Fußball-Weltmeisterschaft 2018/Schweiz

Fussball-Weltmeisterschaft 2018:
Schweiz
TrainerVladimir Petković
KapitänStephan Lichtsteiner
Qualifiziert alsSieger Europa-Playoff gegen Nordirland
Weltranglistenplatz
vor dem Turnier
6
TurnierergebnisAchtelfinal
Spiele gewonnen1
Spiele unentschieden2
Spiele verloren1
Tore5:5

Dieser Artikel behandelt die Schweizer Fussballnationalmannschaft bei der Fussball-Weltmeisterschaft 2018. Das A-Nationalteam des Schweizerischen Fussballverbands nahm zum elften Mal an der Endrunde teil.

Qualifikation

Die Mannschaft qualifizierte sich über die Qualifikationsspiele des europäischen Fussballverbandes UEFA für die Weltmeisterschaft in Russland.

Spiele

Haris Seferović, bester Schweizer Torschütze in der Qualifikation

Die Schweiz traf in der Gruppe B auf Europameister Portugal, Ungarn, die Färöer, Lettland und Andorra. In den zehn daraus entstandenen Begegnungen trug die Schweizer Mannschaft neun Siege davon, was ihr zuvor in einer WM-Qualifikation noch nicht gelungen war. Zudem stellten die Schweizer mit 23 Toren einen neuen Torrekord auf. Dennoch reichte dies nicht für die direkte Qualifikation, da das letzte entscheidende Spiel um den Gruppensieg gegen Portugal, in dem den Schweizern ein Remis gereicht hätte, mit 0:2 verloren wurde. Dabei unterlief Johan Djourou als einzigem Schweizer in der Qualifikation ein Eigentor, und den Schweizern gelang erstmals selber kein Tor. Da Portugal die bessere Tordifferenz hatte, zogen die Portugiesen am letzten Spieltag noch an den Schweizern vorbei, gegen die sie das erste Spiel mit 0:2 verloren hatten. Die Schweiz hatte aber als bester Gruppenzweiter noch die Chance, über die Playoffs der Gruppenzweiten das WM-Ticket zu buchen. Dabei trafen sie auf Nordirland und gewannen das erste Spiel in Belfast durch einen von Ricardo Rodríguez verwandelten umstrittenen Handspenalty mit 1:0. Den Penalty hielt selbst der ehemalige Schweizer Schiedsrichter Urs Meier für unberechtigt.[1] Durch ein torloses Remis im Rückspiel qualifizierten sich die Schweizer dann für die WM-Endrunde.

Insgesamt setzte Nationaltrainer Vladimir Petković 29 Spieler ein, von denen 20 schon im Kader für die EM 2016 standen. Nur Haris Seferović kam in allen zwölf Spielen zum Einsatz. Auf elf Einsätze kamen Captain Stephan Lichtsteiner, Admir Mehmedi, Fabian Schär, Torhüter Yann Sommer und Granit Xhaka, der einmal aufgrund einer gelb-roten Karte, die er im ersten Spiel erhielt, im folgenden Spiel nicht eingesetzt werden konnte. Sein erstes Länderspiel bestritt Edimilson Fernandes am 13. November 2016 gegen die Färöer, der damit der einzige Neuling in einem Qualifikationsspiel war.

Bester Torschütze war Haris Seferović mit vier Toren. Je drei Tore erzielten Stephan Lichtsteiner und Ricardo Rodríguez, davon Letzterer zwei durch Penalty. Insgesamt steuerten 14 Spieler mindestens ein Tor bei.

DatumSpielortGastgeberGastErgebnisTorschützen für die Schweiz
06.09.2016BaselSchweizPortugal2:0 (2:0)Breel Embolo (23.), Admir Mehmedi (30.)
07.10.2016BudapestUngarnSchweiz2:3 (0:0)Haris Seferović (51.), Ricardo Rodríguez (67.), Valentin Stocker (89.)
10.10.2016Andorra la VellaAndorraSchweiz1:2 (0:1)Fabian Schär (19./Penalty), Admir Mehmedi (77.)
13.11.2016LuzernSchweizFäröer2:0 (1:0)Eren Derdiyok (27.), Stephan Lichtsteiner (83.)
25.03.2017GenfSchweizLettland1:0 (0:0)Josip Drmić (66.)
09.06.2017TórshavnFäröerSchweiz0:2 (0:1)Granit Xhaka (36.), Xherdan Shaqiri (59.)
31.08.2017St. GallenSchweizAndorra3:0 (1:0)Haris Seferović (43., 62.) Stephan Lichtsteiner (68.)
03.09.2017RigaLettlandSchweiz0:3 (0:1)Haris Seferović (9.), Blerim Džemaili (54.), Ricardo Rodríguez (58./Penalty)
07.10.2017BaselSchweizUngarn5:2 (3:0)Granit Xhaka (18.), Fabian Frei (20.), Steven Zuber (43., 49.), Stephan Lichtsteiner (83.)
10.10.2017LissabonPortugalSchweiz2:0 (1:0)

Abschlusstabelle der Qualifikationsrunde

Pl.MannschaftSp.SUNToreDiff.Punkte
 1.Portugal Portugal 10 9 0 1032:400+2827
 2.Schweiz Schweiz 10 9 0 1023:700+1627
 3.Ungarn Ungarn 10 4 1 5014:140 ±013
 4.Faroer Färöer 10 2 3 5004:160−1209
 5.Lettland Lettland 10 2 1 7007:180−1107
 6.Andorra Andorra 10 1 1 8002:230−2104

Playoffspiele

DatumSpielortGastgeberGastErgebnisTorschützen für die Schweiz
09.11.2017BelfastNordirlandSchweiz0:1 (0:0)Ricardo Rodríguez (58./Elfmeter)
12.11.2017BaselSchweizNordirland0:0

Vorbereitung

Zur Vorbereitung auf die WM wurden vier Freundschaftsspiele geplant. Der erste Zusammenzug war am 19. März 2018 in Zürich mit direkter Weiterreise nach Athen, anlässlich eines sechstägigen Trainingslagers und des Testspiels gegen Griechenland am 23. März.[2] Am 27. März fand in der Swissporarena in Luzern das zweite Testspiel gegen den WM-Teilnehmer Panama statt. Die Schweiz feierte dabei einen ungefährdeten 6:0-Sieg, wobei sich mit Blerim Džemaili, Granit Xhaka, Breel Embolo, Steven Zuber, Josip Drmić und Fabian Frei sechs verschiedene Torschützen feiern lassen konnten.

Zwei Monate später fand vom 27. Mai bis 8. Juni 2018 ein weiteres Trainingslager in Lugano statt, während dem zwei weitere Testspiele absolviert wurden. In Villarreal trafen die Schweizer am 3. Juni 2018 mit Spanien auf einen weiteren WM-Teilnehmer (1:1). Fünf Tage später bestritt man in Lugano das letzte von vier Testspielen gegen Japan, das man mit 2:0 für sich entschied. Im Anschluss an das Trainingslager erfolgte die Abreise nach Russland, wo man in Toljatti (Toljatti Resort) das Quartier bezog. Die Trainings fanden jeweils im Stadion des russischen Drittligisten FK Lada Toljatti statt.[3]

DatumGegnerErgebnisSpielortSchweizer Torschützen
23. März 2018Griechenland Griechenland1:0 (0:0)AthenBlerim Džemaili (59.)
27. März 2018Panama Panama6:0 (4:0)LuzernBlerim Džemaili (22.), Granit Xhaka (31./Elfmeter), Breel Embolo (33.),
Steven Zuber (39.), Josip Drmić (49.), Fabian Frei (68.)
3. Juni 2018Spanien Spanien1:1 (1:0)VillarrealRicardo Rodríguez (62.)
8. Juni 2018Japan Japan2:0 (1:0)LuganoRicardo Rodríguez (42./Elfmeter), Haris Seferović (82.)

Anmerkung: Kursiv gesetzte Mannschaften sind nicht für die WM qualifiziert.

Kader

Valon Behrami ist der erste Schweizer, der zum vierten Mal an einer WM-Endrunde teilnimmt.

Nr.[K 1]SpielerVerein vor WM-Beginn[K 2]Länderspiel-
einsätze[K 3]
Länderspiel-
tore[K 3]
GeburtsdatumSpieleToreGelbe KarteGelb-Rote KarteRote KarteWM-TeilnahmenWM-Spiele
(vor 2018)
WM-Tore
(vor 2018)
Torhüter
21Roman BürkiDeutschland Borussia Dortmund0090014. Nov. 1990201400
12Yvon MvogoDeutschland RB Leipzig000006. Juni 1994
1Yann SommerDeutschland Borussia Mönchengladbach0350017. Dez. 19884201400
Abwehr
5Manuel AkanjiDeutschland Borussia Dortmund0070019. Juli 19954
20Johan DjourouTurkei Antalyaspor0740218. Jan. 198712006, 201470
4Nico ElvediDeutschland Borussia Mönchengladbach0060030. Sep. 1996
6Michael LangSchweiz FC Basel024028. Feb. 199131201410
2Stephan Lichtsteiner (C)ein weißes C in blauem KreisItalien Juventus TurinD1000816. Jan. 1984322010, 201470
3François MoubandjeFrankreich FC ToulouseR0180021. Juni 1990
13Ricardo RodríguezItalien AC Mailand0530525. Aug. 19924201440
22Fabian SchärSpanien Deportivo La Coruña0390720. Dez. 199132201420
Mittelfeld und Angriff
11Valon Behrami (C)ein weißes C in blauem Kreis[4]Italien Udinese Calcio0790219. Apr. 1985422006, 2010, 201460
19Josip DrmićDeutschland Borussia Mönchengladbach029098. Aug. 199231201440
15Blerim DžemailiItalien FC Bologna0651012. Apr. 1986412006, 201440
7Breel EmboloDeutschland FC Schalke 040250314. Feb. 19974
16Gelson FernandesDeutschland Eintracht FrankfurtP067022. Sep. 19862010, 201441
8Remo FreulerItalien Atalanta Bergamo0100015. Apr. 1992
18Mario GavranovićKroatien Dinamo ZagrebM0140524. Nov. 19892201400
9Haris SeferovićPortugal Benfica Lissabon0511222. Feb. 19923201441
23Xherdan ShaqiriEngland Stoke City0702010. Okt. 19914112010, 201453
10Granit XhakaEngland FC Arsenal0620927. Sep. 1992411201441
17Denis ZakariaDeutschland Borussia Mönchengladbach0100020. Nov. 199621
14Steven ZuberDeutschland TSG 1899 Hoffenheim0120317. Aug. 199131
Trainerstab
Vladimir PetkovićTrainer15. Aug. 19634
ItalienItalienAntonio ManiconeTrainerassistent27. Okt. 1966
Patrick FolettiTorhütertrainer27. Mai 1974
Oliver RiedwylKonditionstrainer26. Juli 1975
(*) angegeben sind nur die Spiele und Tore, die vor Beginn der Weltmeisterschaft absolviert bzw. erzielt wurden. (Quelle: Spielerliste / Liste de joueurs A - Nationalteam / Sélection nationale A FIFA WORLD CUP RUSSIA 2018, aktualisiert nach den Spielen gegen Spanien und Japan)
  1. Nummern gemäss offizieller Kaderliste (Memento vom 5. Juni 2018 im Internet Archive). FIFA, S. 30 (PDF; 752 kB).
  2. M = Der Verein wurde im WM-Jahr Meister seines Landes, P = Der Verein wurde im WM-Jahr Pokalsieger seines Landes, D = Der Verein gewann im WM-Jahr das Double aus Meisterschaft und Pokal, ↓ = Der Verein stieg aus der höchsten Liga des Landes ab, R = Der Verein sicherte sich in der Relegation den Verbleib in der höchsten Liga.
  3. a b Angegeben sind nur die Spiele und Tore, die vor Beginn der Weltmeisterschaft absolviert bzw. erzielt wurden (Stand: 8. Juni 2018, nach dem Spiel gegen Japan).

Gruppenauslosung

Fußball-Weltmeisterschaft 2018/Schweiz (Europäisches Russland)
Fußball-Weltmeisterschaft 2018/Schweiz (Europäisches Russland)
Spielorte und Quartier (blau/kursiv) der Schweizer Mannschaft

Für die Auslosung der Qualifikationsgruppen am 1. Dezember war die Schweiz dem Topf 2 zugeordnet und hätte daher in eine Gruppe mit Deutschland, Brasilien, Argentinien oder Gastgeber Russland gelost werden können. Die Schweiz traf in der Gruppe E auf Brasilien, Serbien und Costa Rica. Auf Brasilien traf die Schweiz bisher erst einmal bei einem WM-Turnier: 1950 trennten sich beide im ersten Aufeinandertreffen in der Vorrunde 2:2. Danach gab es noch sieben Freundschaftsspiele, von denen die Schweizer zwei gewannen, u. a. das letzte Spiel im August 2013. Drei Spiele wurden verloren, zwei endeten remis. Gegen Costa Rica gab es bisher nur zwei Freundschaftsspiele, von denen jede Mannschaft eins gewann. Auf die Serben trafen die Schweizer bei dieser WM zum ersten Mal, gegen deren Vorgänger Jugoslawien verlor die Schweiz in der Vorrunde der WM 1950 mit 0:3 in ihrem ersten Länderspiel ausserhalb Europas. Von insgesamt 13 Spielen gegen Jugoslawien konnte die Schweiz nur zwei gewinnen, fünf endeten remis und sechs wurden verloren. In allen drei Gruppenspielorten hat die Schweiz noch nicht gespielt.

Gruppenphase

In der ersten Runde gegen Brasilien hatte Brasiliens Paulinho in der 11. Minute die erste grosse Chance, nachdem Schär den Ball im Fünfmeterraum unfreiwillig auf ihn abgelegt hatte. In der 20. Minute schoss Coutinho mit einem unhaltbaren Fernschuss das 1:0. Die Schweiz, die in der 1. Halbzeit kaum Torchancen hatte, kam zu Beginn der zweiten Halbzeit nach einem Eckball zum Ausgleich: Zuber verschaffte sich im Fünfmeterraum Platz gegen seinen Mitspieler Miranda und köpfte zum 1:1 ein. In den letzten Minuten der Partie hatte Brasilien noch einige Möglichkeiten, doch es blieb bei einem Unentschieden, mit dem die Eidgenossen zufrieden sein durften.[5][6]

Nachdem in der zweiten Runde Brasilien Costa Rica bezwungen und nun vier Punkte auf dem Konto hatte, befand sich die Schweizer Nationalmannschaft etwas unter Zugzwang, die serbische auch, daher war das Spiel entsprechend intensiv. In der fünften Minute köpfte Mitrović ins Schweizer Tor ein. In der Folge war es auch Serbien, das mehrere Chancen hatte, während es der Nati an Durchschlagskraft fehlte, abgesehen davon, dass Džemaili mehrere grosse Chancen hatte. In der zweiten Halbzeit traf Xhaka in der 52. Minute für die Schweiz mit einem Weitschuss zum Ausgleich. Nach dieser Schweizer Druckphase wurde Serbien wieder spielbeherrschend. In der Schlussphase suchten beide Mannschaften das Tor, wobei die Schweiz mehr Zug entwickelte. Ein Konter in der 90. Minute sorgte dann für den Siegestreffer der Schweiz, eingeleitet durch einen weiten Pass von Gavranović auf Shaqiri.[7]

Nachdem die Schweizer Spieler Xhaka, Shaqiri und Lichtsteiner auf dem Platz mit ihren Händen einen Doppeladler geformt hatten, der ein Symbol der Flagge Albaniens darstellt, wurde ihnen von der FIFA im Rahmen eines Disziplinarverfahrens eine Geldstrafe auferlegt, Xhaka und Shaqiri mit je 10'000 Franken, Lichtsteiner mit 5000 Franken. Der serbische Verband hingegen musste 54'000 Franken für «diskriminierende Banner» und Schlachtrufe durch die Fans bezahlen, ihr Trainer Krstajić bekam eine Strafe von über 5000 Franken auf Grund deplatzierter Aussagen gegenüber dem Referee.[8][9]

Pl.LandSp.SUNToreDiff.Punkte
 1.Brasilien Brasilien 3 2 1 0005:100 +407
 2.Schweiz Schweiz 3 1 2 0005:400 +105
 3.Serbien Serbien 3 1 0 2002:400 −203
 4.Costa Rica Costa Rica 3 0 1 2002:500 −301
So., 17. Juni 2018, 21:00 Uhr (20:00 Uhr MESZ) in Rostow am Don
Brasilien BrasilienSchweiz Schweiz1:1 (1:0)Tor nach 50. Minuten 50.′ Zuber
Fr., 22. Juni 2018, 20:00 Uhr (MESZ) in Kaliningrad
Serbien SerbienSchweiz Schweiz1:2 (1:0)Tor nach 52. Minuten 52.′ Xhaka, Tor nach 90. Minuten 90.′ Shaqiri
Mi., 27. Juni 2018, 21:00 Uhr (20:00 Uhr MESZ) in Nischni Nowgorod
Schweiz SchweizCosta Rica Costa Rica2:2 (1:0)Tor nach 31. Minuten 31.′ Džemaili, Tor nach 88. Minuten 88.′ Drmić

K.-o.-Runde

Achtelfinal

Di., 3. Juli 2018, 17:00 Uhr (16:00 Uhr MESZ) in Sankt Petersburg
Schweden SchwedenSchweiz Schweiz1:0 (0:0)

Einzelnachweise

  1. Meier: Videoassistent muss 100 Prozent richtig liegen (Memento vom 6. Dezember 2017 im Internet Archive). In: Aktuelles Sportstudio ZDF. 11. November 2017.
  2. Nati testet in Griechenland. Eine Reise für Taktik und Teamgeist. In: SRF Sport. 19. März 2018, abgerufen am 30. Juni 2018.
  3. WM 2018 in Russland: Schweizer Team Base Camp in Toljatti. In: football.ch. 14. Dezember 2017, abgerufen am 30. Juni 2018.
  4. Beim Spiel gegen Schweden statt des gesperrten Stephan Lichtsteiner.
  5. Zuber verzückt die Nati – Coutinho zauberhaft. In: kicker.de. 17. Juni 2018, abgerufen am 19. Juni 2018.
  6. Schweiz trotzt Brasilien einen Punkt ab. In: Sportschau. 17. Juni 2018, archiviert vom Original am 17. Juni 2018; abgerufen am 19. Juni 2018.
  7. Shaqiri schießt die Nati zum Last-Minute-Sieg: Serbien – Schweiz 1:2 (1:0). In: kicker.de. 22. Juni 2018, abgerufen am 25. Juni 2018.
  8. Verfahren gegen Krstajic, Shaqiri, Xhaka und Lichtsteiner. In: kicker.de. 24. Juni 2018, abgerufen am 25. Juni 2018.
  9. Geldstrafen für Schweizer Trio und Serbiens Trainer Krstajic. In: kicker.de. 25. Juni 2018, abgerufen am 25. Juni 2018.

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