Gailtalbahn

Arnoldstein−Kötschach-Mauthen
5022-036 im Bahnhof Kötschach-Mauthen. (Oktober 2016)
Streckennummer:451 01
Kursbuchstrecke (ÖBB):670
Streckenlänge:61,714 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Stromsystem:Arnoldstein–Hermagor
15 kV 16,7 Hz ~
Maximale Neigung:17 
Höchstgeschwindigkeit:80 km/h
Kronprinz-Rudolf-Bahn
0,000Arnoldstein 567 m ü. A.
Abzweig von der Rudolfsbahn
1,542Anschlussgleis (Firma Euro Nova Industriepark)
1,597Anschlussgleis (Firma Euro Nova Industriepark)
2,717Anschlussgleis (Firma Asphalt & Beton GmbH NFG OHG)
Gail
8,850Nötsch 559 m ü. A.
12,400Emmersdorf
13,240Emmersdorf im Gailtal 563 m ü. A.
16,462St. Stefan-Vorderberg 561 m ü. A.
22,245Görtschach-Förolach 570 m ü. A.
25,496Pressegger See 572 m ü. A.
27,869Vellach-Khünburg 590 m ü. A.
30,686Hermagor Zugleitbahnhof590 m ü. A.
31,021Infrastrukturgrenze Gailtalbahn Betriebs GmbH
33,3ehem. Anschlussgleis (Firma Jenul GmbH)
34,543Postran (PV bis 10. Dez. 2016)583 m ü. A.
36,580Watschig (PV bis 10. Dez. 2016)591 m ü. A.
38,292Tröpolach (PV bis 10. Dez. 2016)595 m ü. A.
40,829Rattendorf-Jenig (PV bis 10. Dez. 2016)602 m ü. A.
42,730Waidegg (PV bis 10. Dez. 2016)605 m ü. A.
46,702Kirchbach im Gailtal (PV bis 10. Dez. 2016)622 m ü. A.
49,020Reisach (PV bis 10. Dez. 2016)626 m ü. A.
51,915Gundersheim im Gailtal (PV bis 10. Dez. 2016)637 m ü. A.
55,140Dellach im Gailtal (PV bis 10. Dez. 2016)655 m ü. A.
57,274St. Daniel (PV bis 10. Dez. 2016)666 m ü. A.
61,714Kötschach-Mauthen (PV bis 10. Dez. 2016)710 m ü. A.

Die Gailtalbahn ist eine eingleisige, zwischen Arnoldstein und Hermagor elektrifizierte Eisenbahnstrecke der ÖBB, die in Arnoldstein von der Rudolfsbahn Villach–Italien abzweigt und durch das Gailtal über Hermagor nach Kötschach-Mauthen führt. Der Personenverkehr im Abschnitt Hermagor–Kötschach-Mauthen wurde Ende 2016 eingestellt. Unter Einheimischen trägt die Bahnlinie den Spitznamen „Sasaka-Express“.

Geschichte

Eröffnung Arnoldstein–Hermagor

Prioritätsanleihe über 100 Gulden der Gailthalbahn vom 6. April 1894

Errichtet wurde die Gailtalbahn auf Initiative des Arnoldsteiner Fabrikanten Felix von Mottony. Die Erteilung der Konzession erfolgte am 11. Juni 1893. Im Jahr 1894 wurden für den Bau 2.500 Stück Stammaktien zu 100 Gulden 1.500 Stück Prioritätsaktien zu 100 Gulden aufgelegt. Das Land Kärnten übernahm 1.000 Stück dieser Aktien. Darüber hinaus wurden 3.500 Stück Prioritätsanleihen zu 100 Gulden und 1.000 Stück zu 1.000 Gulden mit 4-prozentiger Verzinsung aufgelegt. Das Gesamtkapital betrug demnach 800.000 Gulden. Nach der Währungsreform von 1925 wurde 1926 das Nominale auf fünf Schilling umgewertet.

Bei der Errichtung traten keine nennenswerten Probleme auf, der erste Teilabschnitt von Arnoldstein bis Hermagor konnte am 11. August 1894 eröffnet werden. An diesem Tag nahmen 310 Personen an der Fahrt mit dem ersten Zug teil, der mit der 60 m lange Brücke über die Gail das damit größte Bauwerk der Gailtalbahn überquerte.

Verlängerung bis Kötschach-Mauthen

Nachdem die Gailtalbahn in der Zeit des Ersten Weltkriegs für den Nachschub zum Plöckenpass in den Karnischen Alpen eine wichtige Rolle spielte, wurde sie erst in dieser Zeit verlängert. Am 13. Dezember 1915 nahm die – vorwiegend von rund 6000 Kriegsgefangenen gebaute – k.u.k. Heeresbahn Hermagor–Kötschach-Mauthen den Betrieb auf.[1] Nachdem die Heeresbahn durch Kriegseinwirkung zwischenzeitlich unbefahrbar geworden war, wurde nach Kriegsende dieser Abschnitt in eine reguläre Bahnstrecke umgebaut. Die Eröffnung des Güterverkehrs bis Dellach und des Personenverkehrs bis Kötschach-Mauthen erfolgte am 1. Februar 1918. Erst ab 1. Juni 1918 wurde die gesamte Strecke bis Kötschach-Mauthen für den Gesamtverkehr freigegeben.

Fahrzeugeinsatz

Zugleitbetrieb

1993 wurde die Gailtalbahn von den ÖBB mit einem Zugleitbetrieb ausgestattet. Zugleitbahnhof war der Bahnhof Hermagor, von wo aus der Zugbetrieb auf der gesamten Strecke gesteuert wurde.

Nach Abschluss der Modernisierung und Elektrifizierung der Strecke wurde ab Dezember 2019 der Zugleitbetrieb auf der Strecke Arnoldstein – Hermagor aufgegeben. Die Bahnhöfe Nötsch und Hermagor erhielten ein neues ESTW. Die Strecke wird vom Großverschiebebahnhof Villach Süd aus ferngesteuert.

100-jähriges Bestehen

Anlässlich des 100-jährigen Bestehens wurde von der Österreichischen Post am 17. Juni 1994 eine von Hannes Margreiter und Gerhart Schmirl gestaltete Sonderbriefmarke im Nominale von 5,50 öst. Schilling (ca. 0,40 Euro) aufgelegt.

Triebwagen und Wendezüge

Seit dem 26. Juli 2007 bis am 6. Mai 2019[2][3] wurden auf der Gailtalbahn zumeist Fahrzeuge der Reihe 5022 eingesetzt, zudem wurden einzelne Kurse mit Wendezügen mit der Reihe 2016 geführt.

Stilllegung und Zukunft Hermagor–Kötschach-Mauthen

Der letzte Personenzug am 10. Dezember 2016
Bahnhof Kötschach-Mauthen mit „Postkastl“

Mit 11. Dezember 2016 wurde die Strecke zwischen Hermagor und Kötschach-Mauthen nach 101 Jahren Betrieb eingestellt.

Zur letzten Fahrt am Samstagabend 10. Dezember 2016 kamen Hunderte Gailtaler zum Bahnhof Kötschach-Mauthen, der Zug wurde auch in mehreren Haltestellen verabschiedet.

Ursprünglich war geplant, die aufgelassene Strecke vollständig abzutragen und die Flächen zu verkaufen. Durch den Einsatz des im Jahr 2016 gegründeten Verein Gailtalbahn konnte erreicht werden, dass von einem Abtrag Abstand genommen wurde und die Strecke weiterhin als möglicher Transportweg in Katastrophenfällen vorgehalten wird. Die Strecke wurde daher auch in das Katastrophenschutzprogramm des Landes Kärnten integriert.

Der Verein Gailtalbahn gründete daraufhin die Gailtalbahn Betriebs GmbH[4] und unterzeichnete einen Nutzungsvertrag mit dem Land Kärnten für mindestens 15 Jahre. Dieser Vertrag sieht eine touristische Nachnutzung der Strecke vor, um diese vor dem Verfall zu bewahren und sie dauerhaft zu nutzen. Zu Beginn soll ab 2020 die Strecke mit der „Gailtal-Draisine“ zwischen Mai und Oktober genutzt werden.[5]

Weiters wurde von der Gailtalbahn Betriebs GmbH die Umwandlung in eine Anschlussbahn mit beschränkt öffentlichen Verkehr angestrebt, um auch den Güterverkehr auf der Strecke reaktivieren zu können und Sonderzüge führen zu können. Das Anschlussbahnverfahren wurde im August 2019 erfolgreich abgeschlossen. An einer Wiederaufnahme des Rundholzverkehrs wird gearbeitet.

Im Mai 2021 befuhr erstmals wieder ein Güterzug die obere Gailtalbahn zwischen Hermagor und Rattendorf-Jenig zu Test- und Probezwecken.

Als langfristiges Ziel hofft der Verein auf einen innovativen regulären Bahnbetrieb.[6]

Die Gailtalbahn Betriebs GmbH ist derzeit im Besitz von drei betriebsfähigen ehemaligen ÖBB X 626 inklusive mehreren Beiwagen sowie einer Verschublok der Reihe ÖBB 2060 und einem Steuerwagen 6546. Auch einige ehemalige Bauzugwagen und ein Mitteleinstiegswagen zählen zum Fuhrpark.

Elektrifizierung und S-Bahn bis Hermagor

Informationstafel in Hermagor

Die verbleibende Hälfte, der ebenfalls etwa 31 km lange Abschnitt zwischen Arnoldstein und Hermagor, wurde bis 2019 elektrifiziert. Außerdem wurde der Abschnitt Villach bis Hermagor zur S4 aufgewertet.[7][8] Während der Elektrifizierungsarbeiten war der Betrieb von 9. Juli 2018 bis 11. November 2018 und von 6. Mai 2019 bis 14. Dezember 2019 eingestellt.[9][10] Am 15. Dezember 2019 hat die Gailtalbahn zwischen Arnoldstein und Hermagor den elektrischen Betrieb aufgenommen.[11][12][13] Im Zuge der Umbaumaßnahmen wurde auch der bisherige Bahnhof Görtschach-Förolach zu einer Haltestelle zurückgebaut und verlor damit Gleis 2. Aufgrund der beengten Platzsituation und dem nahe am Gleis 2 stehenden Bahnhofsgebäude wäre bei einer Elektrifizierung von Gleis 2 der Mindestabstand zum Gebäude unterschritten worden.

Die Elektrifizierung hat viele Kritiker auf den Plan gerufen, laut denen es sich hierbei um eine politische „Alibi-Aktion“ kurz vor den Landtagswahlen des ehemaligen grünen Landesrats Rolf Holub handeln soll. Holub hatte sich vorgenommen, alle Bahnstrecken in Kärnten bis 2021 nur mehr rein elektrisch zu betreiben, was zur vorzeitigen Einstellung der Rosentalbahn, der oberen Gailtalbahn sowie des Abschnitts Wolfsberg – Bad St. Leonhard der Lavanttalbahn führte, obwohl auf allen Strecken der Verkehrsdienstevertrag noch einen Verkehr bis mindestens 2023 vorsah. Die Begründung der Politik war, dass die Gesamtstrecke Arnoldstein – Kötschach-Mauthen nicht mehr im „Zielnetzplan 2025+“ der ÖBB Infra angeführt war und somit die Einstellung der gesamten Strecke im Raum stand. Allerdings hätte eine komplette Einstellung durch einen entsprechenden langfristigen Verkehrsdienstevertrag zwischen dem Land Kärnten und den ÖBB mit einer entsprechenden Leistungsbestellung auf der Strecke abgewendet werden können, was verschwiegen wurde.

Kritische Stimmen und anerkannte Verkehrsplaner werfen dem Land Kärnten und der ÖBB Infra auch vor, dass man das Potential der Gailtalbahn, trotz Investitionen von über 61 Millionen Euro, nicht ausnutze und wichtige Verbesserungen der Strecke unberücksichtigt bleiben. So gibt es zum Beispiel keine Anpassungen an der kurvenreichen Streckenführung. Die Fahrzeitverkürzung soll nach Abschluss aller Arbeiten bei rund 6 Minuten liegen, wobei durch den Wegfall von Langsamfahrstellen bei einigen Eisenbahnkreuzungen rund 1,5 Minuten erreicht werden und die restliche Fahrzeitverkürzung von 4,5 Minuten durch die neuen elektrischen Fahrzeuge mit ihrer höheren Beschleunigung und Bremsverzögerung erzielt wird.

Der Güterverkehr bis Hermagor muss teilweise auch weiterhin mit einer Diesellok geführt werden, da in Hermagor nur die beiden Bahnsteiggleise 1 und 2 einen Fahrdraht erhalten, nicht jedoch die Gleise 3 und 5 und die Anschlussbahn des Sägewerks Hasslacher. Seit Februar 2021 verkehren vereinzelt Rundholz-Güterzüge des privaten EVU Salzburger Eisenbahn Transportlogistik nach Hermagor. Es kommen dabei Lokomotiven der Reihe 187 mit Last-Mile-Modul zum Einsatz, die Anschlussbahn des Sägewerks Hasslacher wird mittels Dieselhilfsmotor befahren.[14]

Die 1895 errichtete Stahlfachwerkbrücke über die Gail bei Arnoldstein wurde 2014 restauriert, musste aber 2019 einem Neubau weichen. Erst nach Abschluss der Projektplanung wurde festgestellt, dass die alte Brücke mit einer Spannweite von 61,60 m Länge und 5 m Breite aufgrund ihrer niedrigen Querträger keine Oberleitung tragen kann.

Im Zuge der Elektrifizierung wurde daher Ende August 2019 das 124 Jahre alte Brückentragwerk über die Gail bei Arnoldstein ausgetauscht. Dabei wurde die rund 150 Tonnen schwere alte Brückenkonstruktion in einem Stück mittels eines 750-Tonnen-Raupenkranes ausgehoben. Danach wurde die neue rund 235 Tonnen schwere Stahlfachwerkbrücke mit einer Spannweite von 50 m Länge und 7 m Breite in die neu errichteten Widerlager eingehoben.[15][16]

Der elektrische Betrieb mit Triebwagen der Type ÖBB 4744 und 4746 wurde mit Fahrplanwechsel 2019/2020 aufgenommen.[17]

Streckenverlauf

Die Gailtalbahn nimmt im Bahnhof Arnoldstein ihren Ausgang und wendet sich sofort am westlichen Bahnhofkopf in scharfer Rechtskurve Richtung Norden ins Gailitztal von der Rudolfsbahn ab. Die Gailitz durchschneidet hier das Bergsturzgebiet des Dobratsch und unmittelbar nach ihrer Vereinigung mit der Gail wird diese auch schon von unserer Bahnlinie übersetzt, um am Bergfuß des Dobratsch in westlich Richtung nach Nötsch zu gelangen.

Von hier am Fusse der Nordflanke des weiten Gailtals weiter westwärts verlaufend, wird das Haupttal bei Görtschach Richtung Norden ins Becken des Pressegger Sees verlassen. Der sumpfige Beckenboden sowie der See werden abermals am Fusse der nördlichen Bergabhänge passiert und schließlich Hermagor erreicht. Ins Gailtal über eine weite Seitenbachsenke bei Podlanig zurückgekehrt, hält sich die Trasse nun bis Kötschach-Mauthen an der von der Gail aus linken, mithin nördlichen, Talseite meist am flachen Talgrund.

Weblinks

Commons: Gailtalbahn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Andreas Knipping: Eisenbahnen im Ersten Weltkrieg, EK-Verlag, Freiburg 2004, ISBN 3-88255-691-9, S. 114
  2. https://infrastruktur.oebb.at/de/informationen-und-mehr/baustellen-und-anrainer-information/baumassnahmen-kaernten/dokument?datei=Arnoldstein+-+Hermagor
  3. „Alles neu“ bei der Gailtalbahn orf.at, 6. Mai 2019, abgerufen 6. Mai 2019.
  4. VEREIN Gailtalbahn - Gailtalbahn Betriebs GmbH. Abgerufen am 18. März 2019.
  5. VEREIN Gailtalbahn - Gailtal Draisine. Abgerufen am 18. März 2019.
  6. Unsere Ziele. Verein Gailtalbahn, abgerufen am 4. August 2017.
  7. Land Kärnten: 60 Mio. Euro bis 2023: Kärntens Bahnzukunft ist auf Schiene
  8. Die letzte Fahrt der Gailtalbahn orf.at, 11. Dezember 2016, abgerufen 11. Dezember 2016.
  9. https://infrastruktur.oebb.at/de/informationen-und-mehr/baustellen-und-anrainer-information/baumassnahmen-kaernten/dokument?datei=Arnoldstein+-+Hermagor
  10. ÖBB elektrifizieren die Gailtalbahn
  11. Die Gailtalbahn wird ab Juli gesperrt
  12. ÖBB elektrifizieren die Gailtalbahn
  13. Neues Zeitalter für elektrifizierte Gailtalbahn orf.at, 14. Dezember 2019, abgerufen 15. Dezember 2019.
  14. Erster privater Güterzug nach Hermagor. In: Eisenbahn Österreich. Nr. 5, 2021, ISSN 1421-2900, S. 243.
  15. 124 Jahre alte Gailbrücke muss weichen auf ORF vom 29. August 2019 abgerufen am 29. August 2019
  16. ÖBB errichten neue Brücke über die Gail bei Arnoldstein auf ÖBB Presseinfos vom 13. August 2019 abgerufen am 27. September 2019
  17. Fahrplanwechsel Kärnten. Abgerufen am 27. November 2019.

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Endbahnhof der Gailtalbahn in Kötschach-Mauthen mit Dieseltriebwagen der Baureihe 5022
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