Fuchs im Bau

Film
OriginaltitelFuchs im Bau
ProduktionslandÖsterreich
OriginalspracheDeutsch, Bosnisch
Erscheinungsjahr2020
Länge102 Minuten
AltersfreigabeFSK 12[1]
JMK 14[2]
Stab
RegieArman T. Riahi
DrehbuchArman T. Riahi
ProduktionArash T. Riahi,
Karin C. Berger
MusikKarwan Marouf
KameraMario Minichmayr
SchnittKarina Ressler
Joana Scrinzi (zusätzlicher Schnitt)
Besetzung

Fuchs im Bau (englischer Titel: Fox in a Hole, Alternativtitel: Der Lehrer[3]) ist ein österreichischer Spielfilm von Arman T. Riahi aus dem Jahr 2020. Das Drama handelt von Lehrern und Schülern einer Klasse in einer Wiener Jugendstrafanstalt. Der erfahrenen und etwas eigenwilligen Gefängnislehrerin Elisabeth Berger (dargestellt von Maria Hofstätter) wird der jüngere, ehrgeizige Lehrer Hannes Fuchs (Aleksandar Petrović) zur Seite gestellt. Durch deren unkonventionellen Unterrichtsmethoden entdeckt Fuchs seine eigene Kreativität wieder und erkennt die Hilferufe der verschlossenen Gefängnisinsassin Samira (Luna Jordan).[3]

Premiere von Fuchs im Bau war am 9. Oktober 2020 am Internationalen Filmfestival Warschau. Der Film wurde zum Filmfestival Max Ophüls Preis 2021 in den Wettbewerb Spielfilm eingeladen und gewann mehrere Auszeichnungen.

Handlung

Nach dem Suizid seines Sohnes Felix bricht der Lehrer Hannes Fuchs den Kontakt zu seinen Bandkollegen ab, mit denen er als Schlagzeuger aufgetreten war. Er fängt eine neue Stelle als Gefängnislehrer für Jugendliche an. Dabei wird er von der eigenwilligen Lehrerin Elisabeth Berger unter die Fittiche genommen. Deren unkonventionelle Erziehungsmethoden sind dem Gefängnisleiter Vanicek schon lange ein Dorn im Auge. So gibt Berger ihren Schülern keine Hausaufgaben auf, favorisiert die Maltherapie und besucht spontan die Gefängnisküche, um gemeinsam Apfelstrudel zu backen. Auch der Aufseher Weber versucht Fuchs auf seine Seite zu ziehen, um den Weggang Bergers zu beschleunigen, da sie ihm zu viel Unruhe unter den Insassen verursacht.

Fuchs‘ Versuche, mit Hausarbeiten und Fragebögen mehr Struktur in Bergers Unterricht zu bringen, werden von ihr im Keim erstickt. Bereits an seinem zweiten Tag kommt es zu einem gewalttätigen Vorfall unter den Schülern, als Berger ihn kurz mit der Klasse allein lässt. Die androgyne Samira schlägt ihrem Mitschüler Sala ins Gesicht, nachdem dieser sie sexuell belästigt hatte. Sie hatte ihren Vater einst ins Koma geschlagen, seitdem redet sie kein Wort mehr. Um das Mädchen vor einer Einweisung in die Psychiatrie zu schützen, bittet Tara Ketabi von der Jugendgerichtshilfe Fuchs darum, ihr Vertrauen zu gewinnen. Er schmuggelt Samira, die zu selbstverletzendem Verhalten neigt, heimlich Farbe in ihre Zelle, damit sie weiter der Maltherapie nachgehen kann.

Als Berger einen Schwächeanfall erleidet, rät ihr der Gefängnisleiter kürzer zu treten. Sie will aber die Leitung des Unterrichts weder abgeben noch teilen, damit Weber nicht die Kontrolle über die Schüler erlangt. Berger stiehlt Fuchs den Generalschlüssel, um ihn in Misskredit zu bringen und betrinkt sich zu Hause. Fuchs besucht sie, stellt sie zur Rede und beide schließen Frieden miteinander. Gemeinsam hämmern sie eine Tür mit Rahmen aus der Wand von Bergers Wohnung, um den Schülern zu zeigen, was es für ein besonders Gefühl ist, sollten sie eines Tages entlassen werden.

Als Samira nach dem Gefängnisbesuch ihrer Mutter versucht, sich mit einem von Fuchs in die Zelle geschmuggelten Pinsel zu erstechen, nimmt Berger die Schuld auf sich und wird suspendiert. Weber hatte zuvor der Presse einen Tipp über den Vorfall zugespielt. Der Kunstunterricht wird daraufhin eingestellt und Fuchs übernimmt die Leitung der Klasse. Berger rät ihm bei ihrem Abschied, „das Richtige“ zu tun. Als Samira auf der Krankenstation Feuer legt und von Fuchs gerettet werden kann, stellt er auf der Trauerfeier des verstorbenen Vaters ihre Mutter zur Rede. Es stellt sich heraus, dass die Eltern ihrer Tochter weibliche Hormone verabreicht haben, damit sie sich zu einem normalen Mädchen entwickelt. Fuchs greift zum Ärger Webers auf eine unkonventionelle Unterrichtsmethode zurück und lässt, beginnend mit dem desillusionierten Sala, die Schüler auf improvisierten Instrumenten Musik machen. Auch fordert er ein, Samira von der Krankenstation zu holen und medizinisch untersuchen zu lassen. Während Berger mit ihrem Motorrad ans Meer fährt, führt Fuchs am Ende regulär seinen Musikunterricht ein.

Produktion und Hintergrund

Einer der Drehorte: das ehemalige Bezirksgericht in Stockerau

Die Dreharbeiten fanden an 32 Drehtagen vom 1. Juli bis zum 16. August 2019 statt, gedreht wurde in Niederösterreich, Wien und Südtirol.[3][4][5] Hauptdrehort war das ehemalige Bezirksgericht in Stockerau und das angeschlossene Gefängnis.[6][7]

Produziert wurde der Film von der Golden Girls Filmproduktion (Produzenten Arash T. Riahi und Karin C. Berger). Unterstützt wurde die Produktion vom Österreichischen Filminstitut, von Filmstandort Austria (FISA), vom Filmfonds Wien und vom Land Niederösterreich. Beteiligt war der Österreichische Rundfunk.[3]

Die Kamera führte Mario Minichmayr. Für Ton und Tongestaltung zeichneten Atanas Tcholakov und Nils Kirchhoff verantwortlich, für das Kostümbild Monika Buttinger, für das Szenenbild Martin Reiter, für die Maske Fatma Reil und für das Casting Nicole Schmied.[3][4][5]

Das Drehbuch von Arman T. Riahi basiert auf einem realen Hintergrund. Wolfgang Riebinger bildete das Vorbild für Lehrerin Berger, Riebinger selbst wirkte im Film als Koch mit und war Lehrer in der Justizanstalt Josefstadt.[6][8] Riahi lernte Riebinger im Zuge seiner Recherche für seinen ersten Kino-Dokumentarfilm Schwarzkopf kennen, in dem es um junge Rapper ging, die Österreicher sind, sich aber nicht als solche fühlten. Manche der Burschen waren im Gefängnis oder in Untersuchungshaft. Nachdem Riahi die Justizanstalt Josefstadt kontaktierte, wurde er an die Gefängnisschule weiterverwiesen, wo er Riebinger kennenlernte.[8]

Veröffentlichung und Rezeption

Fuchs im Bau sollte auf der ursprünglich im März 2021 geplanten Diagonale in Graz als Eröffnungsfilm gezeigt werden.[9][10] Aufgrund der COVID-19-Pandemie wurde die Diagonale auf Juni 2021 verschoben.[11][12] Der österreichische Kinostart war am 18. Juni 2021.[3]

Maria Hofstätter übernahm die Rolle der resoluten Gefängnislehrerin Elisabeth Berger.

Premiere von Fuchs im Bau war am 9. Oktober 2020 am Internationalen Filmfestival Warschau.[13][14] In Deutschland wurde die österreichische Produktion erstmals ab 18. Januar 2021 auf dem 42. Filmfestival Max Ophüls Preis im Wettbewerb Spielfilm gezeigt.[15] Aufgrund der COVID-19-Pandemie wurde das renommierte Nachwuchsfilmfestival nicht wie üblich vor Ort in Kinos in Saarbrücken, sondern komplett als Online-Edition organisiert.[16] Die Jury des Filmpreises des Saarländischen Ministerpräsidenten (Beste Regie) lobte den Film für seine „milde Form von Science Fiction“ und für die „jahrelange Recherche“. Sie hob das Zusammenspiel der Hauptdarsteller Aleksandar Petrović und Maria Hofstätter hervor, sowie die Schulklasse, die „voller differenzierter Nebenfiguren“ sei.[17] Die Drehbuchjury lobte die Geschichte für ihren Bruch mit Konventionen sowie ihre skurrile, originelle und kauzige Erzählweise. Arahi erzähle „mit kristallklarer Härte, ohne Angst vor Emphase und mit einer großen Portion Menschlichkeit“.[17] Auch die Jugendjury erwähnte „die vielschichtigen Charaktere“ und die überzeugende Schauspielleistung von Luna Jordan in der Rolle der Samira.[17] Der Kinostart in Deutschland ist am 19. Mai 2022 geplant.[18]

Nach Bert Rebhandl (Frankfurter Allgemeine Zeitung) stehe Fuchs im Bau „in der Tradition einer positiven Pädagogik, wie sie Robin Williams in ‚Club der toten Dichter‘ für das amerikanische Mainstreamkino besonders deutlich geprägt hat“. Regisseur Arahi lasse „sich von Vorbildern aber nicht irritieren“, sondern finde „einen sehr eigenen Tonfall“. Rebhandl lobte die „starke Rolle“ von Maria Hofstätter und bezeichnete die Leistung von Aleksandar Petrović als großartig. Er mache klar, „dass das Gefälle zwischen Lehrer und Schülern kaum vorhanden“ sei.[19]

Jakob Dibold dagegen kritisierte im österreichischen Filmmagazin Ray, dass unglaublich verbissen Handlungsfragmente zu einem Ganzen gefügt würden, das holpriges Stückwerk bliebe. Von Samira, Fuchs und Berger würden wir nur Oberflächen sehen, leere Hüllen, denen durch nachdenkliche Andeutungen, wilde Gefühlsausbrüche und nervöse Kamera nachvollziehbares Leben eingehaucht werden soll. Einzig für die Einblicke in pädagogischen Jugendstrafvollzug sei der Film ansehnlich, vorausgesetzt man ignoriere das Color Grading.[20]

Reinhard Kriechbaum bezeichnete Fuchs im Bau auf drehpunktkultur.at als tollen Schauspieler-Film, der mehr Momentaufnahme als stringente Geschichte, mehr Impressionismus als Sozialkritik sei. Der Film fasziniere durch sein Flechtwerk an unterschiedlichsten Psychogrammen. Man würde angeregt, über all diese Menschen und ihre halbfertigen, oft geknickten und eingerissenen Lebensläufe nachzudenken.[21]

Christian Klosz vergab auf filmpluskritik.com acht von zehn Sternen, kritisierte allerdings, dass bis zum Schluss leider nicht ganz klar würde, worum es bei Samiras Konflikt genau geht, die Andeutungen blieben vage. Als Zuschauer hätte man sich gewünscht, dass der Konflikt etwas klarer aufgelöst würde. Trotzdem bezeichnete er Fuchs im Bau als gelungenen, sehenswerten Film, stellte sich aber die Frage, ob Riahi nicht doch die Komödie besser liege.[22]

Auszeichnungen und Nominierungen

Luna Jordan ist in Fuchs im Bau als verschlossene Gefängnisinsassin Samira zu sehen.

Filmfestival Max Ophüls Preis 2021

  • Auszeichnung für die beste Regie[23]
  • Auszeichnung mit dem Fritz-Raff-Drehbuchpreis
  • Auszeichnung mit dem Preis der Jugendjury
  • Nominierung als bester Spielfilm
  • Nominierung für den Darstellerpreis (Luna Jordan)[24]

Thomas-Pluch-Drehbuchpreis 2021

  • Nominierung für Hauptpreis (Arman T. Riahi)
  • Auszeichnung mit dem Spezialpreis (Arman T. Riahi)[25][26]

Deutscher Schauspielpreis 2021

  • Auszeichnung in der Kategorie Schauspielerin in einer Hauptrolle (Maria Hofstätter)[27]
  • Nominierung in der Kategorie Starker Auftritt (Anica Dobra)[28]

Diagonale 2021

  • Auszeichnung mit dem Preis Diagonale-Preis Schnitt für die beste künstlerische Montage Spielfilm (Karina Ressler und Joana Scrinzi)[29][30]

Fünf Seen Filmfestival 2021

  • Auszeichnung mit dem DACHS-Drehbuchpreis (Arman T. Riahi)[31]

Günter-Rohrbach-Filmpreis 2021

  • Nominierung für den Hauptpreis[32]
  • Auszeichnung mit dem Darstellerpreis (Maria Hofstätter)[33][34]
  • Auszeichnung mit dem Preis der Saarland Medien GmbH (Arman T. Riahi)[33][34]

Biberacher Filmfestspiele 2021

Festival del Cinema Europeo 2021

  • Auszeichnung als bester Film mit dem Goldenen Olivenbaum[38]

Romyverleihung 2022

  • Auszeichnung in der Kategorie beliebteste Schauspielerin Film (Maria Hofstätter)[39][40]
  • Nominierung in der Kategorie Bester Film Kino[41]
  • Nominierung in der Kategorie Bestes Drehbuch Kino (Arman T. Riahi)
  • Nominierung in der Kategorie Bester Schnitt Kino (Karina Ressler und Joana Scrinzi)

Österreichischer Filmpreis 2022[42][43]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Freigabebescheinigung für Fuchs im Bau. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF; Prüf­nummer: 212389/K).Vorlage:FSK/Wartung/typ nicht gesetzt und Par. 1 länger als 4 Zeichen
  2. Alterskennzeichnung für Fuchs im Bau. Jugendmedien­kommission.
  3. a b c d e f Fuchs im Bau. In: Österreichisches Filminstitut. Abgerufen am 30. Oktober 2020.
  4. a b Fuchs im Bau bei crew united, abgerufen am 30. Oktober 2020.
  5. a b Fuchs im Bau. In: Filmfonds Wien. Abgerufen am 30. Oktober 2020.
  6. a b Dieter Rathauscher: Dreharbeiten: Stockerau: Im Gefängnis entsteht ein Film. In: Niederösterreichische Nachrichten. 24. Juli 2019, abgerufen am 30. Oktober 2020.
  7. Karin Schiefer: «Die Komplexität unserer Gesellschaft hoffnungsvoll widerspiegeln». In: austrianfilms.com. August 2019, abgerufen am 30. Oktober 2020.
  8. a b Karin Schiefer: «Isolieren und Einsperren ist keine gute Lösung.» In: austrianfilms.com. Oktober 2019, abgerufen am 30. Oktober 2020.
  9. Julia Schafferhofer: Erste Details zum Festival: Filmfestival Diagonale startet 2021 mit "Fuchs im Bau". In: Kleine Zeitung. 15. Dezember 2020, abgerufen am 15. Dezember 2020.
  10. Diagonale 2021 eröffnet mit „Fuchs im Bau“. In: ORF.at. 15. Dezember 2020, abgerufen am 16. Dezember 2020.
  11. FAQ zur Verschiebung. In: diagonale.at. 18. Januar 2021, abgerufen am 18. Januar 2021.
  12. Diagonale – Festival des österreichischen Films: Fuchs im Bau. In: diagonale.at. Abgerufen am 28. Mai 2021.
  13. Fuchs im Bau / Fox in a Hole: Arman T. Riahi. In: austrianfilms.com. Abgerufen am 30. Oktober 2020 (englisch).
  14. International Competition of 36. WFF Nine World Premieres and six International Premieres. In: wff.pl. Abgerufen am 30. Oktober 2020 (englisch).
  15. Filmfestival Max Ophüls Preis: Fuchs im Bau. In: ffmop.de. Abgerufen am 17. Dezember 2020.
  16. Filmfestival-Magazin. In: ffmop.de (PDF-Datei, S. 5, ca. 16,23 MB).
  17. a b c Die Preisträger·innen 2021. In: ffmop.de (abgerufen am 27. Januar 2021).
  18. Starttermine Deutschland. In: insidekino.com. Abgerufen am 27. Februar 2022.
  19. Bert Rebhandl: Ein hochriskanter Migrationsfilm. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 26. Januar 2021, Nr. 21, S. 11.
  20. Jakob Dibold: Filmkritik: Fuchs im Bau. In: ray-magazin.at. Abgerufen am 12. Juni 2021.
  21. Reinhard Kriechbaum: Viele Füchse im Bau. In: drehpunktkultur.at. 9. Juni 2021, abgerufen am 12. Juni 2021.
  22. Christian Klosz: „Fuchs im Bau“: Kritik zum Diagonale-Eröffnungsfilm. In: filmpluskritik.com. 10. Juni 2021, abgerufen am 12. Juni 2021.
  23. 42. Max Ophüls reis: Arman T. Riahi einer der großen Gewinner. In: DerStandard.at. 23. Januar 2021, abgerufen am 24. Januar 2021 (österreichisches Deutsch).
  24. Die nominierten Mimen beim Filmfestival Max Ophüls Preis: Die glorreichen Sieben. In: saarbruecker-zeitung.de. 8. Januar 2021, abgerufen am 8. Januar 2021.
  25. Premiere für den ORF-Landkrimi „Flammenmädchen“ auf der Diagonale. In: ots.at. 11. Juni 2021, abgerufen am 11. Juni 2021.
  26. Thomas Pluch Drehbuchpreise 2021. In: diagonale.at. Abgerufen am 11. Juni 2021.
  27. Deutscher Schauspielpreis für Maria Hofstätter. In: ORF.at. 3. September 2021, abgerufen am 4. September 2021.
  28. Uwe Mantel: Deutscher Schauspielpreis 2020: Das sind die Nominierten. In: dwdl.de. 10. Juni 2021, abgerufen am 12. Juni 2021.
  29. Diagonale-Preis Schnitt’21. In: diagonale.at. Abgerufen am 13. Juni 2021.
  30. Diagonale 2021: "Hochwald" von Evi Romen als bester Spielfilm gekürt. In: Kurier.at. 13. Juni 2021, abgerufen am 13. Juni 2021.
  31. Fünfseen-Filmfestival: Drehbuchpreis für "Fuchs im Bau". In: sueddeutsche.de. 22. August 2021, abgerufen am 25. August 2021.
  32. Jochen Müller: Deutsche Oscarhoffnung im Rennen um Günter Rohrbach Filmpreis. In: Blickpunkt:Film, 13. Oktober 2021.
  33. a b Die Gewinner stehen fest. In: guenter-rohrbach-filmpreis.de. Abgerufen am 6. November 2021.
  34. a b Rohrbach Filmpreis für "Fabian oder der Gang vor die Hunde". In: sr.de. 5. November 2021, abgerufen am 6. November 2021.
  35. "Goldener Biber" geht an österreichischen Spielfilm "Fuchs im Bau". In: swr.de. 7. November 2021, abgerufen am 7. November 2021.
  36. 43. Biberacher Filmfestspiele: Und der Biber geht an. In: donau3fm.de. 8. November 2021, abgerufen am 9. November 2021.
  37. ORF-Produktionen mehrfach bei Biberacher Filmfestspielen ausgezeichnet. In: DerStandard.at. 8. November 2021, abgerufen am 9. November 2021.
  38. Hauptpreis für Riahis "Fuchs im Bau" bei Festival in Italien. In: Salzburger Nachrichten/APA. 13. November 2021, abgerufen am 13. November 2021.
  39. ROMY 2022: Maria Hofstätter, nominiert als beliebteste Schauspielerin Film. In: Kurier.at. 14. Februar 2022, abgerufen am 14. Februar 2022.
  40. Georg Leyrer: Das sind die Gewinner der ROMY 2022. In: Kurier.at. 23. April 2022, abgerufen am 23. April 2022.
  41. Peter Temel: Startschuss für Branchen-ROMY: "Große Freiheit" und Grüße aus Ibiza. In: Kurier.at. 8. Juli 2022, abgerufen am 9. Juli 2022.
  42. Österreichischer Filmpreis: Nominierungen 2022. In: oesterreichische-filmakademie.at. Abgerufen am 5. Mai 2022.
  43. Preisträger:innen 2022. In: oesterreichische-filmakademie.at. Abgerufen am 30. Juni 2022.

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