GS 66
GS 66 | |
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Synonyme | Fräulein |
Die Sorte GS 66 hat rote Früchte | |
Art | Kulturapfel (Malus domestica) |
Herkunft | Hildesheimer Börde |
bekannt seit | 2019 |
Markteinführung | 2020 |
Liste von Apfelsorten |
GS 66 ist eine Apfelsorte; sie wurde in einer Obstplantage in der Hildesheimer Börde, Niedersachsen, von einem Obstbauern gezüchtet. GS steht für die Initialen des niedersächsischen Erzeugers und 66 für den Standplatz des Urbaumes in der Baumreihe. Die Elternsorten sind unbekannt. Der Apfel hat laut den Erzeugern eine knackig-krispe Textur und ausgewogene Süße und Säure.
Anbau
Die Apfelsorte wird von sechs Erzeugerorganisationen in vier deutschen Regionen angebaut: Württembergische Obstgenossenschaft Raiffeisen, Obstgroßmarkt Mittelbaden und Marktgemeinschaft Bodensee in Baden-Württemberg, Veos in Sachsen sowie Elbe-Obst und Marktgemeinschaft Altes Land in Niedersachsen und Hamburg.
Klasse 1
GS 66 wird als Clubsorte unter der Marke Fräulein vermarktet.[1]
Weblinks
- Obstsortenkonsortium gibt neue Marke "Fräulein" bekannt bei Fruchtportal.de, vom 15. Oktober 2019, abgerufen am 17. Juni 2020
- Fräulein, Homepage der Apfelsorte, abgerufen am 17. Juni 2020
Anmerkungen
- ↑ zur Rezeption des Namens siehe auch Claudia Fromme: Hallöchen! (Süddeutsche Zeitung 15. Januar 2022)
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Autor/Urheber: ElbeObst, Lizenz: CC BY-SA 4.0
GS 66-Baum mit roten Äpfeln