G7-Gipfel in Versailles 1982

Der G7-Gipfel in Versailles 1982 war das 8. Gipfeltreffen der Regierungschefs der Gruppe der Sieben. Das Treffen fand unter dem Vorsitz des französischen Präsidenten François Mitterrand vom 4. bis 6. Juni 1982 im Schloss Versailles statt.

Teilnehmer

Staats- bzw. Regierungschefs der G7 und Vertreter der Europäischen Union
Deutschland Bundesrepublik DeutschlandHelmut Schmidt
FrankreichFrankreich FrankreichFrançois Mitterrand
ItalienItalien ItalienGiovanni Spadolini
JapanJapan JapanZenko Suzuki
Kanada KanadaPierre Elliot Trudeau
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten von AmerikaRonald Reagan
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vereinigtes KönigreichMargaret Thatcher
Europa Europäische GemeinschaftGaston Thorn[1]

Agenda

  • Wachstum der Weltwirtschaft und Beschäftigung
  • Förderung des Welthandels
  • Vorgehen gegenüber der UdSSR
  • Entwicklungshilfe
  • Stabilität im Weltwährungssystem
  • Libanon-Konflikt[2]

Quellen

  1. Delegationen beim G7-Gipfel in Versailles 1982 (Universität Toronto)
  2. Erklärung der Staats- bzw. Regierungschefs der G7 und Vertreter der Europäischen Union (PDF; 295 kB)

Auf dieser Seite verwendete Medien

Flag of Canada (Pantone).svg
Flag of Canada introduced in 1965, using Pantone colors. This design replaced the Canadian Red Ensign design.
Flag of the United Kingdom.svg
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Flag of Europe.svg
Die Europaflagge besteht aus einem Kranz aus zwölf goldenen, fünfzackigen, sich nicht berührenden Sternen auf azurblauem Hintergrund.

Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen.

Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.