Gabriele Schulze
Gabriele Schulze (* 19. Februar 1950 in Berlin) ist eine deutsche Theater- und Filmschauspielerin.
Leben
Gabriele Schulze wurde von 1980 bis 1985 zur Schauspielerin in Düsseldorf und Bochum ausgebildet[1]. In dieser Zeit wurde sie als Theaterdarstellerin tätig, spielte am Theater Oberhausen, dem Westdeutschen Tourneetheater Remscheid und dem Westfälischen Landestheater.[2] Ab Mitte der 1990er Jahre kamen allmählich Nebenrollen in Film und Fernsehen hinzu und wurden ab 2000 zu ihrer Hauptbeschäftigung. Sie wirkte in zahlreichen Fernsehfilmen und Serien mit.
Filmografie (Auswahl)
- 1997: Ballermann 6
- 1999: Aimée & Jaguar
- 2000: Liebestod
- 2004: Tatort: Herzversagen
- 2007: Meine böse Freundin
- 2007: Teufelsbraten
- 2008: Bloch: Die blaue Stunde
- 2008: Wilsberg: Das Jubiläum
- 2009: Marie Brand und die Nacht der Vergeltung
- 2010: Lutter: Rote Erde
- 2011: Ein Tick anders
- 2013: Westen
- 2013: Mordshunger – Verbrechen und andere Delikatessen (Miniserie, eine Folge)
- 2013: King Ping – Tippen Tappen Tödchen
- 2016: Marie Brand und die Spur der Angst
- 2017: Dieter Not Unhappy
- 2017: Ein Schnupfen hätte auch gereicht
- 2018: Gladbeck
- 2019: Wilsberg: Ins Gesicht geschrieben
- 2019: Totgeschwiegen
- 2021: Der Zürich-Krimi: Borchert und der eisige Tod
Weblinks
- Gabriele Schulze in der Internet Movie Database (englisch)
- Gabriele Schulze bei filmportal.de
- Gabriele Schulze bei crew united
Einzelnachweise
- ↑ Gabriele Schulze bei castforward.de, abgerufen am 29. September 2021
- ↑ Gabriele Schulze bei filmmakers.de
Personendaten | |
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NAME | Schulze, Gabriele |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Schauspielerin |
GEBURTSDATUM | 19. Februar 1950 |
GEBURTSORT | Berlin |
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(c) Foto: 9EkieraM1, CC BY-SA 3.0
Angelika Bartsch und Gabriele Schulze bei der Deutschlandpremiere von "King Ping", in Wuppertal.