Galerians
Galerians | ||
Originaltitel | ガレリアンズ | |
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Entwickler | Polygon Magic | |
Publisher | ASCII | |
Veröffentlichung | 26. August 1999 29. März 2000 9. Juni 2000 | |
Plattform | PlayStation | |
Genre | Survival Horror | |
Spielmodus | Einzelspieler | |
Medium | CD-ROM | |
Sprache | Englisch | |
Altersfreigabe |
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Galerians (jap. ガレリアンズ, trans. Garerianzu) bekannt, ist der Titel eines 1999 erschienenen Videospiels von ASCII. Es ist dem Survival-Horror-Genre zuzuordnen.
Handlung
Das Spiel beginnt mit dem Protagonisten Rion, der in einem Beobachtungsraum eines Krankenhauses aufwacht und sich nicht an seine Identität erinnern kann. Er hört die Stimme eines Mädchens in seinem Kopf, die ihn anfleht, zu ihrer Rettung zu kommen. Er beschließt nach dieses Mädchen zu suchen. Rion nutzt psychokinetische Fähigkeiten, um aus seinem Zimmer zu entkommen und kämpft mit seinen neu entdeckten psychischen Kräften verzweifelt und brutal gegen das Personal. Er findet heraus, dass im Krankenhaus im Rahmen eines größeren, mysteriöseren Plans, der als „G-Projekt“ bekannt ist. Dort werden menschliche Experimente zur Erschließung psychischer Potenziale durchgeführt.
Spielprinzip
Galerians ist ein Survival-Horrorspiel. Der Spieler steuert den Charakter Rion. Er verfügt über mehrere Arten von psychischen Kräften. Er ist in der Lage, telepathische Sinne zu nutzen, um Hinweise zu finden, um Rätsel zu lösen und um die Feinde auszuschalten. Wenn die Feinde besiegt sind, hinterlassen sie keine Gegenstände. Außerdem enthält das Spiel mehrere Boss-Gegner.
Rezeption
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Jeff Lundrigan von „NextGen“ sagte: „Als interessante Variation eines Themas verleiht „Galerians“ dem ‚Survival-Horror‘-Genre eine etwas andere Wendung. Es bietet konstant hohe Produktionswerte, eine zum Nachdenken anregende Geschichte und ein solides Gameplay. Es „fällt“ an allen Fronten in ein paar Klischees und hat auch ein oder zwei fragwürdige „Problemstellen“, aber die Handlung so gut, dass es einen einzieht und nicht mehr loslässt.“[9] Famitsu gab eine Punktzahl von 30/40.[3]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Rich Briggs: Galerians - Review. In: AllGame. All Media Network. Archiviert vom Original am 15. November 2014. Abgerufen am 6. November 2022.
- ↑ Stephen Fulljames: PlayStation Review: Galerians. In: Computer and Video Games. Future Publishing. 2000. Archiviert vom Original am 2. März 2007. Abgerufen am 6. November 2022.
- ↑ a b Enterbrain (Hrsg.): プレイステーション - ガレリアンズ. 30. Juni 2006, S. 21 (japanisch, Famitsu).
- ↑ A.A. White: Galerians Review. In: GameRevolution. CraveOnline. Mai 2000. Archiviert vom Original am 10. September 2015. Abgerufen am 25. Juni 2021.
- ↑ Gary Koltookian: Galerians. In: GameSpy. IGN Entertainment. 9. Mai 2000. Archiviert vom Original am 19. Februar 2002. Abgerufen am 6. November 2022.
- ↑ Marc Nix: Galerians ["Graphics" topic is incomplete]. In: IGN. Ziff Davis. 5. April 2000. Abgerufen am 6. November 2022.
- ↑ Joe Rybicki: Galerians. In: Official U.S. PlayStation Magazine. Ziff Davis. S. 104 . Juni 2000. Abgerufen am 6. November 2022.
- ↑ Tom Ham: Galerians [Incomplete]. In: Gamecenter. CNET. 28. April 2000. Archiviert vom Original am 30. April 2001. Abgerufen am 6. November 2022.
- ↑ a b Jeff Lundrigan: Galerians. In: NextGen. Imagine Media. S. 88 . April 2000. Abgerufen am 6. November 2022.
Auf dieser Seite verwendete Medien
Die Europaflagge besteht aus einem Kranz aus zwölf goldenen, fünfzackigen, sich nicht berührenden Sternen auf azurblauem Hintergrund.
Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen.
Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.Star symbol; full star.
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