauer Tor genutzt. Die heute am Promenadenring stehende Kopie wurde 1992/93[5] aufgestellt.
  3. Distanzsäule Theaterplatz (ehem. Zittauer Tor): Die originale Säule von 1725 wurde um 1820 abgerissen. Um 1926 wurde die erste Kopie dieser Säule erstellt, bei der das Wappenstück der Distanzsäule vom Görlitz Tor verwendet wurde. 1945 wurde die Säule bei einem Unfall zerstört. Die heute am Theaterplatz stehende Kopie wurde 1993 aufgestellt.

Die Distanzsäulen am Theaterplatz und an der Ecke Bahnhofstraße/Promenadenring sind fehlerhafte Rekonstruktionen, mit vertauschten Wappen.

Lommatzsch

Lommatzsch: In Lommatzsch wurde 1726 eine Distanzsäule auf dem Markt errichtet. Sie wurde allerdings 1860 abgetragen und ihre Teile als Baumaterial verwendet. Die oberen Teile wurden von einem Apotheker in einer Scheune verbaut und nach einem erneuten Umbau im Hof der Apotheke gelagert. 1936 wurden das Wappen und der Schriftteil als noch vorhandene Restteile nach Dresden gebracht und lagern heute im Depot des Lommatzscher Museums. Die Stadt Lommatzsch errichtete 1990 vor dem Rathaus eine neue Säule, die allerdings nicht ganz mit dem Original übereinstimmt, da die Originalteile und -akten zu diesem Zeitpunkt nicht vorlagen. Wegen des Marktplatzumbaus wurde die Säule im Oktober 2018 abgebaut und eingelagert.

Lubań

Lubań (dt.: Lauban): Die auf dem Weg von Görlitz nach Wrocław (dt.: Breslau) gelegene Stadt verfügte ursprünglich über drei vor den Stadttoren befindliche Kursächsische Postmeilensäulen, die aber nach 1815 einem schleichenden Verfall anheimfielen. Die letzte erhaltene Säule vom Görlitzer Tor aus dem Jahr 1725 befand sich zuletzt vor dem Amtsgericht und wurde vor dem Zweiten Weltkrieg abgebaut; als deutsches Symbol zerstörte man sie nach dem Kriegsende. Auf Initiative des polnischen Regionalvereins Freunde der polnischen Oberlausitz wurde 2005 eine Kopie angefertigt. Die ca. 3.800 € teure Nachbildung steht auf dem Markt. Wegen zu dieser Zeit noch fehlender Informationen ist aber nur eine von ursprünglich zwei Seiten mit Entfernungsangaben, die nach 1815 in preußische Meilenangaben geändert wurden, versehen (Stand 2006). Reste der Kursächsischen Ganzmeilensäule von der Straßenschänke im Ortsteil Pisarzowice (Ober-Schreibersdorf), die zuletzt im Rittergutspark des Ortes stand und nach 1945 in einen Teich geworfen wurde, sind derzeit in Lubań eingelagert. Die Rekonstruktion und Wiederaufstellung am Originalstandort ist geplant.

Lübben

Lübben (Spreewald): 1736 wurden zwei Distanzsäulen aufgestellt: Eine vor dem Spree-Tor (wurde später aus unbekannten Gründen entfernt – Sockel heute als Ljuba-Stein im Hain) und eine vor dem Luckauer Tor bzw. Haintor. Letztere wurde 1843 an den Hain umgesetzt und 1966 durch eine Kopie ersetzt. Die Originalteile sind seither verschollen.

Lübbenau

Lübbenau/Spreewald: Restaurierte Distanzsäule von 1740 in der Karl-Marx-Straße, ehemals Vorstädtische Hauptstraße, am Schmiedeplatz. Nach einer zeitweisen Aufstellung, anstelle des Kriegerdenkmals, vor der Nikolaikirche, wurde sie nach einer Volksabstimmung im Jahr 2003 wieder zurückversetzt. Der ältere Schriftblock steht seitdem im Rathausfoyer.

Luckau

Luckau: 2015 gefertigte Nachbildung des Viertelmeilensteines Nr. 49 an der B 96 im OT Rüdingsdorf (erste Nachbildung aus dem Jahr 2007 nach Unfallbeschädigung in Belzig beim Hersteller ausgestellt).

Marienberg

Marienberg: Distanzsäule am Zschopauer Tor, ursprünglich vor dem Zschopauer Tor, und Wappenrest der Säule vom Annaberger Tor im Lapidarium vor der Stadtmauer in der Nähe des Zschopauer Tors. 1727 kam es zur Aufstellung von 2 Säulen am Zschopauer und am Annaberger Tor, beide aus Sandstein. Säule vom Annaberger Tor 1868 abgebaut und verschollen. Das Kriegerdenkmal am Bergmagazin, ist der Rest der Ganzmeilensäule mit der Reihennummer 52. Diese stand ursprünglich an der Reitzenhainer Straße bei der „Hohen Brücke“. Ein Viertelmeilenstein mit der Reihennummer 51 und mit der Jahreszahl 1724 aus Granit, steht jetzt als Rest (ohne Kopfstück und mit der Inschrift „Wettin Eiche“) an der Eisenstraße im Wald. Ursprünglich stand er an der Böhmischen Straße, in der Wüstenschlette, kurz vor dem Gasthaus „Grenzland“. 1999 fand man die Platte des Viertelmeilensteines auf dem Marienberger Armeeplatz. Der Viertelmeilenstein Nr. 53 von 1724 befindet sich etwa 1 km vor dem Ortseingang vom OT Reitzenhain, rechts der B 174, im Wald, etwa 70 m von der Straße entfernt, an der alten Straße Marienberg – Chomutov (Position 50,57233 Grad Nord, 13,21061 Grad Ost) am Originalstandort.

Markneukirchen

Markneukirchen:

  1. In der Grünanlage auf dem Lutherplatz steht eine Halbmeilensäule von 1725 mit der Reihennummer 78, um 90° verdreht. Sie stand ursprünglich an der Straße nach Adorf.
  2. Im OT Sträßel steht eine Halbmeilensäule mit Originalkopfstück von 1725 mit der Reihennummer 78 in einem Grundstück an der Abzweigung der Siebenbrunner Straße von der Remtengrüner Straße bzw. Böhmischen Straße (Originalstandort: Alte Egerer Poststraße zwischen Remtengrün und Sträßel).
  3. Im OT Landwüst steht ein Viertelmeilenstein von 1725 mit der Reihennummer 79 an der Ecke Schönlinder Straße / Rauner Straße (Originalstandort: Alte Egerer Poststraße, im Markneukirchener OT Schönlind).
  4. Ebenfalls in Landwüst steht eine Nachbildung von 1997 einer Ganzmeilensäule von 1725 mit der Reihennummer 80 an der Rauner Straße, vor dem Vogtländischen Freilichtmuseum (Originalstandort: Alte Egerer Poststraße, zwischen Landwüst und Rohrbach).

Meißen

Meißen: Nachbildung der Distanzsäule vom Elbtor vor der Elbbrücke am rechten Elbufer; Originalwappen einer Meißner Distanzsäule seit 1956 in der Distanzsäule Berggießhübel.

Meusegast

Meusegast: Am Rand der von Köttewitz nach dem Seidewitztal führenden Straße steht nördlich von Meusegast die Ganzmeilensäule Nr. 8 der Alten Dresden-Teplitzer Poststraße. Die aus dem Jahr 1729 stammende Wegmarkierung wurde 1956 restauriert (Verfugen von Rissen, Nachhauen der Inschriften). Aufgrund des schlechten Zustandes hatte sich bereits ein Meusegaster Bauer die Säule als Baumaterial für seine Scheune vorgemerkt. 1997 erfolgte eine weitere grundlegende Instandsetzung, bei der die Säule wegen der steigenden Verkehrsbelastung etwas von der Straße zurückgesetzt wurde. Eine erneuerte Spitze der Säule befindet sich im Osterzgebirgsmuseum Schloss Lauenstein.

Mittweida

Mittweida: Die Stadt verfügt über eine aus Porphyrtuff gefertigte Distanzsäule mit Originalwappenstück aus dem Jahr 1725. Die an drei Seiten beschriftete Säule befindet sich auf dem Marktplatz. Sie trägt als Besonderheit das sächsisch-polnische Doppelwappen an jeder der vier Seiten. Die Säule wurde um 1850 weitgehend demontiert, der Sockel zur Errichtung eines Kandelabers genutzt. Nach dem Auffinden des Wappenstückes (1965) erfolgte 1969 die Neuaufstellung einer rekonstruierten Säule. Diese befindet sich seit 1984 wieder auf dem Markt.

Moritzburg

Moritzburg: An der Auffahrt zum Schloss Moritzburg wurden 1730 zwei Distanzsäulen als Bestandteil der Schlossanlage errichtet; Originalwappen einer Säule im Lapidarium des Schlosses.

Mügeln

Mügeln: Die mittelsächsische Kleinstadt erhielt 1726 eine Distanzsäule, die sich ursprünglich auf dem Marktplatz befand. Nach mehrmaligen Versetzungen befindet sie sich heute am ehemaligen Lommatzscher Stadttor. 1979 erfolgte eine umfassende Restaurierung. Dabei wurden die falschen Orts- und Entfernungsangaben, die bei der Restaurierung 1956 infolge Unlesbarkeit der Originalinschrift eingehauen wurden, korrigiert.

Mühlau

Mühlau: Der stark beschädigte Viertelmeilenstein Nr. 29 von 1725 war 1951 im Limbacher Rathaus, dort als Türsturz eingebaut, gefunden worden. Nach einer Restaurierung stand er bis zur Rückführung nach Mühlau vor dem Rathaus in Limbach. Im Jahre 1972 beschloss der Rat der Stadt Limbach-Oberfrohna nach langwierigen und zähen Verhandlungen den Stein an die Gemeinde Mühlau zurückzugeben. Zunächst stand er in der Nähe der Bushaltestelle in der Ortsmitte von Mühlau, bis er 2003 nach umfangreicher Restaurierung in der Nähe seines ursprünglichen Standortes an der heutigen B 95 aufgestellt wurde.

Mühlberg/Elbe

Mühlberg/Elbe: Distanzsäule aus dem Jahr 1730 (An der Postsäule).

Mutzschen

Mutzschen: Nachbildung der Distanzsäule auf dem Markt, Originalteil im Stadtmuseum Mutzschen.

Nentmannsdorf

Nentmannsdorf: An der Straße zwischen Niederseidewitz und Nentmannsdorf befindet sich die Halbmeilensäule Nr. 10 der Alten Dresden-Teplitzer Poststraße. Die 1729 errichtete Säule wurde 1968 nach Ergänzung von Kopfstück und Sockel wieder aufgestellt, nachdem ihr Schaftstück ein Jahr vorher bei Straßenbauarbeiten ausgegraben wurde. Infolge eines Unfalls wurde die Säule eingelagert. Nach Fertigstellung der den Standort unmittelbar tangierenden A 17 wurde sie im Auftrag der DEGES 2012 restauriert und an der Bushaltestelle am Abzweig Oberseidewitz wieder aufgestellt.

Neumark

Neumark (Vogtland): Ein Viertelmeilenstein von 1731 mit der Reihennummer 53 vom Postkurs Dresden – Hof steht heute an der neuen Umgehungsstraße (B 173), östlich des Ortes, am Abzweig nach Neumark.

Neustadt an der Orla

Neustadt an der Orla:

  1. Eine Distanzsäule von 1728 befindet sich auf dem Markt, diese stand früher vor dem Triptiser Tor an der Straße nach Triptis (heute Ernst-Thälmann-Straße). Das Originalwappen steht im Museum.
  2. Die Nachbildung einer Distanzsäule von 1728 steht an der Pößnecker Straße, gegenüber der Einmündung der Arnshaugker Straße, wohl am Original-Aufstellungsort (ehem. Neunhöfer Tor).

Neustadt in Sachsen

Neustadt in Sachsen: Distanzsäule von 1729 auf dem Marktplatz (mehrfach restauriert/umgesetzt, ursprünglich vor dem Rathaus).

Niederseidewitz

Niederseidewitz: Am Hang des schmalen Hohlweges, der vom Seidewitztal an der Eulmühle vorbei die Hochfläche zwischen Seidewitz und Bahre erklimmt, befindet sich vor dem Ortseingang von Niederseidewitz der Viertelmeilenstein Nr. 9 der Alten Dresden-Teplitzer Poststraße. Der aus dem Jahr 1729 stammende Stein wurde 1965 wieder aufgestellt, 1983 repariert und 2012 gesichert bzw. wieder original gedreht.

Niederwiesa

Niederwiesa: Ganzmeilensäule Nr. 28 von 1725 vom Ortsausgang Richtung Flöha (B 173), seit 1965 am Bahnhofsvorplatz (Dresdner Straße / Bahnhofstraße). Sie gehörte zum Postkurs Dresden – Hof.

Niemegk

Niemegk: restaurierte Distanzsäule von 1725; Standort: Großstraße / Wittenberger Straße / Straße der Jugend / Lindenstraße und Originalschriftblock im Rathaus

Nossen

Nossen:

  1. nachgebildete Distanzsäule von 1727 am Unter-Markt
  2. ergänzte Halbmeilensäule Nr. 14 von 1722 an der Waldheimer Straße / Querstraße (ursprünglich: OT Eula)
  3. ergänzte Ganzmeilensäule Nr. 16 von 1727 am ehem. Gasthof im OT Altzella, an der Straße nach Roßwein (ursprünglich: Marbach-Dreierhäuser)

Nowogrodziec

Nowogrodziec (dt.: Naumburg am Queis): Im Ortsteil Ołdrzychów (Ullersdorf am Queis), an der Straße nach Lubań (Lauban) steht die restaurierte östlichste Ganzmeilensäule mit der Reihennummer 112 (28 Meilen von Leipzig auf der Via Regia).

Oberwiesenthal

Oberwiesenthal:

  1. Distanzsäule von 1730 auf dem Markt, mehrfach restauriert, zuletzt 2010
  2. Rekonstruierte Ganzmeilensäule Nr. 60 von 1723 am Zechengrund
  3. Rest einer Halbmeilensäule Nr. 58 aus dem OT Hammerunterwiesenthal in Annaberg eingelagert und verschollen

Oederan

Oederan: Die aus Hilbersdorfer Porphyrtuff gefertigte Halbmeilensäule Nr. 22 von 1722 der ehemaligen Poststraße Dresden – Hof befindet sich unweit des Marktes an der B 173. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Säulen befindet sich auf ihr das Posthorn über der Jahreszahl. Der Originalstandort war am Ortsausgang Richtung Freiberg.

Oppershausen

Oppershausen: Viertelmeilenstein Nr. 9 von 1745 vom Postkurs LangensalzaWanfried und Rest einer Wegweisersäule aus dem 19. Jh. vor dem Alten Gutshaus in Oppershausen

Ortrand

Ortrand: Nachbildung der Distanzsäule auf dem Markt. Original heute als Kriegerdenkmal in Großkmehlen.

Oschatz

Oschatz: Nachbildung der Distanzsäule am Ende der Brüderstraße.

Pegau

Pegau: Die Nachbildung der Distanzsäule vom ehem. Leipziger Tor steht in der Leipziger Vorstadt, an der Kreuzung Schützenplatz, direkt an der Elsterbrücke. Der an der Ziegelei Erbs gelagerte Originalschriftblock der Säule wurde 2010 zum Kunstwerk Distanz-Säule umgestaltet und in Pegau aufgestellt. In einem ehem. Ehrenhain der Stadt steht zudem noch das stark verwitterte Originalwappen. Der Rest der zweiten Pegauer Distanzsäule vom ehem. Obertor existiert noch verschleppt als Kriegerdenkmal in Profen.

Penig

Penig: In Penig standen zwei Distanzsäulen, eine an der Muldenbrücke und eine am Chemnitzer Stadttor. Von der Säule an der Mulde ist nichts mehr bekannt, die andere Säule wurde 1941 zerstört und 1988 durch eine Nachbildung aus Rochlitzer Porphyr ersetzt.

Pirna

Pirna: Pirna verfügte ehemals über drei Distanzsäulen, von denen nur eine mit der Jahreszahl 1722 erhalten blieb. Sie befand sich ursprünglich am Dohnaischen Tor (Kreuzung Breite Straße / Königsteiner Straße) und wurde von dort 1834 an den Brotkorbweg versetzt. 1905 erhielt die Säule bei einer Sanierung einen neuen Schriftblock, dessen Angaben aber nicht mehr mit den originalen Inschriften übereinstimmten. Im Rahmen der Sanierung erfolgte eine Umsetzung an den Tischerplatz. Die 1945 abgefallene Spitze wurde durch eine zu kurze ersetzt. 1955/56 erfolgte durch die Pirnaer Bildhauerwerkstatt Manka eine weitere Erneuerung. Dabei setzte man die Säule zum vierten Mal um. Seitdem befindet sie sich in den Grünanlagen am Ausgang der Jacobäerstraße. Eine letztmalige Erneuerung erfolgte 1984 durch den Steinmetzbetrieb Kajer aus Berggießhübel, wobei ein neuer Schriftblock mit den aktenkundigen Originalinschriften eingebaut wurde. Der Schriftblock von 1905 wurde im Bauhof eingelagert. Zuletzt wurde die Säule durch die Firma Steinrestaurierung Hain aus Meißen 2014 abgebaut, mit einem neuen Sockel versehen, restauriert und wiedererrichtet sowie auch der alte Schriftblock aus dem Bauhof geborgen. Die Aufstellung der Säule erfolgte um 45 Grad versetzt im Vergleich zur Ausrichtung vor dem Abbau 2014 (vgl. Foto von 1980). Die Kosten der Sanierung beliefen sich auf ca. 25.000 €. Die Versetzung der Säule zum Originalstandort (vgl. Canaletto-Bild: Pirna, Breite Gasse) und die Präsentation des alten Schriftblockes ist in der Perspektive weiterhin geplant.

Im rechtselbischen Ortsteil Copitz wurde im Juni 2022 unweit der Elbfähre die Nachbildung des Viertelmeilensteins Nr. 9 von 1727 errichtet. Der originale Stein existierte bis zum 19. Jahrhundert. Die Nachbildung orientiert sich am Viertelmeilenstein Nr. 9 der Alten Dresden-Teplitzer Poststraße.[8][9]

Plauen

Plauen: Eine Nachbildung der ursprünglich zwischen 1725 und 1732 vor dem Brückentor (B. Th.) aufgestellten und um 1850 entfernten Distanzsäule mit der Jahreszahl 1726, aber ohne Distanzinschriften, wurde 1986 aus Rochlitzer Porphyr an der Reichenbacher Straße (B 173) vor der Alten Elsterbrücke (jetzt Fußgängerbrücke im Zuge der Brückenstraße) errichtet. Am 2. Dezember 2010 zerstörte ein Winterdienstfahrzeug die Säule. Die Rekonstruktion bis Oktober 2011 erfolgte nach historischen Gesichtspunkten, mit Distanzinschriften und der aktenkundigen Jahreszahl 1725. Dabei konnte nur noch das Wappenstück von 1986 wieder verwendet werden.

Pulsnitz

Pulsnitz: Distanzsäule steht vor dem Schützenhaus und stammt aus dem Jahr 1731, wurde 2005 letztmals mit dem z. T. noch originalen Wappen restauriert und am 11. April 2013 bei einem Verkehrsunfall zerstört und 2016 erneuert. Der Originalschriftblock steht seit 2005 im Rathausfoyer und soll um das nicht mehr verwendete originale Wappen ergänzt werden.

Rabenau

Rabenau: Auf dem Markt der Stadt wurde 1730 eine Distanzsäule aufgestellt. Aufgrund ihres schlechten Erhaltungszustandes musste die Säule 1870 wegen Baufälligkeit abgebrochen werden. Einzelne Restteile sollen bei der Aufschüttung des Untermarktes oder im Fundament des Ehrenmales für den Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 Verwendung gefunden haben. Dieses wurde aber ebenfalls 1969 abgetragen. Anlässlich des 525. Jubiläums der Stadtrechtsverleihung erfolgte am 18. Mai 2013 die Einweihung einer Nachbildung der historischen Distanzsäule am Originalstandort, die von der Fa. Steinrestaurierung Hain aus Meißen angefertigt wurde. Die Gesamtkosten beliefen sich auf etwa 32.000 €, wobei eine Förderung der ILE Region „Silbernes Erzgebirge“ in Anspruch genommen wurde.

Radeberg

Radeberg: Die Radeberger Postdistanzsäule sollte bis 1728 auf dem Marktplatz aufgestellt sein, ist jedoch aus Geldnot und nach mehreren Aufforderungen Zürners erst am 28. Oktober 1729 aufgestellt worden. Den Stadtbrand von 1741 überstand die Säule unbeschadet. 1791 und 1840 fanden Renovierungen statt, dabei wurde 1840 auf der Spitze der Säule eine Laterne angebracht. Bei der Umgestaltung des Marktes wurde die Säule 1852 versteigert und abgebrochen. Im März 2012 wurde eine originalgetreue Nachbildung der alten Postsdistanzäule im Auftrag der Stadt Radeberg am Originalstandort wieder errichtet und am 16. März 2012 anlässlich der Feierlichkeiten „600 Jahre Stadtrecht“ durch den Oberbürgermeister Gerhard Lemm enthüllt. Die Kosten für die Wiedererrichtung belaufen sich auf 45.000 Euro, von denen 15.000 Euro durch Spenden eingebracht wurden.[10]

Radeburg

Radeburg: Die im Jahr 1728 angefertigte Distanzsäule wurde zunächst auf dem Marktplatz errichtet und wegen Beschädigung 1875 mit einer neuen Beschriftung, die heute noch im Schriftbild erkennbar ist, an den Friedhof und dann, wieder original beschriftet, in den Schlosshof versetzt. 2002 wurde sie zuletzt konservierend restauriert, wobei die Spitze ausgewechselt wurde, die nun im Ratssaal des ehem. Schlosses hinter der Säule steht.

Reichenbach im Vogtland

Reichenbach im Vogtland:

  1. Nachbildung der Distanzsäule von 1724 vom ehem. Obertor am Postplatz, unweit des Marktes
  2. ohne Entfernungsangaben rekonstruierte Ganzmeilensäule von 1725 an der Alten Poststraße Schneeberg – Reichenbach vor der Ausflugsgaststätte Schwarze Katz (früher Zur Postsäule)

Rochlitz

Rochlitz: 1722 wurde jeweils an beiden Haupttoren der Stadt eine Distanzsäule errichtet. Nach einem Unfall wurde 1820 die Obertorsäule erneuert, mit königlich-sächsischem Wappen (Originalteile in Zettlitz eingelagert). 1865 verletzte sich ein Pferd an der Säule am Untertor. Daraufhin wurde diese Säule abgetragen und der Schriftblock bis 2003 in der Fischergasse vermauert. Im April 2007 wurde die Säule am Clemens-Pfau-Platz in Rochlitz wieder aufgestellt.
Vermauerte Originalteile eines Viertelmeilensteines und der Ganzmeilensäule Nr. 16 von 1722 fanden sich in einem Nebengebäude am Haus Chemnitzer Straße 1, wovon das Reststück der Ganzmeilensäule für eine Rekonstruktion und Wiederaufstellung unweit des Fundortes ausgebaut und 2012 auch verwendet wurde.

Rohrbach (Bad Brambach)

An der Alten Egerer Poststraße in Rohrbach (seit 1972 zu Bad Brambach gehörend) wurde im 18. Jahrhundert ein Viertelmeilenstein (Granit) aufgestellt, der die Jahreszahl 1725 trägt. Zeitweilig befand er sich nicht am ursprünglichen Standort und wurde 1935 in Radiumbad Brambach, zweckentfremdet als Abdeckung nahe dem Stadtbrunnen aufgefunden. Seit Dezember 1950 befindet er sich wieder an seinem Standort in Rohrbach.

Roßwein

Roßwein: Die Säule war 130 Jahre verschollen. Ein Teil der Säule kam bei Bauarbeiten 1994/95 an der Friedhofsmauer wieder zum Vorschein und liegt nun im Museum. Der Heimatverein konnte im Juli 2000 eine Nachbildung der Distanzsäule am alten Standort wieder aufstellen.

Ruhland

Ruhland: Die Distanzsäule ist laut der Chronik des Kommissarischen Bürgermeisters Klepper im Jahre 1830 per Erlass des Magistrats abgetragen worden und als Gossensteine an den städtischen Pumpen verwendet worden. Nach ersten Bemühungen durch Heimatforscher Reinhold Schneider in den 1950er- und 1960er-Jahren, diese wieder aufstellen zu lassen, wurde dies vom damaligen Rat der Stadt abgelehnt und schließlich auf dem Markt ein Busbahnhof errichtet. Erst durch die Neugestaltung des Marktes im Zuge der Verlegung des Busbahnhofes 1990 und die Errichtung des Marktbrunnens nach einer Idee des Heimatforschers Reinhard Pfennig im Jahre 1995 wurden die Voraussetzungen für eine Wiederaufstellung der Distanzsäule geschaffen. Nach langer Vorarbeit durch den 1996 wiedergegründeten Verein für Heimatpflege 1889 Ruhland/Oberlausitz e.V. konnte in Zusammenarbeit mit der Forschungsgruppe Kursächsische Postmeilensäulen e.V., der Kommunalpolitik, vielen Gewerbetreibenden und letzten Endes durch zahllose Spenden von Bürgern und Freunden der Stadt die Bemühungen mit Erfolg bekrönt werden. Seit dem 13. Oktober 2012 steht die, von der Firma Hain in Meißen gefertigte Nachbildung der Distanzsäule endlich wieder. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde wurde sie eingeweiht.

Schlettau

Schlettau: Distanzsäule von 1727 vom Markt vor dem Reutherhaus

Schneeberg

Schneeberg: Viertelmeilenstein Nr. 45 von 1725 an der Karlsbader Straße im Stadtteil Neustädtel

Schönfeld

Schönfeld (bei Großenhain): In dem am Postkurs Leipzig – Breslau im Zuge der Via Regia gelegenen Schönfeld befindet sich die Ganzmeilensäule Nr. 52 aus dem Jahr 1722. Sie wurde 1981 restauriert.

Schwarzenberg/Erzgeb.

Schwarzenberg: Ganzmeilensäule Nr. 52 an der Crandorfer Straße / Postsäulenweg im OT Crandorf von 1725 gehört zur Poststraße Dresden – Schwarzenberg – Halbe Meile – Johanngeorgenstadt und ist gegenüber ihrer ursprünglichen Aufstellung um 90 Grad gegen den Uhrzeigersinn gedreht. Eine weitere Ganzmeilensäule befand sich seit 1724 am Unteren Tor. Sie ist nicht erhalten.

Schwosdorf

Schwosdorf: An der Straße nach Kamenz befindet sich ein 1723 errichteter Viertelmeilenstein mit der im Original falschen Nr. 23. Der Stein gehört zum Postkurs Leipzig – Breslau im Zuge der Via Regia und wurde restauriert, ergänzt bzw. etwas versetzt neu errichtet.

Sebnitz

Sebnitz: Die ursprünglich auf dem Markt befindliche Distanzsäule ging wahrscheinlich beim Stadtbrand von 1854 verloren. Im Jahr 2000 wurde eine Nachbildung errichtet. Sie befindet sich ebenfalls auf dem Markt.

Senftenberg

Senftenberg: Die Distanzsäule befand sich von 1731 bis 1847 auf dem Marktplatz. Unter preußischer Herrschaft wurde die Postmeilensäule abgebaut. Am 18. Oktober 2000 wurde eine Nachbildung wieder auf dem Markt aufgestellt. Das Originalwappenstück steht im Museum.

Stolpen

Stolpen: Die 1728 gefertigte Distanzsäule wurde 1732 auf dem Untermarkt aufgestellt. Sie wurde allerdings bereits Mitte des 19. Jahrhunderts wieder entfernt. Das genaue Datum der Entfernung ist unbekannt; Quellen geben die Jahre 1840 und 1856 an. Bei der heute vorhandenen Säule handelt es sich um eine im Sommer 1996 aufgestellte Nachbildung.

Strehla

Strehla: Die Kursächsische Postmeilensäule Strehla ist eine 1729 aufgestellte Distanzsäule, die nach einer Umsetzung bis 1848 auf dem Markt stand. Danach wurde sie im Zuge der Neupflasterung des Platzes auf den Schlossplatz umgesetzt. 1961 erfolgte ein Totalersatz der stark verwitterten Säule, die 1962 wieder auf dem Markt vor dem Rathaus aufgestellt wurde. 1992 erfolgte eine erneute Restaurierung.

Striegistal

Striegistal:

  1. Nachbildung der Ganzmeilensäule Nr. 16 von 1722 vom Postkurs NossenWaldheim im OT Marbach-Rosental, Ortsausgang nach Nossen
  2. Nachbildung des Viertelmeilensteines Nr. 19 von 1727 vom Postkurs NossenChemnitz im OT Berbersdorf, Abfahrt B 4
  3. Nachbildung der Ganzmeilensäule Nr. 20 von 1727 vom Postkurs Nossen – Chemnitz im OT Pappendorf, am Pfarrhaus (Originalteil in der Kirche)
  4. Nachbildung des Viertelmeilensteines Nr. 21 von 1727 vom Postkurs Nossen – Chemnitz im OT Kaltofen, Ortsausgang nach Hainichen

Tharandt

Das Original der Postdistanzsäule wurde 1730 gefertigt und 1731 am Markt aufgestellt. Ab ca. 1835 stand es ohne Wappen als Postmeistersäule am Markt und wurde Ende des 19. Jh. als Baumaterial verwendet. Das Originalwappen von 1730 blieb erhalten. 1964 wurde eine Nachbildung der Distanzsäule mit dem Originalwappen im Stadtpark aufgestellt, die nach dem Hochwasser 2002 abgebaut werden musste. Die zweite Nachbildung der Distanzsäule von 2006 steht heute wieder am Markt mit dem Originalwappenstück. Die erste Replik von 1964 wurde in der Form als Postmeistersäule des 19. Jh. 2014 im Ortsteil Grillenburg wiederaufgestellt.

Thermalbad Wiesenbad

Thermalbad Wiesenbad: Im OT Schönfeld befindet sich an der B 95 der Viertelmeilenstein Nr. 47 der ehemaligen Poststraße Leipzig – Karlsbad aus dem Jahr 1723. Der Stein hatte eine wechselvolle Geschichte. Im Siebenjährigen Krieg umgestürzt, wurde er zwar wieder aufgestellt, um 1850 aber beim Straßenausbau vergraben. Nach der Wiederfindung 1932 erfolgte die Einmauerung in eine Mauer des ehemaligen Rittergutes Schönfeld.

Thiendorf

Thiendorf: In dem am ehem. Postkurs Leipzig – Breslau im Zuge der Via Regia gelegenen Thiendorf befindet sich die Nachbildung des Viertelmeilensteines Nr. 53 aus dem Jahr 1722. Der Stein war wahrscheinlich schon Anfang des 20. Jahrhunderts abgetragen worden, da er in damaligen Forschungsberichten nicht erwähnt wird. 1980 wurde ein, allerdings nicht mehr restaurierbares, Reststück in einer Uferbefestigung im benachbarten Schönfeld entdeckt, das zunächst am Posttor in Wurzen, dann im Bergelager in Trebsen und seit Oktober 2016 in Meißen eingelagert wurde. 1986 erfolgte die Aufstellung der Nachbildung vor der Gemeindeverwaltung des Ortes.

Thum

Thum: In der nachgebildeten Distanzsäule von 1727 auf dem Marktplatz ist nur der Sockel original aus Granit, da er zeitweise für ein Kriegerdenkmal verwendet wurde. Die Ergänzung aus Sandstein und Neuaufstellung erfolgte 1978.

Torgau

Torgau: Kursächsischer Viertelmeilenstein von 1783 in Torgau im Stadtmuseum „Alte Kanzlei“. Ursprünglicher Standort Eilenburger Straße, ca. 150 m westlich des ehemaligen Gasthofes zum „Schwarzen Bär“.

Tornau

Tornau: In Eisenhammer steht die Nachbildung einer Halbmeilensäule von 1723 mit der Reihennummer 18 an der B 2, an der Kreuzung mit der K 2029 Schköna-Söllichau, Originalteile an der Windmühle Tiefensee bei Bad Düben, siehe Kursächsische Postmeilensäule Bad Düben.

Uebigau-Wahrenbrück

Uebigau-Wahrenbrück:

  1. Distanzsäulen als Nachbildung auf dem Marktplatz im OT Uebigau (Originalwappen im Museum Bad Liebenwerda)
  2. Rekonstruierte Distanzsäule vom Markt an der Elsterbrücke im OT Wahrenbrück (Originalschriftblock im OT Uebigau).

Waldheim

Waldheim: Nachbildung der Distanzsäule von 1724 vor dem Rathaus

Wilsdruff

Wilsdruff:

  1. Auf dem Marktplatz wurde 1731 eine Distanzsäule aufgestellt. Bei Renovierungsarbeiten 1864 nach Niederreinsberg umgesetzt, gelangte sie aber 1937 wieder zurück nach Wilsdruff. 1969–71 erfolgte eine Nachbildung mit dem Originalwappenstück und die Umsetzung der Säule an die Ecke Nossener Straße / Gezinge. Heute befindet sie sich wieder am originalen Standort auf dem Markt.
  2. Am Gasthof im OT Grumbach wurde 2011 die Nachbildung der Halbmeilensäule Nr. 6 von 1723 vom Postkurs Dresden – Hof zusammen mit einer Geleitgeldeinnahme-Schranke errichtet.

Weischlitz

Weischlitz: Nachbildung des Viertelmeilensteines Nr. 69 von 1725 an der B 173.

Weißensee

Weißensee (Thüringen): Ein Viertelmeilenstein mit der Reihennummer 49 steht im Ort vor der ehem. sächsischen Poststation, zwischen Burgaufgang und Marktplatz, in der Oberstadt und stammt vom ehem. Obersee. Der Stein vom Postkurs Leipzig – Kassel wurde nicht nach der gültigen Vorlage gearbeitet und hat daher eine völlig abweichende Form, ähnlich einer Halbmeilensäule und wurde erst 1780 als Ersatz für eine beschädigte Säule gefertigt.

Wermsdorf

Wermsdorf: Halbmeilensäule Nr. 18 an der S 42 (Alte Poststraße) im Wermsdorfer Wald.

Wittichenau

Wittichenau Distanzsäule am Markt mit Originalsockel, Originalschriftblock im Foyer vom Schlossmuseum Hoyerswerda.

Wolfen

Wolfen: Halbmeilensäule Nr. 18 von 1730 an der B 184

Wolkenstein

Wolkenstein:

  1. Distanzsäule von 1730 am Rand des Marktplatzes (ursprünglich Roßmarkt), einige Originalteile im Schloss und -spitze vermauert in der Kirchgasse
  2. Ganzmeilensäule Nr. 4 (vermutlich mit Teil der Halbmeilensäule Nr. 6) von 1724 vom Postkurs Silberwagenweg Annaberg – Freiberg im OT Schönbrunn, an der B 101 in Richtung Wiesenbad, unweit Abzweig Falkenbach
  3. Viertelmeilenstein Nr. 5 von 1724 vom Postkurs Silberwagenweg Annaberg – Freiberg an der Straße vom Markt zum Bahnhof

Wurzen

Wurzen: Eine Distanzsäule aus Rochlitzer Porphyrtuff mit dem Originalsockel von 1724 in der Wenceslaigasse, unweit der Dresdner Straße steht am ursprünglichen Platz vor dem ehem. Wenceslaithor.

Zahna-Elster

Zahna-Elster: Ganzmeilensäule Nr. 52 von 1723 vom Postkurs Dresden-Wittenberg aus dem OT Iserbegka an der B 187 im OT Mühlanger.

Zeitz

Heute liegt Zeitz in Sachsen-Anhalt, lag aber von 1565 bis 1815 im Kurfürstentum Sachsen. Das Territorium des Kurfürstentums erstreckte sich auf die vier heutigen Bundesländer Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg. Die Säule ist eine Halbmeilensäule mit AR-Monogramm, Posthornzeichen und der Jahreszahl 1726.

Zgorzelec (dt.: Görlitz)

Zgorzelec (dt.: Görlitz): In der alten Handelsstadt Görlitz wurde im Verlauf der Via Regia je eine Postmeilensäule vor dem östlichen Neißtor (1723) sowie vor dem westlichen Reichenbacher Tor (1724) aufgestellt. Die westliche, am Görlitzer Demianiplatz befindliche Säule vom Reichenbacher Tor, fiel 1849 Stadtumbaumaßnahmen zum Opfer. Die östliche, zuletzt jenseits der Neiße, hinter der Altstadtbrücke, auf dem sogenannten Töpferberg befindliche Säule vom Neißtor wurde nach 1815 mit preußischen Meilenangaben versehen und in den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges zerstört (sie wurde versehentlich bei der Sprengung der Altstadtbrücke schwer beschädigt, so dass man sich entschloss diese abzureißen). Bruchstücke der Säule gelangten nach Wrocław (dt.: Breslau) ins Postmuseum. Im Zuge der Umsetzung eines Konzeptes zur Wiederherstellung der Bebauung des Töpferberges wurde im Herbst 2003 eine Kopie der Säule wieder errichtet, die wieder dem Original nachempfundene Entfernungsangaben in sächsischen Wegstunden (1 St. = 4,531 km) trägt.

Zörbig

Zörbig: Nachbildung der Distanzsäule von 1730 auf dem Marktplatz.

Zschepplin

Zschepplin: Ein Viertelmeilenstein von 1722 steht an der B 2 an der Bushaltestelle etwas südlich der Einmündung der Straße nach Hohenprießnitz über Noitzsch. Sockel und Kopfstück fehlen, die Reihennummer ist nicht erkennbar, er ist um 90° gedreht und an der ehemaligen zweiten Inschriftenseite mit Bruchsteinen abgestützt. Die Reihennummer müsste 7 lauten, vom Halleschen Tor in Leipzig auf der Strecke nach Bad Düben.

Zschopau

Zschopau: Nachbildung von 2009 der Distanzsäule vom Chemnitzer Tor an der Chemnitzer Gasse, Originalwappen im Museum

Zwickau

Zwickau: In Zwickau wurden 1725 vier Distanzsäulen an den Stadttoren der nach Dresden (Tränktor), Leipzig (Niedertor), Reichenbach (Frauentor) und Schneeberg (Obertor) führenden Straßen aufgestellt. Bereits 1813 waren aber nur noch 2 der Säulen (Tränktor, Frauentor) vorhanden, welche allerdings in den folgenden Jahrzehnten ebenfalls aus dem Stadtbild verschwanden. Ausgehend von einer Initiative der Forschungsgruppe Kursächsische Postmeilensäulen wurde 2002 eine Nachbildung der ehemals vor dem Obertor stehenden Säule an der Haltestelle »Zentrum« wieder errichtet. Die Finanzierung übernahm ein Mäzen der Stadt.

Zwochau

Zwochau: In einer Grünanlage im OT Grebehna an der Straße nach Zwochau stehen konservierend restauriert

  1. der Viertelmeilenstein Nr. 5 von 1722 aus dem OT Kölsa mit neuem Kopfstück von 1978
  2. der Rest der Halbmeilensäule Nr. 8 von 1722, von der Straße Grebehna – Radefeld

Zwönitz

Zwönitz:

  1. Distanzsäule von 1727 auf dem Markt, Wappenstück nachgebildet
  2. Nachbildung der Ganzmeilensäule Nr. 44 von 1725 am Ortsausgang Richtung Stollberg/Erzgeb.
  3. Nachbildung des Viertelmeilensteines Nr. 45 von 1724 an der Niederzwönitzer Straße Richtung OT Dorfchemnitz
  4. Nachbildung der Halbmeilensäule Nr. 46 von 1724 an der Straße (S 270) Richtung Grünhain

Imitate

Berlin ITB 2005

Wikilinks

Commons: Postmeilensäule – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Weblinks

Literatur

  • Autorenkollektiv: Lexikon Kursächsische Postmeilensäulen, Forschungsgruppe Kursächsische Postmeilensäulen (Hrsg.), transpress Verlag für Verkehrswesen, Berlin 1989, ISBN 3-344-00264-3.
  • Postsäulen und Meilensteine, Forschungsgruppe Kursächsische Postmeilensäulen e.V. (Hrsg.), 4. überarbeitete Auflage, Schütze-Engler-Weber Verlags GbR, Dresden 2020, ISBN 978-3-936203-42-4.
  • Autorenkollektiv: Rundbriefe, Forschungsgruppe Kursächsische Postmeilensäulen (Hrsg.), Nr. 1–97, 1964–2021.

Einzelnachweise

  1. Regionalnachrichten 'Freie Presse'
  2. Crimmitschauer Postmeilensäule. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 27. Januar 2021; abgerufen am 6. Februar 2021 (deutsch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/blickpunkt-crimmitschau.de
  3. Gemeinde Gelenau – Denkmale. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 4. März 2016; abgerufen am 24. Juni 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.gelenau.de
  4. sz-online.de
  5. a b Postmeilensäulen. Abgerufen am 5. Januar 2021.
  6. Löbau/Sa. - Postdistanzsäule am Neumarkt. Abgerufen am 5. Januar 2021.
  7. Große Kreisstadt Löbau, Stadtjournal 06-2019, Seite 8. Abgerufen am 5. Januar 2021.
  8. Information der "Forschungsgruppe Kursächsische Postmeilensäulen" (Abruf am 22. Juni 2022)
  9. Pressemitteilung des Sächsischen Staatsministeriums für Kultur und Tourismus vom 15. Juni 2022 (Abruf am 22. Juni 2022)
  10. Jens Fritzsche: Radeberg schenkt sich zum Jubiläum ein Wahrzeichen. Sächsische Zeitung vom 17./18. März 2012

Auf dieser Seite verwendete Medien

0x-kursaechs-ganz-wolken-2.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp, Lizenz: CC BY-SA 4.0
kursächsische Ganzmeilensäule Nr. 4 von 1724 an der B101 bei Wolkenstein
Postmeilensäule Bad Liebenwerda4.jpg
Autor/Urheber: Acf, Lizenz: Copyrighted free use
Postmeilensäule Bad Liebenwerda
0x-kursaechs-auma-1.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kursächsische Distanzsäule in Auma von 1722
KursächsischePostmeilensäuleRosswein(1) 29.07.2014 12-20-06.JPG
Autor/Urheber: Hans-Joachim Fröde (Acf), Lizenz: CC BY-SA 4.0
Kursächsische Postmeilensäule Rosswein; Markt (Ansicht von Süden)
Mühlau Viertelmeilensäule (zwoenitzer).jpg
Autor/Urheber: Zwoenitzer 00:56, 24. Apr 2005 (CEST), Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Viertelmeilensäule an der B95 bei Mühlau
0x-kursaechs-frohburg-1.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Kursächsische Postmeilensäule von 1727 in Frohburg, Ecke Bahnhofstr./August-Bebel-Str.
PMSBRCK3.jpg
Sächsische Postmeilensäule in Brück, Detail, Ansicht 3
Postmeilensäule Freiberg Postplatz MeiGa1.jpg
Autor/Urheber: Acf, Lizenz: Copyrighted free use
Postmeilensäule Freiberg Meißner Gasse
PMSBRCK1.jpg
Sächsische Postmeilensäule in Brück, Ansicht 1
Glashütte Postmeilensäule (2) 2005.jpg
Autor/Urheber: Norbert Kaiser, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Glashütte: Wappen und Entfernungsangaben der 1734 errichteten kursächsische Postmeilensäule. Die Entfernungen sind in Wegstunden angegeben, eine Wegstunde entsprach 4,531 km, zwei Wegstunden entsprachen einer Postmeile. Demnach betrug beispielsweise die Entfernung nach Schmiedeberg zwei Stunden bzw. eine Postmeile bzw. 9.062 km.
0x-kursaechs-remtengr-1.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0
kursächsischer Viertelmeilenstein in Remtengrün
Elterlein PM-Säule (04) 2006-11-04.jpg
Autor/Urheber: Norbert Kaiser, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Elterlein: Die 1729 errichtete kursächsische Postmeilensäule.
GMSGoehren040818FotoAndreKaiser.jpg
Autor/Urheber: Foto Andre Kaiser, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Rest Ganzmeilensäule Zweimen OT Göhren Nr. 1
0x-kursaechs-zwoenitz-viertel-1.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Viertelmeilensäule (1724) Nr. 45 in Zwönitz an der Straße nach Dorfchemnitz
Seifertshain 1 Viertelmeilenstein.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Diese Datei zeigt das sächsische Kulturdenkmal mit der ID 09259461 KDSa/09259461(andere).
Illmersdorf Kursaechs Halbmeilensaeule H.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kursächsische Halbmeilensäule Nr. 54 in Ihlow, Ortsteil Illmersdorf
0x-kursaechs-luebben-2.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0
kursächsische Distanzsäule von 1735 in Lübben, Breite Straße
0x-kglkursaechs-geithain.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Kgl. sächsischer Stationsstein und kursächsische Distanzsäule in Geithain am unteren Stadttor
Marbach Kursaechs Ganzmeilensaeule.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kursächsische Ganzmeilensäule Nr. 16 in Marbach (Nachbildung)
Nenntmannsdorf (Bahretal) - Halbmeilensäule Nr. 10, neuer Standort (02-2).jpg
Autor/Urheber: Norbert Kaiser, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Nentmannsdorf: Blick auf die kursächsische Halbmeilensäule Nr. 10 (1729) an der Alten Dresden-Teplitzer Poststraße. Die Aufnahme zeigt die Säule am neuen Standort nach dem Bau der A17 Dresden - Prag (im Hintergrund zu sehen).
Oschatz Postmeilensaeule5.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kursächsische Postmeilensäule-Distanzsäule am Ende der Brüderstraße in Oschatz
Falkenau VM-Stein (1) 2006-05-04.jpg
Autor/Urheber: Norbert Kaiser, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Das Bild zeigt den Viertelmeilenstein Nr. 25 (1722) an der alten von Dresden nach Chemnitz führenden Poststraße in Falkenau.
0x-kursaechs-jgs-ganz-1.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0
kursächsische Ganzmeilensäule beim Pulverturm in Johanngeorgenstadt
Kemberg Postmeilensaeule.jpg
Autor/Urheber: Doris Antony, Berlin, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Postmeilensäule in Kemberg in Sachsen-Anhalt, Deutschland
Oederan HM-Säule (2) 2006-05-04.jpg
Autor/Urheber: Norbert Kaiser, Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Oederan: Halbmeilensäule (1722) der ehemaligen Poststraße Dresden-Hof.
Postmeilensäule Dohna.jpg
Autor/Urheber: Gert Hänsel, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Postmeilensäule Dohna
VMSThiendorf160912FotoAKaiser.JPG
Autor/Urheber: Foto André Kaiser, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Kursächsischer Viertelmeilenstein Thiendorf
0x-kursaechs-ch-roehr-1.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ganzmeilensäule Nr. 32 in Chemnitz-Röhrsdorf
Oschatz Postmeilensaeule7.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kursächsische Postmeilensäule-Distanzsäule am Ende der Brüderstraße in Oschatz
Marienberg Zschopauer Tor - kursächsische Postmeilensäule 1727 (01-2).jpg
Autor/Urheber: Norbert Kaiser, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Marienberg: Blick auf die Stadtmauer am Zschopauer Tor und die kursächsische Postmeilensäule von 1727.
Jöhstadt PM-Säule (05) 2006-11-04.jpg
Autor/Urheber: Norbert Kaiser, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Jöhstadt: Die 1730 errichtete kursächsische Postmeilensäule.
Kamenz Postmeilensäule.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kursächsische Postmeilensäule-Distanzsäule in Kamenz
KuSaePoMeiSaeu.Sebnitz2.jpg
Autor/Urheber: Hans-Joachim Fröde (Acf), Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Saxon Milestone in Sebnitz, Saxony, Germany
0x-kursaechs-calau-2.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0
ungewöhnlich gestaltete kursächsische Distanzsäule von 1738 an der Joachim-Gottschalk-Straße / Karl-Marx-Straße
Garnsdorf Viertelmeilenstein-01.jpg
Autor/Urheber: Radler59 (Diskussion), Lizenz: CC BY-SA 4.0
Diese Datei zeigt das sächsische Kulturdenkmal mit der ID 09232958 KDSa/09232958(andere).
Postmeilensäule Niemegk 3.jpg
Autor/Urheber: Acf, Lizenz: Copyrighted free use
Postmeilensäule Niemegk
0x-kursaechs-schlettau-detail-1.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Detail der kursächsische Postmeilensäule von 1727 in Schlettau
0x-kursaechs-frauenstein-detail-2.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Detail der Kursächsische Distanzsäule in Frauenstein
0x-kursaechs-zwoenitz-halb-2.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Halbmeilensäule (1724) Nr. 46 an der Staatsstraße 270 (Grünhain - Zwönitz) bei Zwönitz
DSRabenauMarkt200513FotoAndreKaiser.JPG
Autor/Urheber: Foto André Kaiser, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Kursächsische Postdistanzsäule Rabenau, Markt
Postmeilensäule Crimmitzschau1.jpg
Autor/Urheber: Lutz Lange (Diskussion), Lizenz: CC BY-SA 4.0
Kursächsische Distanzsäule in Crimmitschau
0x-kursaechs-muegeln-1.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kursächsiche Distanzsäule in Mügeln (ca. N51°14'12.40",E13°2'59.10")
Postmeilensäule Belzig2.jpg
Autor/Urheber: acf, Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Postmeilensäule Belzig; West- und Südseite;
Ortrand Postmeilensäule.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kursächsische Postmeilensäule-Distanzsäule auf dem Marktplatz in Ortrand
BGH PM-Säule (7) 2006-07-24.jpg
Autor/Urheber: Norbert Kaiser, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Berggießhübel: Wappen und Distanzblock der 1727 errichteten kursächsische Postmeilensäule. Die Entfernungen sind in Wegstunden angegeben, eine Wegstunde entsprach 4,531 km.
DSReichenbach230808FotoAKaiser.JPG
Autor/Urheber: Foto André Kaiser, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Kursächsische Postdistanzsäule Reichenbach
0x-kursaechs-waldheim-detail-1.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Distanzangaben auf der kursächsischen Distanzsäule in Waldheim
Grimma Postsaeule.jpg
Autor/Urheber: Joeb07, Lizenz: CC BY 3.0
Postmeilensäule in Grimma
0x-kursaechs-straessel-1.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0
kursächsische Halbmeilensäule in Sträßel
Ehrlichtteich GM-Säule (1) 2006-06-21.jpg
Autor/Urheber: Norbert Kaiser, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Das Bild zeigt die Ganzmeilensäule Nr. 12 (1729) der Alten Dresden-Teplitzer Poststraße nahe Göppersdorf.
PMSFGErbTor1.jpg
Postmeilensäule Freiberg Postplatz
Viertelmeilenstein Roehrsdorf1.jpg
(c) I, Michael w, CC BY 2.5
Viertelmeilenstein Roehrsdorf
Luban rynek 2006.jpg
Lubań, rynek.
0x-kursaechs-antonsh-1.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0
kursächsischer Viertelmeilenstein in Breitenbrunn, OT Antonshöhe
0x-kursaechs-owthal-1.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kursächsische Postdistanzsäule (1730) in Oberwiesenthal
Postmeilensäule Freiberg Postplatz ErbTor4.jpg
Autor/Urheber: Acf, Lizenz: Copyrighted free use
Postmeilensäule Freiberg Postplatz (Detail)
0x-kursaechs-frauenstein-detail-1.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Detail der Kursächsische Distanzsäule in Frauenstein
Torgau Viertelmeilenstein.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kursächsischer Viertelmeilenstein Nr. ?? in Torgau, im Stadtmuseum "Alte Kanzlei" Ursprünglicher Standort Eilenburger Straße, ca. 150 m westlich des ehemaligen Gasthof zum "Schwarzen Bär"
HMSClaussnitz210913FotoAKaiser.JPG
Autor/Urheber: Foto André Kaiser, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Kursächsische Halbmeilensäule Claußnitz
0x-kursaechs-rosswein-1.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Nachbildung der kursächsischen Distanzsäule in Roßwein
VMS-Steinbach.jpg
Autor/Urheber: Hejkal, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Postmeilensäule (Viertelmeilenstein) Nr. 55 in Steinbach bei Johanngeorgenstadt, Sachsen, Deutschland.
Seifersdorf Distanzsäule.jpg
Autor/Urheber: kwc.h..., Lizenz: CC BY-SA 3.0
Distanzsäele in Seifersdorf

Ehemalige Ganzmeilenpostsäule mit Standort in Großvoigtsberg. 1860 zur Wegsäule umgearbeitet und das Untereil hier aufgestellt.

Inschrift: Langhennersdorf 3/8 St. ; Großvoigtsberg ¾ St. ; Großschirma 3/8 St. ; Seifersdorf ¼ St.
0x-kursaechs-luebbenau-2.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0
kursächsische Distanzsäule in Lübbenau, Karl-Marx-Straße/Töpferstraße
Garnsdorf Viertelmeilenstein-02.jpg
Autor/Urheber: Radler59 (Diskussion), Lizenz: CC BY-SA 4.0
Diese Datei zeigt das sächsische Kulturdenkmal mit der ID 09232958 KDSa/09232958(andere).
Meissen Postmeilensaeule-001.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kursächsische Postmeilensäule-Distanzsäule in Meißen
Mutzschen Postmeilensäule.JPG
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Diese Datei zeigt das sächsische Kulturdenkmal mit der ID 08974246 KDSa/08974246(andere).
0x-kursaechs-tornau-1.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0
kursächsische Halbmeilensäule in Tornau, OT Eisenhammer
VMSNeumarkRestauriert240808FotosAKaiser.JPG
Autor/Urheber: Foto André Kaiser, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Kursächsischer Viertelmeilenstein Neumark
NachbildungKursaechsischerViertelmeilensteinSkassaFotoAndreKaiser.JPG
Autor/Urheber: Foto André Kaiser, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Kursächsischer Viertelmeilenstein Skassa (Großenhain)
Plauen Postmeilensäule vor der alten Elsterbrücke.JPG
Autor/Urheber: N8eule78, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Nachbildung einer Postmeilensäule vor der Alten Elsterbrücke in Plauen
0x-kursaechs-frauenstein-2.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kursächsische Distanzsäule in Frauenstein
Wappen im Pflaster Elsterwerda.jpg
Autor/Urheber: OnkelJohn, Lizenz: CC BY 2.5
Wappen im Pflaster vor der Postsäule
Steinbach Kursaechs Halbmeilensäule.jpg
Autor/Urheber: kwc.h..., Lizenz: CC BY-SA 3.0
Diese Datei zeigt das sächsische Kulturdenkmal mit der ID 08972250 KDSa/08972250(andere).
20050116210DR Wilsdruff Kursächsische Distanzsäule.jpg
Autor/Urheber: Jörg Blobelt , Lizenz: CC BY-SA 4.0
16.01.2005 01723 Wilsdruff: Kursächsische Postdistanzsäule von 1730 am Markt. [DSCN5787.TIF]20050116210DR.JPG(c)Blobelt
Postmeilensäule Kamenz 2.JPG
Autor/Urheber: Brücke-Osteuropa, Lizenz: CC0
Postmeilensäule in Kamenz, Sachsen
Wilsdruff post mile pillar.JPG
Autor/Urheber: unknown, Lizenz: CC-BY-SA-3.0
0x-kursaechs-tharandt-1.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kursächsische Distanzsäule in Tharandt am Markt (ca. N50°59'0.60", E13°34'51.30")
Loebau Neumarkt kursaechs Postmeilenstein 3.jpg
Autor/Urheber: Oberlausitzerin64, Lizenz: CC BY-SA 4.0
kursächsische Distanzsäule auf dem Neumarkt in Löbau (Nachbildung aus dem Jahr 1957)
0x-kursaechs-glash-1.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kursächsische Distanzsäule in Glashütte
Wermsdorf 3 Halbmeilensaeule.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Diese Datei zeigt das sächsische Kulturdenkmal mit der ID 08974237 KDSa/08974237(andere).
Loebau Theaterplatz kursaechs Postmeilenstein 1.jpg
(c) Oberlausitzerin64, CC BY-SA 4.0
kursächsische Distanzsäule auf dem Theaterplatz/Innere Zittauer Straße in Löbau (Nachbildung)
PreußischerVMSMuseumBadLangensalza220809FotoAndreKaiser.JPG
Preußischer Viertelmeilenstein am Museum Bad Langensalza
Skassa Viertelmeilenstein.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Diese Datei zeigt das sächsische Kulturdenkmal mit der ID 09304918 KDSa/09304918(andere).
PMSNMGK.Relikt.jpg
Postmeilensäule Niemegk (Relikt);
0x-kursaechs-annab-wolk-detail.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Detail der kursächsische Postmeilensäule von 1727 in Annaberg, beim ehemaligen Wolkensteiner Tor
0x-kursaechs-tharandt-2.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kursächsische Distanzsäule in Tharandt am Markt (ca. N50°59'0.60", E13°34'51.30")
0x-kursaechs-luebbenau-1.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0
kursächsische Distanzsäule in Lübbenau, Karl-Marx-Straße/Töpferstraße
Pirna-Copitz Amalie-Dietrich-Weg, Viertelmeilenstein Nr. 9 von 1727 (Foto Norbert Kaiser).jpg
Autor/Urheber: Norbert Kaiser, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Pirna-Copitz: Nachbildung des historischen Viertelmeilensteins Nr. 9 (1727) aus dem System der kursächsischen Postmeilensäulen. Die Nachbildung wurde im Juni 2022 am Amalie-Dietrich-Weg unweit des Fähranlegers errichtet.
Postmeilensäule Neumarkt, nach Restaurierung (April 2019).jpg
Autor/Urheber: Wilhelm der Reiter, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Postmeilensäule auf dem Löbauer Neumarkt ist Mitte des Jahres 2017 wegen des Baus eines Kreisverkehrs abgebaut und eingelagert worden. Nach der Restaurierung wurde sie im Ende April 2019 wieder aufgestellt. Die Restaurierung hat ein Dreivierteljahr gedauert und 29.000 Euro gekostet.
Loebau Theaterplatz kursaechs Postmeilenstein 2.jpg
(c) Oberlausitzerin64, CC BY-SA 4.0
kursächsische Distanzsäule auf dem Theaterplatz/Innere Zittauer Straße in Löbau (Nachbildung)
0x-kursaechs-waldheim-2.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Nachbildung der kursächsischen Distanzsäule in Waldheim von 1724
Postmeilensäule-in-Lauban.jpg
Autor/Urheber: Ketamin, Lizenz: CC BY-SA 2.0 de
Nachbildung der sächsischen Postmeilensäule in Lauban
GMSRochlitz141012FotoAKaiser.JPG
Autor/Urheber: Foto André Kaiser, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Kursächsische Ganzmeilensäule Rochlitz
0x-freiberg-meissner-1.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kursächsische Distanzsäule in Freiberg, Meißner Gasse.
Breitenau GM-Säule (4) 2006-05-04.jpg
Autor/Urheber: User:Norbert Kaiser, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Breitenau: Ganzmeilensäule Nr. 16 (1732) der Alten Dresden-Teplitzer Poststraße.
GMSSchreibersdorf100807FotoAKaiser.jpg
Autor/Urheber: Foto André Kaiser, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Rest der Kursächsischen Ganzmeilensäule aus Pisarzowice in Lubań
Postsäule Elsterwerda.jpg
Autor/Urheber: Silvio John, Elsterwerda, Lizenz: CC BY 2.5
Postsäule_Elsterwerda
0x-kursaechs-mkneukirchen-1.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0
kursächsische Halbmeilensäule in Markneukirchen
Postmeilensäule Bad Liebenwerda2.jpg
Autor/Urheber: von de:Benutzer:Acf (2004), Lizenz: Copyrighted free use
Postmeilensäule Bad Liebenwerda
Nenntmannsdorf (Bahretal) - Halbmeilensäule Nr. 10, neuer Standort (01-2).jpg
Autor/Urheber: Norbert Kaiser, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Nentmannsdorf: Blick auf die kursächsische Halbmeilensäule Nr. 10 (1729) an der Alten Dresden-Teplitzer Poststraße. Die Aufnahme zeigt die Säule am neuen Standort nach dem Bau der A17 Dresden - Prag (im Hintergrund zu sehen).
Alte Dresden-Teplitzer Poststraße - Blick auf die Ganzmeilensäule Nr. 8 (1729) nahe Meusegast - geograph.org.uk - 8066.jpg
(c) Norbert Kaiser, CC BY-SA 2.0
Das Bild zeigt die Ganzmeilensäule Nr. 8 (1729) der Alten Dresden-Teplitzer Poststraße nahe Meusegast.
GMSErlauOriginalBhf101008FotoAKaiser.JPG
Autor/Urheber: Foto André Kaiser, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Kursächsische Ganzmeilensäule Erlau, Originalteil
Reifland Postmeilenstein1.jpg
Autor/Urheber: UlrichClassen, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ganzmeilenstein in Reifland
Postmeilensäule Niemegk 1.jpg
Autor/Urheber: Acf, Lizenz: Copyrighted free use
Postmeilensäule Niemegk
0x-kursaechs-geithain-2.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Kursächsische Distanzsäule in Geithain an der B7 Richtung Rochlitz
Rochlitz Viertelmeilenstein1.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kursächsischer Viertelmeilenstein in Rochlitz, Reststück eingemauert in die Giebelwand einer Scheune
Postsaeule1 pulsnitz.jpg
Autor/Urheber: Anaximander, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kursächsische Postmeilensäule in Pulsnitz
Senftenberg Postmeilensaeule.jpg
Kursächsische Postsäule auf dem Senftenberger Markt
0x-kursaechs-adorf-2.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp (talk), Lizenz: CC BY-SA 4.0
kursächsische Ganzmeilensäule in Adorf/Vogtl.
BGH PM-Säule (6) 2006-07-24.jpg
Autor/Urheber: Norbert Kaiser, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Berggießhübel: Die 1727 errichtete kursächsische Postmeilensäule.
Eulmühle VM-Stein (3) 2006-07.JPG
Autor/Urheber: Norbert Kaiser, Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Das Bild zeigt den Viertelmeilenstein Nr. 9 (1729) der Dresden-Teplitzer Poststraße nahe Niederseidewitz. Im Hintergrund ist die Trasse der Autobahn 17 Dresden-Prag zu erkennen.
Rochlitz II Postmeilensaeule.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Diese Datei zeigt das sächsische Kulturdenkmal mit der ID 09235341 KDSa/09235341(andere).
DSPlauenElsterbrueckeNeu271011FotoAndreKaiser.JPG
Kursächsische Postdistanzsäule Elsterbrücke Plauen - Nachbildung 1986/2011
Viertelmeilenstein Reitzenhain seitlich.jpg
Autor/Urheber: UlrichClassen, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Viertelmeilenstein an der alten Straße Marienberg - Reitzenhain, seitlich
Reifland postmeilenstein2.jpg
Autor/Urheber: UlrichClassen, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ganzmeilenstein in Reifland
Postmeilensäule Belzig1.jpg
Autor/Urheber: acf, Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Postmeilensäule Belzig; Westseite;
Stolpen Marktplatz - kursächsische Postmeilensäule 1728 (01-2).jpg
Autor/Urheber: Norbert Kaiser, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Stolpen: Detailaufnahme der kursächsischen Postmeilensäule von 1728. Im Hintergrund ist das Gasthaus "Zur alten Post" zu sehen. Das Haus wurde nach dem Stadtbrand 1723 erbaut und beherbergte von 1865 bis 1883 die Königlich-Sächsische Postexpedition.
GMSSchoenfels240808FotoAKaiser.JPG
Autor/Urheber: Foto André Kaiser, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Kursächsische Ganzmeilensäule Schönfels (Lichtentanne)
Ruedingsdorf Viertelmeilenstein.JPG
Autor/Urheber: OelDraLuc, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kursächsischer Viertelmeilenstein an der B 96 in Rüdingsdorf
Brehna 1.jpg
Autor/Urheber: "selbst fotografiert", Lizenz: CC BY-SA 3.0
Distanzsäule Brehna
Belzig Burg Eisenhardt Postmeilensaeule.JPG
Autor/Urheber: Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird Mazbln als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben)., Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Burg Eisenhardt in Belzig mit Postmeilensäule
Torgau Viertelmeilenstein1.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kursächsischer Viertelmeilenstein Nr. ?? in Torgau, im Stadtmuseum "Alte Kanzlei" Ursprünglicher Standort Eilenburger Straße, ca. 150 m westlich des ehemaligen Gasthof zum "Schwarzen Bär".
0x-kursaechs-annab-wolk-1.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp, Lizenz: CC BY-SA 4.0
kursächsische Postmeilensäule von 1727 in Annaberg, beim ehemaligen Wolkensteiner Tor
0x-kursaechs-freiberg-post-3.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kursächsische Distanzsäule in Freiberg (Postplatz)
KursächsischePostmeilensäuleRosswein(2) 29.07.2014 12-20-15.JPG
Autor/Urheber: Hans-Joachim Fröde (Acf), Lizenz: CC BY-SA 4.0
Kursächsische Postmeilensäule Rosswein; Markt (Ansicht von Süden)
Postmeilenstein Garnsdorf (2).jpg
Autor/Urheber: Aagnverglaser, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Viertelmeilenstein in Garnsdorf
0x-schoenfeld-b95-viertel-2.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kursächs. Viertelmeilenstein von 1723 mit der Reihennummer 47 an der B95 in Schönfeld
PMSNMGK2.jpg
Postmeilensäule Niemegk;
Rathaus Wilsdruff.JPG
Autor/Urheber: unknown, Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Postsäule-Erlabrunn.jpg
(c) Hejkal, CC BY-SA 3.0
Kursächsische Ganzmeilensäule von 1725 in Erlabrunn, Mai 2003
0x-schlettau-reutherhaus.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp in der Wikipedia auf Deutsch, Lizenz: CC BY-SA 2.0 de
Schlettau im Erzgebirge, Postmeilensäule und Reutherhaus.
Bärenstein Postmeilensäule (1) 2005.jpg
Autor/Urheber: Norbert Kaiser, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Bärenstein (Osterzgebirge): Postmeilensäule am Markt
DSRochlitzObertor091011FotoAKaiser.JPG
Autor/Urheber: Foto André Kaiser, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Kursächsische Postdistanzsäule Rochlitz, Obertor
0x-kursaechs-straessel-2.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0
kursächsische Halbmeilensäule in Sträßel
Rohrbach (Bad Brambach) viertelmeilenstein gesamtanlage - saxony.jpg
Autor/Urheber:

Lysippos

Objektposition50° 14′ 35,12″ N, 12° 19′ 44,58″ O  Heading=90° Kartographer map based on OpenStreetMap.Dieses und weitere Bilder auf OpenStreetMapinfo
, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bad Brambach: kursächsischer Viertelmeilenstein, datiert 1725, mit Rhododendron-Anlage im Ortsteil Rohrbach (Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen, Deutschland)
Postsäule Wahrenbrück.JPG
Kursächsische Postsäule in Wahrenbrück
Postmeilensäule Bad Liebenwerda1.jpg
Autor/Urheber: Acf, Lizenz: Copyrighted free use
Postmeilensäule Bad Liebenwerda;
Loebau Neumarkt kursaechs Postmeilenstein 2.jpg
Autor/Urheber: Oberlausitzerin64, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wappenstück der kursächsischne Distanzsäule auf dem Neumarkt in Löbau (Nachbildung aus dem Jahr 1957)
Reifland Postmeilenstein3.jpg
Autor/Urheber: UlrichClassen, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ganzmeilenstein in Reifland
KuSaePoMeiSaeu.Sebnitz4.jpg
Autor/Urheber: Hans-Joachim Fröde (Acf), Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Saxon Milestone in Sebnitz, Saxony, Germany
Viertelmeilenstein Wettineiche2.jpg
Autor/Urheber: UlrichClassen, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Viertelmeilenstein Wettineiche2
DSBischofswerdaOriginalteileRathaus091016FotoAKaiser.jpg
Autor/Urheber: Foto André Kaiser, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Postdistanzsäule Bischofswerda, Originalteile im Rathaus
Kursächsische Postmeilensäule Zwönitz Markt.jpg
Autor/Urheber: Felben, Lizenz: CC BY-SA 3.0
electoral-saxon posting milestone in Zwoenitz
VMSZschepplin250514FotoAKaiser.JPG
Autor/Urheber: Foto André Kaiser, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Kursächsischer Viertelmeilenstein Zschepplin
Ehrlichtteich GM-Säule (2) 2006-06-21.jpg
Autor/Urheber: Norbert Kaiser, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Das Bild zeigt die Ganzmeilensäule Nr. 12 (1729) der Alten Dresden-Teplitzer Poststraße nahe Göppersdorf.
Postsaeule MAB wappen.jpg
Autor/Urheber: UlrichClassen, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die beiden Wappen auf der Distanzsäule in Marienberg
Postmeilensäule Dresden Zschertnitz - Fotothek df ps 0003854 x.jpg
(c) Deutsche Fotothek‎, CC BY-SA 3.0 de
Dresden: Im Stadtteil Zschertnitz aufgestellte Kopie der Kursächsischen Postmeilensäule vom Wilsdruffer Tor
0x-kursaechs-mittweida-2.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Kursächsische Distanzsäule (rekonstruiert) von 1725 in Mittweida
Postmeilensaeule Joehstadt.jpg
Autor/Urheber: Joerg Mueller, Lizenz: CC BY 2.5
Kursächsische Postmeilensäule auf dem Markt von Jöhstadt, Sachsen
0x-kursaechs-goehren-1.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp (talk), Lizenz: CC BY-SA 4.0
Rest einer kursächsischen Ganzmeilensäule in Zweimen, OT Göhren
Landsberg Postmeilensaeule.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dies ist ein Bild des Kulturdenkmals (cultural heritage monument) nach dem Denkmalschutzgesetz von Sachsen-Anhalt mit der ID
Oschatz Postmeilensaeule3.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kursächsische Postmeilensäule-Distanzsäule am Ende der Brüderstraße in Oschatz
0x-kursaechs-tornau-2.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0
kursächsische Halbmeilensäule in Tornau, OT Eisenhammer
0x-kursaechs-nossen-detail-2.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Detail der kursächsischen Distanzsäule in Nossen
KuSaePoMeiSaeu.Moritzburg.ost.jpg
Autor/Urheber: Hans-Joachim Fröde (Acf), Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Saxon Milestone in Moritzburg, Saxony, Germany
0x-kursaechs-schnee-viertel-1.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0
kursächsischer Viertelmeilenstein in Schneeberg, OT Neustädtel, Karlsbader Straße
0x-kursaechs-gelenau-halb-2.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kopie der kursächsischen Halbmeilensäule Nr. 42 an der B95 neben der Besenschänke (Gelenau)
0x-kursaechs-lommatzsch-1.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Nachbildung der kursächsische Distanzsäule von 1726 in Lommatzsch
Radeberg Markt Wappenstein.jpg
Autor/Urheber: Maddl79, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Wappen an der neuen Postmeilensäule auf dem Markt Radeberg
Nossen Postmeilensaeule.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Diese Datei zeigt das sächsische Kulturdenkmal mit der ID 09302743 KDSa/09302743(andere).
Markt Postdistanzsäule HY.JPG
Autor/Urheber: SeptemberWoman, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Postdistanzsäule mit Altem Rathaus im Hintergrund, Markt in Hoyerswerda
Börnersdorf VM-Stein (2) 2006-06-28.jpg
Autor/Urheber: Norbert Kaiser, Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Börnersdorf: Viertelmeilenstein Nr. 15 der Alten Dresden-Teplitzer Poststraße aus dem Jahr 1732.
Roehrsdorf Kursaechs Ganzmeilensaeule.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kursächsische Postmeilensäule Ganzmeilensäule in Röhrsdorf bei Chemnitz
Distanzsaeule Auma.jpg
Postdistanzsäule in Auma
Elstra Postmeilensäule.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kursächsische Postmeilensäule-Distanzsäule auf dem Marktplatz in Elstra
0x-kursaechs-ganz-wolken-1.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp, Lizenz: CC BY-SA 4.0
kursächsische Ganzmeilensäule an der B101 bei Wolkenstein
Berbersdorf Viertelmeilenstein.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Diese Datei zeigt das sächsische Kulturdenkmal mit der ID 09304929 KDSa/09304929(andere).
Rochlitz Postmeilensäule1.JPG
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Diese Datei zeigt das sächsische Kulturdenkmal mit der ID 09305158 KDSa/09305158(andere).
Postmeilensäule Freiberg Postplatz Peterstor2.jpg
Autor/Urheber: Acf, Lizenz: Copyrighted free use
Postmeilensäule Freiberg Bebelplatz (Details)
0x-kursaechs-schlettau-detail-2.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Detail der kursächsische Postmeilensäule von 1727 in Schlettau
KuSaePoMeiSaeu.Koenigstein1.jpg
Autor/Urheber: Hans-Joachim Fröde (Acf), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Saxon Milestone in Königstein, Saxony, Germany
DSNeuhoeferTorNeustadtOrla140712FotoAKaiser.JPG
Autor/Urheber: Foto André Kaiser, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Kursächsische Postdistanzsäule Neustadt/Orla, Neuhöfer Tor
BGH Prinzessinsäule (01) 2007-09-21.JPG
Autor/Urheber: Norbert Kaiser, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Die Prinzessinsäule in Berggießhübel. Bei der Säule handelt es sich um eine nicht mehr benötigte Postdistanzsäule, die als Schmucksäule für die Kurgäste des Ortes aufgestellt wurde.
0x-kursaechs-altenb-1.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kursächsische Distanzsäule in Altenberg
GMSGrossengotternMuseum220809FotoAndreKaiser.JPG
Kursächsische Ganzmeilensäule Museum Großengottern
Garnsdorf Viertelmeilenstein-03.jpg
Autor/Urheber: Radler59 (Diskussion), Lizenz: CC BY-SA 4.0
Diese Datei zeigt das sächsische Kulturdenkmal mit der ID 09232958 KDSa/09232958(andere).
GanzmeilensäuleSchönbrunn031015FotoAndreKaiser2.jpg
Autor/Urheber: Foto André Kaiser, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Kursächsische Ganzmeilensäule Schönbrunn
Oederan HM-Säule (3) 2006-05-04.jpg
Autor/Urheber: Norbert Kaiser, Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Oederan: Halbmeilensäule (1722) der ehemaligen Poststraße Dresden-Hof.
0x-kursaechs-luebben-1.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0
kursächsische Distanzsäule von 1735 in Lübben, Breite Straße
0x-kursaechs-gruenhain-2.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Distanzsäule in Grünhain vor dem Eingang zum ehemaligen Kloster
DSPlauenBrueckentorNeu271011FotoAndreKaiser.JPG
Kursächsische Postdistanzsäule Plauen Brückentor - Nachbildung 1986/2011
Frauenstein-sachsen-winter.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp in der Wikipedia auf Deutsch, Lizenz: CC BY-SA 2.0 de
Frauenstein/Sachsen, Blick auf Rathaus und Schloss
PMS Imitat ITB2005.jpg
Autor/Urheber: Acf, Lizenz: Copyrighted free use
Imitat einer Sächsischen Postmeilensäule auf der ITB Berlin 2005
PMS DD 01.jpg
Autor/Urheber: Michael Wolf, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Nachbildung einer Postmeilensäule in Dresden, Ecke Freiberger / Herta-Lindner-Straße
Viertelmeilenstein rohrbach - saxony.jpg
Autor/Urheber:

Lysippos

Objektposition50° 14′ 35,12″ N, 12° 19′ 44,58″ O  Heading=90° Kartographer map based on OpenStreetMap.Dieses und weitere Bilder auf OpenStreetMapinfo
, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bad Brambach: kursächsischer Viertelmeilenstein, datiert 1725, im Ortsteil Rohrbach (Vogtlandkreis, Freistaat Sachsen, Deutschland)
AltesGutshausVMSOppershausen220809FotoAndreKaiser.JPG
Altes Gutshaus und Kursächsischer Viertelmeilenstein Oppershausen
DSFrohburg080913FotoAKaiser.JPG
Autor/Urheber: Foto André Kaiser, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Kursächsische Postdistanzsäule Frohburg
0x-kursaechs-luebben-3.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0
kursächsische Distanzsäule von 1735 in Lübben, Breite Straße
Viertelmeilenstein in der Harte (Fürstenwalde).jpg
Autor/Urheber: Jens Jäpel, Lizenz: CC BY 2.5
Viertelmeilenstein in der Harte von 1732 (Fürstenwalde) (electoral saxonian quarter-milestone)
GMSLandwuest040807FotoAKaiser.JPG
Autor/Urheber: Foto André Kaiser, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Kursächsische Ganzmeilensäule Landwüst (Markneukirchen)
0x-kursaechs-geithain-1.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Kursächsische Distanzsäule in Geithain an der B7 Richtung Rochlitz
Postsäule Elsterwerda3.jpg
Autor/Urheber: S.John, Elsterwerda, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Die Postsäule in Elsterwerda
GeleitstelleMeilensaeuleMeilenChausseesteinGrumbach261111FotoAndreKaiser.jpg
Geleitstelle mit Halbmeilensäule, Ganzmeilen- und Chausseestein Grumbach
0x-kursaechs-schlettau-1.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp, Lizenz: CC BY-SA 4.0
kursächsische Postmeilensäule von 1727 in Schlettau
0x-kursaechs-annab-koes-2.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp, Lizenz: CC BY-SA 4.0
kursächsische Postmeilensäule von 1727 in Annaberg, Köselitzplatz
Ruedingsdorf Viertelmeilenstein1.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kursächsischer Viertelmeilenstein Nr. 49 in Rüdingsdorf
Postmeilensäule Zgorzelec.JPG
Autor/Urheber: Gabriele Delhey, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Historische sächsische Postmeilensäule aus dem 18. Jahrhundert in Zgorzelec (ehemals Görlitz)
KuSaePoMeiSaeu.Gottleuba2.jpg
Autor/Urheber: Hans-Joachim Fröde (Acf), Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Saxon Milestone in Bad Gottleuba, Saxony, Germany
Collage der Postmeilensäule in Altenberg 2013.jpg
(c) Geri-oc, CC BY-SA 3.0 de
Collage der Postmeilensäule in Altenberg 2013
Postmeilenstein zu belgern.jpg
Postmeilensäule zu Belgern in Sachsen
Postmeilensäule Belzig5.jpg
Autor/Urheber: acf, Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Postmeilensäule Belzig; Details Ost- und Nordseite;
0x-kursaechs-erlau-ganz-2.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kursächsiche Ganzmeilensäule mit der Reihennummer 4 in Erlau (ca. N51°0'23.80",E12°55'31.45")
DSFreibergPeterstor210414FotoAndreKaiser.JPG
Autor/Urheber: Foto André Kaiser, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Kursächsische Postdistanzsäule Freiberg, Peterstor
PMSBRCK2.jpg
Sächsische Postmeilensäule in Brück, Ansicht 2
GMSNiederwiesa140408FotosAKaiser.jpg
Autor/Urheber: Foto André Kaiser, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Kursächsische Ganzmeilensäule Niederwiesa
KursächsischePostmeilensäuleRosswein(3) 29.07.2014 12-20-34.JPG
Autor/Urheber: Hans-Joachim Fröde (Acf), Lizenz: CC BY-SA 4.0
Kursächsische Postmeilensäule Rosswein; Markt (Ansicht von Westen)
ZeitzHalbmeile.JPG
Autor/Urheber: Jwaller, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Halbmeilenstein in Zeitz
Jöhstadt PM-Säule (03) 2006-11-04.jpg
Autor/Urheber: Norbert Kaiser, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Jöhstadt: Die 1730 errichtete kursächsische Postmeilensäule.
Postmeilensäule Münzmeisterstraße 14b Dresden 4.jpg
Autor/Urheber: Brücke-Osteuropa, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Nachbildung einer Postmeilensäule, Münzmeisterstaße 14b, Zschertnitz, Dresden
Markt Ueabigau.JPG
Marktplatz in Uebigau mit Postsäule
Goeda Prischwitz kursaechs Meilenstein.jpg
Autor/Urheber: Oberlausitzerin64, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Viertelmeilenstein ohne Kopfstück und Sockel an der S 100 in Prischwitz
Kaltofen 2 Viertelmeilenstein.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Diese Datei zeigt das sächsische Kulturdenkmal mit der ID 09304933 KDSa/09304933(andere).
0x-kursaechs-freiberg-post-2.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kursächsische Distanzsäule in Freiberg (Postplatz)
DSMoritzburg150807FotoAKaiser.JPG
Autor/Urheber: Foto André Kaiser, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Kursächsische Postdistanzsäulen Moritzburg, Schloss
Distanzsäule Gräfenhainichen 1728.jpg
Autor/Urheber: Steinmann, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Distanzsäule von 1728
0x-kursaechs-adorf-1.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp (talk), Lizenz: CC BY-SA 4.0
kursächsische Ganzmeilensäule in Adorf/Vogtl.
20070420070DR Bad Gottleube (Berggießhübel-B) Postdistanzsäule.jpg
Autor/Urheber: Jörg Blobelt , Lizenz: CC BY-SA 4.0
20.04.2007 01816 Bad Gottleuba (Bad Gottleuba-Berggießhübel): Auf dem Marktplatz steht die kursächsische

Postdistanzsäule (GMP: 50.849185,13.941948) mit den verschlungenen Initialen des damaligen Landesherren,

"AR" für Augustus Rex. [DSCN22022.TIF]20070420070DR.JPG(c)Blobelt
Postmeilensäule Lauter West.jpg
Autor/Urheber: Devilsanddust, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ganzmeilensäule Nr. 48 in Lauter
KuSaePoMeiSaeu.Gottleuba3.jpg
Autor/Urheber: Hans-Joachim Fröde (Acf), Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Saxon Milestone in Bad Gottleuba, Saxony, Germany
Postmeilensäule Belzig3.jpg
Autor/Urheber: acf, Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Postmeilensäule Belzig; Süd- und Ostseite;
Postmeilensaeule Zwoenitz Seite4.jpg
Autor/Urheber: Zwoenitzer, Lizenz: CC-BY-SA-3.0
eine der 4 Seiten der Postmeilensäule in Zwönitz, 19. September 2004
Bischofswerda Grundriss 1793.jpg
Grundriss der Stadt Bischofswerda (Sächsische Landesaufnahme von 1780 bis 1825), Stempel: Königl. Pr. Gr. Generalstab Karten-Archiv, auf dem Rand: nach Schritten aufgenommen im Jahr 1793 vom Ing. Sous Lieut. Richter. Gezeichnet vom Ing. Unt. Offic. Spieß.
DSGeithainBlickUntertor081011FotoAndreKaiser.JPG
Kursächsische Postdistanzsäule Geithain Blick zum Untertor nach der Restaurierung 2011
Ehrlichtteich GM-Säule (4) 2006-06-21.jpg
Autor/Urheber: Norbert Kaiser, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Das Bild zeigt die Ganzmeilensäule Nr. 12 (1729) der Alten Dresden-Teplitzer Poststraße nahe Göppersdorf.
Loebau Theaterplatz kursaechs Postmeilenstein 3.jpg
(c) Oberlausitzerin64, CC BY-SA 4.0
Wappenstück der kursächsischne Distanzsäule auf dem Theaterplatz/Innere Zittauer Straße in Löbau (Nachbildung)
VMSBerbersdorf.JPG
Kursächsischer Viertelmeilenstein Berbersdorf
0x-kurseachs-reifland.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp in der Wikipedia auf Deutsch, Lizenz: CC BY-SA 2.0 de
Kursächsische Ganzmeilensäule (1723) in Lengefeld, kurz vor Ortseingang Reifland.
Marktpostsaeule Nossen - Detail.jpg
Autor/Urheber: Hanson59, Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Detail einer Postmeilensäule am Markt in Nossen
Ganzmeilensäule Crandorf.jpg
Autor/Urheber: Devilsanddust, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kurfürstliche Ganzmeilensäule in Crandorf
0x-kursaechs-wolken-schoen-2.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp in der Wikipedia auf Deutsch, Lizenz: CC BY-SA 2.0 de
Kursächsischer Viertelmeilenstein (1724) in Wolkenstein, zwischen Wolkenstein und Schönbrunn
Viertelmeilenstein Reitzenhain vorne.jpg
Autor/Urheber: UlrichClassen, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Viertelmeilenstein an der alten Straße Marienberg - Reitzenhain, von vorne
Pirna Postmeilensäule (4) 2005.jpg
Autor/Urheber: Norbert Kaiser, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Pirna: Das kursächsisch-polnische Wappen der 1722 errichteten Postmeilensäule (Jacobärstraße).
Wilsdruff PM-Säule (2) 2006-05-11.jpg
Autor/Urheber: Norbert Kaiser, Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Wilsdruff: Postmeilensäule auf dem Markt.
Mühlanger Kursächs Ganzmeilensäule.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kursächsische Postmeilensäule Ganzmeilensäule in Mühlanger
BernbruchMeile.JPG
Autor/Urheber: Jwaller, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Viertelmeilenstein in Bernbruch (Stadt Grimma)
0x-kursaechs-hartha-halb-2.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kursächsiche Halbmeilensäule in Hartha (ca. N51°5'47.30",E12°58'13.10")
Postsäule Elsterwerda 11.jpg
Autor/Urheber: S. John, Elsterwerda, Lizenz: CC BY 2.5
Die Postsäule in Elsterwerda
Ehrlichtteich GM-Säule (5) 2006-06-21.jpg
Autor/Urheber: Norbert Kaiser, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Das Bild zeigt die Ganzmeilensäule Nr. 12 (1729) der Alten Dresden-Teplitzer Poststraße nahe Göppersdorf.
Geringswalde-PostmeilenDistanzSäule-Bahnhofsstraße-I7495-01-09-2010-1640.jpg
Autor/Urheber: Joachim Köhler, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Kursächsische Postmeilensäule in Geringswalde 2010 - in der Bahnhofstraße, Ecke Friedrich-Engels-Straße, aufgestellt 1727 (auf dem Marktplatz), in Teilen handelt es sich um eine Kopie
KM Schwosdorf Meilenstein.jpg
Autor/Urheber: PaulT (Gunther Tschuch), Lizenz: CC BY-SA 4.0
Schwosdorf, Kamenz, Saxony, Germany
0x-kursaechs-erlau-ganz-1.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kursächsiche Ganzmeilensäule mit der Reihennummer 4 in Erlau (ca. N51°0'23.80",E12°55'31.45")
VMS-Antonshöhe.jpg
(c) Hejkal, CC BY-SA 3.0
Kursächsischer Viertelmeilenstein bei Antonshöhe
Penig 1 Postmeilensaeule.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Diese Datei zeigt das sächsische Kulturdenkmal mit der ID 09235138 KDSa/09235138(andere).
0x-kursaechs-remtengr-2.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0
kursächsischer Viertelmeilenstein in Remtengrün
KM Schwosdorf Meilenstein alt.jpg
Autor/Urheber: PaulT (Gunther Tschuch), Lizenz: CC BY-SA 4.0
Schwosdorf, Kamenz, Saxony, Germany
Liebenwerda Postmeilensäule.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kursächsische Postmeilensäule-Distanzsäule in Bad Liebenwerda
Thiendorf viertelmeilenstein.JPG
Autor/Urheber: Z thomas, Lizenz: CC BY 3.0
Viertelmeilenstein in Thiendorf
Nowogrodziec milestone 3.jpg
Autor/Urheber: PaulT (Gunther Tschuch), Lizenz: CC BY-SA 4.0
Nowogrodziec (Lower Silesian Voivodeship, Poland) milestone
Muegeln Postmeilensaeule.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Diese Datei zeigt das sächsische Kulturdenkmal mit der ID 08965704 KDSa/08965704(andere).
Postsäule Johannstadt.jpg
(c) ​German Wikipedia Benutzer Hejkal, CC-BY-SA-3.0
Postmeilensäule in Johanngeorgenstadt
Zwickau Postmeilensaeule.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kursächsische Postmeilensäule-Distanzsäule in Zwickau
Wilsdruff PM-Säule (3) 2006-05-11.jpg
Autor/Urheber: Norbert Kaiser, Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Wilsdruff: Postmeilensäule auf dem Markt.
Markt Wittichenau 3.JPG
Autor/Urheber: SeptemberWoman, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Marktplatz mit Postmeilensäule in Wittichenau
Distanzsäule Landsberg 1730.jpg
Autor/Urheber: Steinmann, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Distanzsäule Landsberg (Saalekreis), Nachbildung
Loebau Bahnhofstraße kursaechs Postmeilenstein 4.jpg
Autor/Urheber: Oberlausitzerin64, Lizenz: CC BY-SA 4.0
kursächsische Distanzsäule in der Bahnhofstraße in Löbau (Nachbildung aus dem Jahr 1992)
Wilsdruff Markt.jpg
Rathaus und Kursächsische Postmeilensäule am Markt in Wilsdruff
Colditz Viertelmeilenstein.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kursächsischer Viertelmeilenstein in Colditz, Reststück eingemauert in die Giebelwand eines Seitengebäude des Forstamt
0x-kursaechs-burkhardt-ganz-1.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kursächsische Ganzmeilensäule von 1723 in Burkhardtsdorf am Markt
BadLausick Viertelmeilenstein.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Diese Datei zeigt das sächsische Kulturdenkmal mit der ID 08967094 KDSa/08967094(andere).
Radeberg Postmeilensaeule.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kursächsische Postmeilensäule-Distanzsäule in Radeberg
Postmeilensäule Lauter Süd.jpg
Autor/Urheber: Devilsanddust, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ganzmeilensäule Nr. 48 in Lauter
Moritzburg Postmeilensaeule Standort.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kursächsische Postmeilensäule-Distanzsäule Moritzburg Blick zum Standort
Bärenstein Postmeilensäule (2) 2005.jpg
Autor/Urheber: Norbert Kaiser, Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Bärenstein (Osterzgebirge): Postmeilensäule am Markt
Stolpen Postmeilensäule (3) 2006-06-09.jpg
Autor/Urheber: Norbert Kaiser, Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Stolpen: Wappen und Schriftblock der Postmeilensäule aus dem Jahr 1728.
Postmeilensäule Lübbenau.JPG
Autor/Urheber: Gabriele Delhey, Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Historische sächsische Postmeilensäule aus dem 18. Jahrhundert, hier in Lübbenau im Spreewald.
0x-kursaechs-baerenst-2.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kursächsische Distanzsäule in Bärenstein (Altenberg)
0x-kursaechs-luebben-4.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Liuba-Stein im Lübbener Hain. Dabei soll es sich um den Sockel der ehemaligen kursächsischen Distanzsäule, aufgestellt vor dem Spree-Tor - Gubener Vorstadt/Hirsewinkel –, handeln (diese ist nicht zu verwechseln mit der zweiten kursächsischen Postmeilensäule in Lübben, von der heute eine Kopie an der Breiten Straße steht). Die Säule wurde aus unbekannten Gründen entfernt, der untere vierkantige Teil (Sockel) soll dann als „Liuba-Stein“ 1854 im Hain am Platz des Friedens aufgestellt worden sein.
Bad Gottleuba Postmeilensäule (4) 2006-03-24.jpg
Autor/Urheber: Norbert Kaiser, Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Bad Gottleuba: Postmeilensäule (1731) auf dem Markt.
0x-kursaechs-waldheim-1.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Nachbildung der kursächsischen Distanzsäule in Waldheim von 1724
Tiefensee Halbmeilensaeule Rest.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Zwei Reststücke des Original-Schaftteils der kursächsischen Halbmeilensäule Nr. 18 von Eisenhammer bei Tornau. Eingebaut in der Grundstücksmauer neben dem Einfahrtstor zur Mühle Sommerfeld in Tiefensee.
Postmeilensäule Bad Liebenwerda.jpg
Autor/Urheber: Original uploaded by Acf (Transfered by LutzBruno), Lizenz: Copyrighted free use
Postmeilensäule Bad Liebenwerda
0x-kursaechs-zwoenitz-viertel-2.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Viertelmeilensäule (1724) Nr. 45 in Zwönitz an der Straße nach Dorfchemnitz
0x-kursaechs-landwuest-1.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0
kursächsischer Viertelmeilenstein in Landwüst
VMSFuerstenwalde080612FotoAKaiser.JPG
Autor/Urheber: Foto André Kaiser, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Kursächsischer Viertelmeilenstein Fürstenwalde (Geising)
GMSLiegnitz041105FotoAKaiser.jpg
Autor/Urheber: Foto André Kaiser, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Preußischer Ganzmeilenobelisk als Kursächsische Ganzmeilensäule in Legnica (Liegnitz)
Loebau Bahnhofstraße kursaechs Postmeilenstein 1.jpg
Autor/Urheber: Oberlausitzerin64, Lizenz: CC BY-SA 4.0
kursächsische Distanzsäule in der Bahnhofstraße in Löbau (Nachbildung aus dem Jahr 1992)
DS-Eibenstock.jpg
(c) ​German Wikipedia Benutzer Hejkal, CC BY-SA 3.0
Distanzsäule Eibenstock
Steinbach Kursaechs Halbmeilensaeule-1.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Diese Datei zeigt das sächsische Kulturdenkmal mit der ID 08972250 KDSa/08972250(andere).
Schönfels, kursächsische Ganzmeilensäule - saxony.jpg
Autor/Urheber: Lysippos, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Lichtentanne, OT Schönfels: kursächsische Ganzmeilensäule (Granit), datiert 1731, Zustand nach Restaurierung und Ergänzung des oberen Teiles (Landkreis Zwickau, Freistaat Sachsen, Deutschland)
Oederan HM-Säule (1) 2006-05-04.jpg
Autor/Urheber: Norbert Kaiser, Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Oederan: Halbmeilensäule (1722) der ehemaligen Poststraße Dresden-Hof.
0x-kursaechs-ch-roehr-2.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ganzmeilensäule Nr. 32 in Chemnitz-Röhrsdorf
0x-kursaechs-gruenhain-1.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Distanzsäule in Grünhain vor dem Eingang zum ehemaligen Kloster
0x-kursaechs-zwickau-1.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kursächsische Distanzsäule in Zwickau, innere Schneeberger Straße
Ihlow Illmersdorf Meilensäule.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ihlow Ortsteil Illmersdorf. Die Kursächsische Postmeilensäule ist eine Halbmeilensäule und steht unter Denkmalschutz.
Postmeilensäule Niemegk 2.jpg
Autor/Urheber: Acf, Lizenz: Copyrighted free use
Postmeilensäule Niemegk
0x-kursaechs-freiberg-post-4.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kursächsische Distanzsäule in Freiberg am Postplatz (ca. N50°54'56.00", E13°20'44.80")
Postmeilensäule Frauenstein Markt.jpg
Autor/Urheber: Acf, Lizenz: Copyrighted free use
Postmeilensäule Frauenstein Markt
Geyer PMS 01.jpg
Autor/Urheber: Leppus, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Geyer, Distanzsäule
GanzmeilensäuleSchönbrunn031015FotoAndreKaiser1.jpg
Autor/Urheber: Foto André Kaiser, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Kursächsische Ganzmeilensäule Schönbrunn
Bad-Elster-HMS.jpg
(c) Hejkal, CC BY-SA 3.0
Halbmeilensäule in Bad Elster
  • Fotograf: Hejkal
Bad Belzig Postmeilensäule.JPG
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kursächsische Postmeilensäule-Distanzsäule in Bad Belzig
0x-kursaechs-zwoenitz-ganz-1.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kursächsische Ganzmeilensäule von 1725 in Zwönitz am Ortsausgang an der Straße nach Stollberg
Viertelmeilenstein Wettineiche1.jpg
Autor/Urheber: UlrichClassen, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Viertelmeilenstein Wettineiche1
Meissen Postmeilensaeule.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kursächsische Postmeilensäule-Distanzsäule in Meissen
Steinbach Kursaechs Halbmeilensaeule-2.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Diese Datei zeigt das sächsische Kulturdenkmal mit der ID 08972250 KDSa/08972250(andere).
Ruhland kursaechs Postmeilenstein.jpg
Autor/Urheber: Oberlausitzerin64, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Kursächsische Distanzsäule (Nachbildung) auf dem Marktplatz Ruhland
Elterlein PM-Säule (01) 2006-11-04.jpg
Autor/Urheber: Norbert Kaiser, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Elterlein: Die 1729 errichtete kursächsische Postmeilensäule.
DSGeithainObertor080611FotoAndreKaiser.JPG
Kursächsische Postdistanzsäule Geithain Obertor nach der Restaurierung 2011
Nossen Kursaechs Ganzmeilensaeule.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Diese Datei zeigt das sächsische Kulturdenkmal mit der ID 09303308 KDSa/09303308(andere).
0x-kursaechs-mab-1.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0
kursächsische Distanzsäule in Marienberg
Breitenau Ganzmeilensäule (1) 1999.jpg
Autor/Urheber: Norbert Kaiser, Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Ganzmeilensäule von 1732 an der Straße Breitenau - Liebenau. Die Säule markierte den Verlauf der Dresden-Teplitzer Poststraße.
DS-Oberwiesenthal.jpg
Autor/Urheber:

Der ursprünglich hochladende Benutzer war Hejkal in der Wikipedia auf Deutsch

(Originaltext: Hejkal), Lizenz: CC BY-SA 2.0 de
Kursächsische Distanzsäule auf dem Marktplatz im Kurort Oberwiesenthal
Postmeilensäule in Altzella, ⅞ Stunden bis Nossen.jpg
Autor/Urheber: Hanson59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Postmeilensäule in Altzella, teilweise restauriert; ⅞ Stunden bis Nossen. Ursprüngliche Beschreibung: "Kursächsische Postmeilensäule von 1727 in Nossen an der Straße von Roßwein in der Nähe des Bundessortenamtes." Also in etwa hier:
Objektposition51° 03′ 26,32″ N, 13° 16′ 38,75″ O Kartographer map based on OpenStreetMap.Dieses und weitere Bilder auf OpenStreetMapinfo
Uebigau Postmeilensäule.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dies ist ein Foto des brandenburgischen Baudenkmals mit der Nummer
GMSOberreichenbach020912FotoArchivAKaiser.JPG
Autor/Urheber: Foto André Kaiser, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Kursächsische Ganzmeilensäule Oberreichenbach (Reichenbach/Vogtl.)
Viertelmeilenstein Dresden.jpg
Autor/Urheber: Gutefee01, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Viertelmeilenstein in Dresden Zschertnitz
Zschopauer Distanzsäule von 1727 (2).jpg
© 1971markus@wikipedia.de, CC BY-SA 4.0
Fragment der Zschopauer-Distanzsäule von 1727 mit kursächsischem Wappen. 1980 an der Gartenstraße wiedergefunden. Ausgestellt im Schloss Wildeck, Zschopau - Sachsen.
PMSBRCK4.jpg
Sächsische Postmeilensäule in Brück, Detail, Ansicht 4
Geringswalde-PostmeilenDistanzSäule-Detail-vS-I7497-01-09-2010-1640.jpg
Autor/Urheber: Joachim Köhler, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Kursächsische Postmeilensäule in Geringswalde 2010 - in der Bahnhofstraße, Ecke Friedrich-Engels-Straße - Wappen des Kurfürstentums Sachsen
0x-kursaechs-tharandt-3.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kursächsische Distanzsäule in Tharandt am Markt (ca. N50°59'0.60", E13°34'51.30")
0x-kursaechs-grebehna-2.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Rest einer kursächsischer Halbmeilenstein in Zwochau, OT Grebehna
Distanzsäule Hoyerswerda Markt.jpg
Autor/Urheber: Steinmann, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kursächsische Postsäule auf dem Senftenberger Markt
BGH PM-Säule (4) 2006-07-24.jpg
Autor/Urheber: Norbert Kaiser, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Berggießhübel: Die 1727 errichtete kursächsische Postmeilensäule.
NachbildungDSPegauLT111009FotoAndreKaiser.JPG
Autor/Urheber: Foto André Kaiser, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Kursächsische Postdistanzsäule Pegau, Leipziger Tor
GMSGoehren040818FotoAKaiser.jpg
Autor/Urheber: Foto Andre Kaiser, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Rest Ganzmeilensäule Zweimen OT Göhren Nr. 1 Lage
Eulmühle VM-Stein (5) 2006-07.JPG
Autor/Urheber: Norbert Kaiser, Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Das Bild zeigt den Viertelmeilenstein Nr. 9 (1729) der Dresden-Teplitzer Poststraße nahe Niederseidewitz.
0x-kursaechs-strehla-1.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp, Lizenz: CC BY-SA 3.0
kursächsische Distanzsäule von 1729 in Strehla
0x-kursaechs-geithain-detail.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Distanzangaben auf der kursächsische Distanzsäule in Geithain am unteren Stadttor
Seifertshain Viertelmeilenstein.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Diese Datei zeigt das sächsische Kulturdenkmal mit der ID 09259461 KDSa/09259461(andere).
Ballendorf Kursaechs Ganzmeilensaeule.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Diese Datei zeigt das sächsische Kulturdenkmal mit der ID 08972185 KDSa/08972185(andere).
Wurzen Postmeilensaeule1.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Diese Datei zeigt das sächsische Kulturdenkmal mit der ID 09255270 KDSa/09255270(andere).
Meissen Postmeilensaeule-002.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kursächsische Postmeilensäule-Distanzsäule in Meißen
Postsäule Hohenbucko.jpg
Postmeilensäule in Hohenbucko
KursächsischePostmeilensäuleRosswein(4) 29.07.2014 12-20-49.JPG
Autor/Urheber: Hans-Joachim Fröde (Acf), Lizenz: CC BY-SA 4.0
Kursächsische Postmeilensäule Rosswein; Markt (Ansicht von Osten)
Marktpostsaeule Nossen.jpg
Autor/Urheber: Hanson59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Postmeilensäule am Markt in Nossen
0x-kursaechs-zp-1.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kursächsische Distanzsäule in Zschopau
Distanzsäule Lieberose.jpg
Autor/Urheber:

Steinmann.

Original uploader was Segelminka at de.wikipedia, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dies ist ein Foto des brandenburgischen Baudenkmals mit der Nummer
0x-kursaechs-calau-1.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0
ungewöhnlich gestaltete kursächsische Distanzsäule von 1738 an der Joachim-Gottschalk-Straße / Karl-Marx-Straße
Nowogrodziec milestone 2.jpg
Autor/Urheber: PaulT (Gunther Tschuch), Lizenz: CC BY-SA 4.0
Nowogrodziec (Lower Silesian Voivodeship, Poland) milestone
GMS am Pulverturm.jpg
(c) Hejkal at de.wikipedia, CC BY-SA 2.0 de
Ganzmeilensäule in Johanngeorgenstadt
0x-kursaechs-wolken-schoen-1.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp in der Wikipedia auf Deutsch, Lizenz: CC BY-SA 2.0 de
Kursächsischer Viertelmeilenstein (1724) in Wolkenstein, zwischen Wolkenstein und Schönbrunn
Loebau Bahnhofstraße kursaechs Postmeilenstein 3.jpg
Autor/Urheber: Oberlausitzerin64, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wappenstück der kursächsischen Distanzsäule in der Bahnhofstraße in Löbau (Nachbildung aus dem Jahr 1992)
BIW Postmeilensäule O.JPG
Autor/Urheber: WikiAnika, Lizenz: CC BY 3.0 de
Du darfst es unter einer der obigen Lizenzen deiner Wahl verwenden.
DahmeMark Postmeilensaeule1.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dies ist ein Foto des brandenburgischen Baudenkmals mit der Nummer
BIW Postmeilensäule W.JPG
Autor/Urheber: WikiAnika, Lizenz: CC BY 3.0 de
Du darfst es unter einer der obigen Lizenzen deiner Wahl verwenden.
Postsaeule2 pulsnitz.jpg
Autor/Urheber: Anaximander, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kursächsische Postmeilensäule in Pulsnitz
0x-kursaechs-viertel-chem-1.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0
kursächsischer Viertelmeilenstein in Chemnitz, Hartmannstraße Ecke Bergstraße
Kemberg Postmeilensaeule 1.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dies ist ein Bild des Kulturdenkmals (cultural heritage monument) nach dem Denkmalschutzgesetz von Sachsen-Anhalt mit der ID
Postmeilensaeule Zwoenitz Seite3.jpg
Autor/Urheber: Zwoenitzer, Lizenz: CC-BY-SA-3.0
eine der 4 Seiten der Postmeilensäule in Zwönitz, 19. September 2004
0x-kursaechs-mab-2.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0
kursächsische Distanzsäule in Marienberg
DSMutzschen130909FotoAKaiser.JPG
Autor/Urheber: Foto André Kaiser, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Kursächsische Postdistanzsäule Mutzschen
0x-kursaechs-dipps-1.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kursächsische Distanzsäule in Dippoldiswalde
Neustadt Sachsen Postmeilensäule.JPG
(c) Schmidti, CC BY-SA 3.0
Postmeilensäule auf dem Markt von Neustadt in Sachsen
Ruhland kursaechs Postmeilenstein Wappenstück.jpg
Autor/Urheber: Oberlausitzerin64, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wappenstück der kursächsischen Distanzsäule (Nachbildung) auf dem Marktplatz Ruhland
Geringswalde-PostmeilenDistanzSäule-Detail-vW-I7499-01-09-2010-1641.jpg
Autor/Urheber: Joachim Köhler, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Kursächsische Postmeilensäule in Geringswalde 2010 - in der Bahnhofstraße, Ecke Friedrich-Engels-Straße - königlich-polnisch-litauisches Wappen
Grehbehna Viertelmeilenstein.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Diese Datei zeigt das sächsische Kulturdenkmal mit der ID 08972603 KDSa/08972603(andere).
0x-kursaechs-auma-2.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kursächsische Distanzsäule in Auma von 1722
Colditz Viertelmeilenstein1.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kursächsischer Viertelmeilenstein in Colditz, Reststück eingemauert in die Giebelwand eines Seitengebäude des Forstamt. Blick zum Standort.
PMSBRCK5.jpg
Sächsische Postmeilensäule in Brück, Detail, Ansicht 5
0x-kursaechs-hartha-halb-1.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kursächsiche Halbmeilensäule in Hartha (ca. N51°5'47.30",E12°58'13.10")
Postmeilensäule Gottleuba.jpg
Autor/Urheber: Gert Hänsel, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Postmeilensäule (Distanzsäule) am Markt von Bad Gottleuba
Delitzsch Postmeilensauele.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Diese Datei zeigt das sächsische Kulturdenkmal mit der ID 08971609 KDSa/08971609(andere).
Wolfen,Kursächsische Postmeilensäule,Halbmeilensäule.jpg
Autor/Urheber: M_H.DE, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Wolfen,Kursächsische Postmeilensäule,Halbmeilensäule
Stolpen Postmeilensäule (6) 2006-06-09.jpg
Autor/Urheber: Norbert Kaiser, Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Stolpen: Wappen und Schriftblock der Postmeilensäule aus dem Jahr 1728.
Elstra Postmeilensäule Alt.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Reste einer Kursächsische Postmeilensäule in Elstra
0x-kursaechs-langenau-1.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kopie der kursächsischen Ganzmeilensäule in Langenau (Brand-Erbisdorf)
0x-kursaechs-rochlitz-1.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp (talk), Lizenz: CC BY-SA 4.0
Kursächsische Distanzsäule aus dem Jahr 1722 in Rochlitz
0x-kursaechs-nossen-detail-1.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Detail der Kursächsischen Distanzsäule in Nossen
DS-Kopie Eibenstock.jpg
Autor/Urheber: Benutzer:Hejkal, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Kursächsische Distanzsäule Eibenstock
Ruhland Postmeilensäule.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kursächsischen Postmeilensäule-Distanzsäule in Ruhland auf dem Marktplatz
Stolpen Postmeilensäule.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kursächsische Postmeilensäule-Distanzsäule in Stolpen
Pirna Postmeilensäule (1) 2005.jpg
Pirna: Postmeilensäule am Ausgang der Jacobärstraße
Postmeilensaeule Thum.jpg
Autor/Urheber: Leppus, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Postmeilensäule in Thum
KuSaePoMeiSaeu.Sebnitz1.jpg
Autor/Urheber: Hans-Joachim Fröde (Acf), Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Saxon Milestone in Sebnitz, Saxony, Germany
Postmeilensäule Belzig4.jpg
Autor/Urheber: acf, Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Postmeilensäule Belzig; Details der Ostseite;
Dohna Postmeilensäule (2) 2005.jpg
Dohna: Postmeilensäule auf dem Markt
GMS JGStadt.jpg
(c) Hejkal in der Wikipedia auf Deutsch, CC BY-SA 2.0 de
Ganzmeilensäule johanngeorgenstadt
Postmeilensäule Lauter SO Detail.jpg
Autor/Urheber: Devilsanddust, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ganzmeilensäule Nr. 48 in Lauter
GMSBadLangensalza220809FotoAndreKaiser.JPG
Kursächsische Ganzmeilensäule Bad Langensalza
DSBrehnaMarkt201111FotoAndreKaiser.JPG
Kursächsische Postdistanzsäule am Markt in Brehna
DSPlauenInschriftenNeu271011FotoAndreKaiser.JPG
Kursächsische Postdistanzsäule Plauen Inschriften - Nachbildung 1986/2011
0x-kursaechs-ballend-1.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kursächsische Ganzmeilensäule aus dem Jahr 1722 in Ballendorf
0x-kursaechs-mittweida-detail-1.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Detail der Kursächsischen Distanzsäule in Mittweida
Dohna Postmeilensäule (1) 2005.jpg
Dohna: Postmeilensäule auf dem Markt
Postmeilensaeule Geithain unteres Stadttor.jpg
Autor/Urheber: Gernot Galli, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Sächsische Postdistanzsäule in Geithain am unteren Stadttor
VMSKlaffenbach210913FotoAKaiser.JPG
Autor/Urheber: Foto André Kaiser, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Kursächsischer Viertelmeilenstein Klaffenbach (Chemnitz)
Brehna Postmeilensaeule 1.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dies ist ein Bild des Kulturdenkmals (cultural heritage monument) nach dem Denkmalschutzgesetz von Sachsen-Anhalt mit der ID
Nenntmannsdorf HM-Stein Nr. 10 (01-3).jpg
Autor/Urheber: Norbert Kaiser, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Nentmannsdorf: Blick auf die kursächsische Halbmeilensäule Nr. 10 (1729) an der Alten Dresden-Teplitzer Poststraße. Die Aufnahme zeigt die Säule am alten Standort vor dem Bau der A17 Dresden - Prag.
0x-kursaechs-grebehna-1.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0
kursächsischer Ganzmeilenstein in Zwochau, OT Grebehna
Elterlein PM-Säule (03) 2006-11-04.jpg
Autor/Urheber: Norbert Kaiser, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Elterlein: Die 1729 errichtete kursächsische Postmeilensäule.
Elsterwerda Postmeilensauele1.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kursächsische Postmeilensäule-Distanzsäule in Elsterwerda
Eulmühle VM-Stein (1) 2006-07.JPG
Autor/Urheber: Norbert Kaiser, Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Eulmühle (Gemeinde Bahretal): Viertelmeilenstein Nr. 9 der Alten Dresden-Teplitzer Poststraße aus dem Jahr 1729.
Schönfeld Kgl Saechs MS.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Diese Datei zeigt das sächsische Kulturdenkmal mit der ID 08957140 KDSa/08957140(andere).
Loebau Neumarkt kursaechs Postmeilenstein 1.jpg
Autor/Urheber: Oberlausitzerin64, Lizenz: CC BY-SA 4.0
kursächsische Distanzsäule auf dem Neumarkt in Löbau (Nachbildung aus dem Jahr 1957)
Strehla Postmeilensäule.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Diese Datei zeigt das sächsische Kulturdenkmal mit der ID 09267313 KDSa/09267313(andere).
0x-kursaechs-geithain-tafel.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hinweistafel in der Nähe der kursächsische Distanzsäule in Geithain an der B7 Richtung Rochlitz
Postmeilensäule Original im Museum Senftenberg.jpg

Museum Senftenberg (im Schloss Senftenberg)

Sächsische Postmeilensäule von 1731 mit den Wappen der Personalunion Polen/Sachsen, 1847 abgebaut, Fragment des Originals (seit 2000 steht eine Kopie auf dem Marktplatz)
Niederlausitz 08-13 img16 Guben Altstadt.jpg
Autor/Urheber: A.Savin, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Postmeilensäule in Guben, Niederlausitz
KuSaePoMeiSaeu.Sebnitz3.jpg
Autor/Urheber: Hans-Joachim Fröde (Acf), Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Saxon Milestone in Sebnitz, Saxony, Germany
0x-schoenfeld-b95-viertel-1.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kursächs. Viertelmeilenstein von 1723 mit der Reihennummer 47 an der B95 in Schönfeld
0x-kursaechs-mittweida-1.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Kursächsische Distanzsäule (rekonstruiert) von 1725 in Mittweida
Postmeilensäule Crimmitzschau2.jpg
Autor/Urheber: Lutz Lange (Diskussion), Lizenz: CC BY-SA 4.0
Kursächsische Distanzsäule in Crimmitschau
Weißensee, Kursächsischer Viertelmeilenstein No 49.jpg
(c) Manfred Schröter, Berga, CC BY-SA 4.0
Weißensee, Kursächsischer Viertelmeilenstein Nr. 49 von 1780 gegenüber dem „Goldenen Adler“
Markt Postdistanzsäule HY 2.JPG
Autor/Urheber: SeptemberWoman, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Postdistanzsäule, Markt in Hoyerswerda
0x-kursaechs-luebbenau-3.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0
kursächsische Distanzsäule in Lübbenau, Karl-Marx-Straße/Töpferstraße
Postmeilensäule Crimmitzschau4.jpg
Autor/Urheber: Lutz Lange (Diskussion), Lizenz: CC BY-SA 4.0
Kursächsische Distanzsäule in Crimmitschau
VMSNeustädtel.jpg
Autor/Urheber: Benutzer:Hejkal, Lizenz: CC BY-SA 2.0 de
Viertelmeilenstein in Neustädtel (Schneeberg)
DSEilenburgLT110512FotoAKaiser.JPG
Postdistanzsäule Eilenburg, ehem. Leipziger Tor
20050116220DR Wilsdruff Kursächsische Distanzsäule.jpg
Autor/Urheber: Jörg Blobelt , Lizenz: CC BY-SA 4.0
16.01.2005 01723 Wilsdruff: Kursächsische Postdistanzsäule von 1730 am Markt. [DSCN5786.TIF]20050116220DR.JPG(c)Blobelt
Pirna Postmeilensäule (3) 2005.jpg
Autor/Urheber: Norbert Kaiser, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Pirna: Wappen und Entfernungsangaben der 1722 aufgestellten Postmeilensäule (Jacobäerstraße).
DiethensdorfMeile.JPG
Autor/Urheber: Jwaller, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kursächsische Ganzmeilensäule Nr. 8 von 1726 am Kirchsteig bei Diethensdorf (Ortsteil von Claußnitz)
Bautzen S2 Postmeilensaeule.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Diese Datei zeigt das sächsische Kulturdenkmal mit der ID 09250250 KDSa/09250250(andere).
Grünhain Postmeilensäule.jpg
Autor/Urheber: Devilsanddust, Lizenz: CC BY-SA 2.0 de
Postmeilensäule zu Grünhain, Detail
VMSBadLauchstaedt2008FotoAKaiser.jpg
Viertelmeilenstein Bad Lauchstädt
0x-kursaechs-waldheim-tafel.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hinweistafel bei der kursächsischen Distanzsäule in Waldheim
PostmeistersaeuleTharandtGrillenburg300414FotoAKaiser.JPG
Autor/Urheber: Foto Andre Kaiser, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Postmeistersäule aus Tharandt in Grillenburg
0x-kursaechs-frauenstein-1.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kursächsische Distanzsäule in Frauenstein
Postsäule Elsterwerda2.jpg
Autor/Urheber: Silvio John, Elsterwerda, Lizenz: CC BY 2.5
Postsäule Elsterwerda
KuSaePoMeiSaeu.Stolpen2.jpg
Autor/Urheber: Hans-Joachim Fröde (Acf), Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Saxon Milestone in Stolpen, Saxony, Germany
0x-kursaechs-annab-koes-1.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp, Lizenz: CC BY-SA 4.0
kursächsische Postmeilensäule von 1727 in Annaberg, Köselitzplatz
BGH PM-Säule (5) 2006-07-24.jpg
Autor/Urheber: Norbert Kaiser, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Berggießhübel: Die 1727 errichtete kursächsische Postmeilensäule.
VMSNiederseidewitz060712FotoAndreKaiser.JPG
Autor/Urheber: Foto André Kaiser, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Kursächsischer Viertelmeilenstein Niederseidewitz
0x-kursaechs-zwoenitz.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Distanzsäule in Zwönitz
Großenhain Kursächsische Postmeilensäule 1.JPG
Autor/Urheber: X-Weinzar, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Postsäule/Distanzsäule in Großenhain
HalbmeilensaeuleNossenWaldheimerStrFotoAndreKaiser.JPG
Kursächsische Halbmeilensäule Nossen
BGH PM-Säule Originalwappenstück Lauenstein (01) 2006-08-03.jpg
Autor/Urheber: Norbert Kaiser, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Das Bild zeigt das originale Wappenstück der kursächischen Postmeilensäule (1727) von Berggießhübel. Die Säule ging beim Hochwasser 1927 verloren. Das Wappenstück wurde 1977 wieder aufgefunden. Da zwischenzeitlich (1957) eine Kopie der Säule errichtet wurde, ist das Wappenstück heute in der Ausstellung zur Geschichte der Postmeilensäulen in Schloss Lauenstein ausgestellt.
KuSaePoMeiSaeu.Stolpen1.jpg
Autor/Urheber: Hans-Joachim Fröde (Acf), Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Saxon Milestone in Stolpen, Saxony, Germany
Roehrsdorf Viertelmeilenstein.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kursächsischer Viertelmeilenstein Nr. 31 in Röhrsdorf an der S 243 , Nachbildung des Originals
Postmeilensäule Freiberg Postplatz MeiGa2.jpg
Autor/Urheber: Acf, Lizenz: Copyrighted free use
Postmeilensäule Freiberg Meißner Gasse
Markt Wittichenau 2.JPG
Autor/Urheber: SeptemberWoman, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Postmeilensäule auf dem Markt in Wittichenau
Freiberg Postmeilensaeule Petersstrasse.jpg
Autor/Urheber: Unukorno, Lizenz: CC BY 4.0
Freiberg, Petersstraße, Postmeilensäule (unter Denkmalschutz)
Postmeilenstein Leisenau.jpg
Autor/Urheber: lutzto, Lizenz: CC BY-SA 3.0
kursächsischer Postmeilenstein (Viertelmeile) in Leisenau
Wurzen postmeilensäule.JPG
Autor/Urheber: Z thomas, Lizenz: CC BY 3.0
Postmeilensäule in Wurzen
Wilsdruff PM-Säule (1) 2006-05-11.jpg
Autor/Urheber: Norbert Kaiser, Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Wilsdruff: Postmeilensäule auf dem Markt, im Hintergrund das Rathaus.
DSGeithainUntertor081011FotoAndreKaiser.jpg
Kursächsische Postdistanzsäule Geithain Untertor nach der Restaurierung 2011
Bautzen S1 Postmeilensaeule.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Diese Datei zeigt das sächsische Kulturdenkmal mit der ID 09250250 KDSa/09250250(andere).
Postmeilensäule Freiberg Postplatz Peterstor1.jpg
Autor/Urheber: Acf, Lizenz: Copyrighted free use
Postmeilensäule Freiberg Bebelplatz
Postmeilensaeule Zwoenitz Seite2.jpg
Autor/Urheber: Zwoenitzer, Lizenz: CC-BY-SA-3.0
eine der 4 Seiten der Postmeilensäule in Zwönitz, 19. September 2004
Markt Wittichenau 1.JPG
Autor/Urheber: SeptemberWoman, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Marktplatz mit Postmeilensäule in Wittichenau
Mühlberg Postmeilensäule.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dies ist ein Foto des brandenburgischen Baudenkmals mit der Nummer
Altdöbern Postmeilensäule.jpg
Autor/Urheber: X-Weinzar, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Altdöbern Postmeilensäule
0x-kursaechs-zoerb-1.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kursächsische Distanzsäule in Zörbig
Fürstenwalde HM-Säule (3) 2006-06-28.jpg
Autor/Urheber: User:Norbert Kaiser, Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Fürstenwalde: Halbmeilensäule Nr. 18 (1729) der Alten Dresden-Teplitzer Poststraße.
KuSaePoMeiSaeu.Koenigstein2.jpg
Autor/Urheber: Hans-Joachim Fröde (Acf), Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Saxon Milestone in Königstein, Saxony, Germany
0x-kursaechs-freiberg-post-1.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kursächsische Distanzsäule in Freiberg (Postplatz)
0x-kursaechs-zwoenitz-halb-1.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Halbmeilensäule (1724) Nr. 46 an der Staatsstraße 270 (Grünhain nach Zwönitz) bei Zwönitz
BGH PM-Säule (8) 2006-07-24.jpg
Autor/Urheber: Norbert Kaiser, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Berggießhübel: Wappen und Distanzblock der 1727 errichteten kursächsische Postmeilensäule. Die Entfernungen sind in Wegstunden angegeben, eine Wegstunde entsprach 4,531 km.
20070330130DR Nossen Postmeilensäule + Schloß.jpg
Autor/Urheber: Jörg Blobelt , Lizenz: CC BY-SA 4.0
30.03.2007 01683 Nossen: Postmeilensäule und Schloß vom Markt aus gesehen. [DSCN21730.TIF]20070330130DR.JPG(c)Blobelt
KuSaePoMeiSaeu.Gottleuba1.jpg
Autor/Urheber: Hans-Joachim Fröde (Acf), Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Saxon Milestone in Bad Gottleuba, Saxony, Germany
Rochlitz Viertelmeilenstein.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kursächsischer Viertelmeilenstein in Rochlitz, Reststück eingemauert in die Giebelwand einer Scheune
Postmeilensaeule Wappen.jpg
Autor/Urheber: Gernot Galli, Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Das polnische und das sächsische Wappen an einer sächsischen Postmeilensäule (hier in Geithain)
0x-kursaechs-baerenst-1.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kursächsische Distanzsäule in Bärenstein (Altenberg)
Budyšin – póstowy stołp 2.jpg
Autor/Urheber: Julian Nyča, Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Postmeilensäule am Kornmarkt im Stadtzentrum von Bautzen. Im Hintergrund der Reichenturm.
PMS DD 03.jpg
Autor/Urheber: Michael Wolf, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Nachbildung einer Postmeilensäule in Dresden, Ecke Freiberger / Herta-Lindner-Straße
Bad Belzig asv2022-07 img01 Postmeilensäule.jpg
Autor/Urheber: A.Savin, Lizenz: FAL
Postmeilensäule in Bad Belzig, Brandenburg, Deutschland
VMSGoeppersdorfWingendorf080612FotoAKaiser.JPG
Autor/Urheber: Foto André Kaiser, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Kursächsischer Viertelmeilenstein Wingendorf (Göppersdorf)
Postmeilensäule Lauter NW Detail.jpg
Autor/Urheber: Devilsanddust, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ganzmeilensäule Nr. 48 in Lauter
Frankenberg Postmeilensaeule.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Diese Datei zeigt das sächsische Kulturdenkmal mit der ID 09244070 KDSa/09244070(andere).
0x-kursaechs-gelenau-halb-1.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kopie der kursächsischen Halbmeilensäule Nr. 42 an der B95 neben der Besenschänke (Gelenau)
Falkenau VM-Stein (2) 2006-05-04.jpg
Autor/Urheber: Norbert Kaiser, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Das Bild zeigt den Viertelmeilenstein Nr. 25 (1722) an der alten von Dresden nach Chemnitz führenden Poststraße in Falkenau.
Elterlein PM-Säule (02) 2006-11-04.jpg
Autor/Urheber: Norbert Kaiser, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Elterlein: Die 1729 errichtete kursächsische Postmeilensäule.
0x-kursaechs-lommatzsch-detail-1.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Distanzangaben an der kursächsische Distanzsäule von 1726 in Lommatzsch
DSEilenburgLT110512FotoAKaiser1.JPG
Kursächsische Postdistanzsäule Eilenburg, Leipziger Straße
HMSBoernersdorf080612FotoAndreKaiser.JPG
Autor/Urheber: Foto André Kaiser, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Kursächsische Halbmeilensäule Börnersdorf
Landwuest viertelmeilenstein.jpg
Autor/Urheber: Straktur, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Viertelmeilenstein in Landwüst (Vogtland)
Liebenau VM-Stein Original Lauenstein (01) 2006-08-03.jpg
Autor/Urheber: Norbert Kaiser, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Das Bild zeigt den 1723 errichtete Viertelmeilenstein Nr. 17 der Alten Dresden-Teplitzer Poststraße. Der Stein befand sich ursprünglich im Harthewald nahe Liebenau. Er ist heute im Osterzgebirgsmuseum Lauenstein ausgestellt.
Wolfen Kursaechs Halbmeilensaeule.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dies ist ein Bild des Kulturdenkmals (cultural heritage monument) nach dem Denkmalschutzgesetz von Sachsen-Anhalt mit der ID
Leisnig, milestone.jpg
Autor/Urheber: Lysippos, Lizenz: CC BY-SA 3.0
de:Leisnig, alte Postmeilensäule, Stein de:Rochlitzer Porphyr (vulkanischer Tuff)
20050205860DR Bärenstein Postmeilensäule.jpg
Autor/Urheber: Jörg Blobelt , Lizenz: CC BY-SA 4.0
Postmeilensäule Bärenstein
KuSaePoMeiSaeu.Moritzburg.west.jpg
Autor/Urheber: Hans-Joachim Fröde (Acf), Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Saxon Milestone in Moritzburg, Saxony, Germany
KuSaePoMeiSaeu.Gottleuba4.jpg
Autor/Urheber: Hans-Joachim Fröde (Acf), Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Saxon Milestone in Bad Gottleuba, Saxony, Germany
ViertelmeilensteinKaltofeFotoAndreKaiser.JPG
Autor/Urheber: Foto André Kaiser, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Kursächsischer Viertelmeilenstein Kaltofen (Striegistal)
Dohna Postmeilensäule (3) 2005.jpg
Dohna: Wappen und Entfernungsangaben auf der Postmeilensäule
PMS DD 02.jpg
Autor/Urheber: Michael Wolf, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Nachbildung einer Postmeilensäule in Dresden, Ecke Freiberger / Herta-Lindner-Straße
Bad Gottleuba Postmeilensäule (2) 2006-03-24.jpg
Autor/Urheber: Norbert Kaiser, Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Bad Gottleuba: Postmeilensäule (1731) auf dem Markt.
0x-kursaechs-mittweida-detail-2.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Detail der Kursächsischen Distanzsäule in Mittweida
NachbilungKursaechsischeGanzmeilensaeuleOTPappendorfStriegistalFotoAndreKaiser.JPG
Autor/Urheber: Foto André Kaiser, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Kursächsische Ganzmeilensäule Pappendorf (Striegistal)
Bad Gottleuba Postmeilensäule (5) 2006-03-24.jpg
Autor/Urheber: Norbert Kaiser, Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Bad Gottleuba: Wappen der Postmeilensäule (1731) auf dem Markt. (Wappenteil mit den Wappen Polen-Litauena und Kursachsens)
Stolpen Postmeilensäule (1) 2006-06-09.jpg
(c) Norbert Kaiser, CC-BY-SA-3.0
Stolpen: Marktplatz mit Postmeilensäule aus dem Jahr 1728.
Dohna VM-Stein (2) 2006-06.jpg
Autor/Urheber: Norbert Kaiser, Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Dohna: Viertelmeilenstein Nr. 7 der Alten Dresden-Teplitzer Poststraße aus dem Jahr 1732.
Dohna VM-Stein (1) 2006-06.jpg
Autor/Urheber: Norbert Kaiser, Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Dohna: Viertelmeilenstein Nr. 7 der Alten Dresden-Teplitzer Poststraße aus dem Jahr 1732.
Rosenberg Viertelmeilenstein.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kursächsischer Viertelmeilenstein bei Weischlitz (Nachbildung des Original)
Postmeilensäule Freiberg Postplatz Peterstor3.jpg
Autor/Urheber: von de:Benutzer:Acf (2004), Lizenz: Copyrighted free use
Postmeilensäule Freiberg Bebelplatz (Details)
Löbau 1725 Neumarkt.jpg
(c) Segelminka in der Wikipedia auf Deutsch, CC BY-SA 3.0
Postmeilensäule Löbau, Standort Neumarkt. 1725 erbaut, 1956 rekonstruiert.
Ortrand postmeilensäule.JPG
Autor/Urheber: Z thomas, Lizenz: CC BY 3.0
Kopie der Kursächsischen Postmeilensäule in Ortrand
Bad Gottleuba Hillig (01).JPG
Autor/Urheber: Norbert Kaiser, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Das Bild zeigt den Gasthof "Hillig" (ehemals "Zum Kronprinz") am Markt von Bad Gottleua. Vor dem Gasthof befindet sich eine Distanzsäule (Kursächsische Postmeilensäule) von 1731.
0x-kursaechs-luebbenau-4.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0
kursächsische Distanzsäule in Lübbenau, Karl-Marx-Straße/Töpferstraße
Pirna Postmeilensaeule-02.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Diese Datei zeigt das sächsische Kulturdenkmal mit der ID 09221076 KDSa/09221076(andere).
Nowogrodziec milestone 1.jpg
Autor/Urheber: PaulT (Gunther Tschuch), Lizenz: CC BY-SA 4.0
Nowogrodziec (Lower Silesian Voivodeship, Poland) milestone
0x-kursaechs-strehla-detail-1.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Distanzangaben an der kursächsische Distanzsäule von 1729 in Strehla
Uebigau Postmeilensaeule.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dies ist ein Foto des brandenburgischen Baudenkmals mit der Nummer
DSTriptiserTorNeustadtOrlaMarkt140712FotoAKaiser.JPG
Autor/Urheber: Foto André Kaiser, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Kursächsische Postdistanzsäule Neustadt/Orla, Triptiser Tor/Markt
0x-kursaechs-jgs-1.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0
kursächsische Distanzsäule in Johanngeorgenstadt
Postmeilensäule Grohmannstrasse Pirna 1980.jpg
Autor/Urheber: VSchagow, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Klosterstraße 1, Teilansicht des Gebäudeteils Grohmannstraße, rechts hinter der Kopie einer Kursächsischen Postmeilensäule-Distanzsäule in der Grohmannstraße von Pirna. Gescanntes Diapositiv Orwochrom UT 18. Leider besitze ich kein besseres, explizites, Foto des im Jahr 2010 abgerissenen Hauses Klosterstraße 1.
Geising Postmeilensäule (2) 2005.jpg
Autor/Urheber: User:Norbert Kaiser, Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Wappen und Schriftblock der Kursächsischen Postmeilensäule aus dem Jahr 1734 in Geising.
Pirna Postmeilensäule (2) 2005.jpg
Autor/Urheber: Norbert Kaiser, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Pirna: Blick auf die 1722 errichtete Postmeilensäule (Jacobäerstraße).
Börnersdorf VM-Stein (1) 2006-06-28.jpg
Autor/Urheber: Norbert Kaiser, Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Börnersdorf: Viertelmeilenstein Nr. 15 der Alten Dresden-Teplitzer Poststraße aus dem Jahr 1732.
Tornau Kursaechs Halbmeilensaeule.jpg
Autor/Urheber: Radler59, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dies ist ein Bild des Kulturdenkmals (cultural heritage monument) nach dem Denkmalschutzgesetz von Sachsen-Anhalt mit der ID
0x-kursaechs-leise-1.jpg
Autor/Urheber: Oxensepp, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kursächsischer Viertelmeilenstein in Leisenau