Fußball-Europameisterschaft 2016/Schweden

Die schwedische Mannschaft vor dem Qualifikationsspiel gegen Russland am 5. September 2015

Dieser Artikel behandelt die schwedische Nationalmannschaft bei der Fußball-Europameisterschaft 2016 in Frankreich. Für Schweden war es die sechste Teilnahme und seitdem Schweden 1992 die EM-Endrunde ausrichten durfte, verpassten die Schweden nur 1996 die erste Austragung mit 16 Mannschaften.

Qualifikation

Zlatan Ibrahimović, bester Torschütze der Schweden in den Qualifikationsspielen und insgesamt zweitbester Torschütze

Schweden, das bei der Gruppenauslosung in Topf 2 gesetzt war, absolvierte die Qualifikation zur Europameisterschaft in der Gruppe G. Die Schweden begannen die Qualifikation mit zwei 1:1-Remis in Österreich und gegen Russland, bei dem Kapitän Zlatan Ibrahimović verletzungsbedingt fehlte. Dann konnten sie ohne ihn gegen Liechtenstein ein 2:0 erreichen, spielten in Montenegro aber wieder nur 1:1, wobei Zlatan Ibrahimović bereits in der neunten Minute die Schweden in Führung gebracht hatte. Nach zwei Siegen folgten Niederlagen in Russland und gegen Österreich, wodurch Österreich vorzeitig Gruppensieger wurde.[1] Mit zwei Siegen in den letzten beiden Spielen wurde dann aber noch der dritte Platz hinter Österreich und Russland erreicht, so dass die Schweden für die Play-offs der Gruppendritten qualifiziert waren. Hier trafen sie auf Dauergegner Dänemark und gewannen zunächst das Heimspiel mit 2:1. Im Rückspiel brachte sie dann Ibrahimović mit 2:0 in Führung, sodass sie die beiden Gegentore in der Schlussphase verkraften konnten.

Insgesamt setzte Erik Hamrén 30 Spieler ein, davon kam nur Torhüter Andreas Isaksson in allen zwölf Spielen zum Einsatz. Je einmal fehlten Andreas Granqvist, Kim Källström und Sebastian Larsson. Sechs Spieler konnten sich in die Torschützenliste eintragen, als bester schwedischer Torschütze Zlatan Ibrahimović mit elf Toren, davon drei in den Play-off-Spielen. Ibrahimović war damit zweitbester Torschütze der Qualifikation. Beim ersten Qualifikationsspiel gegen Österreich bestritt er sein 100. Länderspiel, vier Tage zuvor hatte er beim Freundschaftsspiel gegen Estland sein 50. Länderspieltor erzielt und damit den 82 Jahre alten Rekord von Sven Rydell überboten. Beim ersten Spiel gegen Montenegro kam mit Isaac Thelin und beim 1:4 gegen Österreich mit Abdul Khalili ein weiterer Neuling zu seinem ersten Länderspieleinsatz.[2][3] Dagegen bestritten Andreas Isaksson beim letzten Gruppenspiel[4] und Kim Källström beim zweiten Playoffspiel ihr 125. Länderspiel.[5]

In der FIFA-Weltrangliste fielen die Schweden während der Qualifikation von Platz 29 bis auf Platz 45 zurück, konnten am Ende aber noch durch die Playoffspiele auf Platz 35 klettern.[6][7][8]

Spiele

Alle Resultate aus schwedischer Sicht.

DatumSpielortGegnerErgebnisTorschützen
08.09.2014Ernst-Happel-Stadion, Wien (AUT)Osterreich Österreich1:1 (1:1)0:1 David Alaba (7./Elfmeter), 1:1 Erkan Zengin (12.)
09.10.2014Friends Arena, SolnaRussland Russland1:1 (0:1)0:1 Alexander Kokorin (10.), 1:1 Ola Toivonen (49.)
12.10.2014Friends Arena, SolnaLiechtenstein Liechtenstein2:0 (1:0)1:0 Erkan Zengin (34.), 2:0 Jimmy Durmaz (46.)
15.11.2014Stadion pod Goricom, Podgorica (MNE)Montenegro Montenegro1:1 (1:0)1:0 Zlatan Ibrahimović (9.), 1:1 Stevan Jovetić (80./Elfmeter)
27.03.2015Stadionul Zimbru, Chișinău (MDA)Moldau Republik Moldau2:0 (0:0)1:0, 2:0 Zlatan Ibrahimović (46., 84.)
14.06.2015Friends Arena, SolnaMontenegro Montenegro3:1 (3:0)1:0 Marcus Berg (37.), 2:0, 3:0 Zlatan Ibrahimović (40., 44.), 3:1 Dejan Damjanović (64./Elfmeter)
05.09.2015Otkrytije Arena, Moskau (RUS)Russland Russland0:1 (0:1)0:1 Artjom Dsjuba (38.)
08.09.2015Friends Arena, SolnaOsterreich Österreich1:4 (0:2)0:1 David Alaba (9./Elfmeter), 0:2 Martin Harnik (38.), 0:3 Marc Janko (77.), 0:4 Martin Harnik (88.), 1:4 Zlatan Ibrahimović (90.+1′)
09.10.2015Rheinpark Stadion, Vaduz (LIE)Liechtenstein Liechtenstein2:0 (1:0)1:0 Marcus Berg (18.), 2:0 Zlatan Ibrahimović (55.)
12.10.2015Friends Arena, SolnaMoldau Republik Moldau2:0 (1:0)1:0 Zlatan Ibrahimović (23.), 2:0 Erkan Zengin (47.)

Tabelle

Pl.LandSp.SUNToreDiff.Punkte
 1.Osterreich Österreich 10 9 1 0022:500+1728
 2.Russland Russland 10 6 2 2021:500+1620
 3.Schweden Schweden 10 5 3 2015:900 +618
 4.Montenegro Montenegro 10 3 2 5010:130 −311
 5.Liechtenstein Liechtenstein 10 1 2 7002:260−2405
 6.Moldau Republik Moldau 10 0 2 8004:160−1202
Stand: 12. Oktober 2015

Als einer der Gruppendritten mussten die Schweden dann in den Play-offs antreten und traf auf Dänemark.

DatumSpielortGegnerErgebnisTorschützen
14.11.2015Friends Arena, SolnaDanemark Dänemark2:1 (1:0)1:0 Emil Forsberg (45.), 2:0 Zlatan Ibrahimović (50./Elfmeter), 2:1 Nicolai Jørgensen (80.)
17.11.2015Telia Parken, Kopenhagen (DNK)Danemark Dänemark2:2 (1:0)1:0, 2:0 Zlatan Ibrahimović (19., 76.), 2:1 Yussuf Poulsen (82.), 2:2 Jannik Vestergaard (90.+1′)

Vorbereitung

Im Januar 2016 trug Schweden zwei Spiele in Abu Dhabi gegen Estland (1:1) und Finnland (3:0) aus, bei denen aber mit Gustav Svensson und Anton Tinnerholm nur zwei Spieler eingesetzt wurden, die auch zwei bzw. ein EM-Qualifikationsspiel bestritten haben. Die meisten Spieler kamen dabei zu ihren ersten Länderspieleinsätzen und spielen in der schwedischen Liga. Spieler von europäischen Top-Mannschaften kamen nicht zum Einsatz. Da jeweils mehr als sechs Spieler eingewechselt wurden, werden die Spiele von der FIFA nicht berücksichtigt. Am 24. März 2016 wurde gegen EM-Teilnehmer Türkei in Antalya ohne Zlatan Ibrahimović mit 1:2 verloren, wobei mit Victor Lindelöf ein Neuling eingesetzt wurde. Mit Ibrahimović reichte es dann am 29. in Solna auch nur zu einem 1:1 gegen Tschechien. In der unmittelbaren Vorbereitung bestritten die Schweden zunächst am 30. Mai in Malmö gegen Slowenien ihr 1000. Länderspiel, bei dem sie ohne Zlatan Ibrahimovic nur zu einem 0:0 kamen.[9] Am 5. Juni wurde dann in Solna EM-Neuling Wales im letzten Testspiel mit 3:0 bezwungen, wobei John Guidetti sein erstes Länderspieltor erzielte.[10] Danach wird die Mannschaft ihr EM-Quartier in Pornichet beziehen.[11]

Kader

Nationaltrainer Erik Hamrén gab am 11. Mai sein 23 Spieler umfassendes Aufgebot bekannt.[12] Nicht berücksichtigt werden konnte Mikael Antonsson, der neun Qualifikationsspiele mitgemacht hatte, aber im dänischen Pokalfinale am 5. Mai einen Kieferbruch erlitt.[13] Es wurden Spieler aus 21 Vereinen aus 13 Ligen nominiert, nur der dänische Meister und Pokalsieger FC Kopenhagen stellte mit drei Spielern mehr als einen Spieler. Nur drei Spieler standen bei schwedischen Klubs unter Vertrag, die restlichen 20 hatten eine Anstellung bei ausländischen Vereinen.

Trikot-
Nr.
Name[K 1]Verein[K 2]Geburts-
datum
Länderspiel-
einsätze[K 3]
Länderspiel-
tore[K 3]
DebütLetzter EinsatzEM-Spiele[K 4]Anzahl der SpieleTorGelbe KarteGelb-Rote KarteRote Karte
Torhüter
23Patrik CarlgrenSchwedenSchweden AIK Solna (I)8. Jan. 199210201610. Jan. 2016
01Andreas IsakssonTurkei Kasımpaşa Istanbul (I)3. Okt. 1981130020025. Juni 20164 (2004), 3 (2008), 3 (2012)3
12Robin OlsenDanemark FC Kopenhagen (I (M, P))8. Jan. 19904020155. Juni 2016
Abwehr
17Ludwig AugustinssonDanemark FC Kopenhagen (I (M, P))21. Apr. 19944020155. Juni 2016
04Andreas GranqvistRusslandRussland FK Krasnodar (I)16. Apr. 198552320065. Juni 20163 (2012)3
13Pontus JanssonItalienItalien FC Turin (I)13. Feb. 199180201230. Mai 2016
03Erik JohanssonDanemark FC Kopenhagen (I (M, P))30. Dez. 19889020145. Juni 201631
02Mikael LustigSchottland Celtic Glasgow (I (M))13. Dez. 198652320085. Juni 20162 (2012)1
14Victor LindelöfPortugal Benfica Lissabon (I (M))17. Juli 199430201630. Mai 201631
05Martin OlssonEnglandEngland Norwich City (I  )17. Mai 198835520105. Juni 20163 (2012)31
Mittelfeld
21Jimmy DurmazGriechenland Olympiakos Piräus (I (M))22. März 198932220115. Juni 20162
08Albin EkdalDeutschland Hamburger SV (I)28. Juli 198922020115. Juni 201631
06Emil ForsbergDeutschland RB Leipzig (II  )23. Okt. 199117220145. Juni 20163
15Oscar HiljemarkItalienItalien US Palermo (I)28. Juni 1992101201230. Mai 2016
09Kim KällströmSchweiz Grashoppers Zürich (I)24. Aug. 19821281620015. Juni 20164 (2004), 2 (2008), 3 (2012)3
07Sebastian LarssonEnglandEngland AFC Sunderland (I)6. Juni 198584620085. Juni 20161 (2008), 3 (2012)3
18Oscar LewickiSchwedenSchweden Malmö FF (I)17. Juli 199210020145. Juni 20162
16Pontus WernbloomRusslandRussland ZSKA Moskau (I (M))25. Juni 1986512200730. Mai 20161 (2012)
22Erkan ZenginTurkei Trabzonspor (I)5. Aug. 1985203201330. Mai 20161
Angriff
11Marcus BergGriechenland Panathinaikos Athen (I)7. März 1988381020085. Juni 20163
20John GuidettiSpanienSpanien Celta Vigo (I)15. Apr. 199291201230. Mai 20163
10Zlatan Ibrahimović (LT) (C)ein weißes C in blauem KreisFrankreichFrankreich Paris SG (I (M, P))3. Okt. 19811136220015. Juni 20164 (2004), 3 (2008), 3 (2012)3
19Emir Kujovic (LT)SchwedenSchweden IFK Norrköping (I (M))22. Juni 19884120165. Juni 2016
Trainer
Erik Hamrén27. Juni 195720093 (2012)3
  1. In Klammern persönliche Erfolge der Saison 2015/16, LT = Torschützenkönig der Liga (Schweden 2015)
  2. Ligastatus 2015/16 in Klammern, M = Meister (Schweden im Jahr 2015), P = Pokalsieger
  3. a b Stand: 5. Juni 2016.
  4. Stand: Vor Beginn der EM-Endrunde

Endrunde

Fußball-Europameisterschaft 2016/Schweden (Frankreich)
Spielorte (gelb = remis, rot = verloren), Quartier (blau)

Bei der am 12. Dezember 2015 stattgefundenen Auslosung der sechs Endrundengruppen waren die Schweden nur in Topf 3 gesetzt, sodass die Gefahr bestand, dass sie bereits in der Gruppenphase auf Gastgeber Frankreich, Titelverteidiger Spanien oder Weltmeister Deutschland treffen würden.[14] Letztlich wurden sie der Gruppe E mit dem neuen FIFA-Weltranglistenersten Belgien zugelost. Als weitere Gegner wurden Italien und Irland in diese Gruppe gelost, womit diese Gruppe als ausgeglichenste angesehen wurde. Gegen Belgien gab es zuvor 14 Spiele, wovon fünf gewonnen wurden, zwei remis endeten und sieben verloren wurden, zuletzt im Heimspiel am 1. Juni 2014 mit 0:2, als sich die Belgier in der Vorbereitung auf die WM 2014 befanden, für die sich Schweden nicht qualifiziert hatte. Auch gegen Italien ist die Bilanz negativ: In 22 Spielen gab es nur je sechs Siege und Unentschieden, aber zehn Niederlagen. Den letzten Sieg gegen die Italiener gab es im Juni 1998, als sich die Italiener in der Vorbereitung auf die WM 1998 befanden, für die sich Schweden auch nicht qualifiziert hatte. Italien und Belgien waren bereits in der Gruppenphase der EM 2000 Gegner der schwedischen Mannschaft, die Belgier damals im Eröffnungsspiel. Auf Italien waren die Schweden auch in der Gruppenphase der EM 2004 getroffen. Gegen Irland ist die Bilanz dagegen positiv: In zehn Spielen gab es fünf Siege, zwei Remis und drei Niederlagen, die letzte am 1. März 2006 war mit 0:3 auch die höchste gegen die Iren. Zuletzt standen sich beide in der Qualifikation für die WM 2014 gegenüber, die aber beide verpassten.

Die Schweden begannen mit einem 1:1 gegen Irland, wobei das Tor durch einen irischen Verteidiger verursacht wurde. Gegen Italien verloren sie dann ebenso mit 0:1 wie gegen Belgien im letzten Spiel, als sie offensiver als zuvor spielten. Damit schieden sie als Gruppenletzte aus und waren neben der Ukraine die einzige Mannschaft, die selber kein Tor schießen konnte. Nach dem letzten Spiel beendeten Zlatan Ibrahimović, der dies schon einige Tage vorher angekündigt hatte, Andreas Isaksson, der dies bereits im März angekündigt hatte,[15] und Kim Källström ihre Nationalmannschaftskarriere.[16] Am 12. Juli beendete dann auch Pontus Wernbloom seine Nationalmannschaftskarriere.[17]

Durch die EM-Spiele verlor Schweden in der FIFA-Weltrangliste 79 Punkte und fünf Plätze und ist nach der EM auf Platz 40 der am schlechtesten platzierte EM-Teilnehmer.

Pl.LandSp.SUNToreDiff.Punkte
 1.Italien Italien 3 2 0 1003:100 +206
 2.Belgien Belgien 3 2 0 1004:200 +206
 3.Irland Irland 3 1 1 1002:400 −204
 4.Schweden Schweden 3 0 1 2001:300 −201
Mo., 13. Juni 2016 um 18:00 Uhr in Saint-Denis
IrlandSchweden1:1 (0:0)
Fr., 17. Juni 2016 um 15:00 Uhr in Toulouse
ItalienSchweden1:0 (0:0)
Mi., 22. Juni 2016 um 21:00 Uhr in Nizza
SchwedenBelgien0:1 (0:0)

Besonderheiten

Am 1. Februar 2016 teilte Nationaltrainer Erik Hamrén mit, dass er seinen nach der EM auslaufenden Vertrag nicht verlängern wird.[18]

Einzelnachweise

  1. uefa.com: „Österreich holt vorzeitig den Gruppensieg“
  2. Montenegro – Sweden 1:1
  3. Sweden – Austria 1:4
  4. Sweden – Moldova 2:0
  5. Denmark – Sweden 2:
  6. FIFA-Weltrangliste (14. August 2014) (Memento desOriginals vom 7. Januar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.fifa.com
  7. FIFA-Weltrangliste (5. November 2015) (Memento desOriginals vom 6. Januar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.fifa.com
  8. FIFA-Weltrangliste (3. Dezember 2015) (Memento desOriginals vom 11. Mai 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.fifa.com
  9. svenskfotboll.se: „Mållöst i landskamp nr 1000“
  10. Herrlandslaget
  11. svenskfotboll.se: „Svensk EM-bas på Atlantkusten“
  12. EM-truppen uttagen
  13. dfb.de: „EM-Aus und neun Monate Pause für Welbeck“
  14. uefa.com: „Endrunden-Auslosung der UEFA EURO 2016“
  15. Bekräftat: Isaksson slutar i landslaget
  16. Tre enastående spelare att sakna
  17. svenskfotboll.se: „Pontus Wernbloom slutar i landslaget“
  18. svenskfotboll.se: „Hamrén lämnar efter EM“

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