Fußball-Verbandsliga Hessen

Verbandsliga Hessen
Gebiet der Verbandsligen HessensVorlage:InfoboxFußballwettbwerb/Wartung/Logoformat
VerbandHessischer Fußball-Verband
Erstaustragung1965
Hierarchie6. Liga
Mannschaften2 × 17, 1 × 18
Aktueller Meister2023/24: FSV Wolfhagen (Nord)
TSV Steinbach II (Mitte)
SV Unter-Flockenbach (Süd)
RekordsiegerKSV Hessen Kassel II (5)
Hessenliga (V)
↓ Gruppenliga (VII)

Die Verbandsliga Hessen (bis 2008 Landesliga Hessen) ist die zweithöchste Spielklasse unter der Obhut des Hessischen Fußball-Verbandes und seit der Saison 2008/09 die sechsthöchste Spielklasse im deutschen Ligasystem. Sie ist in die drei Staffeln Nord, Mitte und Süd unterteilt.

Geschichte

Als zweithöchste Liga auf Verbandsebene und vierthöchster Ebene insgesamt löste 1965 die Gruppenliga die damalige 2. Amateurliga als Unterbau der Amateurliga Hessen ab. Die Gruppenliga wurde 1978 in Landesliga umbenannt. Mit Einführung der Regionalligen 1994 war die Landesliga nur noch fünftklassig. Auf einem außerordentlichen Verbandstag des Hessischen Fußball-Verbands am 23. Februar 2008 wurde die Umbenennung der Landesliga in Verbandsliga beschlossen.[1] Durch die Einführung der 3. Liga im selben Jahr bildet die Verbandsliga seither die sechste Stufe im deutschen Ligasystem, aber unterhalb der Hessenliga weiterhin die zweithöchste Spielklasse im hessischen Fußball.

Saison 2024/25

Fußball-Verbandsliga Hessen (Hessen)
Fußball-Verbandsliga Hessen (Hessen)
6
Wabern
Fußball-Verbandsliga Hessen (Deutschland)
Fußball-Verbandsliga Hessen (Deutschland)
Frankfurt am Main Stadtteile
Spielorte der Fußball-Verbandsliga Hessen 2024/25
1 
FSV Dörnberg
2 
SG Kleinalmerode/Hundelshausen/Dohrenbach
3 
SG Hombressen/Udenhausen
4 
TSG Sandershausen
5 
SG Aulatal
6 
auch SG Bronnzell
7 
FC Ederbergland
8 
SC Waldgirmes
9 
SG Kinzenbach
10 
TuS Dietkirchen
11 
FC Burgsolms
12 
FC Germania Okriftel
13 
FC Cleeberg
14 
FV Biebrich 02 und SV Wiesbaden
15 
Rot-Weiss Frankfurt
16 
Frankfurter FV Sportfreunde 04
17 
Germania und TS Ober-Roden
18 
SKV Beienheim
19 
SV Hummetroth
20 
CSC 03 und KSV Hessen

Staffel Nord

Die Staffel Nord setzt sich aus insgesamt 17 Mannschaften der Regionen Kassel und Fulda zusammen.

Region KasselRegion Fulda
FSV DörnbergSG Aulatal
SG Hombressen/UdenhausenSG Bad Soden
CSC 03 KasselSG Bronnzell
KSV Hessen Kassel IISG Eiterfeld/Leimbach
SG Kleinalmerode/
Hundelshausen/Dohrenbach
FC Eichenzell
Lichtenauer FVSV Buchonia Flieden
TSG SandershausenSG Barockstadt Fulda-Lehnerz II
OSC VellmarSV Neuhof
TSV 1900 Wabern

Staffel Mitte

Die Staffel Mitte setzt sich aus insgesamt 17 Mannschaften der Regionen Gießen/Marburg und Wiesbaden zusammen.

Region Gießen/MarburgRegion Wiesbaden
FV BreidenbachFV Biebrich 02
FC BurgsolmsTuS Dietkirchen
FC CleebergSV Niedernhausen
FC EderberglandFC Germania Okriftel
SV Rot-Weiß HadamarFC Waldbrunn
SG KinzenbachSG Walluf
Sportfr. Blau-Gelb MarburgSV Wiesbaden
FC Turabdin-Babylon PohlheimSV Zeilsheim
SC Waldgirmes II

Staffel Süd

Die Staffel Süd setzt sich aus insgesamt 18 Mannschaften der Regionen Frankfurt und Darmstadt zusammen.

Region FrankfurtRegion Darmstadt
DJK Sportfreunde Bad HomburgSKV Beienheim
SG Bornheim Grün-Weiss1. FCA Darmstadt
SC DortelweilRot-Weiß Darmstadt
1. FC ErlenseeSC Viktoria Griesheim
Rot-Weiss FrankfurtGermania Ober-Roden
VfR Groß-GerauTS Ober-Roden
SV HummetrothKickers Offenbach II
Sportfreunde SeligenstadtRot-Weiß Walldorf II
Spvgg. 03 Neu-Isenburg
SV Pars Neu-Isenburg

Auf- und Abstiegsregelungen

Für die Saison 2024/25 gelten folgende Auf- und Abstiegsregelungen:[2]

  • Die Meister der drei Staffeln steigen direkt in die Hessenliga auf; ein möglicher vierter Aufsteiger wird in einer Relegationsrunde bestimmt.
  • In jeder Verbandsliga steigen bis zu fünf Vereine in die entsprechenden Gruppenligen ab (Richtzahl: 17), abhängig von Absteigern aus der Hessenliga und Ausgang der Relegationsspiele.

Bisherige Meister

In der Regel steigen die jeweiligen Staffelmeister in die höherklassige Fußball-Hessenliga (bis 2008 Fußball-Oberliga Hessen und bis 1978 1. Fußball-Amateurliga Hessen) auf. Durch die Wiedereinführung der Regionalliga und der 3. Liga stiegen in den Spielzeiten 1993/94 und 2006/07 jeweils auch alle Vizemeister direkt auf. Bis zum Ende der Saison 2007/08 war es zudem aufgrund der Regularien des Hessischen Fußballverbandes üblich, dass bei einem Meistertitel einer zweiten oder Amateur-Mannschaft eines Vereins, auch der Vizemeister – sofern es sich um die erste Mannschaft eines Vereins handelte – einer Staffel aufstieg.

Mit Beginn der Saison 1994/95 führte der Hessische Fußballverband eine Relegationsrunde mit den drei Vizemeistern der damaligen Landesligen sowie einem Vertreter der Oberliga Hessen ein. Dort wurden – von Jahr zu Jahr unterschiedlich – zwischen einem und drei weiteren Startplätze in der Oberliga vergeben. Zwischen 2005 und 2008 handelte es sich dabei um eine reine Aufstiegsrunde, da lediglich die drei Vizemeister die weiteren Startplätze ausspielten.

Die folgende Tabelle zeigt die Meister der jeweiligen Verbandsligen seit 1965.

JahrStaffel
NordMitteSüd
Meister der Gruppenliga
1966Hermannia KasselFC Hanau 93Rot-Weiss Frankfurt
1967KSV Hessen Kassel Amateure1Kickers Viktoria Mühlheim21. FC 04 Arheilgen
1968Hünfelder SVTuS 06 NaunheimVfR Bürstadt
1969Hermannia Kassel1. FC HochstadtEintracht Frankfurt Amateure3
1970KSV BaunatalFSV BischofsheimGermania Wiesbaden
1971KSV Hessen Kassel Amateure4Kickers Offenbach Amateure4SV Wiesbaden
1972KSV BaunatalSpVgg Bad HomburgVfR Groß-Gerau
1973TSV Eintracht GroßenritteSSV DillenburgFC Hanau 93
1974BC Sport KasselFVgg. Kastel 06FV 1906 Sprendlingen
1975Hermannia KasselTSV Klein-LindenSpvgg. 03 Neu-Isenburg
1976SpVgg Olympia KasselViktoria SindlingenFC Hanau 93
1977VfB SchrecksbachSG 01 HoechstSC Viktoria Griesheim
1978FSV BergshausenViktoria SindlingenStarkenburgia Heppenheim
Meister der Landesliga
1979TuSpo ZiegenhainFVgg. Kastel 06SG Egelsbach
1980SG Bad SodenEintracht HaigerSpVgg Bad Homburg
1981SG Hessen Hersfeld5Viktoria SindlingenSpVgg Dietesheim6
1982CSC 03 KasselSV WiesbadenFC Erbach
1983VfB SchrecksbachRSV WürgesRot-Weiss Frankfurt
1984KSV Hessen Kassel Amateure7TSV BattenbergKickers Offenbach Amateure8
1985SG Hessen HersfeldVfL 1860 MarburgStarkenburgia Heppenheim
1986GSV Eintracht BaunatalSV WiesbadenRot-Weiss Frankfurt
1987CSC 03 KasselSG 01 HoechstSpVgg Bad Homburg
1988Hermannia KasselTSV BattenbergRot-Weiß Walldorf
1989KSV Hessen Kassel II9SV WehenSG Egelsbach
1990Borussia FuldaVfL 1860 MarburgSC Viktoria Griesheim
1991SC WillingenRSV WürgesSG Egelsbach
1992SC NeukirchenVfL 1860 MarburgFV Bad Vilbel
1993FSC LohfeldenSG 01 HoechstSV Mörlenbach10
1994KSV Baunatal11VfR 19 Limburg11FV Progres Frankfurt11
1995FC Hessen Kassel II121314VfB GießenSV 1919 Bernbach
1996SV Buchonia FliedenTSV Battenberg15SV 07 Raunheim
1997FV SteinauVfB UnterliederbachKSV Klein-Karben16
1998SV AsbachFC EderberglandSpVgg Bad Homburg17
1999KSV BaunatalVfB Marburg18Kickers Offenbach II19
2000OSC VellmarSG WallufSG Croatia Frankfurt20
2001SV Buchonia FliedenTSG Wörsdorf21VfR Bürstadt21
2002KSV Hessen Kassel22SC WaldgirmesEintracht Wald-Michelbach
2003Hünfelder SVFSV BraunfelsSC Viktoria Griesheim23
20041. FC Schwalmstadt24SC WaldgirmesViktoria Aschaffenburg
2005TSG WattenbachFSV 1926 SteinbachSG Bruchköbel25
2006Borussia FuldaRSV WürgesSV 1919 Bernbach26
2007FSC LohfeldenSV Wehen II27Germania Ober-Roden28
2008OSC Vellmar2930TSV Eintracht Stadtallendorf29Kickers Offenbach II29
Meister der Verbandsliga
20091. FC Schwalmstadt31VfB MarburgFSV Frankfurt II
2010VfB Süsterfeld32Eintracht WetzlarRot-Weiß Darmstadt33
2011FSC LohfeldenSpVgg HadamarTGM SV Jügesheim34
2012Hünfelder SVFSV Braunfels35SC Viktoria Griesheim
2013TSV LehnerzSV Wiesbaden36Sportfreunde Seligenstadt
20141. FC SchwalmstadtTSV SteinbachVfR Bürstadt37
2015Borussia FuldaTeutonia Watzenborn-SteinbergSC Hessen Dreieich38
2016SV SteinbachViktoria Kelsterbach39Viktoria Urberach39
2017SV Buchonia FliedenSC WaldgirmesVfB Ginsheim40
2018Hünfelder SVFC EddersheimFV Bad Vilbel41
2019SV Steinbach42FSV 1926 Fernwald42Rot-Weiß Walldorf42
2020Hünfelder SV43SV Zeilsheim431. FC Erlensee43
2021keiner44keiner44keiner44
2022SV Adler WeidenhausenTSV Steinbach IISV Unter-Flockenbach
2023Hünfelder SVVfB MarburgSC 1960 Hanau
2024FSV WolfhagenTSV Steinbach IISV Unter-Flockenbach
1 
Der FV Breidenbach stieg aufgrund der Regularien des Hessischen Fußball-Verbandes bei Aufstiegen einer zweiten Mannschaft als Vizemeister automatisch auf.
2 
Die Kickers Viktoria Mühlheim gewannen das Entscheidungsspiel um die Meisterschaft gegen den TuS 06 Naunheim mit 3:0.
3 
Der SV 09 Hofheim stieg aufgrund der Regularien des Hessischen Fußball-Verbandes bei Aufstiegen einer zweiten Mannschaft als Vizemeister automatisch auf.
4 
Der TSV Eintracht Großenritte (Nord) und der VfB Aßlar (Mitte) stiegen aufgrund der Regularien des Hessischen Fußball-Verbandes bei Aufstiegen einer zweiten Mannschaft als Vizemeister automatisch auf.
5 
Die SG Hessen Hersfeld setzte sich in der Entscheidungsrunde um die Meisterschaft gegen Hermannia Kassel (0:1) und den VfB Schrecksbach (2:0) durch.
6 
Die SpVgg Dietesheim gewann das Entscheidungsspiel um die Meisterschaft gegen den VfB 06 Großauheim mit 2:1.
7 
Borussia Fulda stieg aufgrund der Regularien des Hessischen Fußball-Verbandes bei Aufstiegen einer zweiten Mannschaft als Vizemeister automatisch auf.
8 
Der FC Hanau 93 stieg aufgrund der Regularien des Hessischen Fußball-Verbandes bei Aufstiegen einer zweiten Mannschaft als Vizemeister automatisch auf.
9 
Die SG Bad Soden stieg aufgrund der Regularien des Hessischen Fußball-Verbandes bei Aufstiegen einer zweiten Mannschaft als Vizemeister automatisch auf.
10 
Der SV Mörlenbach gewann das Entscheidungsspiel um die Meisterschaft gegen den FV Progres Frankfurt mit 4:3 im Elfmeterschießen, 2:2 nach Verlängerung.
11 
Die Vizemeister RSV Petersberg (Nord), FC 80 Herborn (Mitte) und Viktoria Aschaffenburg (Süd) stiegen aufgrund des vermehrten Aufstiegs durch die Wiedereinführung der Regionalliga als dritthöchste Spielklasse ebenfalls auf.
12 
Die zweite Mannschaft des FC Hessen Kassel gewann das Entscheidungsspiel um die Meisterschaft gegen die SG Bad Soden mit 1:0 nach Verlängerung.
13 
Die SG Bad Soden stieg aufgrund der Regularien des Hessischen Fußball-Verbandes bei Aufstiegen einer zweiten Mannschaft als Vizemeister automatisch auf.
14 
Der SC Willingen stieg über die Relegationsrunde auf.
15 
Der RSV Würges stieg über die Relegationsrunde auf.
16 
Der VfR Bürstadt stieg über die Relegationsrunde auf.
17 
Der SV Jügesheim stieg über die Relegationsrunde auf.
18 
Der FSV Braunfels stieg über die Relegationsrunde auf.
19 
Germania Horbach stieg aufgrund der Regularien des Hessischen Fußball-Verbandes bei Aufstiegen einer zweiten Mannschaft als Vizemeister automatisch auf.
20 
Der SV Erzhausen stieg über die Relegationsrunde auf.
21 
Der 1. FC Eschborn (Mitte) und der SV Jügesheim (Süd) stiegen über die Relegationsrunde auf.
22 
Der FSC Lohfelden stieg über die Relegationsrunde auf.
23 
Germania Ober-Roden stieg über die Relegationsrunde auf.
24 
Der OSC Vellmar stieg über die Relegationsrunde auf.
25 
Der FC Bayern Alzenau stieg über die Aufstiegsrunde auf.
26 
Der FSV Braunfels stieg über die Aufstiegsrunde auf.
27 
Eintracht Wetzlar stieg aufgrund der Regularien des Hessischen Fußball-Verbandes bei Aufstiegen einer zweiten Mannschaft als Vizemeister automatisch auf.
28 
Rot-Weiss Frankfurt stieg über die Aufstiegsrunde auf.
29 
Die Vizemeister Hünfelder SV (Nord), 1. FC Eschborn (Mitte) und FC Viktoria 09 Urberach (Süd) stiegen aufgrund des vermehrten Aufstiegs durch die Einführung der 3. Liga als dritthöchste Spielklasse ebenfalls auf.
30 
Die zweite Mannschaft des KSV Hessen Kassel stieg über die Aufstiegsrunde auf.
31 
Der SVA Bad Hersfeld stieg über die Relegationsrunde auf.
32 
Der VfB Süsterfeld stellte nach dem Saisonende einen Antrag auf Einleitung eines Insolvenzverfahren und verzichtete auf den Aufstieg. Der Vizemeister SV Buchonia Flieden rückte als Aufsteiger nach.[3]
33 
Der 1. FCA Darmstadt stieg über die Relegationsrunde auf.
34 
Viktoria Aschaffenburg stieg über die Relegationsrunde auf.
35 
Der FC Eddersheim stieg über die Relegationsrunde auf.
36 
Der FC Ederbergland stieg über die Relegationsrunde auf.
37 
Der VfR Bürstadt verzichtete auf den Aufstieg und stieg freiwillig in die Kreisoberliga ab. Der Vizemeister Spvgg 05 Oberrad rückte als Aufsteiger nach.[4]
38 
Rot-Weiss Frankfurt stieg über die Relegationsrunde auf.
39 
Der FC Ederbergland und Rot-Weiß Darmstadt stiegen über die Relegationsrunde auf.
40 
Die Spvgg. 03 Neu-Isenburg stieg über die Relegationsrunde auf.
41 
Türk Gücü Friedberg stieg über die Relegationsrunde auf.
42 
Der SV Neuhof und der TuS Dietkirchen stiegen über die Relegationsrunde auf. Der FC Hanau 93 stieg aufgrund des Rückzugs der Mannschaft von FSC Lohfelden aus der Hessenliga ebenfalls auf.
43 
Da die Saison 2019/20 aufgrund der COVID-19-Pandemie nicht regulär beendet wurde, wurden nach Anwendung der Quotientenregel Meister benannt. Der SV Buchonia Flieden stieg als der quotientenbeste Tabellenzweite auf.
44 
Die Saison 2020/21 wurde aufgrund der COVID-19-Pandemie abgebrochen.

Einzelnachweise

  1. Amtliche Mitteilung des HFV (Memento desOriginals vom 29. Dezember 2008 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hfv-online.de
  2. Hessischer Fußballverband: Auf- und Abstiegsregelungen > Verbandsklassen vom 30. September 2022, abgerufen am 17. Juni 2023.
  3. Finanzielle und strukturelle Probleme: VfB spielt künftig in der Kreisoberliga
  4. VfR spielt künftig in der Kreisoberliga (Memento vom 2. Juni 2014 im Internet Archive)

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