GBS Bauart 1913

GBS Bauart 1913/14
TF 13/25, BF 13/25, TF 13/25 S, TD 13/25 S
Triebwagen 14 der Woltersdorfer Straßenbahn (ex Berlin 5632) in Rahnsdorf, 1972
Triebwagen 14 der Woltersdorfer Straßenbahn (ex Berlin 5632) in Rahnsdorf, 1972
Nummerierung:siehe Tabelle
Anzahl:60 Tw, 66 Bw (ab Lieferung)
114 Tw, 12 Bw (ab 1925)
Hersteller:Böker, Krupp, van der Zypen & Charlier, O&K, AEG
Baujahr(e):1912–1914
Ausmusterung:1950–1952 (PV West)
1967 (ATw West)
1963 (Ost)
1980 (Woltersdorf)
Achsformel:Bo
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer:10.770 mm
Länge:10.290 mm (Tw 5449, Bw 1221–1230)
10.330 mm (Tw 5440–5448, 5450–5495)
10.530 mm (Tw 5496–5499)
10.700 mm (Bw 1219+1220)
Höhe:3.385 mm (ohne Bügel)
4.020 mm (mit Bügel)
Breite:2.200 mm
Drehzapfenabstand:3.700 (TD)
Fester Radstand:3.000 mm (TF, BF)
Leermasse:13,5 t (Tw 5440–5495)
13,8 t (Tw 5496…5658)
09,0 t (Bw 1219–1230)
Höchstgeschwindigkeit:50 km/h
Stundenleistung:2×39 kW (UK 381)
2×44 kW (US 351 V)
2×47 kW (UV 381 V)
Motorentyp:US 351 V (Tw 5496…5658)
UK 381 (Tw 5440–5442)
UV 381 V (Tw 5443–5495)
Stromsystem:550 V =
Stromübertragung:Oberleitung
Anzahl der Fahrmotoren:2
Antrieb:Zahnrad
Bauart Fahrstufenschalter:11 Fahrstufen
7 Bremsstufen
Bremse:Kurzschlussbremse, Schienenbremse, Handbremse
Kupplungstyp:Albertkupplung
Sitzplätze:24 (Bw 1219+1220), 26 (übrige)
Stehplätze:41 (Tw), 55 (Bw)
Angaben beziehen sich auf die Fahrzeugnummern ab 1925

Als Bauarten 1913/14 wurde eine Serie von anfänglich 60 Trieb- und 66 Beiwagen bezeichnet, die zwischen 1912 und 1915 bei der Großen Berliner Straßenbahn (GBS) in Dienst gestellt wurden. Der Großteil der Beiwagen wurde nach Auslieferung in Triebwagen umgebaut. Die Wagen waren die ersten Fahrzeuge der GBS mit geschlossenen Einstiegsplattformen, sie wurden daher auch als „Glaswagen“ bezeichnet.

Entwicklung

Auslieferung

Die Topographie des Berliner Straßenbahnnetz zeichnete sich um die Jahrhundertwende durch enge Kurvenradien aus. Daher hatten die Fahrzeuge meist einen Achsabstand von unter 2,00 Meter. Um die Fahrgastkapazität zu erhöhen, setzte die GBS ab 1901 vierachsige Triebwagen mit Maximum-Drehgestellen ein. Da diese im Unterhalt teurer waren, begann sie gleichzeitig mit dem Umbau der Gleisanlagen aus der Pferdebahnzeit.[1] Somit konnten nun Wagen mit einem Achsabstand von 3,00 Metern und mehr verkehren.[2]

Im Jahr 1912 stellte die GBS zwei Vorserien-Beiwagen mit Nummern 20 und 21 in Dienst. Wagen 20 hatte abweichend zu den sonst üblichen Wagendächern ein bis zu den Stirnseiten verlängertes Laternendach. Die Einstiegsplattformen waren voll geschlossen. Der Innenraum wies zehn Seitenfenster auf, acht größere und zwei kleinere an den Plattformen. Die 24 Sitze waren in 2+1-Anordnung angebracht.[2]

1913 folgten die ersten sechs Vorserien-Triebwagen mit den Nummern 3167–3172. Die Wagen 3167, 3169 und 3170 wurden mit Pressblechfahrgestellen von Krupp ausgestattet, die übrigen drei Triebwagen hatten dagegen Einachsdrehgestelle. Die äußeren Quersitze waren durch Längsbänke ersetzt, wodurch sich die Anzahl der Sitzplätze auf 26 erhöhte. Die beiden äußeren Seitenfenster des Fahrgastraums wurden durch ein größeres Fenster ersetzt, gleichzeitig fiel der Wagenkasten gegenüber den Beiwagen geringfügig kürzer aus. Demgegenüber wurden die Plattformen verlängert und auf beiden Seiten zwei Hintertüren für den getrennten Ein- und Ausstieg eingebaut.[2]

Die Serienlieferung der 64 Beiwagen erfolgte ab 1913. Die Fahrzeuge erhielten die Nummern 22II–48II, 162II–171II, 354II–369II und 395II–405II. Ein Jahr darauf folgten 50 Triebwagen mit den Nummern 3173–3222. Der Wagenaufbau orientierte sich an den Vorserien-Triebwagen. Das Laternendach war auf den Fahrgastraum beschränkt, die Plattformen waren voll verschlossen und mit getrennten Ein- und Ausstiegen auf der hinteren Plattform versehen. Die Sitzanordnung aus Längs- und Querbänken behielt die GBS ebenso bei. Die Pressblechfahrgestelle, die alle Serienwagen hatten, lieferte zum Großteil die Berliner Firma Böker. Ein Teil der Beiwagen hatte Fahrgestelle von van der Zypen & Charlier in Köln. Triebwagen 3176 verfügte ein HAWA-Fahrgestell.[2]

Im Jahr 1915 wurden je zwei Trieb- und Beiwagen ausgeliefert, die über eine dreiflügelige Tür auf der hinteren Plattform verfügten. Die Beiwagen 49 und 50 wurden zwischen 1916 und 1920 zu Triebwagen umgebaut und erhielten dabei ein den Berolina-Wagen ähnliches Fahrgestell. Sie sollen anschließend die Nummern 3225 und 3226 bekommen haben. Die 1915 gelieferten Triebwagen verfügten wie die Nachfolge-Bauart 1920 über HAWA-Fahrgestelle und trugen vermutlich die Nummern 3223 und 3224. Nach anderen Angaben sollen die beiden Nummernpaare in umgekehrter Weise vergeben worden sein.[2]

Umbau

(c) Bundesarchiv, Bild 102-10742 / CC-BY-SA 3.0
Triebwagen 5489 (unten) am Potsdamer Platz, 1930

Die Wagen erhielten nach dem Zusammenschluss der GBS mit den Städtischen Straßenbahnen und den Berliner Elektrischen Straßenbahnen zur Berliner Straßenbahn im Jahr 1920 neue Wagennummern. Die mit Einachsdrehgestellen ausgerüsteten Triebwagen 3168, 3171 und 3172 liefen zunächst als 5443–5445, die Serienwagen erhielten die Nummern 5440–5442 und 5446–5495, die 1915 gelieferten Wagen die Nummern 5496–5499. Die Beiwagen liefen unter den Nummern 1219–1284.[3]

1925 wurden die Wagen in das laufende Modernisierungsprogramm der Berliner Straßenbahn mit einbezogen. Die Wagen erhielten die üblichen Einheitsplattformen, die doppelten Türen für den getrennten Ein- und Ausstieg entfielen. Zur numerischen Zusammenfassung der Serientriebwagen tauschten die Wagen 5440–5442 und 5443–5445 ihre Nummern.[4] Um eine Typenbereinigung im Triebwagenbestand zu erreichen wurden zudem 54 Beiwagen in Triebwagen umgebaut. Dies betraf die Beiwagen 1221–1247 und 1258–1284, die nach dem Umbau die Nummernreihe 5605–5658 erhielten. Die verbliebenen Beiwagen 1248–1257 erhielten die neuen Wagennummern 1221II–1230II. Ein Umbau der beiden Vorserienbeiwagen 1219 und 1220 zu den Triebwagen 5603 und 5604 war ebenfalls vorgesehen, dieser unterblieb jedoch. Wagenbaulich wurden die beiden Fahrzeuge an die Serie angepasst. Die Äußerlich waren die Umbauwagen durch die zweiteiligen Schiebetüren zwischen Plattform und Fahrgastraum zu erkennen, bei den Original-Triebwagen waren diese einteilig ausgeführt.[2]

Im Jahr 1934 führte die BVG einen Typenschlüssel zur Kennzeichnung ihres Fuhrparks ein. Die Serienwagen der Bauart 1913 erhielten die Bezeichnung TF 13/25 (Triebwagen) beziehungsweise BF 13/25 (Beiwagen), die Drehgestellwagen die Typenbezeichnung TD 13/25 S und die 1915 gelieferten Wagen einschließlich Triebwagen 5446 (ex 3176) die Bezeichnung TF 13/25 S.[2]

Um 1938 wurde der Wagen 5452, vermutlich nach einem Unfallschaden, ausgemustert.[5] Das gleiche Schicksal ereilte die Triebwagen 5628 und 5635 im Folgejahr.[6] Etwa zu dieser Zeit erhielten die Umbau-Triebwagen 5498 und 5499 HAWA-Fahrgestelle.[2]

Während des Zweiten Weltkrieges wurden bei den Triebwagen die Längsbänke sowie bei einigen Beiwagen darüber hinaus auch die Einzelsitze entfernt, um die Fahrgastkapazität zu erhöhen. 1943 wurden die fünf Triebwagen 5446, 5457, 5460, 5485 und 5492 an die Düsseldorfer Straßenbahn abgegeben, da bei der Rheinischen Bahngesellschaft infolge von Luftangriffen Wagenmangel herrschte. 1948 kamen die Wagen wieder nach Berlin, wo sie ab 1949 im Westteil der Stadt verblieben.[5] Die übrigen Triebwagen erhielten zur gleichen Zeit Kupplungsvorrichtungen zum Schleppen von Lastwagen um Treibstoff zu sparen.[2]

Verwaltungstrennung und Ausmusterung

(c) Bundesarchiv, Bild 183-28540-0003 / CC-BY-SA 3.0
Triebwagen 5455 auf der Linie 71E am Molkenmarkt, 1955

Nach Kriegsende waren noch 76 Trieb- und acht Beiwagen einsatzfähig. Die übrigen Fahrzeuge, darunter der Vorserien-Beiwagen 1220,[7] wurden im Krieg zerstört oder aber so stark beschädigt, dass ein Wiederaufbau unterblieb. Auf mindestens drei Untergestellen kriegsbeschädigter Wagen wurden Pritschenaufbauten gesetzt und die Wagen als Güterloren G383 bis G385 eingesetzt. Bei der Verwaltungstrennung der BVG im August 1949 verblieben 29 Trieb- und vier Beiwagen bei der BVG (Ost), die übrigen Wagen (47 Triebwagen, vier Beiwagen) bei der BVG (West).[2]

(c) Sigurd Hilkenbach, CC BY-SA 3.0
Arbeitswagen A311 (li., ex 5461) und A393 (TF 21 S, ex 4296) der BVG (West) im Betriebshof Charlottenburg (1965)

Die BVG (Ost) begann Anfang der 1950er Jahre mit einem umfangreichen Umbau der Wagen. Die Anordnung der Zielschilder und Ecklaternen wurde dem Typ T 24 nachempfunden. Die Laternendächer ersetzte man durch Tonnendächer. Die sechs mittleren Seitenfenster wurden zu drei größeren Fenstern zusammengefasst. Sämtliche Seitenfenster waren im oberen Viertel unterteilt, der obere Teil konnte zur Belüftung angeklappt werden. Die Klappfenster behielten die alte sechsteilige Aufteilung bei. Die Triebwagen 5483 und 5488 erhielten beim Waggonbau Gotha gänzlich neue Aufbauten und einteilige Schiebetüren. Ein weiterer Triebwagen wurde von 1958 bis 1965 als Unterrichtswagen – offiziell als Technisches Kabinett bezeichnet – mit der Nummer T1 eingesetzt.[8] Ob es sich dabei um einen der 29 Triebwagen aus der Übernahme oder einen nach Kriegsende schadhaft abgestellten Wagen handelt, ist nicht geklärt. Nach Ende seiner Einsatzzeit wurde das Fahrzeug verschrottet.[2] Die Aufbauten des Unterrichtswagens entsprachen dem Typ T 24 U.[9]

Die übrigen Ost-Berliner Triebwagen wurden bis 1963 ausgemustert und teilweise verkauft. So erhielt die Woltersdorfer Straßenbahn die Triebwagen 5611, 5617, 5622, 5630, 5632 und 5644, wo sie ab 1964 rekonstruiert und anschließend im Fahrgastverkehr wieder eingesetzt wurden. Sie liefen dort unter den Nummern 10 bis 15 und wurden dort bis zum Ende der 1970er Jahre eingesetzt. Die vier verbliebenen Beiwagen 1227 bis 1230 wurden 1969 in das Rekoprogramm mit einbezogen und in Beiwagen vom Typ BE 64 umgebaut. Sie liefen bis 1970 unter den Nummern 2175 bis 2178, danach unter 267 279 bis 267 282.[7][10][11]

Die in West-Berlin verbliebenen TF 13/25 durften wegen der Bauart ihrer Handbremsen ab dem 3. Juli 1950 nicht mehr im Personenverkehr eingesetzt werden. Eine Ausnahme bildete der Triebwagen 5658, der bis Jahresende 1954 weiter lief. Die BVG (West) baute ihn anschließend zum Arbeitstriebwagen A339 um.[6] Die Drehgestellwagen waren nach 1949 meist solo auf der Linie 40E in Steglitz unterwegs und wurden am 2. Mai 1951 (Tw 5441II) sowie am 15. Dezember 1952 (Tw 5440II, 5442II) ausgemustert.[12] Die Beiwagen wurden bis verschrottet.[7] Von den 1950 ausgemusterten Wagen rüstete die BVG (West) 39 Fahrzeuge für den Arbeitswagenpark (Nummern A300–A338) um. Sieben Arbeitswagen (A300, A311, A313, A316, A330, A331 und A337) verblieben bis zur Einstellung des Straßenbahnverkehrs 1967 im Bestand, als letztes Fahrzeug wurde Wagen A313 ausgemustert.[13]

Historischer Bestand

Tw 5472 im Zustand von 1950 Jahre in der Fahrzeugsammlung Monumentenhalle, 2018

Der Arbeitswagen A313 gelangte nach seiner Ausmusterung in die Fahrzeugsammlung der BVG im Betriebshof Britz. 1976 wurde er äußerlich in den Zustand von 1950 zurückversetzt, ferner erhielt er seine alte Nummer 5472 zurück. Seit der Auflösung der Sammlung im Jahr 1993 befindet sich das Fahrzeug in der Monumentenhalle des Deutschen Technikmuseum Berlin.[14]

Der Triebwagen 5617 kam 1962 nach Woltersdorf und wurde bis 1964 für den Fahrgastbetrieb umgebaut. Er verkehrte danach bis 1978 als Wagen 11. Anschließend erhielt er die Nummer 26 und wurde kurz darauf ausgemustert.[11] In Berlin war seine Aufarbeitung zum historischen Triebwagen 3208 vorgesehen.[15] Seit 1998 befindet sich das Fahrzeug im letzten Einsatzzustand im Oldtimer Museum Rügen.

Triebwagen 5630 verkehrte ab 1968 ebenfalls in Woltersdorf (Nummer 15, ab 1978 Nummer 25) und wurde 1987 nach Berlin zurückgegeben. Derzeit befindet er sich im Betriebshof Niederschönhausen und wartet auf seine Aufarbeitung. Das Fahrzeug soll in den Auslieferungszustand zurückversetzt werden.[16]

Fahrzeugliste

Die nachfolgende Liste bietet eine Übersicht über die Trieb- und Beiwagen der Bauarten 1924 und 1925. Die Tabelle ist aufsteigend nach der Fahrzeugnummer sortiert. Die Beiwagen des Typs B 24/52 sind aufgrund ihrer unklaren Herkunft ebenfalls in der Tabelle aufgeführt, sodass bei 1304 gebauten Fahrzeugen insgesamt 1308 Einträge zu verzeichnen sind.

Legende
  • Lieferjahr. – Jahr der Auslieferung an die Große Berliner Straßenbahn
  • Nr. (ab 1913) – Wagennummer ab Auslieferung
  • Nr. (ab 1916) – Wagennummern ab 1916/20
  • Nr. (ab 1920) – Wagennummer nach dem Übergang zur Berliner Straßenbahn
  • Nr. (ab 1925) – Wagennummer nach dem Umbau von 1925
  • Typ – Typenbezeichnung der Wagen ab 1934
  • Verbleib – Verbleib der Fahrzeuge nach 1949. Es stehen die Abkürzungen KV für Kriegsverlust (Ausmusterung bis 1945), O für BVG (Ost) und W für BVG (West).
  • Ausmusterung – Ausmusterungsjahr des Wagens. Bei den Wagen der BVG (West) bezieht sich die Angabe auf das Jahr der Verschrottung, es wird vereinfacht angenommen, dass die Ausmusterung im selben Jahr stattfand.
  • Bemerkungen – Anmerkungen wie Verwendung als Arbeitswagen etc.
  • Quelle – Einzelnachweis des Eintrags.
Fahrzeugliste TF 13/25, TF 13/25 S, TD 13/25 S, BF 13/25 einschließlich Umbauvarianten
Liefer-
jahr
Nr.
(ab 1913)
Nr.
(ab 1916)
Nr.
(ab 1920)
Nr.
(ab 1925)
Typ
(ab 1934)
VerbleibAusmus-
terung
BemerkungenQuelle
191220II1219BF 13/25W1952Vorserie[17]
21II1220BF 13/25KV1945Vorserie[17]
191322II12215605TF 13/25W19501925 Umbau in Tw[18]
23II12225606TF 13/25W19501925 Umbau in Tw[18]
24II12235607TF 13/25KV19451925 Umbau in Tw[18]
25II12245608TF 13/25KV19451925 Umbau in Tw[18]
26II12255609TF 13/25KV19451925 Umbau in Tw[18]
27II12265610TF 13/25KV19451925 Umbau in Tw[18]
28II12275611TF 13/25O19781925 Umbau in Tw; 1963 an Woltersdorf Tw 13[15][18]
29II12285612TF 13/25KV19451925 Umbau in Tw[18]
30II12295613TF 13/25KV19451925 Umbau in Tw[18]
31II12305614TF 13/25W19501925 Umbau in Tw[18]
32II12315615TF 13/25W19501925 Umbau in Tw[18]
33II12325616TF 13/25W19651925 Umbau in Tw; 1951 in A321[18][19]
34II12335617TF 13/25O19781925 Umbau in Tw; 1963 an Woltersdorf Tw 11; seit 1998 im Oldtimer Museum Rügen[18]
35II12345618TF 13/25W19601925 Umbau in Tw; 1951 in A301[18][19]
36II12355619TF 13/25KV19451925 Umbau in Tw[18]
37II12365620TF 13/25KV19451925 Umbau in Tw[18]
38II12375621TF 13/25KV19451925 Umbau in Tw[18]
39II12385622TF 13/25O19781925 Umbau in Tw; 1963 an Woltersdorf Tw 12[15][18]
40II12395623TF 13/25W19671925 Umbau in Tw; 1951 in A333[18][19]
41II12405624TF 13/25W19611925 Umbau in Tw; 1951 in A334[18][19]
42II12415625TF 13/25KV19451925 Umbau in Tw[18]
43II12425626TF 13/25KV19451925 Umbau in Tw[18]
44II12435627TF 13/25KV19451925 Umbau in Tw[18]
45II12445628TF 13/2519391925 Umbau in Tw; nach Unfall ausgemustert[18]
46II12455629TF 13/25W19611925 Umbau in Tw; 1951 in A302[18][19]
47II12465630TF 13/25O19781925 Umbau in Tw; 1963 an Woltersdorf Tw 15; Aufarbeitung zum historischen Fahrzeug vorgesehen[15][18]
48II12475631TF 13/25O19631925 Umbau in Tw[18]
162II12481221IIBF 13/25KV1945[17]
163II12491222IIBF 13/25W1952[17]
164II12501223IIBF 13/25W1952[17]
165II12511224IIBF 13/25KV1945[17]
166II12521225IIBF 13/25W1952[17]
167II12531226IIBF 13/25KV1945[17]
168II12541227IIBF 13/25O19681968 in Reko-Bw 2175II (BE 59/4)[17]
169II12551228IIBF 13/25O19681968 in Reko-Bw 2176II (BE 59/4)[17]
170II12561229IIBF 13/25O19681968 in Reko-Bw 2177II (BE 59/4)[17]
171II12571230IIBF 13/25O19681968 in Reko-Bw 2178II (BE 59/4)[17]
354II12585632TF 13/25O19791925 Umbau in Tw; 1963 an Woltersdorf Tw 14[15][18]
355II12595633TF 13/25W19601925 Umbau in Tw; 1951 in A322[18][19]
356II12605634TF 13/25W19601925 Umbau in Tw; 1951 in A323[18][19]
357II12615635TF 13/2519391925 Umbau in Tw; nach Unfall ausgemustert[18]
358II12625636TF 13/25O19631925 Umbau in Tw[18]
359II12635637TF 13/25KV19451925 Umbau in Tw[18]
360II12645638TF 13/25KV19451925 Umbau in Tw[18]
361II12655639TF 13/25O19631925 Umbau in Tw; nach Ausmusterung als Geräteschuppen im Raw Sw[18]
362II12665640TF 13/25KV19451925 Umbau in Tw[18]
363II12675641TF 13/25O19631925 Umbau in Tw[18]
364II12685642TF 13/25KV19451925 Umbau in Tw[18]
365II12695643TF 13/25W19611925 Umbau in Tw; 1951 in A303[18][19]
366II12705644TF 13/25O19781925 Umbau in Tw; 1963 an Woltersdorf Tw 10; 1969 in Tw 16[15][18]
367II12715645TF 13/25O19631925 Umbau in Tw[18]
368II12725646TF 13/25O19631925 Umbau in Tw[18]
369II12735647TF 13/25O19631925 Umbau in Tw[18]
395II12745648TF 13/25KV19451925 Umbau in Tw[18]
396II12755649TF 13/25O19631925 Umbau in Tw[18]
397II12765650TF 13/25W19611925 Umbau in Tw; 1951 in A324[18][19]
398II12775651TF 13/25W19611925 Umbau in Tw; 1951 in A335[18][19]
399II12785652TF 13/25W19611925 Umbau in Tw; 1951 in A325[18][19]
400II12795653TF 13/25W19611925 Umbau in Tw; 1951 in A326[18][19]
401II12805654TF 13/25W19601925 Umbau in Tw; 1951 in A327[18][19]
402II12815655TF 13/25W19651925 Umbau in Tw; 1951 in A336[18][19]
403II12825656TF 13/25W19611925 Umbau in Tw; 1951 in A337[18][19]
404II12835657TF 13/25W19641925 Umbau in Tw; 1951 in A300[18][20]
405II12845658TF 13/25W19611925 Umbau in Tw; 1951 in A339[18][19]
316754405443IITF 13/25O1963nach Ausmusterung als Geräteschuppen im Raw Sw[21]
316854435440IITD 13/25 SW1951Einachsdrehgestelle[22]
316954415444IITF 13/25W1961nach Ausmusterung als Geräteschuppen im Raw Sw[21]
317054425445IITF 13/25KV1945[21]
317154445441IITD 13/25 SW1952Einachsdrehgestelle[22]
317254455442IITD 13/25 SW1952Einachsdrehgestelle[22]
191431735446TF 13/25W19611943–1948 leihweise nach Düsseldorf; 1950/51 in A304[19][21]
31745447TF 13/25W19601950 in A305[19][21]
31755448TF 13/25W19611950 in A306[19][21]
31765449TF 13/25 SW1961HAWA-Fahrgestell; 1950 in A307[19][23]
31775450TF 13/25KV1945[21]
31785451TF 13/25KV1945[21]
31795452TF 13/251938[21]
31805453TF 13/25KV1945[21]
31815454TF 13/25W19601950 in A308[19][21]
31825455TF 13/25O1963nach Ausmusterung als Geräteschuppen im Raw Sw[21]
31835456TF 13/25KV1945[21]
31845457TF 13/25W19601943–1948 leihweise nach Düsseldorf; 1950/51 in A309[19][21]
31855458TF 13/25KV1945[21]
31865459TF 13/25KV1945[21]
31875460TF 13/25W19611943–1948 leihweise nach Düsseldorf; 1950/51 in A310[19][21]
31885461TF 13/25W19651950/51 in A311[19][21]
31895462TF 13/25O1963nach Ausmusterung Fahrgestell nach Woltersdorf[21]
31905463TF 13/25KV1945[21]
31915464TF 13/25W19611950/51 in A328[19][21]
31925465TF 13/25KV1945[21]
31935466TF 13/25W19611950/51 in A312[19][21]
31945467TF 13/25O1963nach Ausmusterung als Geräteschuppen im Raw Sw[21]
31955468TF 13/25O1963[21]
31965469TF 13/25O1963[21]
31975470TF 13/25KV1945[21]
31985471TF 13/25W1950/51[21]
31995472TF 13/25W19671950/51 in A313; 1967 zum Museumswagen 5472[19][21][24]
32005473TF 13/25KV1945[21]
32015474TF 13/25W19611950/51 in A314[19][21]
32025475TF 13/25W19611950/51 in A315[19][21]
32035476TF 13/25KV1945[21]
32045477TF 13/25W19671950/51 in A329[19][21]
32055478TF 13/25KV1945[21]
32065479TF 13/25O1963[21]
32075480TF 13/25O1963[21]
32085481TF 13/25W19621950/51 in A316[19][21]
32095482TF 13/25W19601950/51 in A317; 1958 in H20II[19][21][25]
32105483TF 13/25O1963nach Ausmusterung als Geräteschuppen im Raw Sw[21]
32115484TF 13/25O1963nach Ausmusterung als Geräteschuppen im Raw Sw[21]
32125485TF 13/25W19611943–1948 leihweise nach Düsseldorf; 1950/51 in A318[19][21]
32135486TF 13/25O1963[21]
32145487TF 13/25W19651950/51 in A330[19][21]
32155488TF 13/25O1963nach Ausmusterung nach Baumschulenweg verkauft[21]
32165489TF 13/25O1963[21]
32175490TF 13/25W19651950/51 in A331[19][21]
32185491TF 13/25W1950[21]
32195492TF 13/25W1950[21]
32205493TF 13/25O19631943–1948 leihweise nach Düsseldorf[21]
32215494TF 13/25W19611950 in A319[19][21]
32225495TF 13/25W19611950 in A320[19][21]
191549II32235496TF 13/25 S1949Nachserie; HAWA-Fahrgestell; 1916/20 Umbau in Tw[23]
50II32245497TF 13/25 S1949Nachserie; HAWA-Fahrgestell; 1916/20 Umbau in Tw[23]
32255498TF 13/25 SW1961Nachserie; HAWA-Fahrgestell; 1950 in A332[19][23]
32265499TF 13/25 SW1961Nachserie; HAWA-Fahrgestell; 1951 in A338[19][23]

Literatur

Weblinks

Commons: GBS Bauart 1913 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Autorenkollektiv: Straßenbahn Archiv 5. Berlin und Umgebung. transpress VEB Verlag für Verkehrswesen, Berlin 1987, ISBN 3-344-00172-8, S. 59.
  2. a b c d e f g h i j k Carl Wilhelm Schmiedeke: Die Strassenbahnwagen der Typen TF13/25 und BF13/25. In: Berliner Verkehrsblätter. Nr. 12, 1974, S. 200–206.
  3. Autorenkollektiv: Straßenbahn Archiv 5. Berlin und Umgebung. transpress VEB Verlag für Verkehrswesen, Berlin 1987, ISBN 3-344-00172-8, S. 251–273.
  4. Wolfgang Kramer, Siegfried Münzinger: Der Wagenpark der Berliner Straßenbahn 1921–1970. In: Berliner Verkehrsblätter. Nr. 5, 1971, S. 79–93.
  5. a b Siegfried Münzinger: Straßenbahn-Steckbrief. Folge 35. In: Berliner Verkehrsblätter. Nr. 1, 1979, S. 15–16.
  6. a b Siegfried Münzinger: Straßenbahn-Steckbrief. Folge 36. In: Berliner Verkehrsblätter. Nr. 10, 1979, S. 226–227.
  7. a b c Siegfried Münzinger: Straßenbahn-Steckbrief. Folge 37. In: Berliner Verkehrsblätter. Nr. 12, 1979, S. 270.
  8. Sigurd Hilkenbach, Wolfgang Kramer: Die Straßenbahn der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG-Ost/BVB) 1949–1991. 2. Auflage. transpress, Stuttgart 1999, ISBN 3-613-71063-3, S. 50.
  9. Sigurd Hilkenbach, Wolfgang Kramer, Claude Jeanmaire: Berliner Strassenbahngeschichte II. Ein Bericht über die Entwicklung der Strassenbahn in Berlin nach 1920. Archiv-Nr. 31. Verlag Eisenbahn, Villigen 1977, ISBN 3-85649-031-0, Legende 163.
  10. Autorenkollektiv: Straßenbahn Archiv 5. Berlin und Umgebung. transpress VEB Verlag für Verkehrswesen, Berlin 1987, ISBN 3-344-00172-8, S. 299–307.
  11. a b Autorenkollektiv: Straßenbahn Archiv 5. Berlin und Umgebung. transpress VEB Verlag für Verkehrswesen, Berlin 1987, ISBN 3-344-00172-8, S. 339–340.
  12. Siegfried Münzinger: Straßenbahn-Steckbrief. Folge 38. In: Berliner Verkehrsblätter. Nr. 6, 1980, S. 116.
  13. Typenblatt Wagen 5472 und A313. (PDF; 858 kB) In: berliner-verkehrsseiten.de. Abgerufen am 9. September 2012.
  14. Auflistung aller Straßenbahnen in der einstigen Nahverkehrssammlung der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). In: berliner-verkehrsseiten.de. Abgerufen am 29. Juli 2010.
  15. a b c d e f Denkmalpflege-Verein Nahverkehr Berlin: Berliner Umlandbahnen. Woltersdorfer Straßenbahn. Hrsg.: Berliner Fahrgastverband IGEB. GVE, Berlin 1992, S. 74–75.
  16. Sigurd Hilkenbach, Wolfgang Kramer: Die Straßenbahn der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG-Ost/BVB) 1949–1991. 2. Auflage. transpress, Stuttgart 1999, ISBN 3-613-71063-3, S. 61.
  17. a b c d e f g h i j k l Marcel Götze: BF 13/25 (1219–1230). In: berlin-straba.de. Abgerufen am 27. März 2020.
  18. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb Marcel Götze: TF 13/25 (5605–5658). In: berlin-straba.de. Abgerufen am 28. März 2020.
  19. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am Marcel Götze: Arbeitstriebwagen (A301–A350). In: berlin-straba.de. Abgerufen am 28. März 2020.
  20. Marcel Götze: Arbeitstriebwagen (A253–A300). In: berlin-straba.de. Abgerufen am 28. März 2020.
  21. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az Marcel Götze: TF 13/25 (5443–5495). In: berlin-straba.de. Abgerufen am 28. März 2020.
  22. a b c Marcel Götze: TD 13/25 S (5440–5442). In: berlin-straba.de. Abgerufen am 29. März 2020.
  23. a b c d e Marcel Götze: TF 13/25 S (5449, 5496–5499). In: berlin-straba.de. Abgerufen am 28. März 2020.
  24. Marcel Götze: historische Triebwagen. In: berlin-straba.de. Abgerufen am 29. März 2020.
  25. Marcel Götze: Arbeitstriebwagen (H1–H28). In: berlin-straba.de. Abgerufen am 29. März 2020.

Auf dieser Seite verwendete Medien

Berlin-rahnsdorf-strassenbahn-woltersdorf-ok--579840.jpg

Berlin-Rahnsdorf Strassenbahn Woltersdorf (O&K / AEG Tw 14, Bj 1913) S-Bf Rahnsdorf am 27. März 1972.
Hkb A393 A311.tif
(c) Sigurd Hilkenbach, CC BY-SA 3.0
ATw A393 (ex 4296; TF 21 S) und A311 (ex 5461; TF 13/25) der BVG West im Btf. Charlottenburg.
Bundesarchiv Bild 102-10742, Berlin, Potsdamer Platz und Leipziger Strasse.jpg
(c) Bundesarchiv, Bild 102-10742 / CC-BY-SA 3.0
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Info non-talk.svg
Diese Beschreibung ist tendenziös oder falsch: Nach den abgebildeten Gebäuden muss die Aufnahme zwischen 1924 und 1927 entstanden sein.
Berlin im ersten Schnee!
Blick auf den Potsdamer Platz und die Leipziger Straße im ersten Winterschnee
06102 Monumentenhalle BVG Tw 5472.jpg
Autor/Urheber: Christian Liebscher, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Monumentenhalle des DTMB: Triebwagen 5472 (Typ TF 13/25) der Berliner Verkehrsbetriebe.
Bundesarchiv Bild 183-28540-0003, Berlin, Rotes Rathaus, Straßenbahn.jpg
(c) Bundesarchiv, Bild 183-28540-0003 / CC-BY-SA 3.0
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Info non-talk.svg
Berlin, Rotes Rathaus, Straßenbahn Zentralbild Junge 24.1.1955 Berlin. Rotes Rathaus, Südseite vom Molkenmarkt aus. Aufnahme Januar 1955