Fundación Juan March

Fundación Juan March
RechtsformFamilienstiftung
Bestehenseit 1955
StifterJuan March Ordinas
SitzMadrid
ZweckFörderung der Kultur in Spanien[1]
VorsitzJuan March Delgado
Carlos March Delgado (Vize)
Stand 2024-05[2]
StiftungsratAlfredo Lafita Pardo
Catalina March Juan
Juan March de la Lastra
Ricardo Martí Fluxá
Enrique Piñel López
Eduardo Torres-Dulce
Francisco Uría Fernández
Stand 2024-05[2]
GeschäftsführungJavier Gomá Lanzón[3]
Stiftungskapitalnicht veröffentlicht[4]
Websitewww.march.es
(c) Luis García, CC BY-SA 3.0
Sitz der Stiftung in Madrid
Museo de Arte Abstracto Español in Cuenca

Die Fundación Juan March ist eine spanische Stiftung zur Förderung von Kultur und Wissenschaft in Spanien. Sie wurde 1955 vom Unternehmer Juan March Ordinas gegründet.

Einrichtungen

Die Stiftung verfügt unter anderem über folgende Einrichtungen:

  • Das 1975 erbaute Stammhaus in Madrid. Es bietet Besuchenden kostenlosen Eintritt und Zugang zur Ausstellung und zur Bibliothek.[5]
  • Die wissenschaftliche Bibliothek für Geistes- und Sozialwissenschaften und Kunst mit den Sammlungen:[6]
  • Die kleine Bibliothek im Innenhof, die die alltäglichen Besucher zum Verweilen und zur Lektüre einlädt.[7]
  • Das Museo de Arte Abstracto Español in Cuenca.[8]
  • Das Museu Fundación Juan March in Palma de Mallorca.[9]

Aktivitäten

Die Fundación Juan March unterhält ein umfangreiches und ehrgeiziges Programm von Stipendien zur Förderung von Künstlern und Wissenschaftlern. Sie veranstaltet Ausstellungen, Konferenzen, Vorträge, Kurse und Konzerte. Das Ausstellungsprogramm mit dem Schwerpunkt moderne Kunst gliedert sich in drei Hauptkategorien: Einzelausstellungen internationaler Künstler, thematische Ausstellungen, die Bewegungen oder Epochen gewidmet sind, und pädagogische Ausstellungen, die sich besonders an Schulkinder richten.[10]

Leitung

Präsident der Stiftung ist Juan March Delgado (* 1940), der Enkel des Gründers Juan March Ordinas.[11][12]

Der Gründer war Präsident der Stiftung bis zu seinem Tod 1962. Danach übernahm sein Sohn Juan March Servera (* 1906) die Präsidentschaft.[13] Nach Juan March Serveras Tod 1973 trat dessen Sohn die Nachfolge an und ist seitdem Präsident (Stand Mai 2024).[12]

Geschichte

Bis 1974

Juan March stattete die Stiftung bei der Gründung im Jahr 1955 mit einem Startkapital von 1,2 Millionen US$ im Ausland und umgerechnet rund 2 Millionen Euro in Spanien aus. In den 1960er Jahren kamen weitere Dotierungen in erheblicher Höhe hinzu. Ihr aktuelles Kapital veröffentlicht die Stiftung nicht.[4]

Im Januar 1956 vergab die Stiftung die ersten zehn Premios Fundación Juan March, jeder einzelne dotiert mit 500.000 Pts.[14] Bis 1961 wurden insgesamt 27 dieser Preise vergeben. Einige der so Ausgezeichneten sind Ramón Menéndez Pidal, Julio Rey Pastor, Gregorio Marañón, José María Pemán, Hermenegildo Anglada Camarasa, Azorín, Josep Clarà i Ayats, Ramón Pérez de Ayala und Gerardo Diego. 1959 bis 1962 vergab die Stiftung Literaturpreise an herausragende Schriftsteller, Dichter und Dramatiker der spanischen, katalanischen und galicischen Sprache. 1960 kaufte sie das mittelalterliche Manuskript des Cantar de Mio Cid und schenkte es der spanischen Nationalbibliothek.[15]

Die Stiftung unterstützte Schulen, Kulturzentren im ländlichen Raum, Alten- und Pflegeheime und Kliniken. Ein Schwerpunkt lag auf den Einrichtungen für Kinder, beispielsweise dem Hospital Mariola la Asunción in Alicante, und der Tuberkulose-Prävention bei Kindern. 1970 wurde dazu das neurobiologische Forschungsinstitut Flor de Maig in Barcelona gegründet. 1972 wurde ein Förderprogramm zur Ausbildung von Biologen und Soziologen an ausländischen Zentren aufgelegt.[15]

Seit den Anfängen bis in die 1980er Jahre gründete die Stiftung diverse Initiativen zur Förderung der Wissenschaft und der Kunst und begründete dafür rund 5.800 Stipendien. Im Programm Memorias de la Fundación[16] sind die Anfänge und Karrieren einer Reihe von Stipendiatinnen und Stipendiaten aufgezeichnet. Die Stiftung unterstützte den Erhalt von Kulturdenkmalen, beispielsweise die Restaurierung der Fassade des Monasterio de Ripoll und der Kirche Santa María de la Caridad in Tulebras und die Wiederherstellung des Altarretabels in der Kathedrale von Sevilla.[15]

1973 begann mit der Ausstellungsserie Arte 73 die Organisation und der Betrieb von Kunstausstellungen.[17] 1974 wurde Bau der Zentrale in der Calle Castelló 77 in Madrid begonnen. Das von dem Architekten José Luis Picardo entworfene Gebäude wurde 1975 fertiggestellt.[15][18]

1975 – 1985

Skulptur Lugar de Encuentros vor dem Stiftungsgebäude

Mit der Fertigstellung des neuen Zentralgebäudes entwickelte sich die Stiftung von einer Organisation, die vorwiegend Mittel an andere Projektträger und Stipendien vergab, zu einer operativen Organisation, die selbstständig Projekte vorantrieb. Sie organisierte Ausstellungen, Konzerte und Konferenzen und schuf Bibliotheken. Die Ausstellungsserie Arte 73 mit Stipendiatinnen und Stipendiaten der Stiftung wurde bis 1982 fortgesetzt. Danach folgten eine Werkschau von Julio González und die Ausstellung Arte Español Contemporáneo im Gebäude der Stiftung in Madrid. Mit der Ausstellung von Werken von Oskar Kokoschka in Anwesenheit des Künstlers begann 1975 die Ausweitung des Programms auf internationale Künstler. 1977 veranstaltete die Stiftung die erste Ausstellung von Pablo Picasso in Spanien seit dessen Emigration 1936.[19] Es folgten Einzelausstellungen von Francis Bacon,[20] Robert und Sonia Delauyney, Robert Motherwell und Robert Rauschenberg sowie von bekannten Künstlern der klassischen Moderne wie Henri Matisse, Roy Lichtenstein und Paul Klee. Eine Ausstellung mit Kupferstichen von Francisco Goya bereiste Japan, Lateinamerika und mehrere europäische Länder.[21]

Parallel veranstaltete die Stiftung Inszenierungen zeitgenössischer spanischer Musik, Konzerten mit jungen Musikern und mit Werken bekannter spanischer Komponisten wie Pau Casals, Rodolfo Halffter, Joaquín Rodrigo und anderen.[21]

Die ersten Konferenzen beschäftigten sich mit den Themen Jugend und Frauen, beispielsweise im April 1975 die Konferenz La mujer en la sociedad del futuro[22] mit Betty Friedan als Hauptrednerin.[23][21] Wissenschaftliche Konferenzen fanden zunächst zu den Fächern Biologie und Soziologie und zur zeitgenössischen spanischen Literatur statt, 1985 gefolgt von einem breiten Spektrum an Fächern, unter anderem Philosophie, Medizin, Politik und Geschichte.[21] Zudem vergab die Stiftung Stipendien an Studierende im In und Ausland.[24]

1978 ließ die Stiftung einen Neubau für das Museo Abstracto de Arte Español in Cuenca errichten.[25] Es war 1966 von dem Künstler Fernando Zóbel gegründet worden. 1981 schenkte der Künstler seine gesamte Sammlung moderner Kunst aus den 1950er und 1960er Jahren der Stiftung.[21]

Zum 25-jährigen Jubiläum 1980 bezeichnete die Tageszeitung El País die Fundación Juan March als „eine der führenden Stiftungen ihrer Art weltweit“.[26]

1986 – 2005

Unter der Schirmherrschaft der Stiftung wurde 1987 das Centro de estudios avancados en sciencias sociales (CEACS) gegründet.[27] 1988 wurde das Centro de Reuniones Internacionales sobre Biología gegründet.[28]

Die Förderung der spanischen Musik wurde fortgesetzt mit Konzerten für Neue Musik und für junge Komponistinnen und Komponisten. Seit 1994 werden Konzerte der Stiftung regelmäßig im spanischen Radiosender RNE übertragen.[29][28]

Im Bereich Bildende Kunst organisierte die Stiftung eine Ausstellung von Künstlern der Gruppe El Paso. Mehr als 100.000 Besucher sahen die erste Ausstellung von Edward Hopper in Spanien. Eine weitere Ausstellung in Madrid war David Hockney gewidmet. Der Künstler reiste dazu eigens nach Spanien. Auch für Georgia O’Keeffe organisierte die Stiftung die erste große Ausstellung in Spanien.[28] 1987 zeigte die Stiftung die bis dahin umfassendste Anthologie von Mark Rothko, die zuvor in der Tate Gallery in London ausgestellt war.[30] 1990 richtete die Stiftung in einem Herrenhaus aus dem 17. Jahrhundert in Palma de Mallorca das Museu Fundació Joan March[31] ein. Es beherbergt seitdem eine Sammlung moderner Kunst.[28]

Ihr 50-jähriges Bestehen im Jahr 2005 feierte die Stiftung mit einem breit angelegten Festprogramm mit Veranstaltungen zu Musik, Kunst, Soziologie und Politikwissenschaft, Literatur, Biologie, Philosophie. In den Museen in Cuenca und Palma waren unter anderem Werke von Wassily Kandinsky, Max Beckmann, Egon Schiele und Roy Lichtenstein zu sehen.[28] In Madrid präsentierte die Stiftung in der Ausstellung Celebración del arte Werke herausragender Künstler ab 1860, beginnend mit Édouard Manet, Edgar Degas, Paul Cézanne über Pablo Picasso, Wassily Kandinsky, Francis Bacon, Paul Klee bis hin zu einem Fresko von Robert Rauschenberg. Die Ausstellung wurde eröffnet mit einer Aufführung von Modest Mussorgskys Klavierkomposition Bilder einer Ausstellung.[32]

Seit 2006

Konzert mit Ambrosio Valero bei der Fundación Juan March

2006 zeichnete der Bürgermeister der Stadt Madrid die Stiftung für ihre Verdienste um die städtische Gesellschaft mit der Goldmedaille der Stadt aus.[33]

Beginnend mit diesem Jahr modernisierte die Stiftung ihre Konferenz-, Veranstaltungs- und Förderprogramme und weitete sie aus. Auch die Einrichtungen wurden modernisiert. Unter anderem erfuhr der Ausstellungssaal im madrilenischen Stammhaus 2009 eine Renovierung. Das Magazin der Stiftung und das Museum in Cuenca wurden 2016 erneuert und erweitert. 2015 wurde im Stammhaus ein musikalisches Kammertheater eröffnet.[34]

2015 ging des CEACS im Instituto Carlos III-Juan March (IC3JM) auf.[35] Sowohl das CEACS als auch das IC3JM boten und bieten Master- und Promotionsstudiengänge sowie Post-Graduierten-Studien in den Sozialwissenschaften an. Eine Reihe von Absolventen sind inzwischen angesehene Forschende und Lehrende an Universitäten im Ausland.[27][34]

2008 begann die Stiftung damit, ihre Konferenzen im Internet im Format Canal March zu veröffentlichen.[34][36] Seit 2014 sind sämtliche Kataloge der Stiftung im Internet verfügbar.[37] Ihr 60-jähriges Jubiläum feierte die Stiftung im Herbst 2015 mit einem breit gefächerten Programm von 150 Konzerten bei freiem Eintritt.[38] 2018 wurde in der Bibliothek der Stiftung das DataLab eingerichtet. Es dient zur Organisation und Verbreitung des Wissens in digitaler Form, das sich aus den Beständen der Bibliothek und aus anderen Bereichen der Stiftung ergibt.[39]

Commons: Fundación Juan March, Madrid – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. fomentar la cultura en España, siehe Website der Stiftung. Abgerufen am 27. Mai 2024.
  2. a b Quienes somos. In: Website der Stiftung. Abgerufen am 27. Mai 2024.
  3. Fátima Pérez Dorca: Javier Gomá, filósofo, escritor y director de la Fundación Juan March. In: Escritura pública. Mai 2022, abgerufen am 29. Mai 2024 (spanisch).
  4. a b Andreu Manresa: "La gratuidad es nuestra marca". In: El País. 24. Juni 2003, abgerufen am 4. Juni 2024 (spanisch).
  5. Madrid. In: Fundación Juan March. Abgerufen am 1. Juni 2024 (spanisch).
  6. Biblioteca de la Fundación Juan March. In: Fundación Juan March. Abgerufen am 1. Juni 2024 (spanisch).
  7. Juan-March-Stiftung. In: esmadrid.com. Abgerufen am 2. Juni 2024.
  8. A Collection of Spanish Abstract Art. In: Fundación Juan March. Abgerufen am 1. Juni 2024 (englisch).
  9. A Cultural Center in the Heart of Palma. In: Fundación Juan March. Abgerufen am 1. Juni 2024 (englisch).
  10. Fundación Juan March. In: Más de Arte. Abgerufen am 2. Juni 2024 (spanisch).
  11. March, Juan. In: ZBW Pressearchive. Abgerufen am 28. Mai 2024 (englisch).
  12. a b Andreu Manresa: De March a March. In: El País. 15. August 2015, abgerufen am 28. Mai 2024 (spanisch).
  13. March Servera, Juan. In: Museo del Prado. Abgerufen am 28. Mai 2024 (spanisch).
  14. Die damalige Kaufkraft entspricht der Kaufkraft von rund 100.000 € im Jahr der Euro-Einführung 2002.
    Dies ergibt sich aus der Inflation der spanischen Peseta von Mitte der 1950er Jahre bis 1999, siehe José María Serrano Sanz: 150 años de la peseta. In: Cuadernos de información económica. Nr. 267, November 2018, ISSN 0719-3661, S. 75 (spanisch, funcas.es [PDF; 254 kB; abgerufen am 27. Mai 2024])., dem Umtauschkurs Peseta:Euro von 166:1, siehe Especial: ¿Cuánto era el cambio de pesetas a euros? ¿Aún se pueden cambiar pesetas? In: Bankinter.com. 21. Januar 2023, abgerufen am 27. Mai 2024 (spanisch).
  15. a b c d Eigendarstellung der Stiftung, siehe 1955-1974 Los primeros veinte años – historia ilustrada. In: Fundación Juan March. Abgerufen am 28. Mai 2024 (spanisch).
  16. Explorar. In: Fundación Juan March. Abgerufen am 28. Mai 2024 (spanisch).
  17. Carmen Méndez: Juan March: la vocación pública de una fundación privada. In: Expansión. 10. Juli 2022, abgerufen am 29. Mai 2024 (spanisch).
  18. Visita la Fundación Juan March. In: masdearte.com. Abgerufen am 29. Mai 2024 (spanisch).
  19. El Museo Picasso de Barcelona evoca las 79 exposiciones temporales de sus 50 años de vida. In: RTVE. 15. Januar 2014, abgerufen am 29. Mai 2024 (spanisch).
  20. Francis Bacon. In: Museo del Prado. 3. Februar 2009, abgerufen am 30. Mai 2024 (spanisch).
  21. a b c d e Eigendarstellung der Stiftung, siehe 1975-1985 Transiciones – historia ilustrada. In: Fundación Juan March. Abgerufen am 29. Mai 2024 (spanisch).
  22. Die Frau in der Gesellschaft der Zukunft
  23. Jordi Luengo López: El legado de Betty Friedan. La mística de la feminidad en el feminismo contemporáneo. In: Genre & Histoire. Nr. 8, 28. Oktober 2011, ISSN 2102-5886, doi:10.4000/genrehistoire.1296 (openedition.org [abgerufen am 29. Mai 2024]).
  24. La Fundación Juan March concede 67 becas. In: El País. 13. Juli 1978, abgerufen am 31. Mai 2024 (spanisch).
  25. Bea Espejo: Aquella locura llamada museo. In: El Español. 2. September 2016, abgerufen am 29. Mai 2024 (spanisch).
  26. «La Fundación Juan March es hoy una de las primeras del mundo en su género.» Siehe Los veinticinco años de la Fundación Juan March. In: El País. 29. Oktober 1980, abgerufen am 31. Mai 2024 (spanisch).
  27. a b History. In: Carlos III - Juan March Institute. Abgerufen am 30. Mai 2024 (englisch).
  28. a b c d e Eigendarstellung der Stiftung, siehe 1986-2004 Consolidación y especial compromiso con la ciencia – historia ilustrada. In: Fundación Juan March. Abgerufen am 31. Mai 2024 (spanisch).
  29. Radio Clásica y la Fundación Juan March: 30 años juntos. In: RTVE. 31. Mai 2024, abgerufen am 31. Mai 2024 (spanisch).
  30. Fietta Jarque: La mayor antológica de Rothko en España, se inaugura en la Fundación March. In: El País. 22. September 1987, abgerufen am 6. Juni 2024 (spanisch).
  31. Museu Fundació Joan March Palma. In: ABC Mallorca. 10. August 2020, abgerufen am 29. Mai 2024.
  32. Fernando Samaniego: La Fundación Juan March celebra 50 años con los grandes artistas del siglo XX. In: El País. 6. Oktober 2005, abgerufen am 4. Juni 2024 (spanisch).
  33. Rosana Torres: La Fundación March y el Poder Judicial, medallas de oro de Madrid. In: El País. 6. Mai 2006, abgerufen am 2. Juni 2024 (spanisch).
  34. a b c Eigendarstellung der Stiftung, siehe Redefinir la misión. In: Fundación Juan March. Abgerufen am 31. Mai 2024 (spanisch).
  35. The Institute. In: Carlos III - Juan March Institute. Abgerufen am 30. Mai 2024 (englisch).
  36. Canal March - Fundación March. In: Biko 2. Abgerufen am 1. Juni 2024 (spanisch).
  37. Flor Gragera de León: La Fundación Juan March publica todos sus catálogos en Internet. In: El País. 7. Februar 2014, abgerufen am 31. Mai 2024 (spanisch).
  38. Miguel Pérez Martín: 150 conciertos para celebrar 60 años. In: El País. 7. Oktober 2015, abgerufen am 31. Mai 2024 (spanisch).
  39. La Fundación Juan March, pionera en el uso de ciencia de datos aplicada a la cultura. In: Gobierno de España, Ministerio para la transformación digital y la función pública. 19. Oktober 2018, abgerufen am 28. Mai 2024 (spanisch).

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(c) Luis García, CC BY-SA 3.0
Headquarters of Juan March Foundation, at 77 Calle de Castelló (street) in Salamanca district in Madrid (Spain). Building was projected in 1971 by José Luis Picardo Castellón and built from 1972 to 1975.
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El pianista espanyol Ambrosio Valero, ofereix un concert a la Fundació Joan March.
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Autor/Urheber: Fundación Juan March, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Museo de Arte Abstracto Español, situado en las Casas Colgadas en Cuenca