Gabriele Müller-Trimbusch

Gabriele Müller-Trimbusch (* 25. August 1945) ist eine deutsche Kommunalpolitikerin (FDP).

Werdegang

Müller-Trimbusch studierte Anglistik, Geschichte und Philosophie an den Universitäten Kiel und Bloomington (Indiana, USA). Anschließend legte sie das Erste und Zweite Staatsexamen ab und arbeitete von 1971 bis 1990 als Dozentin an der Universität Stuttgart.

1990 wurde sie zum ersten Mal zur Bürgermeisterin für Soziales, Jugend und Gesundheit der Landeshauptstadt Stuttgart gewählt. 1998 und 2006 wurde sie für jeweils acht Jahre wiedergewählt. Sie beendete ihre Aufgabe als Bürgermeisterin aus eigenem Wunsch 2010.

Müller-Trimbusch ist Vorsitzende des Sozialausschusses des Städtetags Baden-Württemberg, des Theaters Rampe in Stuttgart sowie des Freundeskreises der Universität Tel Aviv (Komitee Baden-Württemberg).[1]

In der SWR-Talkshow Nachtcafé am 26. September 2014 berichtete sie über ihre Parkinson-Krankheit.[2]

Auszeichnungen

Einzelnachweise

  1. Gabriele Müller-Trimbusch im Archiv O-Ton-Radio Luma
  2. Nachtcafé Sendung „Wenn der Körper zum Feind wird“ vom 26. September 2014, abgerufen am 14. Oktober 2014.
  3. http://www.stuttgart.de/item/show/589128