Fußball-Landesliga Westfalen

Landesliga Westfalen
VerbandFußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen
Erstaustragung1945
Mannschaften4 × 18
Aktueller MeisterRot-Weiß Maaslingen (Staffel 1)
SV Westfalia Soest (Staffel 2)
SpVgg Horsthausen (Staffel 3)
SG Bockum-Hövel (Staffel 4)
RekordsiegerVfB 03 Bielefeld &
SC Hassel (je 6)
RegionGebiet der Landesliga WestfalenVorlage:InfoboxFußballwettbwerb/Wartung/Kartenformat
↑ 2 Staffeln der
Westfalenliga (VI)
↓ 12 Staffeln der
Bezirksliga Westfalen (VIII)

Die Fußball-Landesliga Westfalen ist seit der Saison 2012/13 die dritthöchste Spielklasse des Fußball- und Leichtathletik-Verbandes Westfalen im Männerfußball und ist auf der siebthöchsten Ebene des deutschen Ligasystems angesiedelt.

Geschichte

Gründung

Die Gründung der Landesliga Westfalen wurde im September 1945 zunächst unter der Bezeichnung 1. Division West als sportlicher Nachfolger der Gauliga Westfalen beschlossen. In der ersten Saison, die Februar 1946 begann und in den zwei geographisch getrennten Staffeln West und Ost ausgetragen wurde,[1] nahmen diejenigen 18 Mannschaften am Spielbetrieb teil, die zwischen 1939 und 1944 in der Gauliga gespielt hatten. Die Staffelsieger der ersten Saison waren der FC Schalke 04 und die SpVgg Erkenschwick. Zu einem Finale kam es jedoch nicht.[2]

Historische Entwicklung

Die Landesliga spielte bis 1948 und in der Saison 1949/50 in zwei Staffeln, in der Saison 1948/49 in drei Staffeln und von 1950 bis 1952 als eingleisige Liga. Zwischen 1952 und 2012 wurde die Landesliga danach insgesamt sechs Jahrzehnte unverändert in fünf Staffeln ausgetragen. Seitdem gibt es vier Staffeln.

Bis zur Saison 1955/56 war die Landesliga die höchste Spielklasse in Westfalen. Mit Gründung der Verbandsliga Westfalen 1956 war die Landesliga zunächst noch die zweithöchste, nach Gründung der Oberliga Westfalen 1978 nur noch die dritthöchste westfälische Spielklasse. Nach der Auflösung der Oberliga Westfalen zugunsten der NRW-Liga im Jahre 2008 war die Landesliga die zweithöchste Spielklasse. Seit der Spielklassenstrukturreform 2012 und der Wiedereinführung der Oberliga Westfalen ist die Landesliga wieder nur noch die dritthöchste Spielklasse in Westfalen.

Im deutschen Ligensystem war die Landesliga bei Gründung zunächst erstklassig und rutschte seither mehrfach durch Einführung höherer Spielklassen (Oberliga West 1947, 2. Oberliga West 1949, Verbandsliga Westfalen 1956, Oberliga Westfalen 1978, Regionalliga West 1994 und zuletzt 3. Liga 2008) bis heute auf die siebte Ebene des Ligasystems ab.

Aktueller Modus

Die Landesliga Westfalen besteht ab der Saison 2012/13 aus vier Staffeln mit einer Sollstärke von jeweils 16 Mannschaften. Die genaue Einteilung der Staffeln wird jedes Jahr nach geographischen Gesichtspunkten vorgenommen.

Aufstieg zur Westfalenliga

Der Meister jeder Staffel steigt in die Westfalenliga auf, sofern in dieser Spielklasse nicht bereits eine Mannschaft desselben Vereins spielt. In diesem Fall rückt ebenso wie bei Verzicht auf den Aufstieg die nächstbestplatzierte, aufstiegsbereite und zugelassene Mannschaft der jeweiligen Staffel nach. Sofern in der Westfalenliga weitere freie Plätze zu besetzen sind, spielen die Tabellenzweiten aller Staffeln in einer Aufstiegsrunde weitere Aufsteiger aus.[3]

Abstieg zur Bezirksliga

Die auf den Tabellenrängen 14 und tiefer platzierten Mannschaften jeder Staffel steigen in die Bezirksliga ab. Aus der Bezirksliga steigen die Meister in die Landesliga auf. Sofern in der Landesliga weitere freie Plätze zu besetzen sind, spielen die Tabellenzweiten aller Staffeln in einer Aufstiegsrunde weitere Aufsteiger aus.

Teilnehmer der Saison 2023/24

Die Staffeleinteilung wurde am 7. Juli 2023 veröffentlicht.[4]

Staffel 1Staffel 2Staffel 3Staffel 4
  • Post TSV Detmold
  • TuS Dornberg
  • SV Heide-Paderborn
  • FC Kaunitz
  • Rot-Weiß Kirchlengern
  • TuS Lohe
  • Sportfreunde DJK Mastbruch
  • SVKT 07 Minden (Aufsteiger)
  • SCV Neuenbeken
  • TSV Oerlinghausen (Aufsteiger)
  • FC Bad Oeynhausen
  • FSC Rheda (Aufsteiger)
  • TuS Tengern
  • VfL Theesen
  • SuS Westenholz (Aufsteiger)
  • SuS Bad Westernkotten (aus Staffel 2)
  • FC Arpe/Wormbach
  • SV 04 Attendorn
  • SV Brilon
  • SC Drolshagen
  • Borussia Dröschede
  • Rot-Weiß Erlinghausen
  • FSV Gerlingen
  • SpVg Hagen (aus Staffel 3)
  • SV Hohenlimburg (aus Staffel 3)
  • BSV Menden
  • SpVg Olpe
  • Sportfreunde Ostinghausen (Aufsteiger)
  • SV Ottfingen (Aufsteiger)
  • Germania Salchendorf
  • SV Schmallenberg/Fredeburg
  • TuS Sundern (Aufsteiger)
Spielorte der Landesliga in der Saison 2023/24. Staffel 1 (blau), Staffel 2 (rot), Staffel 3 (gelb) und Staffel 4 (grün); Epe = FC & Vorwärts; Paderborn = Heide

Bisherige Meister

1946 bis 1956

Der Westfalenmeister ist fett geschrieben. 1946 gab es keinen Westfalenmeister. Die Landesliga war bis 1947 die höchste, bis 1949 die zweithöchste und danach die dritthöchste Spielklasse.

JahrStaffel 1Staffel 2Staffel 3Staffel 4Staffel 5
1946FC Schalke 04SpVgg Erkenschwick
1947FC Schalke 04Borussia Dortmund
1948SuS 13 RecklinghausenPreußen Münster
1949VfL WittenSpVgg HertenArminia Bielefeld
1950VfB 03 BielefeldTSV Detmold
1951SpVgg Röhlinghausen
1952Arminia Ickern
1953VfB 03 BielefeldSportfreunde SiegenSpVgg RöhlinghausenTSV HülsHombrucher FV 09
1954VfJ 08 PaderbornSportfreunde SiegenVfB HabinghorstTSV HülsFC TuRa Bergkamen
1955VfB 03 BielefeldSportfreunde SiegenEintracht GelsenkirchenErler SV 08Dortmunder SC 95
1956SVA GüterslohSportfreunde SiegenArminia IckernSportfreunde GladbeckDortmunder SC 95

1957 bis 1978

Durch die Einführung der Verbandsliga ist die Landesliga nur noch viertklassig.

JahrStaffel 1Staffel 2Staffel 3Staffel 4Staffel 5
1957Borussia Lippstadt1SuS Hüsten 09SV Langendreer 04SC HasselHammer SpVg
1958SpVgg Fichte BielefeldSuS Menden 09Hasper SVSpVg MarlTSG Rheda
1959Union HerfordSpvg PlettenbergTBV MengedeSC HasselVfL Schwerte
1960TBV LemgoSportfreunde NeheimVfL Resse 08RSV MünsterBV Brambauer
1961TSG RhedaSuS Menden 09TB EickelIbbenbürener SpvgLüner SV
1962TBV LemgoTuS IserlohnSV Langendreer 04Preußen HochlarmarkTuS Eving-Lindenhorst
1963SuS LageRSV MeinerzhagenVfL HördeBVH DorstenHerringer SV
1964SV BrackwedeVfL Klafeld-GeisweidSG Castrop-RauxelFC Schalke 04 Am.Arminia Bockum-Hövel
1965SuS LageTuS IserlohnArminia MartenBlau-Weiß LangenbochumFC TuRa Bergkamen
1966SV BrackwedeRSV Lüdenscheid-HöhSC Gelsenkirchen 07SpVg MarlTuS Ahlen
1967SV Porta NeesenVfL Klafeld-GeisweidHombrucher FV 09Preußen HochlarmarkSVA Gütersloh
1968SV BrackwedeTuS IserlohnVfL WittenEintracht AhausDJK Gütersloh
1969Minden 052RSV Meinerzhagen3TuS HattingenSC Buer-HasselBorussia Dortmund Am.
19701. FC Paderborn4RSV Lüdenscheid-HöhSG Wattenscheid 09 Am.SpVg Emsdetten 05SpVg Beckum
1971TuS SennelagerTuS Neuenrade5SG Castrop-RauxelSV Erle 08BV Königsborn
1972TSG HarsewinkelSC Neheim-HüstenTuS Eving-LindenhorstSC RecklinghausenAhlener SV
1973SC HerfordHasper SVHellweg LütgendortmundVfB RheineSV Holzwickede
1974Bünder SVVfB AltenaErler SV 08TSG HarsewinkelBV Brambauer
1975FC GohfeldVfL Bad BerleburgVfL Bochum Am.Warendorfer SUTeutonia Lippstadt
1976Spvg SteinhagenTSV Bigge-OlsbergVfL GevelsbergEintracht RecklinghausenHerringer SV
1977TuS Schloß NeuhausVfL Bad BerleburgBV BrambauerASC SchöppingenTSG Harsewinkel
1978BV Bad Lippspringe6VfL Klafeld-Geisweid7Lüner SV8Westfalia Westerkappeln9Teutonia Lippstadt10
1 
Vizemeister Teutonia Lippstadt stieg ebenfalls auf.
2 
Vizemeister Spvg Steinhagen stieg ebenfalls auf.
3 
Vizemeister Sportfreunde Siegen stieg ebenfalls auf.
4 
Vizemeister VfL Schlangen stieg ebenfalls auf.
5 
Vizemeister SuS Hüsten 09 stieg ebenfalls auf.
6 
Weitere Aufsteiger: SC Verl, SC Oberbecksen und TuS Horn.
7 
Weitere Aufsteiger: SuS Niederschelden, SpVg Olpe, Sportfreunde Oestrich
9 
Weitere Aufsteiger: VfB Waltrop, TSV Marl-Hüls, SpVg Marl
10 
Weitere Aufsteiger: Rot-Weiß Unna, BSV Menden

1979 bis 1994

Durch die Einführung der Oberliga Westfalen ist die Landesliga nur noch fünftklassig.

JahrStaffel 1Staffel 2Staffel 3Staffel 4Staffel 5
1979SpVgg Fichte BielefeldSC NeheimBV Herne-SüdTuS HalternHammer SpVg
1980FC GohfeldSSV HagenSV Langendreer 04VfL RekenEintracht Heessen
1981VfB 03 BielefeldSSV MühlhausenBlau-Gelb SchwerinTuS HiltrupHasper SV
1982SV Weser LetelnSV SchmallenbergVfL WittenVfB AlstätteTuS Ahlen
1983Hövelhofer SVFSV WerdohlBorussia Dortmund Am.SpVg MarlSV Welver
1984Arminia Bielefeld Am.SV OttfingenSC HasselSuS StadtlohnSpVg Beckum
1985Spvg SteinhagenVSV WendenSV SodingenTSG DülmenVfR Sölde
1986SpVg BrakelSC NeheimFC Schalke 04 Am.SV WilmsbergTuS Sundern
1987TBV LemgoRot-Weiß LennestadtVfR SöldeVfB HülsVfL Witten
1988Arminia Bielefeld Am.SV Langenau 08TuS Eving-LindenhorstTuS HiltrupRot-Weiß Unna
1989Bünder SVFSV WerdohlVfL WittenSC SüdlohnSV Holzwickede
1990SpVgg Fichte BielefeldBlau-Weiß HillmickeHombrucher FV 09Preußen LengerichTeutonia Lippstadt
1991SuS LageBSV MendenVorwärts WerneFC RhadeTuS Sundern
1992Arminia Bielefeld IISV ThülenSG WerneTSG DülmenTSV Victoria Clarholz
1993TuS Horn-Bad MeinbergHasper SVSV RotthausenSG HillenBlau-Weiß Wewer
1994FC Bad Oeynhausen11Fortuna Hagen12TuS Heven13VfB Kirchhellen14TuS Ahlen15
11 
Vizemeister Arminia Vlotho stieg ebenfalls auf.
12 
Vizemeister SSV Meschede stieg ebenfalls auf.
13 
Vizemeister DJK TuS Hordel stieg ebenfalls auf.
14 
Vizemeister Blau Weiß Post Recklinghausen stieg ebenfalls auf.
15 
Vizemeister Teutonia Lippstadt stieg ebenfalls auf.

1994 bis 2009

Durch die Einführung der Regionalliga ist die Landesliga nur noch sechstklassig.

JahrStaffel 1Staffel 2Staffel 3Staffel 4Staffel 5
1995SV GadderbaumSV OttfingenWSV Bochum 06VfB WaltropDavaria Davensberg
1996VfB 03 BielefeldSSV MeschedeSTV Horst-EmscherSportfreunde LotteLR Ahlen II
1997SpVgg Fichte BielefeldTuS IserlohnTSG SprockhövelBorussia EmsdettenWestfalia Rhynern
1998VfB 03 BielefeldTuS Sundern16Westfalia Herne17SpVgg Vreden18Hövelhofer SV
1999SV Enger-Westerenger19Sportfreunde Siegen IIVfB WesthofenSC Hassel20VfB Marsberg
2000Arminia Bielefeld Am.TuS ErndtebrückVfL SchwerteSpVg Emsdetten 05DJK Wiedenbrück
2001SV Enger-WesterengerSV HohenlimburgSV Vorwärts KornharpenSV SchermbeckDelbrücker SC
2002TuS JöllenbeckTuS SundernSV SodingenSG Herten-LangenbochumSC Paderborn 07 II
2003SV Höxter21SC NeheimSSV Buer22Preußen Münster IIWestfalia Rhynern
2004TuS DornbergSSV HagenSV SodingenDJK Germania GladbeckRot-Weiß Erlinghausen
2005FC Bad OeynhausenTSV WeißtalDSC Wanne-EickelSuS NeuenkirchenSuS Bad Westernkotten
2006SC Wiedenbrück 2000BSV MendenTuRa RüdinghausenTuS HiltrupSpVg Brakel
2007Rot-Weiß MaaslingenBorussia DröschedeSV Herbede23FC 96 RecklinghausenRot-Weiß Horn24
2008TuS DornbergSpVg OlpeASC 09 DortmundGrün-Weiß NottulnSSV Mühlhausen
16 
Vizemeister SV Hohenlimburg stieg ebenfalls auf.
17 
Vizemeister Lüner SV stieg ebenfalls auf.
18 
Vizemeister Teutonia Waltrop stieg ebenfalls auf.
19 
Vizemeister FSC Rheda stieg ebenfalls auf.
20 
Vizemeister FC Rhade stieg ebenfalls auf.
21 
Vizemeister SV Avenwedde stieg ebenfalls auf.
22 
Vizemeister SV Langendreer 04 stieg ebenfalls auf.
23 
Vizemeister BV Brambauer stieg ebenfalls auf.
24 
Vizemeister SuS Langscheid/Enkhausen stieg ebenfalls auf.

Seit 2009

Durch die Einführung der 3. Liga ist die Landesliga nur noch siebtklassig. Zur Saison 2012/13 wurde die fünfte Staffel abgeschafft.

JahrStaffel 1Staffel 2Staffel 3Staffel 4Staffel 5
2009VfB Fichte BielefeldTuS EnnepetalTeutonia SuS WaltropPreußen Münster IIHövelhofer SV
2010SV Spexard1. FC Kaan-MarienbornDJK TuS HordelSV Dorsten-Hardt25Westfalia Wickede
2011VfL Theesen26FSV WerdohlFC Brünninghausen27TuS Hiltrup28SC Roland Beckum
2012SV Rödinghausen29Borussia Dröschede30SW Wattenscheid 0831SC Hassel32SV Holzwickede33
2013VfL Theesen34FC Iserlohn 46/49Hombrucher SV35SV Dorsten-Hardt36
2014SC HerfordTuS Erndtebrück IISV Horst-Emscher 0837FC Viktoria Heiden38
2015SV Rödinghausen II39SpVg Olpe40SV Brackel 0641YEG Hassel42
2016SuS Bad WesternkottenSC NeheimLüner SVTuS Haltern
2017VfB Fichte BielefeldSG Finnentrop/BamenohlViktoria ResseSpVg Beckum
2018VfL Theesen43RSV Meinerzhagen44BSV Schüren45Borussia Emsdetten46
2019TuS Tengern47SV Hohenlimburg48SV SodingenGrün-Weiß Nottuln
2020FC Preußen Espelkamp49Borussia Dröschede50Wacker Obercastrop51SC Westfalia Kinderhaus52
2021Die Saison wurde wegen der COVID-19-Pandemie annulliert.
2022SC Verl IISC ObersprockhövelTürkspor DortmundIG Bönen
2023Rot-Weiß Maaslingen53SV Westfalia SoestSpVgg HorsthausenSG Bockum-Hövel54
25 
Vizemeister 1. FC Gievenbeck stieg ebenfalls auf.
26 
Vizemeister FC Bad Oeynhausen stieg ebenfalls auf.
27 
Vizemeister TuS Heven stieg ebenfalls auf.
28 
Vizemeister SpVgg Vreden stieg ebenfalls auf.
29 
Weitere Aufsteiger: Rot-Weiß Maaslingen und TSV Victoria Clarholz.
30 
Weitere Aufsteiger: SV Hohenlimburg und TuS Erndtebrück II.
31 
Weitere Aufsteiger: Mengede 08/20 und SV Zweckel.
32 
Weitere Aufsteiger: BSV Roxel, TuS Haltern und TSV Marl-Hüls.
33 
Weitere Aufsteiger: Rot-Weiß Mastholte und SV Herbern.
34 
Vizemeister VfB Fichte Bielefeld stieg ebenfalls auf.
35 
Vizemeister BV Brambauer-Lünen stieg ebenfalls auf.
36 
Vizemeister Grün-Weiß Nottuln stieg ebenfalls auf.
37 
Vizemeister Kirchhörder SC stieg ebenfalls auf.
38 
Vizemeister DJK Eintracht Coesfeld stieg ebenfalls auf.
39 
Vizemeister SV Spexard stieg ebenfalls auf.
40 
Vizemeister SG Finnentrop/Bamenohl stieg ebenfalls auf.
41 
Vizemeister Hedefspor Hattingen stieg ebenfalls auf.
42 
Vizemeister TuS 05 Sinsen stieg ebenfalls auf.
43 
Vizemeister Rot-Weiß Maaslingen stieg ebenfalls auf.
44 
Vizemeister FC Lennestadt stieg ebenfalls auf.
45 
Vizemeister SV Horst-Emscher 08 stieg ebenfalls auf.
46 
Vizemeister SV Mesum stieg ebenfalls auf.
47 
Vizemeister VfB Fichte Bielefeld stieg ebenfalls auf.
48 
Vizemeister FSV Gerlingen stieg ebenfalls auf.
49 
Vizemeister SC Peckeloh stieg ebenfalls auf.
50 
Vizemeister SpVg Hagen stieg ebenfalls auf.
51 
Vizemeister TuS Bövinghausen stieg ebenfalls auf.
52 
Weitere Aufsteiger: SV Rot-Weiß Deuten und SV Mesum.
53 
Vizemeister FC Nieheim stieg ebenfalls auf.
54 
Vizemeister FC Nordkirchen stieg ebenfalls auf.

2. Landesliga

Zwischen 1950 und 1952 gab es unter der eingleisigen Landesliga Westfalen noch eine dreigleisige 2. Landesliga Westfalen, die die Zwischenstufe zwischen der 1. Landesliga und den Bezirksklassen bildete. 1952 wurde die 2. Landesliga aufgelöst. Ebenfalls 1952 wurde eine Endrunde der drei Staffelsieger ausgespielt, die für die Aufstiegsfrage jedoch nicht von Bedeutung war. Der Meister dieser Runde ist fett markiert.[5]

JahrStaffel 1Staffel 2Staffel 3
1951Arminia IckernSVA GüterslohBV Buer 07
1952RSV Lüdenscheid-HöhVfJ 08 PaderbornSpVg Marl

Einzelnachweise

  1. Gründung der Landesliga. (Memento vom 13. September 2012 im Internet Archive) revierkick.de; abgerufen am 2. Juli 2012
  2. Hardy Grüne: Vom Kronprinzen bis zur Bundesliga. In: Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Band 1. AGON, Kassel 1996, ISBN 3-928562-85-1, S. 270.
  3. Auf- und Abstiegsregelung 2017/18. (PDF) FLVW, abgerufen am 11. April 2018.
  4. Überkreisliche Staffeleinteilung Männer 2023/24. (PDF) FLVW, abgerufen am 7. Juli 2023.
  5. Deutscher Sportclub für Fußball-Statistiken (Hrsg.): Fußball in Westdeutschland 1945–1952. 2011.

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DFB-Landesverband Westfalen
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Positionskarte für das Verbandsgebiet des Fußball- und Leichtathletik-Verbandes Westfalen. Dargestellt sind die politischen Grenzen der nordrhein-westfälischen kreisfreien Städte, Kreise und Regierungsbezirke. Vereinfachend wird das Verbandsgebiet angenommen als das Gebiet der Regierungsbezirke Detmold, Arnsberg und Münster abzgl. der Gebiete um Bocholt und abzgl. Bottrop. Geographische Begrenzung der Karte: Oben: 52.552° N. Unten: 50.61° N. Links: 6.68° E. Rechts: 9.481° E