88 Verbände hatten für die WM gemeldet, aber nur 70 Mannschaften konnten in die eigentliche WM-Qualifikation starten, denn die UEFA sortierte 18 spielschwache europäische Mannschaften aus, die bereits eine Vorqualifikation für die WM 2003 spielten. Da der Gastgeber USA automatisch für die WM-Endrunde qualifiziert war und sich drei afrikanische Mannschaften vor dem ersten Spiel zurückzogen, kämpften insgesamt 66 Mannschaften um 15 WM-Endrundenplätze. Alle Qualifikationsmöglichkeiten beinhalten entweder das Meisterschafts- beziehungsweise das Pokalsystem.
Im Folgenden sind die Mannschaften, welche sich für die jeweils nächste Qualifikationsrunde qualifizierten mit * gekennzeichnet, diejenigen, die an der Endrunde teilnehmen durften und in der Tabelle aufgeführt sind mit **. Die mit + markierten europäischen Länder spielten bei der nächsten Qualifikation in der Klasse A.
Die Mannschaften wurden nach Leistungsstärke in zwei Klassen unterteilt. Die stärkeren Mannschaften in Klasse A und die schwächeren in Klasse B.
Klasse A: 16 Mannschaften spielen in vier Vierergruppen die sechs Endrundenteilnehmer der WM 1999 aus. Die vier Gruppensieger qualifizierten sich direkt für die WM-Endrunde, die vier Gruppenzweiten ermittelten in zwei Play-offs zwei weitere Teilnehmer.
Klasse B: 18 Mannschaften spielten in zwei Vierergruppen und zwei Fünfergruppen. Die vier Gruppensieger der B-Kasse spielten gegen die vier Gruppenletzten der A-Klasse eine Relegation. Die vier Sieger der Relegation qualifizierten sich für die A-Klasse der WM-Qualifikation zur WM 2003. Alle Teilnehmer der B-Klasse hatten somit keine Möglichkeit, sich schon für die WM 1999 zu qualifizieren.
Die Südamerika-Meisterschaft in Mar del Plata (Argentinien) diente gleichzeitig als WM-Qualifikation. Aus zwei Fünfergruppen qualifizierten sich die beiden Gruppensieger und Gruppenzweiten für das CONMEBOL-Halbfinale. Der Südamerika-Meister war für die WM 1999 in den USA qualifiziert. Der Vizemeister spielte gegen den CONCACAF Vizemeister um einen weiteren WM-Endrundenplatz.
Als Qualifikationsturnier diente die CONCACAF Women’s Championship vom 28. August bis 6. September 1998 in Etobicoke und Scarborough in Kanada. Der Gewinner qualifizierte sich für die Weltmeisterschaft. Der Vizemeister spielte gegen den Zweiten der Südamerika-Qualifikation noch zwei Play-off-Spiele um die WM-Teilnahme. Die USA waren als Ausrichter der Weltmeisterschaft automatisch qualifiziert und nahmen an dem Turnier nicht teil.
Die Asienmeisterschaft im Frauenfußball diente gleichzeitig als WM-Qualifikation.
Elf Mannschaften nahmen teil, gespielt wurde in zwei Vierergruppen und einer Dreiergruppe. Ins Halbfinale kamen die drei Gruppensieger plus der beste Gruppenzweite. Die beiden Finalisten sowie der Asiendritte qualifizierten sich für die WM 1999 in den USA.
Alle Spiele wurden als Turnier in China ausgetragen.
15 afrikanische Mannschaften ermittelten bei einem Turnier in Nigeria vom 17. bis 30. Oktober 1998 den Afrikameister und zugleich die Vertreter Afrikas bei der Frauen-WM 1999. Mit Kenia, Namibia, Sierra Leone (alle Erste Runde) und Mosambik (Zweite Runde/Gruppe B) zogen insgesamt vier der fünfzehn Nationen ihre Teilnahme im Laufe des Turniers zurück.
Sechs ozeanische Mannschaften ermittelten zwischen dem 9. und 17. Oktober in einem Turnier in Auckland (Neuseeland) den Ozeanienmeister und zugleich den Vertreter Ozeaniens bei der WM 1999 in den USA.
Flag of Portugal.svg Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
Flag of Ireland.svg Man sagt, dass der grüne Teil die Mehrheit der katholischen Einwohner des Landes repräsentiert, der orange Teil die Minderheit der protestantischen, und die weiße Mitte den Frieden und die Harmonie zwischen beiden.
Flag of Chinese Taipei for Olympic games.svg Chinese Taipei Olympic Flag. According to the official website of Chinese Taipei Olympic Committee, Blue Sky(circle) & White Sun(triangles) above the Olympic rings is neither the National Emblem of the Republic of China, nor the Party Emblem of Kuomintang (KMT), but a design in between, where the triangles do not extend to the edge of the blue circle, as registered at International Olympic Committee in 1981 and digitally rendered in 2013. Besides, the blue outline of the five-petaled plum blossom is broader than the red one. Moreover, the CMYK code of the blue one and the Blue Sky & White Sun is "C100-M100-Y0-K0", and different from the Olympic rings (C100-M25-Y0-K0). Note that it's the only version recognized by IOC.
Flag of Chinese Taipei for Olympic Games.svg Chinese Taipei Olympic Flag. According to the official website of Chinese Taipei Olympic Committee, Blue Sky(circle) & White Sun(triangles) above the Olympic rings is neither the National Emblem of the Republic of China, nor the Party Emblem of Kuomintang (KMT), but a design in between, where the triangles do not extend to the edge of the blue circle, as registered at International Olympic Committee in 1981 and digitally rendered in 2013. Besides, the blue outline of the five-petaled plum blossom is broader than the red one. Moreover, the CMYK code of the blue one and the Blue Sky & White Sun is "C100-M100-Y0-K0", and different from the Olympic rings (C100-M25-Y0-K0). Note that it's the only version recognized by IOC.