Fußballroute NRW

Fußball Route NRW
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Gesamtlänge825 km
LageNordrhein-Westfalen
Karte
StartpunktAachen

ZielpunktBielefeld
Orte am WegKölnLeverkusenMönchengladbachKrefeldDüsseldorfWuppertalDuisburgOberhausenEssenGelsenkirchenBochumDortmundMünster
Anschluss anGrünroute in Aachen;
Rheinradweg in Köln, Leverkusen, Düsseldorf und Duisburg
Fietsallee am Nordkanal in Mönchengladbach
Vennbahn (Radweg) in Aachen
ADFC-ZertifizierungADFC-Qualitätsradroute mit vier Sternen[1]
WebadresseDeutsche Fußball Route

Die Deutsche Fußball Route NRW ist eine als Erlebnis-Radwanderweg gedachte Ferienstraße in Nordrhein-Westfalen zum Thema Fußball. Sie verbindet auf einer Länge von 825 km 15 Städte, deren Traditionsvereine nationale und internationale Bekanntheit erlangt haben und führt von Aachen über das Rheinland, den Niederrhein, das Ruhrgebiet und das Münsterland nach Bielefeld.
Der Verlauf der Deutschen Fußball Route NRW ist über das Radverkehrsnetz NRW ausgeschildert und folgt daher weitestgehend bestehenden Fahrradwegen bzw. asphaltierten Wirtschaftswegen, die für den allgemeinen Kfz-Verkehr gesperrt sind. Daher ist diese Ferienstraße zum Abfahren mit dem PKW nicht geeignet. Es ist geplant, eine Autoroute auszuschildern.[2]

Entstehung

Die Deutsche Fußball Route NRW wurde vom WFLV in Zusammenarbeit mit dem Land Nordrhein-Westfalen und dem Nordrhein-Westfalen Tourismus e.V. nach einer Idee von Gregor Gdawietz, Geschäftsführer des WFLV, entwickelt. Grundidee dieser Route war, 15 Städte in Nordrhein-Westfalen auszuwählen, deren Vereine im Bereich des Fußballes nationale oder internationale Bekanntheit erlangt haben, so dass eine geführte Tour durch Nordrhein-Westfalen entsteht.

In den einzelnen Städten wiederum wird die Geschichte des Heimatvereins anhand von elf, an für den Verein wichtigen Plätzen angebrachten, Informationstafeln erläutert. Auch die Bedeutung des Platzes für den Verein selbst ist auf den Tafeln aufgeführt. Weiterführende Informationen zum Verein und der Stadt bieten kostenlose, in den Touristeninformationen erhältliche, Broschüren. Zu allen 15 Städten sind darüber hinaus ausführliche Städteguides zur Deutschen Fußball Route NRW im Meyer & Meyer Verlag erschienen. Zum Preis von 6,95 Euro sind sie im Buchhandel erhältlich.

Neben der Darstellung des Fußballes in NRW ist auch die Förderung des Tourismus ein Anliegen dieser Deutschen Fußball Route NRW. Michael Vesper, damaliger Sportminister Nordrhein-Westfalens, sagte zum Punkt der Tourismusförderung, dass diese Route für Nordrhein-Westfalen „so etwas wie die Weinstraße für Rheinland-Pfalz“[3] werden wird. Um diese Förderung zu erreichen, wurden die 11 ausgewählten Plätze mit den örtlichen touristischen Angeboten verknüpft.

Die Deutsche Fußball Route NRW wurde am 15. Juni 2005 im Rahmen des Confederations-Cup 2005 mit ihrer ersten Station in Köln durch Oberbürgermeister Fritz Schramma und Verbandspräsident Hermann Korfmacher eröffnet. Im Laufe eines Jahres wurden die restlichen 14 Stationen der Route eröffnet, letzte Station war am 8. Juni 2006 Aachen.

Stationen der Deutschen Fußball Route NRW

Nachfolgend sind die 15 Stationen der Deutschen Fußball Route NRW in der Reihenfolge der offiziellen Nummerierung aufgeführt. Die Nummerierung beginnt bei der westlichsten Station Aachen und endet in Ostwestfalen in Bielefeld.[4]

Aachen

Die Fußball-Route-Stationen in Aachen wurden am 8. Juni 2006 durch Jürgen Linden, Oberbürgermeister der Stadt Aachen, Bernd Maas, Geschäftsführer TSV Alemannia Aachen, Alfred Vianden, Präsidiumsmitglied WFLV und Gregor Gdawietz, Geschäftsführer des WFLV, eröffnet.

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Der Aachener Dom, die fünfte Station in Aachen

Folgende elf Stationen sind innerhalb Aachens zu finden:

  1. Hauptbahnhof Aachen
  2. Karmeliterstraße
  3. Aachener Brauhaus
  4. Elisenbrunnen
  5. Aachener Dom
  6. Rathaus und Rathausplatz
  7. Dorint Sofitel Quellenhof Aachen
  8. Carolus Thermen
  9. Tivoli
  10. Haus der Alemanniafans

Köln


Köln war die erste Station der Deutschen Fußball Route NRW und wurde am 15. Juni 2005 durch Fritz Schramma, Oberbürgermeister von Köln, Verbandspräsident Hermann Korfmacher und Gregor Gdawietz eröffnet.

Das RheinEnergieStadion, Heimspielstätte des 1. FC Köln und Station Nummer 3 in Köln

Folgende zehn Stationen sind innerhalb Kölns zu finden:

  1. Kölner Dom: Welt-Icon
    Die Türme des Kölner Domes sind im Vereinswappen des 1. FC Köln abgebildet. Außerdem wurde hier 1983 die Trauerfeier für den Meistertrainer Hennes Weisweiler abgehalten. Welt-Icon
  2. Sportklause Nelles Welt-Icon
  3. Rheinenergiestadion: Welt-Icon
    Das überwiegend vom 1. FC Köln genutzte Stadion wurde 2004 eröffnet und hat eine Kapazität von 50.000 Plätzen.
  4. 1. FC Köln Museum: Welt-Icon
    Das Museum befindet sich unter der Nordtribüne des RheinEnergieStadions und zeigt zahlreiche Exponate aus der Vereinsgeschicht. Dazu gehört auch die Münze, die durch einen Münzwurf des Schiedsrichters im Viertelfinale des Europapokals der Landesmeister die Niederlage gegen Liverpool brachte.
  5. Deutsche Sporthochschule Welt-Icon
  6. Geißbockheim: Welt-Icon
    Das nach dem Maskottchen Geißbock Hennes benannte Clubheim des 1. FC Köln.
  7. Südstadion Welt-Icon
  8. Südfriedhof
  9. Deutsches Sport & Olympia Museum
  10. Rathaus

Leverkusen

Die Station Leverkusen wurde am 9. März 2006 als zweite nach Köln von Oberbürgermeister Ernst Küchler und dem Vizepräsidenten des WFLV, Karl-Josef Tanas und Gregor Gdawietz eröffnet.

Die BayArena, Station Nummer 2 in Leverkusen und Heimspielstätte Bayer 04 Leverkusens

Folgende elf Stationen sind innerhalb Leverkusens zu finden:

  1. Schloss Morsbroich
  2. BayArena
  3. Geschäftsstelle Bayer 04 Leverkusen in der BayArena
  4. Lindner Hotel BayArena
  5. Freizeitbad CaLevornia
  6. Restaurant „Havana“
  7. Rathaus
  8. Forum Leverkusen
  9. Neuland-Park
  10. Bayer Kasino
  11. Jugendfußball-Zentrum Kurtekotten

Mönchengladbach

Am 27. März 2006 wurde die Station Mönchengladbach durch WFLV-Vizepräsident Walter Hützen, Oberbürgermeister Norbert Bude und Borussia-Mönchengladbach-Präsident Rolf Königs und Gregor Gdawietz eröffnet.

Die Station Nummer 8: Das Schloss Rheydt

Folgende elf Stationen sind innerhalb Mönchengladbachs zu finden:

  1. Bökelberg
  2. Borussia-Park
  3. Gaststätte „Alt Eicken“
  4. Rathaus
  5. Holiday Inn
  6. Alter Markt
  7. Fanhaus und Fangarten am Borussia-Park
  8. Schloss Rheydt
  9. Hauptfriedhof
  10. Hauptbahnhof Rheydt
  11. Mahnmal im Borussia-Park

Krefeld

Als drittletzte Station wurde Krefeld am 6. Juni 2006 durch Oberbürgermeister Gregor Kathstede und Gregor Gdawietz eröffnet.

Die Burg Linn, siebte Station in Krefeld

Folgende elf Stationen sind innerhalb Krefelds zu finden:

  1. Grotenburg-Stadion
  2. Trainingsgelände/Stadion „Löschenhofweg“
  3. Rathaus/Marktplatz Uerdingen
  4. Seidenweberhaus
  5. Zoo Krefeld
  6. Bayer-Chemiepark
  7. Burg Linn
  8. Hauptbahnhof
  9. Galopprennbahn
  10. Restaurant Wilhelmshöhe
  11. Restaurant Kleinlosen

Düsseldorf

Mit Düsseldorf wurde am 7. Juni 2006 die vorletzte Station der Deutschen Fußball Route NRW eröffnet. Oberbürgermeister Joachim Erwin, der Vorstandsvorsitzende von Fortuna Düsseldorf Peter Frymuth, Vizepräsident des WFLV Walter Hützen und Geschäftsführer des WFLV, Gregor Gdawietz, enthüllten stellvertretend für die zehn weiteren Informationstafeln die am Rathaus angebrachte.

Heimspielstätte Fortuna Düsseldorfs: Die ESPRIT arena

Folgende elf Stationen sind innerhalb Düsseldorfs zu finden:

  1. Flughafen Düsseldorf
  2. ESPRIT arena/Rheinstadion
  3. Hotel Hilton
  4. Rathaus/Marktplatz
  5. Amtsgericht
  6. Benrather Hof (heute: Sevens)
  7. Stadtmuseum Düsseldorf
  8. MedienHafen (s. Düsseldorf-Hafen)
  9. Hauptbahnhof
  10. Hoffelder Hof
  11. Paul-Janes-Stadion

Wuppertal

Am 1. Juli 2006 wurde die am Rathaus angebrachte Informationstafel stellvertretend für die weiteren in Wuppertal angebrachten Tafeln durch den Oberbürgermeister Peter Jung sowie dem damaligen Präsidenten des Wuppertaler SV Borussia, Friedhelm Runge, dem Präsidiumsmitglied des WFLV, Dieter Stäglich und dem Geschäftsführer des WFLV, Gregor Gdawietz, enthüllt.

Die Historische Stadthalle gehört zu den elf Stationen in Wuppertal

Folgende elf Stationen sind innerhalb Wuppertals zu finden:

  1. Stadion am Zoo
  2. Zoo-Gaststätten
  3. Uni-Halle
  4. Historische Stadthalle
  5. Verwaltungshaus Elberfeld
  6. Wicküler City
  7. Hauptbahnhof Elberfeld
  8. Schwebebahnstation Oberbarmen Bahnhof
  9. Rathaus Barmen
  10. Bezirkssportanlage Uellendahl
  11. Hotel Horather Schanze

Duisburg

Die Duisburger Station der Deutschen Fußball Route NRW wurde am 25. April 2006 im Beisein von Oberbürgermeister Adolf Sauerland, MSV-Duisburg-Präsident Walter Hellmich, Hermann Korfmacher (Präsident des WFLV) und Gregor Gdawietz, Geschäftsführer des WFLV, eröffnet.

Erste Station in Duisburg: Die MSV-Arena

Folgende elf Stationen sind innerhalb Duisburgs zu finden:

  1. MSV-Arena
  2. Sportschule Wedau
  3. Zoo Duisburg
  4. Duisburg Hauptbahnhof
  5. Mercatorhalle im CityPalais
  6. Steigenberger Duisburger Hof
  7. Rathaus
  8. „Die Schallplatte“
  9. Innenhafen Duisburg
  10. Trainingsgelände und Clubhaus
  11. Landschaftspark Duisburg-Nord

Oberhausen

Am 15. Mai 2006 enthüllten Oberbürgermeister Klaus Wehling und der Präsident von Rot-Weiß Oberhausen, Dirk Buttler, die Informationstafel am Rathaus stellvertretend für die weiteren zehn im Stadtgebiet. Von Seiten des WFLV waren Hermann Korfmacher, Präsident des WFLV und Gregor Gdawietz, Geschäftsführer des WFLV, anwesend.

Folgende elf Stationen sind innerhalb Oberhausens zu finden:

  1. Hauptbahnhof
  2. Altmarkt
  3. Trainingsgelände, Geschäftsstelle und Fanshop
  4. Luise-Albertz-Halle
  5. Rathaus
  6. Theater Oberhausen
  7. Neue Mitte Oberhausen
  8. Best Western Park Hotel Oberhausen
  9. Stadion Niederrhein
  10. Schloss Oberhausen
  11. Rheinisches Industriemuseum

Essen

Mit der Enthüllung der Informationstafel an der Philharmonie Essen Saalbau durch Oberbürgermeister Wolfgang Reiniger wurde am 18. Mai 2006 die Station Essen eröffnet. Weitere anwesende Gäste waren neben Ex-Fußballprofi Frank Mill der Geschäftsführer von Rot-Weiss Essen, Nico Schäfer, sowie Hans-Jürgen Weber, Präsidiumsmitglied des WFLV und Gregor Gdawietz, Geschäftsführer des WFLV.

Denkmal Helmut Rahns am Georg-Melches-Stadion, die erste Station in Essen

Folgende elf Stationen sind innerhalb Essens zu finden:

  1. Georg-Melches-Stadion
  2. Matthäusfriedhof
  3. Friesenstube (ehemalige Stammkneipe Helmut Rahns mit Erinnerungsecke)[5][6]
  4. Grugahalle
  5. Villa Hügel/Restaurant Hügoloss
  6. Stadion Uhlenkrug
  7. Philharmonie Essen Saalbau
  8. Hauptbahnhof
  9. Rathaus Essen
  10. Kennedyplatz
  11. Zeche Zollverein

Gelsenkirchen

Oberbürgermeister Frank Baranowski eröffnete am 9. Mai 2006 im Beisein von Schalke-04-Präsident Gerhard Rehberg und den WFLV-Funktionären Hermann Korfmacher und Gregor Gdawietz die elfte Station der Deutschen Fußball Route NRW.

Das Parkstadion, die ehemalige Spielstätte von Schalke 04, ist eine Station in Gelsenkirchen

Folgende elf Stationen sind innerhalb Gelsenkirchens zu finden:

  1. Hauptbahnhof
  2. Grenzstraße
  3. Ostfriedhof
  4. Schalker Markt
  5. Fankneipe „Auf Schalke“[7]
  6. Glückauf-Kampfbahn
  7. Veltins-Arena
  8. Schalke-Museum
  9. S04-Geschäftsstelle und Fanshop
  10. Parkstadion
  11. das kleine Museum

Bochum

englische Infotafeln
Deutschsprachige und ..

Am 30. Mai 2006 enthüllte Oberbürgermeisterin Ottilie Scholz die am Rathaus angebrachte Informationstafel und eröffnete damit die Station Bochum. Weitere Gäste bei der Enthüllung waren neben VfL-Bochum-Aufsichtsrat-Vorsitzenden Werner Altegoer auch der Präsident des Stadtrivalen SG Wattenscheid 09, Rüdiger Knaup. Der WFLV wurde durch seinen Präsidenten Hermann Korfmacher und Geschäftsführer Gregor Gdawietz vertreten.

Folgende elf Stationen sind innerhalb Bochums zu finden:

  1. Rathaus
  2. VfL-Fanshöpchen
  3. Hauptbahnhof
  4. Privatbrauerei Moritz Fiege
  5. Ruhrstadion
  6. Tierpark und Fossilium Bochum
  7. Jahrhunderthalle
  8. Klaus Steilmann GmbH & Co. KG
  9. Propstei St. Gertrud
  10. Rathaus Wattenscheid
  11. Lohrheidestadion

Dortmund

Oberbürgermeister Gerhard Langemeyer eröffnete zusammen mit Reinhard Rauball, dem Präsidenten von Borussia Dortmund, die Station in Dortmund am 15. Mai 2006. Von offizieller Seite des WFLV waren Präsident Hermann Korfmacher und Geschäftsführer Gregor Gdawietz anwesend.

Das Stadion "Rote Erde" ist die achte Station in Dortmund. Im Hintergrund ist die aktuelle Spielstätte des BVB, das Westfalenstadion, zu sehen.

Folgende elf Stationen sind innerhalb Dortmunds zu finden:

  1. Hauptbahnhof
  2. Pommes Rot-Weiß[8]
  3. Borsigplatz
  4. Hoeschpark
  5. Park Inn Dortmund City Centre
  6. Rathaus am Friedensplatz
  7. Messe Westfalenhallen Dortmund
  8. Stadion Rote Erde
  9. Westfalenstadion
  10. Megastore und Hall of Fame
  11. Spielbank Hohensyburg

Münster

Die vorletzte Station der Deutschen Fußball Route NRW in Münster wurde am 3. Juni 2006 mit der Enthüllung der Informationstafel am Rathaus durch Oberbürgermeister Berthold Tillmann zusammen mit Georg Krimphove, Präsidiumsmitglied Preußen Münster, eröffnet. Klaus Jahn als Präsidiumsmitglied des WFLV und WFLV-Geschäftsführer Gregor Gdawietz waren von offizieller Seite zugegen.

Die Westfälische Wilhelms-Universität ist eine Station in Münster

Folgende elf Stationen sind innerhalb Münsters zu finden:

  1. Westfälische Wilhelms-Universität
  2. Aawiesen
  3. Historisches Rathaus
  4. Johann-Conrad-Schlaun-Gymnasium
  5. Wohnhaus Felix „Fiffi“ Gerritzen
  6. Hauptbahnhof
  7. Halle Münsterland
  8. WestLotto
  9. Geschäftsstelle des SC Preußen 06 Münster
  10. Städtisches Preußenstadion
  11. Alte Mühle

Bielefeld

Die 15. und letzte Station der Deutschen Fußball Route NRW wurde am 30. Mai 2006 durch Oberbürgermeister Eberhard David und Arminia Bielefelds Präsidenten Hans-Hermann Schwick eröffnet, als sie die Informationstafel an der Sparrenburg enthüllten. Der WFLV war durch Präsidiumsmitglied Manfred Knipping und Geschäftsführer Gregor Gdawietz vertreten.

Die Sparrenburg gehört zu den elf Stationen in Bielefeld

Folgende elf Stationen sind innerhalb Bielefelds zu finden:

  1. SchücoArena (traditionell 'Alm')
  2. Tinneff (ehm. Vereinslokal Arminia Bielefeld)
  3. Sparrenburg
  4. Rathaus
  5. Theater am Alten Markt
  6. Kesselbrink
  7. Stadthalle
  8. Hauptbahnhof
  9. Seidensticker Halle
  10. Stadion Rußheide
  11. Trainingsgelände Arminia Bielefeld

Literatur

  • Gregor Gdawietz, Roland Leroi: Deutsche Fußball Route NRW – ein Projekt des Westdeutschen Fußball- und Leichtathletikverbandes. In: Dieter H. Jütting (Hrsg.): Fußball im Westen. Empirische Studien und verbandliche Projekte (= Edition Global-lokale Sportkultur, Band 22). Waxmann, Münster u. a. 2007, ISBN 978-3-8309-1830-1, S. 209–218.
  • Deutsche Fußball Route. Erlebnisradweg NRW. Radwanderkarte 1:75.000 (mit Begleitheft). BVA Bielefelder Verlagsanstalt, Bielefeld 2014, ISBN 978-3-87073-475-6.

Weblinks

Commons: Fußballroute NRW – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Quellen

  1. Neue ADFC-Qualitätsradroute in NRW ausgezeichnet auf www.adfc-nrw.de, abgerufen am 28. Januar 2018
  2. Auto-Route auf deutsche-fussballroute.de, abgerufen am 28. Januar 2018
  3. Startschuss für das Projekt Fussball-Route (Memento vom 31. Mai 2019 im Internet Archive), auf de.fifa.com, abgerufen am 31. Mai 2019
  4. Deutsche Fußballroute: Liste der Städte mit ihren Stationen (Memento vom 15. September 2013 im Internet Archive), abgerufen am 10. Juni 2018
  5. Hartmut Scherzer: Legende lebt in der Friesenstube, Mitteldeutsche Zeitung vom 21. Juni 2004
  6. Die erste Halbzeit, DerWesten.de vom 1. Juli 2014
  7. Fan-Kneipe „Auf Schalke“: Neuer Pächter, auf sfcv.de, abgerufen am 31. Mai 2019
  8. NRW DEUTSCHE FUSSBALLROUTE, auf www.dortmund-tourismus.de, abgerufen am 10. Juni 2018

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