Fußball-Oberliga 2019/20
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Die Fußball-Oberliga 2019/20 ist die zwölfte Saison der Oberliga als fünfthöchste Spielklasse im Fußball in Deutschland. Aufgrund der COVID-19-Pandemie mussten alle Oberligen abgebrochen werden.
Oberligen
Oberliga | Mannschaften | Meister |
---|---|---|
Oberliga Baden-Württemberg 2019/20 | 18 | VfB Stuttgart II * |
Bayernliga 2019–21 in zwei Staffeln (Nord und Süd) | 17 (Nord) 18 (Süd) | Spielzeit verlängert bis 2021, Saison 2020/21 entfällt |
Bremen-Liga 2019/20 | 16 | FC Oberneuland* |
Oberliga Hamburg 2019/20 | 18 | TuS Dassendorf* |
Hessenliga 2019/20 | 18 | TSV Eintracht Stadtallendorf* |
Mittelrheinliga 2019/20 | 16 | FC Wegberg-Beeck* |
Oberliga Niederrhein 2019/20 | 18 | SV Straelen* |
Oberliga Niedersachsen 2019/20 | 18 | VfV 06 Hildesheim* |
Oberliga Nordost 2019/20 in zwei Staffeln (Nord und Süd) | 16 (Nord) 16 (Süd) | Tennis Borussia Berlin (Nord)* FSV 63 Luckenwalde (Süd)* |
Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar 2019/20 | 18 | TSV Schott Mainz* |
Oberliga Schleswig-Holstein 2019/20 | 16 | SV Todesfelde* |
Oberliga Westfalen 2019/20 | 18 | SC Wiedenbrück* |
* Nach Saisonabbruch aufgrund einer Quotientenregelung
Aufstieg zur Regionalliga
Regionalliga Nord
Das Präsidium des Norddeutschen Fußball-Verbands beschloss am 22. Mai den Abbruch der Saison und dass auf eine Aufstiegsrunde zur Regionalliga Nord verzichtet werden solle. Es gab fünf direkte Aufsteiger aus der Oberliga Schleswig-Holstein, Oberliga Hamburg, Bremen-Liga und Oberliga Niedersachsen (zwei Mannschaften). Als Aufsteiger wurden die nach der Quotientenregelung besten Mannschaften ernannt, deren Antrag auf Zulassung zur Regionalliga Nord bewilligt wurde.[1] Aufgestiegen sind:
- Schleswig-Holstein: 1. FC Phönix Lübeck (2. Platz, einziger Bewerber)
- Hamburg: FC Teutonia 05 Ottensen (2. Platz, einziger Bewerber)
- Bremen: FC Oberneuland (Meister, einziger Bewerber)
- Niedersachsen: VfV 06 Hildesheim (Meister), SV Atlas Delmenhorst (2. Platz)
Regionalliga Nordost
Die Meister (nach Quotientenregelung) der Staffel Nord und Süd stiegen in die Regionalliga Nordost auf:
- Nord: Tennis Borussia Berlin
- Süd: FSV 63 Luckenwalde
Regionalliga West
Aus der Mittelrheinliga, Oberliga Niederrhein und Oberliga Westfalen (zwei Mannschaften) stiegen die Meister nach der Quotientenregelung auf:
- Mittelrheinliga: FC Wegberg-Beeck
- Niederrhein: SV Straelen
- Westfalen: SC Wiedenbrück (Meister), Rot Weiss Ahlen (2. Platz)
Regionalliga Südwest
In die Regionalliga Südwest stiegen die Meister (nach Quotientenregelung) der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar, Oberliga Baden-Württemberg und Hessenliga auf sowie der nach der Quotientenregelung beste, weitere für den Aufstieg gemeldete Teilnehmer der drei Oberligen.
- Rheinland-Pfalz/Saar: TSV Schott Mainz
- Baden-Württemberg: VfB Stuttgart II
- Hessen: TSV Eintracht Stadtallendorf
- Bester, weiterer für den Aufstieg gemeldeter Teilnehmer der drei Oberligen: KSV Hessen Kassel (2. Platz Hessenliga)
Regionalliga Bayern
Die geplante Saison 2019/20 wurde sowohl in der Regionalliga Bayern als auch in der Bayernliga zu einer Spielzeit 2019–21 verlängert, wodurch eine Saison 2020/21 entfällt.
Einzelnachweise
- ↑ NFV-Präsidium-Präsidium beschließt Abbruch der Saison, nordfv.de, 22. Mai 2020, abgerufen am 23. Mai 2020.
Auf dieser Seite verwendete Medien
Vereinswappen des VfB Stuttgart von 1949 bis 1994 und ab der Saison 2014/15
Autor/Urheber: Muns, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Staffelgrenzen der Oberliga (Herren) ab der Saison 2012/13
Autor/Urheber:
TSV Eintracht Stadtallendorf
, Lizenz: LogoLogo des TSV Eintracht Stadtallendorf
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