Götteldorf
Götteldorf Markt Dietenhofen Koordinaten: 49° 24′ 25″ N, 10° 37′ 38″ O | |
---|---|
Höhe: | 392 m ü. NHN |
Einwohner: | 135 (2013)[1] |
Eingemeindung: | 1. Mai 1978 |
Postleitzahl: | 90599 |
Vorwahl: | 09824 |
Götteldorf (umgangssprachlich: Gedldorf[2]) ist ein Gemeindeteil des Marktes Dietenhofen im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).
Geografie
Im Kirchdorf fließen der Lerchenbach (links) und der Feldgraben (rechts) zum Kanzelbach zusammen, der ein rechter Zufluss der Bibert ist. Im Südosten erhebt sich der Ritterbuck, 0,5 km östlich liegt der Dennenweiher und das Bayreuther Holz.
Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Andorf (1,4 km nordwestlich), nach Ebersdorf zur Kreisstraße AN 24 (1,5 km nordöstlich), nach Rüdern (2,7 km südöstlich), zur Staatsstraße 2255 bei Rosenberg (2,1 km westlich) und zur Kreisstraße AN 17 in der Nähe von Adelmannsdorf (2 km südlich).[3]
Geschichte
Erstmals bezeugt wurde der Ort 1265 in einer Schenkungsurkunde als „Gotelndorf apud Lewenrode“, in der Wolfram von Dornberg dem Kloster Heilsbronn ein Gut vermachte. Der Zusatz „apud Lewenrode“ (bei Leonrod) diente wohl zur Unterscheidung von dem in der Nähe liegenden Göddeldorf. Das Bestimmungswort des Ortsnamens ist der Personenname Godilo, der als Gründer des Ortes anzunehmen ist.[2]
Götteldorf hatte seit 1625 eine einklassige Volksschule, deren erster Lehrer Hans Neubronner war. 1954 wurde noch ein neues Schulhaus gebaut. Wenig später wurde die Schule aufgelöst.
1650 kamen österreichische Glaubensflüchtlinge und halfen das durch den Dreißigjährigen Krieg in Mitleidenschaft gezogene Götteldorf wieder aufzubauen.[4]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Götteldorf 24 Anwesen. Das Hochgericht übte das brandenburg-bayreuthische Stadtvogteiamt Markt Erlbach im begrenzten Umfang aus. Es hatte ggf. an das brandenburg-ansbachische Hofkastenamt Ansbach auszuliefern. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das brandenburg-bayreuthische Kastenamt Dietenhofen. Grundherren waren das Fürstentum Bayreuth (Kastenamt Dietenhofen: 6 Güter, 1 Tafernwirtschaft, 1 Schmiedegut, 1 Leerhaus; Kastenamt Neuhof: 1 Gut; Kirche Götteldorf: 4 Güter), das Rittergut Neudorf der Herren von Leonrod (1 Hof, 5 Halbhöfe, 1 Gut), das Landesalmosenamt der Reichsstadt Nürnberg (1 Hof, 1 Gut) und der Nürnberger Eigenherr von Oelhafen (1 Gut). Neben den Anwesen gab es noch die Kirche und kommunale Gebäude (Schulhaus, Zehntscheuer, Hirtenhaus, Brechhaus).[5] Es gab zu dieser Zeit 20 Untertansfamilien.[6][7] Von 1797 bis 1806 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Ansbach.[8]
Im Jahre 1806 kam Götteldorf an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde Götteldorf dem 1808 gebildeten Steuerdistrikt Unternbibert und der 1811 gegründeten Ruralgemeinde Unternbibert zugeordnet.[9] Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstand die Ruralgemeinde Götteldorf, zu der Methlach und Ziegelhütte[10] gehörten.[11] Die Gemeinde war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Ansbach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Ansbach (1919 in Finanzamt Ansbach umbenannt).
Im Jahre 1833 beantragten Götteldorf, Sondernohe, Unternbibert und Virnsberg einen Wechsel zum Landgericht Markt Erlbach, was jedoch abgelehnt wurde.[12] Ab 1862 gehörte Götteldorf zum Bezirksamt Ansbach (1939 in Landkreis Ansbach umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb bis 1870 beim Landgericht Ansbach, von 1870 bis 1879 war das Stadt- und Landgericht Ansbach zuständig, seit 1880 ist es das Amtsgericht Ansbach.[8] Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 5,954 km².[13] Im Zuge der Gebietsreform wurde Götteldorf am 1. Mai 1978 nach Dietenhofen eingemeindet.[14]
Baudenkmäler
- evangelisch-lutherische Filialkirche St. Leonhard, die im 13. Jahrhundert als Wehrkirche errichtet wurde und erhalten geblieben ist, jedoch mit einigen Umbauten im Inneren der Kirche
- Friedhofsmauer
- Gumbertusbrunnen, nachmittelalterlich, inmitten des Ortes mit alter Quadersteinfassung
Einwohnerentwicklung
Gemeinde Götteldorf
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 182 | 181 | 179 | 178 | 178 | 172 | 165 | 174 | 178 | 164 | 145 | 149 | 159 | 161 | 180 | 165 | 161 | 155 | 150 | 242 | 224 | 199 | 147 | 146 |
Häuser[15] | 29 | 33 | 32 | 32 | 32 | 30 | 31 | 32 | ||||||||||||||||
Quelle | [16] | [17] | [18] | [18] | [19] | [20] | [21] | [22] | [23] | [24] | [18] | [18] | [25] | [18] | [18] | [18] | [26] | [18] | [18] | [18] | [27] | [18] | [13] | [28] |
Ort Götteldorf
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2005 | 2013 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 162 | 165 | 165 | 153 | 152 | 149 | 150 | 210 | 142 | 143 | 132 | 143 | 135 |
Häuser[15] | 26 | 29 | 29 | 29 | 28 | 29 | 30 | 30 | |||||
Quelle | [16] | [17] | [19] | [21] | [24] | [25] | [26] | [27] | [13] | [28] | [29] | [30] | [1] |
Religion
Der Ort ist seit der Reformation protestantisch. Die Einwohner evangelisch-lutherischer Konfession sind nach St. Andreas (Dietenhofen) gepfarrt. Die Einwohner römisch-katholischer Konfession waren ursprünglich nach St. Bonifatius (Dietenhofen) gepfarrt, heute sind sie nach St. Dionysius (Virnsberg) gepfarrt.
Literatur
- Johann Kaspar Bundschuh: Gödeldorf. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 2: El–H. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1800, DNB 790364298, OCLC 833753081, Sp. 347 (Digitalisat).
- Elisabeth Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach. Inaugural-Dissertation. Erlangen 1955, DNB 480570132, S. 85.
- Günter P. Fehring: Stadt und Landkreis Ansbach (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 2). Deutscher Kunstverlag, München 1958, DNB 451224701, S. 96–97.
- Georg Paul Hönn: Götteldorf. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, S. 251–252 (Digitalisat).
- Manfred Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Band 2. Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8, S. 860, 990.
- Josef Kollar (Hrsg.): Markt Dietenhofen. 1985, S. 160–162.
- Karl Heinrich von Lang, Heinrich Christoph Büttner, Julius W. Schulz: Landgericht Ansbach (= Historische und statistische Beschreibung des Rezatkreises. Heft 1). Johann Lorenz Schmidmer, Nürnberg 1809, S. 18 (Digitalisat).
- Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Band 2. Verl. für Kunstreprod. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1993, ISBN 3-923006-90-X, S. 328–329 (Digitalisat – Erstausgabe: Beck, Nördlingen 1879).
- Konrad Rosenhauer u. a. (Hrsg.): Der Landkreis Ansbach. Vergangenheit und Gegenwart. Verlag für Behörden und Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf 1964, DNB 450093387, S. 140.
Weblinks
- Götteldorf auf der Website dietenhofen.de
- Götteldorf in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 3. September 2021.
- Götteldorf in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 14. September 2019.
- Götteldorf im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Einzelnachweise
- ↑ a b www.dietenhofen.de
- ↑ a b E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S. 85.
- ↑ Götteldorf im BayernAtlas. Sämtliche Entfernungsangaben jeweils Luftlinie.
- ↑ J. Kollar: Markt Dietenhofen, S. 162.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 860.
- ↑ Johann Bernhard Fischer: Götteldorf. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, S. 18 (Digitalisat).
- ↑ J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 2, Sp. 348.
- ↑ a b M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 990.
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren, Abgabe 1952, 3850: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Ansbach 1808–17. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 961.
- ↑ Wird nur 1846 und 1856 als Ortsteil geführt.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, S. 24 (Digitalisat).
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 949.
Hanns Hubert Hofmann: Neustadt-Windsheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 2). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1953, DNB 452071216, S. 176 (Digitalisat). - ↑ a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, Abschnitt II, Sp. 754 (Digitalisat).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 707.
- ↑ a b Es werden nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, S. 30 (Digitalisat). Für die Gemeinde Götteldorf zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Methlach (S. 58).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, S. 40 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g h i j k Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, S. 164, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, Sp. 984, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 152 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1148, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, S. 60 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, S. 172 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, Abschnitt III, Sp. 1088 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, Abschnitt II, Sp. 1152–1153 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, Abschnitt II, Sp. 1189 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, Abschnitt II, Sp. 1025 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, S. 169 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, S. 325 (Digitalisat).
- ↑ Statistik der Einwohnerzahlen in den Ortsteilen. (Memento vom 1. August 2012 im Webarchiv archive.today) auf: dietenhofen.de
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