Fußball-Weltmeisterschaft 2014/Qualifikation

  • qualifiziert
  • nicht qualifiziert
  • nicht teilgenommen
  • kein FIFA-Mitglied
  • Die Qualifikation (oder Vorrunde) zur Fußball-Weltmeisterschaft 2014 wurde von 2011 bis 2013 ausgetragen. Insgesamt spielten 202 Verbände um 31 Endrundenplätze. Die Auslosung der Qualifikationsgruppen erfolgte am 30. Juli 2011 in Rio de Janeiro.[1] Der asiatische Verband loste bereits am 30. März 2011 die ersten beiden Qualifikationsrunden aus.

    Guam, Bhutan (beide AFC) und Mauretanien (CAF) verzichteten auf eine Teilnahme. Brunei (AFC) war von 2009 bis zum 30. Mai 2011 von der FIFA suspendiert und konnte daher nicht an der WM-Qualifikation teilnehmen, Mauritius (CAF) wurde zwar ausgelost, zog sich jedoch vor dem ersten Qualifikationsspiel zurück.

    Die Startplätze für die Endrunde wurden wie folgt vergeben:

    • UEFA (Europa): 13 Startplätze für 53 Qualifikationsteilnehmer
    • CONMEBOL (Südamerika): 4 oder 5 Startplätze für 9 Qualifikationsteilnehmer plus einen Startplatz für den Gastgeber Brasilien
    • CAF (Afrika): 5 Startplätze für 51 Qualifikationsteilnehmer (nach Rückzug Mauritius)
    • AFC (Asien und Australien): 4 oder 5 Startplätze für 43 Qualifikationsteilnehmer
    • CONCACAF (Nord- und Mittelamerika und Karibik): 3 oder 4 Startplätze für 35 Qualifikationsteilnehmer
    • OFC (Ozeanien): 0 oder 1 Startplatz für 11 Qualifikationsteilnehmer

    Zwei der Teilnehmer wurden in interkontinentalen Entscheidungsspielen zwischen einem Asienvertreter und einem Südamerikavertreter sowie zwischen Vertretern aus Ozeanien und des CONCACAF bestimmt.

    Reglement

    Gemäß FIFA-Regularien[2] können die Vorrundenspiele in Form von Gruppenspielen und Pokalspielen jeweils in Hin- und Rückspielen ausgetragen werden oder in Ausnahmefällen in Turnierform in einem der beteiligten Länder. In den Gruppenspielen werden drei Punkte für einen Sieg vergeben und je einer für ein Unentschieden. Es entscheiden folgende Kriterien:

    1. höhere Anzahl Punkte
    2. bessere Tordifferenz
    3. höhere Anzahl erzielter Tore
    4. höhere Anzahl Punkte aus den Direktbegegnungen zwischen den punkt- und torgleichen Mannschaften
    5. bessere Tordifferenz aus den Direktbegegnungen zwischen den punkt- und torgleichen Mannschaften
    6. höhere Anzahl Tore aus den Direktbegegnungen zwischen den punkt- und torgleichen Mannschaften
    7. höhere Anzahl Auswärtstore aus den Direktbegegnungen zwischen den punkt- und torgleichen Mannschaften, wenn nur zwei Mannschaften betroffen sind.

    Schneiden zwei Mannschaften gemäß diesen Kriterien gleich ab, kann ein Entscheidungsspiel angesetzt werden.

    In den Pokalspielen zählt bei Torgleichheit nach den beiden Spielen die höhere Anzahl erzielter Auswärtstore. Ist auch die Anzahl Auswärtstore gleich, wird eine Verlängerung gespielt. Fällt in der Verlängerung kein Tor, wird die Begegnung im Elfmeterschießen entschieden. Fallen in der Verlängerung auf beiden Seiten gleich viele Tore, qualifiziert sich die Auswärtsmannschaft aufgrund mehr erzielter Auswärtstore.

    Für die Weltmeisterschaft qualifizierte Mannschaften

    Nationqualifiziert alsamFIFA-Rang[A 1]Endrundenteilnahmen
    Anzahl[A 2]zuletzt
    Brasilien BrasilienCONMEBOL; Gastgeber30.10.20074202010
    Japan JapanAFC; 4. Runde, Erster Gruppe B04.06.201347052010
    Australien AustralienAFC; 4. Runde, Zweiter Gruppe B18.06.201359042010
    Iran IranAFC; 4. Runde, Erster Gruppe A18.06.201337042006
    Korea Sud SüdkoreaAFC; 4. Runde, Zweiter Gruppe A18.06.201355092010
    Niederlande NiederlandeUEFA; Erster Gruppe D10.09.201315102010
    Italien ItalienUEFA; Erster Gruppe B10.09.20139182010
    Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenCONCACAF; Erster 4. Runde10.09.201314102010
    Costa Rica Costa RicaCONCACAF; Zweiter 4. Runde10.09.201334042006
    Argentinien ArgentinienCONMEBOL; Erster10.09.20137162010
    Belgien BelgienUEFA; Erster Gruppe A11.10.201312122002
    Schweiz SchweizUEFA; Erster Gruppe E11.10.20138102010
    Deutschland DeutschlandUEFA; Erster Gruppe C11.10.20132182010
    Kolumbien KolumbienCONMEBOL; Zweiter11.10.20135051998
    Bosnien und Herzegowina Bosnien und HerzegowinaUEFA; Erster Gruppe G15.10.20132501
    Russland RusslandUEFA; Erster Gruppe F15.10.201318032002
    England EnglandUEFA; Erster Gruppe H15.10.201311142010
    Spanien SpanienUEFA; Erster Gruppe I15.10.20131142010
    Chile ChileCONMEBOL; Dritter15.10.201313092010
    Ecuador EcuadorCONMEBOL; Vierter15.10.201328032006
    Honduras HondurasCONCACAF; Dritter 4. Runde15.10.201330032010
    Nigeria NigeriaCAF; Sieger 3. Runde16.11.201344052010
    Elfenbeinküste ElfenbeinküsteCAF; Sieger 3. Runde16.11.201321032010
    Kamerun KamerunCAF; Sieger 3. Runde17.11.201350072010
    Ghana GhanaCAF; Sieger 3. Runde19.11.201338032010
    Algerien AlgerienCAF; Sieger 3. Runde19.11.201332042010
    Griechenland GriechenlandUEFA; Sieger Play-offs19.11.201310032010
    Kroatien KroatienUEFA; Sieger Play-offs19.11.201320042006
    Portugal PortugalUEFA; Sieger Play-offs19.11.20133062010
    Frankreich FrankreichUEFA; Sieger Play-offs19.11.201316142010
    Mexiko MexikoCONCACAF; Sieger interkontinentale Play-offs (OFC)20.11.201319152010
    Uruguay UruguayCONMEBOL; Sieger interkontinentale Play-offs (AFC)20.11.20136122010

    Anmerkungen:

    1. Stand: Mai 2014
    2. inklusive der Fußball-WM 2014

    Europäische Zone / UEFA

    Teilnehmende Mannschaften

    Alle 53 UEFA-Mitglieder nahmen an der WM-Qualifikation teil. Vor der Auslosung wurden die Mannschaften anhand der FIFA-Weltrangliste auf sechs Lostöpfe aufgeteilt.

    Gruppenübersicht
    Gruppe AFIFA-Rang1Gruppe BFIFA-RangGruppe CFIFA-Rang
    1. Kroatien Kroatien0091. Italien Italien0081. Deutschland Deutschland003
    2. Serbien Serbien0272. Danemark Dänemark0212. Schweden Schweden019
    3. Belgien Belgien0373. Tschechien Tschechien0383. Irland Irland033
    4. Schottland Schottland0614. Bulgarien Bulgarien0484. Osterreich Österreich066
    5. Mazedonien 1995 Mazedonien0965. Armenien Armenien0705. Faroer Färöer112
    6. Wales Wales1126. Malta Malta1736. Kasachstan Kasachstan126
    Gruppe DFIFA-RangGruppe EFIFA-RangGruppe FFIFA-Rang
    1. Niederlande Niederlande0021. Norwegen Norwegen0121. Portugal Portugal007
    2. Turkei Türkei0242. Slowenien Slowenien0232. Russland Russland018
    3. Ungarn Ungarn0473. Schweiz Schweiz0303. Israel Israel032
    4. Rumänien Rumänien0534. Albanien Albanien0594. Nordirland Nordirland062
    5. Estland Estland0795. Zypern Republik Zypern0805. Aserbaidschan Aserbaidschan097
    6. Andorra Andorra2036. Island Island1216. Luxemburg Luxemburg128
    Gruppe GFIFA-RangGruppe HFIFA-RangGruppe IFIFA-Rang
    1. Griechenland Griechenland0131. England England0061. Spanien Spanien001
    2. Slowakei Slowakei0292. Montenegro Montenegro0172. Frankreich Frankreich015
    3. Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina0413. Ukraine Ukraine0453. Belarus Belarus042
    4. Litauen Litauen0584. Polen Polen0694. Georgien Georgien057
    5. Lettland Lettland0835. Moldau Republik Moldau0855. Finnland Finnland075
    6. Liechtenstein Liechtenstein1186. San Marino San Marino203

    1Zum Zeitpunkt der Auslosung (Juli 2011).

    Südamerikanische Zone / CONMEBOL

    Teilnehmende Mannschaften

    Da Brasilien als Gastgeber bereits qualifiziert war, nahmen nur neun Mannschaften an der Qualifikationsrunde teil:

    Nord-, Zentralamerikanische und Karibische Zone / CONCACAF

    Teilnehmende Mannschaften

    An der Qualifikation zur Weltmeisterschaft nahmen 35 Mannschaften aus der Nord-, Zentralamerikanischen und Karibischen Zone teil. Die auf Platz 26 bis 35 gesetzten Mannschaften spielten in der ersten Runde gegeneinander:

    * = qualifiziert für die 2. Runde

    Die auf Platz 7 bis 25 gesetzten Verbände begannen in Runde zwei:

    * = qualifiziert für die 3. Runde/** qualifiziert für die 4. Runde

    Die sechs topgesetzten Mannschaften stiegen in Runde drei ein:

    • Kuba Kuba
    • Mexiko Mexiko**
    • Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten**

    ** qualifiziert für die 4. Runde

    Asiatische Zone und Australien / AFC

    Teilnehmende Mannschaften

    An der Qualifikation zur Weltmeisterschaft nahmen 43 Mannschaften der Asiatischen Fußballkonföderation teil. In der ersten Runde trafen die 16 aufgrund ihres Abschneidens bei der WM-Qualifikation 2010 am niedrigsten gesetzten Mannschaften im K.-o.-System aufeinander:

    * = qualifiziert für die 2. Runde

    In der zweiten Runde begannen die auf den Plätzen 6 bis 27 gesetzten Verbände:

    * = qualifiziert für die 3. Runde/** qualifiziert für die 4. Runde/*** qualifiziert für die 5. Runde/**** qualifiziert für die interkontinentalen Play-offs

    Die asiatischen Teilnehmer der Weltmeisterschaft 2010 sowie Play-off-Teilnehmer Bahrain kamen direkt in die dritte Runde:

    ** qualifiziert für die 4. Runde

    Ozeanische Zone / OFC

    Teilnehmende Mannschaften

    Alle 11 Vollmitglieder des ozeanischen Verbandes OFC spielten um die WM-Teilnahme. Die ersten beiden Runden der Qualifikation waren zugleich Teil der Fußball-Ozeanienmeisterschaft 2012. Am Qualifikationsturnier auf Samoa nahmen die vier schwächsten Mannschaften Ozeaniens teil:

    Das Turnier fand Ende November 2011 statt und Samoa konnte sich für die zweite Runde qualifizieren (*).

    Die übrigen sieben Mannschaften begannen in der Gruppenphase des OFC Nations Cup:

    * = qualifiziert für die 3. Runde ** = qualifiziert für interkontinentale Play-offs

    Nach zwei Gruppenphasen setzte sich die Nationalmannschaft Neuseelands als Sieger im ozeanischen Fußballverband durch.

    Afrikanische Zone / CAF

    Teilnehmende Mannschaften

    Von den 53 Mitgliedsverbänden des afrikanischen Fußballverbandes CAF nahmen 51 an der Qualifikation für die WM 2014 teil. Die 24 nach der FIFA-Weltrangliste von Juli 2011 am niedrigsten platzierten Mannschaften spielten in einer Play-off-Runde um den Aufstieg in die zweite Qualifikationsrunde:

    1 Mauritius zog vor dem ersten Qualifikationsspiel zurück.

    * = qualifiziert für die 2. Runde ** qualifiziert für die Entscheidungsspiele der Gruppensieger

    Die übrigen 28 Mannschaften nahmen ab der zweiten Runde an der Qualifikation teil:

    ** qualifiziert für die Entscheidungsspiele der Gruppensieger

    Interkontinentale Play-offs

    In den interkontinentalen Play-offs trafen folgende Konföderationen bzw. Mannschaften aufeinander:

    GesamtHinspielRückspiel
    Jordanien Jordanien
    Sieger der Runde 5 der AFC-Qualifikation
    0:5Uruguay  Uruguay
    5. der CONMEBOL-Qualifikation
    0:5 (0:2)0:0
    Mexiko Mexiko
    4. der Runde 4 der CONCACAF-Qualifikation
    9:3Neuseeland Neuseeland
    Sieger der OFC-Qualifikation
    5:1 (2:0)4:2 (3:0)

    Die Spiele fanden am 13. und 20. November 2013 statt. Durchsetzen konnten sich jeweils die Vertreter der gemäß Berechnung der FIFA-Weltrangliste stärker eingestuften Konföderationen, wobei Uruguay im Hinspiel der höchste Auswärtssieg in einem interkontinentalen Playoff-Spiel gelang. Mexiko erzielte in den beiden Playoffspielen mehr Tore als in 10 Spielen der 4. Runde der CONCACAF-Qualifikation.

    Beste Torschützen

    Fett gesetzte Spieler sind mit ihren Mannschaften für die WM qualifiziert.

    RangNameVerbandToreSpiele
    01Belize Deon McCaulayCONCACAF1108
    Niederlande Robin van PersieUEFA1109
    Uruguay Luis SuárezCONMEBOL1116
    04Bosnien und Herzegowina Edin DžekoUEFA1010
    Mexiko Oribe PeraltaCONCACAF1011
    Antigua und Barbuda Peter ByersCONCACAF1012
    Argentinien Lionel MessiCONMEBOL1014
    Panama Blas PérezCONCACAF010118
    09Argentinien Gonzalo HiguaínCONMEBOL0911
    Honduras Jerry BengtsonCONCACAF0912
    Kolumbien FalcaoCONMEBOL0913
    Quelle: FIFA[3]

    1 
    Von der CONCACAF wird er mit 9 Toren gezählt,[4] die FIFA mit 10.[5] Die FIFA zählt ein Tor beim 3:0 gegen Dominica für Pérez, die CONCACAF für Ricardo Buitrago.

    Einzelnachweise

    1. Große Namen bei der Auslosung. (Nicht mehr online verfügbar.) In: fifa.com. FIFA, 13. Juli 2011, archiviert vom Original am 10. November 2012; abgerufen am 12. Oktober 2012.
    2. Reglement FIFA WM 2014. (PDF; 431 kB) (Nicht mehr online verfügbar.) In: fifa.com. FIFA, 15. Juli 2011, archiviert vom Original am 29. Juni 2014; abgerufen am 12. Oktober 2012.
    3. Statistik. (Nicht mehr online verfügbar.) In: fifa.com. FIFA, archiviert vom Original am 15. Oktober 2013; abgerufen am 21. November 2013.
    4. Statistik. (Nicht mehr online verfügbar.) In: concacaf.com. CONCACAF, archiviert vom Original am 14. Oktober 2013; abgerufen am 28. August 2013 (englisch).
    5. Nord- und Mittelamerika: Torjäger. (Nicht mehr online verfügbar.) In: fifa.com. FIFA, archiviert vom Original am 15. Oktober 2013; abgerufen am 28. August 2013.

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    Ulster Banner is a heraldic banner taken from the former coat of arms of Northern Ireland. It was used by the Northern Ireland government in 1953-1973 with Edwardian crown since coronation of Queen Elizabeth II, based earlier design with Tudor Crown from 1924. Otherwise known as the Ulster Flag, Red Hand of Ulster Flag, Red Hand Flag.
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    Ulster Banner is a heraldic banner taken from the former coat of arms of Northern Ireland. It was used by the Northern Ireland government in 1953-1973 with Edwardian crown since coronation of Queen Elizabeth II, based earlier design with Tudor Crown from 1924. Otherwise known as the Ulster Flag, Red Hand of Ulster Flag, Red Hand Flag.
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    Flagge Boliviens

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    Die Flagge der Dominikanischen Republik hat ein zentriertes weißes Kreuz, das bis zu den Rändern reicht. Dieses Emblem ähnelt dem Flaggendesign und zeigt eine Bibel, ein Kreuz aus Gold und sechs dominikanische Flaggen. Um den Schild herum sind Oliven- und Palmzweige und oben am Band steht das Motto "Dios, Patria, Libertad" ("Gott, Land, Freiheit") und zur liebenswürdigen Freiheit. Das Blau soll für Freiheit stehen, Rot für das Feuer und Blut des Unabhängigkeitskampfes und das weiße Kreuz symbolisierte, dass Gott sein Volk nicht vergessen hat. "Dominikanische Republik". Die dominikanische Flagge wurde von Juan Pablo Duarte, dem Vater der nationalen Unabhängigkeit der Dominikanischen Republik, entworfen. Die erste dominikanische Flagge wurde von einer jungen Dame namens Concepción Bona genäht, die in der Nacht des 27. Februar 1844 gegenüber der Straße von El Baluarte, dem Denkmal, an dem sich die Patrioten versammelten, um für die Unabhängigkeit zu kämpfen, wohnte. Concepción Bona wurde von ihrer Cousine ersten Grades unterstützt Maria de Jesús Pina.
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    Die National- und offizielle Staatsflagge von Haiti. Die Zivilflagge findet sich hier.
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    Chinese Taipei Olympic Flag. According to the official website of Chinese Taipei Olympic Committee, Blue Sky(circle) & White Sun(triangles) above the Olympic rings is neither the National Emblem of the Republic of China, nor the Party Emblem of Kuomintang (KMT), but a design in between, where the triangles do not extend to the edge of the blue circle, as registered at International Olympic Committee in 1981 and digitally rendered in 2013. Besides, the blue outline of the five-petaled plum blossom is broader than the red one. Moreover, the CMYK code of the blue one and the Blue Sky & White Sun is "C100-M100-Y0-K0", and different from the Olympic rings (C100-M25-Y0-K0). Note that it's the only version recognized by IOC.
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    Flagge der Demokratischen Republik Kongo. Erstellt laut den Angaben der Staatsverfassung von 2006.
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    Status of countries with respect to 2014 FIFA World Cup:

     
    Team qualified
     
    Team eliminated
     
    Team did not enter World Cup
     
    Country was not a FIFA member at the start of qualification
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    The flag of Aruba
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    Flag of Anguilla, adopted on 30 May 1990 and modified slightly on 25 January 1999.
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    The flag of Curaçao is a blue field with a horizontal yellow stripe slightly below the midline and two white, five-pointed stars in the canton. The geometry and colors are according to the description at Flags of the World.
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    Merged flags of New Caledonia (French and local) – in use inter alia by FIFA (2017).