Günter Friesenbichler

Günter Friesenbichler
Günter Friesenbichler
im Trikot von Admira Wacker (März 2009)
Personalia
Geburtstag4. März 1979
GeburtsortWeizÖsterreich
Größe193 cm
PositionStürmer
Junioren
JahreStation
1984–1986USC Sonnhofen
1986–1997SC Weiz
1997–1998SV Frohnleiten
Herren
JahreStationSpiele (Tore)1
1998–2000SW Bregenz18 0(0)
2000–2002DSV Leoben46 (14)
2002–2004Skoda Xanthi40 (10)
2004–2005Egaleo AO Athen6 0(0)
2005SV Ried9 0(0)
2005–2008SC Austria Lustenau50 (26)
2008–2011FC Admira Wacker Mödling70 (34)
2011TSV Hartberg14 0(9)
2011–2013SC Wiener Neustadt47 0(9)
2013–2015TSV Hartberg47 (12)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Günter Friesenbichler (* 4. März 1979 in Weiz) ist ein ehemaliger österreichischer Fußballspieler.

Karriere

Friesenbichler begann seine Vereinskarriere 1984 beim USC Sonnhofen und wechselte zwei Jahre später in den Nachwuchsbereich des SC Weiz. Später wechselte er innerhalb der Steiermark zum SV Frohnleiten und von dort zu seiner ersten Profistation, dem SC Schwarz-Weiß Bregenz. 2000 kehrte er in die Steiermark zurück und spielte beim DSV Leoben. Nach zwei Jahren bei den Hochofenstädtern ging der Stürmer zu Skoda Xanthi nach Griechenland, später wechselte er innerhalb der griechischen Liga zum AS Egaleo nach Athen, wo er auch im UEFA-Cup eingesetzt wurde.

Nach den drei Jahren in Griechenland kehrte Friesenbichler 2005 nach Österreich zurück und wechselte zum Erstligisten SV Ried, wo er sein Debüt in der höchsten österreichischen Spielklasse gab, weitere acht Spiele sollten folgen. Nach nur einem halben Jahr in Oberösterreich ging er zum SC Austria Lustenau in die zweite österreichische Liga. Dort wechselte Friesenbichler im Sommer 2008 zum VfB Trenkwalder Admira Wacker. Nach zweieinhalb erfolgreichen Saisonen, verließ Friesenbichler im Jänner 2011 die Mödlinger und wechselte zum TSV Hartberg, wo sein Bruder Bruno Trainer war. Nach dem Intermezzo in der Oststeiermark kehrte er für zwei Saisonen in die Bundesliga zurück und spielte beim SC Wiener Neustadt, ehe er wieder den Ruf seines Bruders Bruno folgte und zum TSV Hartberg im Sommer 2013 zurückkehrte.[1] Dort beendete er im Juni 2015 seine aktive Karriere.

Auszeichnung

Einzelnachweise

  1. Bruno Friesenbichler neuer Hartberg-Trainer (abgerufen am 4. Juni 2013)

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