Fußball-Bundesliga 2018/19

Bundesliga 2018/19
Abgebildet ist das Logo der deutschen Fußball-Bundesliga. Es besteht aus der Schrift "Bundesliga". Die Schriftfarbe ist schwarz.
MeisterFC Bayern München
Champions LeagueFC Bayern München
Borussia Dortmund
RB Leipzig
Bayer 04 Leverkusen
Europa LeagueBorussia Mönchengladbach
VfL Wolfsburg
Europa-League-
Qualifikation
Eintracht Frankfurt
PokalsiegerFC Bayern München
Relegation ↓VfB Stuttgart (2:2 und 0:0 gegen den 1. FC Union Berlin)
AbsteigerVfB Stuttgart
Hannover 96
1. FC Nürnberg
Mannschaften18
Spiele306 + 2 Relegationsspiele
Tore973 (ø 3,18 pro Spiel)
Zuschauer13.298.147 (ø 43.458 pro Spiel)
TorschützenkönigPolen Robert Lewandowski
(FC Bayern München; 22 Tore)
Bundesliga 2017/18
Teilnehmende Vereine der Bundesliga 2018/19

Die Bundesliga 2018/19 war die 56. Spielzeit der höchsten deutschen Spielklasse im Fußball der Männer. Sie begann am 24. August 2018 und endete am 18. Mai 2019 nach einer Winterpause vom 23. Dezember 2018 bis zum 18. Januar 2019.[1]

Nach 16 Jahren entfiel die Regel, nach der der amtierende Meister im Eröffnungsspiel ein automatisches Heimrecht hat; die Saison begann dennoch mit einem Heimspiel des FC Bayern München (3:1 gegen den Vorjahresdritten TSG 1899 Hoffenheim). Der Spielplan wurde am 29. Juni 2018 veröffentlicht.[2]

Der FC Bayern München wurde durch einen Sieg am letzten Spieltag zum siebten Mal in Folge Deutscher Meister.

Saisonverlauf

Kampf um die Meisterschaft und internationale Starterplätze

Szene aus dem Fränkisch-Bayerischen Derby Nürnberg gegen Bayern am 31. Spieltag (Endstand 1:1)

Mit Niko Kovač als neuem Trainer ging der amtierende Deutsche Meister FC Bayern München, der sich bis auf Leon Goretzka vom FC Schalke 04 und den zwei Leihrückkehrern Serge Gnabry und Renato Sanches nicht verstärkt hatte, in die Saison. Die Bayern starteten stark mit fünf Siegen in Folge, gerieten jedoch ab dem fünften Spieltag durch ein Unentschieden gegen Augsburg in eine Ergebniskrise, da man in der Folge in Berlin, Dortmund und zuhause gegen Gladbach verlor und gegen Düsseldorf und Freiburg nicht über Remis hinauskam. Dabei galt insbesondere die Partie gegen die Fortuna aus Düsseldorf, in der man eine 3:1-Heimführung noch abgab, als Tiefpunkt. Zum Ende der Hinrunde fing sich die Mannschaft aber wieder und startete eine herausragende Serie, da man aus den folgenden 19 Spielen lediglich 7 Punkte abgab. Am 25. Spieltag übernahm man die Tabellenführung durch einen 6:0-Erfolg gegen den VfL Wolfsburg und gab sie lediglich am 27. Spieltag noch einmal für einen Spieltag aus der Hand. Robert Lewandowski wurde zum vierten Mal Torschützenkönig.

Borussia Dortmund startete mit dem neuen Coach Lucien Favre in die Saison, personell verstärkt hatten sich die Westfalen unter anderem mit dem spanischen Stürmer Paco Alcácer, den Mittelfeldakteuren Axel Witsel und Thomas Delaney sowie dem Verteidiger Achraf Hakimi. Die Borussia startete stark in die Saison, übernahm am 6. Spieltag die Tabellenführung und baute den Vorsprung auf zeitweise neun Punkte aus. Einzig gegen Fortuna Düsseldorf am 16. Spieltag musste der Verein eine Niederlage hinnehmen. In der Rückrunde konnte die Borussia nicht mehr an die herausragenden Leistungen der Hinrunde anknüpfen, insbesondere die erhöhte Zahl an Gegentoren (26 in der Rückrunde) führte zu einigen unerwarteten Punktverlusten. Am 26. Spieltag übernahm Dortmund nach einem dramatischen 2:0-Sieg in der Schlussphase gegen den VfL Wolfsburg nochmal kurzfristig die Tabellenführung, verlor sie jedoch am nächsten Spieltag durch eine 0:5-Niederlage in München wieder. Mit Jadon Sancho (17 Assists) stellte die Mannschaft den besten Torvorlagengeber.

Die beste Abwehr stellte mit nur 29 Gegentreffern RB Leipzig, siebenmal spielte Torhüter Gulácsi zu Null. Die Mannschaft war mit lediglich 18 Profis in die Saison mit Dreifachbelastung gegangen, qualifizierte sich aber auch in der dritten Saison im Oberhaus mit dem Champions-League-Qualifikationsplatz für einen Europapokalwettbewerb. Im DFB-Pokal schafften es die Rasenballsportler erstmals bis ins Endspiel.

Der Vorjahresfünfte Leverkusen blieb mit einem talentierten und jungen Kader die gesamte Hinrunde über hinter den eigenen Ansprüchen zurück, nach der Entlassung von Trainer Heiko Herrlich im Dezember 2018 entwickelte sich jedoch ein Aufwärtstrend. Herrlichs Nachfolger im Amt des Cheftrainers wurde der Niederländer Peter Bosz, welcher bereits im Vorjahr Borussia Dortmund trainiert hatte. Gleich in den ersten vier Spielen unter Bosz, wovon drei mit insgesamt 11:3 Toren gewonnen wurden, zeigte sich eine Veränderung in der Mannschaftsleistung, unter anderem beim 3:1-Sieg gegen den FC Bayern München. Am 32. Spieltag gewann Bayer mit 6:1 gegen Frankfurt. Alle Tore fielen in der ersten Halbzeit, was einen neuen Bundesligarekord bedeutete. Am letzten Spieltag konnte Rang 4 und damit die Qualifikation für die Champions-League-Gruppenphase gesichert werden.

Die beiden direkten Europa-League-Plätze gingen an Gladbach und Wolfsburg. Insbesondere die Borussia aus Mönchengladbach bewies sich in der Hinserie als ernst zu nehmender Gegner, vor allem für die Titelfavoriten FC Bayern und Borussia Dortmund, und stellte mit den beiden Genannten auch gleichzeitig die jeweils zweitbeste Verteidigung der Hinrunde (18 Gegentreffer). Nachdem die Borussen die Hinrunde noch als Dritter abschlossen, konnten sie in der Rückrunde nur noch 22 Punkte holen und beendeten die Saison auf Platz 5. Auch Wolfsburg startete nach der gewonnenen Relegation in der Vorsaison eher schwach in die Saison, erreichte Platz 6 jedoch durch gute Rückrundenleistungen, darunter der torreichste Sieg der Saison, ein 8:1 gegen Augsburg am letzten Spieltag.

Pokalsieger Eintracht Frankfurt startete unter dem neuen Trainer Adi Hütter nach Abgängen von Führungsspielern wie Kevin-Prince Boateng oder Omar Mascarell schwach in die Saison, fing sich aber bis zur Mitte der Hinrunde, verließ nach hohen Siegen über Fortuna Düsseldorf und gegen Schalke 04 die untere Tabellenhälfte und stand fortan auf einem internationalen Starterplatz. Durch zwei Niederlagen zum Saisonabschluss (0:2 gegen Mainz und 1:5 gegen Bayern München) rutschte das Team auf Platz 7 ab.

Tabellenmittelfeld

Werder Bremen konnte in der ersten Hälfte der Hinserie zu den oberen Rängen aufschließen und besiegte beispielsweise den Vorjahreszweiten Schalke, auf der anderen Seite gingen aber neben der hohen Niederlage gegen Leverkusen auch Spiele gegen Teams aus dem oberen Tabellendrittel verloren. Der mittlerweile älteste Bundesliga-Torschütze, Claudio Pizarro, verlängerte seinen Vertrag vor dem letzten Saisonspiel um ein weiteres Jahr.

Die TSG Hoffenheim verspielte ihren Europacupplatz im Saisonfinale gegen Mainzer, für die es um nichts mehr ging, und verabschiedeten den nach Leipzig wechselnden Cheftrainer Nagelsmann.

Aufsteiger Düsseldorf galt als Überraschungsmannschaft der Saison. Am 14. Spieltag stand die Mannschaft von Friedhelm Funkel mit 9 Punkten auf dem letzten Tabellenplatz, stabilisierte sich jedoch in der Folge, konnte am 29. Spieltag den Klassenerhalt feiern und beendete die Spielzeit auf Platz 10.

Der 1. FSV Mainz 05 konnte auch in seiner zehnten Erstligasaison die Klasse halten, am 30. Spieltag waren die rechnerisch nötigen Punkte eingefahren. Bemerkenswert war in einer Saison mit vielen hohen Siegen ein 5:0 über Mitkonkurrent Freiburg, obwohl die Rheinhessen eine der schwächsten Offensiven der Liga aufboten.

Abstiegskampf

Der FC Schalke, vier Spieltage lang sogar im Tabellenkeller stehend, konnte in dieser Saison nicht überzeugen. Der Negativtrend zeichnete sich bereits zu Beginn der Saison ab, da die Königsblauen mit 5 Niederlagen in die Saison starteten. Erst im März wurde Trainer Tedesco freigestellt und interimsweise durch Aufsichtsratsmitglied und Ex-Erfolgstrainer Huub Stevens ersetzt. Ein wichtiges 4:2 im zweiten Revierderby der Saison sowie Patzer der Verfolger aus dem Keller bescherten am 31. Spieltag den Ligaerhalt.

Im Gegensatz zur Meisterschaftsentscheidung war die Entscheidung im Tabellenkeller bereits am 33. Spieltag gefallen. Als Absteiger standen der 1. FC Nürnberg und Hannover 96 mit 19 sowie 21 Punkten fest. Beide Mannschaften standen die komplette Rückrunde auf den direkten Abstiegsrängen 17 und 18. Der Relegationsplatz ging an den VfB Stuttgart, der mit 28 Punkten einen der schlechtesten Punktwerte der Tabellensechzehnten der Bundesligageschichte erzielte. Ab dem 13. Spieltag besetzte das Team bis zum Ende mit einer Ausnahme durchgängig den 16. Rang. In den Relegationsspielen traf der VfB auf den 1. FC Union Berlin. Nach einem 2:2 vor heimischer Kulisse kam Stuttgart in Berlin nicht über ein 0:0 hinaus und stieg aufgrund der Auswärtstorregel zum insgesamt dritten Mal aus der Bundesliga ab.

Statistiken

Tabellenführer
Tabellenletzter

Abschlusstabelle

Pl.VereinSp.SUNToreDiff.PunkteAnm.
 1.FC Bayern München (M) 34 24 6 4088:320+5678M / CL
 2.Borussia Dortmund 34 23 7 4081:440+3776CL
 3.RB Leipzig 34 19 9 6063:290+3466
 4.Bayer 04 Leverkusen 34 18 4 12069:520+1758
 5.Borussia Mönchengladbach 34 16 7 11055:420+1355EL
 6.VfL Wolfsburg (R) 34 16 7 11062:500+1255
 7.Eintracht Frankfurt (P) 34 15 9 10060:480+1254(EL)
 8.Werder Bremen 34 14 11 9058:490 +953
 9.TSG 1899 Hoffenheim 34 13 12 9070:520+1851
10.Fortuna Düsseldorf (N) 34 13 5 16049:650−1644
11.Hertha BSC 34 11 10 13049:570 −843
12.1. FSV Mainz 05 34 12 7 15046:570−1143
13.SC Freiburg 34 8 12 14046:610−1536
14.FC Schalke 04 34 8 9 17037:550−1833
15.FC Augsburg 34 8 8 18051:710−2032
16.VfB Stuttgart 34 7 7 20032:700−3828( )
17.Hannover 96 34 5 6 23031:710−4021 
18.1. FC Nürnberg (N) 34 3 10 21026:680−4219
Stand: Saisonende[3]
Zum Saisonende 2017/18:
(M)Deutscher Meister: FC Bayern München
(P)DFB-Pokal-Sieger: Eintracht Frankfurt
(R)Sieger der Relegation: VfL Wolfsburg
(N)Aufsteiger aus der 2. Bundesliga: Fortuna Düsseldorf und 1. FC Nürnberg
Zum Saisonende 2018/19:
MDeutscher Meister
CLTeilnehmer an der UEFA Champions League 2019/20
ELTeilnehmer an der UEFA Europa League 2019/20
(EL)Teilnehmer an der 2. Qualifikationsrunde zur Europa League 2019/20
( )Teilnehmer an den Relegationsspielen gegen den Dritten der 2. Bundesliga 2018/19
 Absteiger in die 2. Bundesliga 2019/20

Kreuztabelle

Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte, die Gastmannschaft in der oberen Zeile aufgelistet.

2018/19FC Bayern MünchenFC Schalke 04TSG 1899 HoffenheimBorussia DortmundBayer 04 LeverkusenRB LeipzigVfB StuttgartEintracht FrankfurtBorussia MönchengladbachHertha BSCWerder BremenFC AugsburgHannover 96FSV Mainz 05SC FreiburgVfL WolfsburgFortuna Düsseldorf1. FC Nürnberg
FC Bayern München3:13:15:03:11:04:15:10:31:01:01:13:16:01:16:03:33:0
FC Schalke 040:22:51:21:20:10:01:20:20:20:20:03:11:00:02:10:45:2
TSG 1899 Hoffenheim1:31:11:14:11:24:01:20:02:00:12:13:01:13:11:41:12:1
Borussia Dortmund3:22:43:33:24:13:13:12:12:22:14:35:12:12:02:03:27:0
Bayer 04 Leverkusen3:11:11:42:42:42:06:10:13:11:31:02:21:02:01:32:02:0
RB Leipzig0:00:01:10:13:02:00:02:05:03:20:03:24:12:12:01:16:0
VfB Stuttgart0:31:31:10:40:11:30:31:02:12:11:05:12:32:23:00:01:1
Eintracht Frankfurt0:33:03:21:12:11:13:01:10:01:21:34:10:23:11:27:11:0
Borussia Mönchengladbach1:52:12:20:22:01:23:03:10:31:12:04:14:01:10:33:02:0
Hertha BSC2:02:23:32:31:50:33:11:04:21:12:20:02:11:10:11:21:0
Werder Bremen1:24:21:12:22:62:11:12:21:33:14:01:13:12:12:03:11:1
FC Augsburg2:31:10:42:11:40:06:01:31:13:42:33:13:04:12:31:22:2
Hannover 960:40:11:30:02:30:33:10:30:10:20:11:21:03:02:10:12:0
1. FSV Mainz 051:23:04:21:21:53:31:02:20:10:02:12:11:15:00:03:12:1
SC Freiburg1:11:02:40:40:03:03:30:23:12:11:15:11:11:33:31:15:1
VfL Wolfsburg1:32:12:20:10:31:02:01:12:22:21:18:13:13:01:35:22:0
Fortuna Düsseldorf1:40:22:12:11:20:43:00:33:14:14:11:22:10:12:00:32:1
1. FC Nürnberg1:11:11:30:01:10:10:21:10:41:31:13:02:01:10:10:23:0
Stand: Saisonende[4]

Relegation

Die beiden Relegationsspiele zwischen dem Sechzehnten der Bundesliga und dem Dritten der 2. Bundesliga wurden am 23. und 27. Mai 2019 ausgetragen.[5]

DatumErgebnisTore
23. Mai 2019VfB Stuttgart2:2 (1:1)1. FC Union Berlin1:0 Gentner (42.), 1:1 Abdullahi (43.), 2:1 Gómez (51.), 2:2 Friedrich (68.)
27. Mai 20191. FC Union Berlin0:0VfB Stuttgart
Gesamt:VfB Stuttgart(a)2:2 (a)1. FC Union Berlin
Aufgrund der Auswärtstorregel stiegen der 1. FC Union Berlin in die Bundesliga auf und der VfB Stuttgart in die 2. Bundesliga ab.

Tabellenverlauf

Die Nummer vor dem Vereinsnamen gibt die Abschlussposition an, um die Zuordnung zu erleichtern.

Torschützenliste

Bei gleicher Anzahl an Toren sind die Spieler alphabetisch gelistet.

Pl.SpielerMannschaftTore
01.Polen Robert LewandowskiFC Bayern München22
02.Spanien Paco AlcácerBorussia Dortmund18
03.Deutschland Kai HavertzBayer 04 Leverkusen17
Serbien Luka JovićEintracht Frankfurt
Kroatien Andrej KramarićTSG 1899 Hoffenheim
Deutschland Marco ReusBorussia Dortmund
Niederlande Wout WeghorstVfL Wolfsburg
08.Algerien Ishak BelfodilTSG 1899 Hoffenheim16
Deutschland Timo WernerRB Leipzig
10.Frankreich Sébastien HallerEintracht Frankfurt15
Danemark Yussuf PoulsenRB Leipzig
Stand: Saisonende[6]

Scorerliste

Als Scorerpunkt(e) zählen sowohl die erzielten Tore als auch die Torvorlagen eines Spielers. Bei gleicher Anzahl von Scorerpunkten sind die Spieler zuerst nach der Anzahl der Tore und danach alphabetisch geordnet.

Pl.SpielerMannschaftGesamtToreVorlagen
01.Polen Robert LewandowskiFC Bayern München302208
02.Deutschland Marco ReusBorussia Dortmund291712
England Jadon SanchoBorussia Dortmund1217
04.Deutschland Kevin VollandBayer 04 Leverkusen261412
05.Deutschland Timo WernerRB Leipzig251609
06.Frankreich Sébastien HallerEintracht Frankfurt241509
07.Niederlande Wout WeghorstVfL Wolfsburg231706
08.Serbien Luka JovićEintracht Frankfurt221705
Deutschland Max KruseWerder Bremen1111
10.Deutschland Kai HavertzBayer 04 Leverkusen211704
Kroatien Andrej KramarićTSG 1899 Hoffenheim
Belgien Thorgan HazardBorussia Mönchengladbach1011
Stand: Saisonende[7]

Meiste Torvorlagen

Bei gleicher Anzahl von Vorlagen sind die Spieler alphabetisch geordnet.

Pl.SpielerMannschaftVorlagen
01.England Jadon SanchoBorussia Dortmund17
02.Deutschland Joshua KimmichFC Bayern München16
03.Deutschland Julian BrandtBayer 04 Leverkusen12
Deutschland Marco ReusBorussia Dortmund
Deutschland Kevin VollandBayer 04 Leverkusen
06.Belgien Thorgan HazardBorussia Mönchengladbach11
Serbien Filip KostićEintracht Frankfurt
Deutschland Max KruseWerder Bremen
Deutschland Thomas MüllerFC Bayern München
10.Deutschland Florian NeuhausBorussia Mönchengladbach10
Stand: Saisonende[8]

Stadien, Zuschauer, Sponsoring und Ausstatter

Durch den Abstieg des Hamburger SV und des 1. FC Köln, die sehr große Arenen haben, und den gleichzeitigen Aufstieg des 1. FC Nürnberg und der Fortuna Düsseldorf mit ebenso überdurchschnittlich großen Stadien, blieb die Zuschauerkapazität der 18 Bundesligaspielorte gegenüber der Vorsaison annähernd gleich und verringerte sich lediglich um 1.815 Plätze auf eine Gesamtkapazität von 876.279 Plätzen.

Während die höchsten Zuschauerzahlen aufgrund der höchsten Gesamtkapazität in sämtlichen 17 Heimspielen von Borussia Dortmund erzielt wurden, waren die beiden am schlechtesten besuchten Spiele der Saison jeweils Duelle zwischen Wolfsburg und Mainz. Das Heimspiel der Wolfsburger gegen Mainz wollten nur 20.334 Zuschauer sehen, zum Heimspiel der Mainzer gegen Wolfsburg wurden nur 19.205 Karten verkauft.

Die Tabelle ist nach dem Zuschauerschnitt sortiert.

VereinStadionKapazität[9]Zuschauerpro SpielAuslastungausverkauftTrikotsponsorÄrmelsponsorAusstatterDauerkarten[10]
01.Borussia DortmundSignal Iduna Park 981.3651.373.94080.820099,33 %12/17Evonik IndustriesOpelPuma55.500
02.FC Bayern MünchenAllianz Arena75.0001.275.00075.000100,00 %17/17Deutsche TelekomQatar AirwaysAdidas38.000
03.FC Schalke 04Veltins-Arena62.2711.035.99960.941097,86 %4/17GazpromDHL
(bis zum 17. Spieltag Allyouneed fresh)[11]
Umbro43.935
04.VfB StuttgartMercedes-Benz Arena60.449.0928.63354.625090,37 %0/17Mercedes-Benz BankGAZIPuma33.000
05.Eintracht FrankfurtCommerzbank-Arena51.500.0846.50049.794096,69 %7/17IndeedDeutsche BörseNike30.000
06.Borussia MönchengladbachBorussia-Park 10054.022[12].0844.36049.668091,94 %5/17PostbankH-HotelsPuma30.000
07.Hertha BSCOlympiastadion Berlin 20074.400[13].0837.39149.258066,18 %2/17TEDiHyundaiNike17.000
08.Fortuna DüsseldorfMerkur Spiel-Arena54.600.0746.77143.928080,45 %1/17HenkelToyo Tire CorporationUhlsport24.000
09.Werder BremenWeserstadion42.100.0704.05241.415098,37 %8/17WiesenhofH-HotelsUmbro25.000
10.1. FC NürnbergMax-Morlock-Stadion50.000.0686.33240.372080,74 %4/17Nürnberger VersicherungGodelmannUmbro25.000
11.RB LeipzigRed Bull Arena 50041.939[14].0652.45638.380091,20 %6/17Red BullCG GruppeNike20.000
12.Hannover 96HDI-Arena49.000.0652.20038.365078,30 %2/17Heinz von HeidenHDIJako23.000
13.FC AugsburgWWK-Arena 830.660.0486.59028.623093,34 %5/17WWK Versicherungsgruppebaramundi softwareNike17.500
14.TSG 1899 HoffenheimWirsol Rhein-Neckar-Arena/
Prezero-Arena
 6
30.150.0483.74528.456094,13 %5/17SAPProwinLotto Sport Italia17.000
15.Bayer 04 LeverkusenBayArena 730.210.0475.62327.978092,60 %5/17Barmenia VersicherungenKieser TrainingJako19.000
16.1. FSV Mainz 05Opel Arena 434.000.0446.18526.246077,13 %1/17Kömmerling/ProfineQQ288
(bis zum 16. Spieltag MFD Aviation)
Lotto Sport Italiaref13.100[15]
17.VfL WolfsburgVolkswagen Arena 30030.000[16].0416.17024.481081,60 %2/17VolkswagenUPSNike18.000
18.SC FreiburgDreisamstadion24.000.0406.20023.894099,56 %11/17SchwarzwaldmilchBadenovaHummel15.000
Gesamt876.27913.298.147043.458090,25 %97/306464.035
Stand: Saisonende[17]
1 
Borussia Mönchengladbach erhöhte die Zuschauerkapazität des Borussia-Parks zum 3. Spieltag dauerhaft um vier Plätze und hatte bis dato ein Heimspiel bestritten. Dies ist in der Berechnung des Zuschauerschnitts berücksichtigt.
2 
Beim Heimspiel gegen den FC Bayern München wurde die Kapazität des ausverkauften Berliner Olympiastadions einmalig um 269 auf 74.669 Plätze erhöht, beim ausverkauften Heimspiel gegen Borussia Dortmund um 249 auf 74.649 Plätze. Dies ist in der Berechnung des Zuschauerschnitts berücksichtigt.
3 
Beim Heimspiel gegen den FC Bayern München waren in der ausverkauften Volkswagen Arena 31.001 Zuschauer anwesend. Dies ist in der Berechnung des Zuschauerschnitts berücksichtigt.
4 
Beim Heimspiel gegen den FC Bayern München wurde die Kapazität der ausverkauften Opel Arena einmalig um 510 auf 34.510 Plätze erhöht. Dies ist in der Berechnung des Zuschauerschnitts berücksichtigt.
5 
In den ersten vier Heimspielen bot die Red Bull Arena noch 42.558 Zuschauerplätze. Seitdem fehlen wegen Umbaumaßnahmen im laufenden Spielbetrieb 619 Oberrangplätze. Dies ist in der Berechnung des Zuschauerschnitts berücksichtigt.
6 
Beim Heimspiel gegen den FC Bayern München wurde die Kapazität der ausverkauften Prezero-Arena (offizieller Name seit dem 18. Spieltag) um 1.350 auf 31.500 Plätze erhöht. Dies ist in der Berechnung des Zuschauerschnitts berücksichtigt.
7 
Beim Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach wurde die Kapazität der ausverkauften BayArena einmalig um 65 auf 30.275 Plätze erhöht. Dies ist in der Berechnung des Zuschauerschnitts berücksichtigt.
8 
Beim Heimspiel gegen den VfB Stuttgart wurde die Kapazität der ausverkauften WWK-Arena einmalig um 80 auf 30.740 Plätze erhöht. Dies ist in der Berechnung des Zuschauerschnitts berücksichtigt.
9 
Beim ausverkauften Heimspiel gegen den FC Schalke 04 waren aus Sicherheitsgründen nur 79.831 besetzt. Dies ist in der Berechnung des Zuschauerschnitts berücksichtigt.

Wissenswertes

Allgemeines

  • Die Saison 2018/19 ist die erste Spielzeit seit der Bundesligagründung im Jahr 1963, die ohne den Hamburger SV stattfindet. Das Gründungsmitglied stieg in der Vorsaison nach 55 Spielzeiten Ligazugehörigkeit erstmals ab; somit sind alle der teilnehmenden Gründungsmitglieder mindestens einmal aus der Bundesliga abgestiegen.
  • Zur Saison 2018/19 löste der „Brillant APS“ von Derbystar die „Torfabrik“ von Adidas als offiziellen Spielball der 1. und 2. Bundesliga ab.[18]
  • Der FC Schalke 04 tritt in dieser Saison erstmals nicht in von Adidas gestellter Spielkleidung an, da der Ausrüstervertrag nach 55 Jahren nicht verlängert worden war. Der britische Sportartikelhersteller Umbro übernimmt diese Funktion.
  • Am 3. Spieltag erzielten alle Mannschaften mindestens ein Tor, dies war zuletzt am 12. Spieltag der Saison 2011/12 geschehen.
  • Vom 1. bis zum 5. Spieltag verursachte Hertha BSC in jeder Partie jeweils einen Strafstoß. Dies war zuvor noch keiner anderen Mannschaft passiert.[19] Drei dieser Elfmeter wurden verwandelt.
  • Sieben Auswärtssiege am 18. Spieltag bedeuteten die Einstellung des Rekordwerts vom 2. Spieltag der Saison 2010/11.
  • Das schnellste Eigentor der Bundesligageschichte verursachte Leon Goretzka (FC Bayern München) im Spiel beim FC Augsburg (2:3) am 15. Februar 2019 (22. Spieltag) nach bereits 13 Sekunden.[20]
  • Durch sein Tor zum 1:1-Endstand am 16. Februar 2019 (22. Spieltag) im Spiel bei Hertha BSC wurde Claudio Pizarro mit 40 Jahren und 136 Tagen neuer ältester Torschütze der Bundesligageschichte. Er folgte auf Mirko Votava (40 Jahre und 121 Tage), der ebenso wie Pizarro bei Werder Bremen spielte.[21]
  • Vom 24. bis zum 26. Spieltag erzielte der FC Bayern München mit dem 5:1 bei Borussia Mönchengladbach, dem 6:0 gegen den VfL Wolfsburg und dem 6:0 gegen den 1. FSV Mainz 05 in drei Spielen in Folge fünf oder mehr Tore. Zuvor war dies nur Hannover 96 in der Saison 1965/66 und dem 1. FC Kaiserslautern 1983/84 gelungen.
  • Am 32. Spieltag gewann Bayer 04 Leverkusen gegen Eintracht Frankfurt mit 6:1. Alle Tore fielen in der ersten Halbzeit. Mit sieben Toren in einer Halbzeit wurde ein neuer Bundesligarekord für die meisten Tore in der ersten Halbzeit aufgestellt.
  • Werder Bremen schoss in 33 der 34 Spiele mindestens ein Tor, nur nicht im Spiel bei Bayern München, denen dies 1973/74 ebenfalls sowie 2012/13 in jedem Spiel gelungen war.
  • In der Saison 2018/19 wurde mit 973 Toren der höchste Wert seit der Saison 1986/87 für eine Liga mit 18 Mannschaften erzielt.[22]
  • 2018/19 war die bislang letzte Spielzeit, in der Spiele der Bundesliga in Deutschland von Eurosport übertragen wurden. Im Anschluss an die Saison wurde bekanntgegeben, dass Eurosport seine noch bis einschließlich 2020/21 geltenden Übertragungsrechte an DAZN sublizensieren würde.[23] Das bislang letzte von Eurosport übertragene Spiel war das Rückspiel der Relegation zwischen dem 1. FC Union Berlin und dem VfB Stuttgart am 27. Mai 2019, in dem die Köpenicker ihren ersten Bundesliga-Aufstieg erreichten.

Höchstwerte der Saison

  • Die höchsten Siege waren mit jeweils sieben Toren Differenz:
  • Die torreichste Partie war mit neun Toren das 8:1 des VfL Wolfsburg gegen FC Augsburg am 34. Spieltag.
  • Die torreichsten Remis waren mit sechs Toren:
  • Der torreichste Spieltag war mit 41 Toren der 34. Spieltag am 18. Mai 2019.
  • Die meisten Treffer in einem Spiel (5) erzielte Luka Jović (Eintracht Frankfurt) beim 7:1-Heimsieg gegen Fortuna Düsseldorf am 8. Spieltag.

Schiedsrichter

Mit Robert Schröder und Daniel Schlager stiegen zur Saison 2018/19 zwei neue Schiedsrichter in die Bundesliga auf.[24] Die Gesamtzahl der Unparteiischen stieg im Vergleich zur Vorsaison von 24 auf 26.

NameGeborenVereinszugehörigkeitLandesverbandSpieleAnmerkung
Deniz Aytekin21. Juli 1978TSV AltenbergBayern176440FIFA-Schiedsrichter
Benjamin Brand10. Juli 1989FC SchallfeldBayern0[S 1]000
Felix Brych3. Aug. 1975SV Am Hart MünchenBayern165800FIFA-Schiedsrichter
Benjamin Cortus13. Dez. 1981TSV BurgfarrnbachBayern113600
Bastian Dankert9. Juni 1980Brüsewitzer SVMecklenburg-Vorpommern134911FIFA-Schiedsrichter
Christian Dingert14. Juli 1980TSG Burg LichtenbergSüdwest155221FIFA-Schiedsrichter
Marco Fritz3. Okt. 1977SV BreuningsweilerWürttemberg155512FIFA-Schiedsrichter
Manuel Gräfe21. Sep. 1973Hertha 03 ZehlendorfBerlin184410FIFA-Schiedsrichter bis Ende 2018
Robert Hartmann8. Sep. 1979SV KrugzellBayern133520
Patrick Ittrich3. Jan. 1979Mümmelmannsberger SVHamburg41911
Sven Jablonski13. Apr. 1990Blumenthaler SVBremen123710
Robert Kampka21. Feb. 1982TSV SchornbachWürttemberg93900
Harm Osmers28. Jan. 1985SV BadenNiedersachsen123602
Martin Petersen28. Feb. 1985VfL StuttgartWürttemberg71900
Daniel Schlager8. Dez. 1989FC Rastatt 04Südbaden82900Erste Saison in der Bundesliga
Markus Schmidt31. Aug. 1973SV SillenbuchWürttemberg124400
Robert Schröder14. Sep. 1985SG Blaues Wunder HannoverNiedersachsen104200Erste Saison in der Bundesliga
Daniel Siebert4. Mai 1984FC Nordost BerlinBerlin144210FIFA-Schiedsrichter
Sascha Stegemann6. Dez. 19841. FC NiederkasselMittelrhein145812FIFA-Schiedsrichter ab 2019
Bibiana Steinhaus24. März 1979MTV Engelbostel-SchulenburgNiedersachsen72000FIFA-Schiedsrichterin
Tobias Stieler2. Juli 1981SG RosenhöheHessen143603FIFA-Schiedsrichter
Sören Storks8. Nov. 1986VfL RamsdorfWestfalen113201
Tobias Welz11. Juli 1977FC 1934 BierstadtHessen144844FIFA-Schiedsrichter
Frank Willenborg10. Feb. 1979SV GehlenbergNiedersachsen123012
Guido Winkmann27. Nov. 1973SV NütterdenNiederrhein123220
Felix Zwayer19. Mai 1981SC CharlottenburgBerlin165602FIFA-Schiedsrichter
Gesamt:3061.0122221
Stand: Saisonende[25]
  1. Brand kam in der Saison 2018/19 aufgrund einer Rückenverletzung nicht zum Einsatz.

Die Meistermannschaft des FC Bayern München

1.FC Bayern München[26]

* Sandro Wagner (7/-) verließ den Verein während der Saison.

Cheftrainer

Interimstrainer sind berücksichtigt, sofern sie an mindestens einem Spieltag als Cheftrainer fungierten. Die mit einem N markierten Cheftrainer übernahmen ihre Mannschaft neu zum Saisonbeginn. Die Vereine sind nach der Abschlusstabelle sortiert.

VereinCheftrainer Ibis Spieltag (Platz)Cheftrainer IIbis Spieltag (Platz)Cheftrainer III
FC Bayern MünchenKroatien Niko KovačN
Borussia DortmundSchweiz Lucien FavreN
RB LeipzigRalf RangnickN
Bayer 04 LeverkusenHeiko Herrlich[27]17 (9.)Niederlande Peter Bosz[27]
Borussia MönchengladbachDieter Hecking
VfL WolfsburgBruno Labbadia
Eintracht FrankfurtOsterreich Adi HütterN
Werder BremenFlorian Kohfeldt
TSG 1899 HoffenheimJulian Nagelsmann
Fortuna DüsseldorfFriedhelm Funkel
Hertha BSCUngarn Pál Dárdai
1. FSV Mainz 05Sandro Schwarz
SC FreiburgChristian Streich
FC Schalke 04Italien Domenico Tedesco25 (14.)Niederlande Huub Stevens (interim)
FC AugsburgManuel Baum28 (15.)Schweiz Martin Schmidt[28]
VfB StuttgartTurkei Tayfun Korkut[29]7 (18.)Markus Weinzierl[30]30 (16.)Nico Willig (interim)[31]
Hannover 96André Breitenreiter[32]19 (17.)Thomas Doll[33]
1. FC NürnbergMichael Köllner21 (18.)Boris Schommers (interim)[34][35]

Kader

Literatur

Commons: Fußball-Bundesliga 2018/19 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Rahmenterminkalender: Bundesliga startet am 24. August 2018. In: bundesliga.com. DFB, 8. Dezember 2017, abgerufen am 5. Februar 2018.
  2. DFL veröffentlicht Termine für die kommende Saison 2018/19 der Bundesliga und 2. Bundesliga. In: bundesliga.com. DFB, 28. Mai 2018, abgerufen am 28. Mai 2018.
  3. Bundesliga Tabelle. In: bundesliga.de. Abgerufen am 12. Mai 2019.
  4. Fußball-Bundesliga 2018/19 Spieltag und Spielplan, bundesliga.com, abgerufen am 18. Mai 2019.
  5. DFL terminiert Bundesliga-Relegation auf den 23. und 27. Mai, transfermarkt.de, abgerufen am 8. Mai 2019.
  6. Bundesliga 2018/19 – Torschützenliste. In: weltfussball.de. Abgerufen am 18. Mai 2019.
  7. Bundesliga 2018/19 – Scorerliste. In: weltfussball.de. Abgerufen am 18. Mai 2019.
  8. Bundesliga 2018/19 – Assists. In: weltfussball.de. Abgerufen am 18. Mai 2019.
  9. Bundesliga 2018/19 – Stadien. In: weltfussball.de. Abgerufen am 28. Mai 2018.
  10. Dauerkarten-Boom in der Bundesliga ungebrochen. In: sport.de. Abgerufen am 22. August 2018.
  11. FC Schalke 04: Logo auf dem Schalker Trikotärmel wird ausgetauscht, abgerufen am 24. April 2019.
  12. Vier Plätze mehr – erhöhte Kapazität im BORUSSIA-PARK. In: borussia.de. Abgerufen am 15. September 2018.
  13. Spielbericht Hertha BSC – FC Bayern München. In: weltfussball.de. Abgerufen am 21. Oktober 2018.
  14. Red Bull Arena – keine Oberränge hinter den Toren. In: rblive.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  15. 05-Fans kaufen immer weniger Dauerkarten – Tendenz geht zum Tagesticket auf allgemeine-zeitung.de, aufgerufen am 13. September 2018.
  16. Spielbericht VfL Wolfsburg – FC Bayern München. In: weltfussball.de. Abgerufen am 21. Oktober 2018.
  17. Bundesliga 2018/19 – Zuschauer – Heimspiele. In: weltfussball.de. Abgerufen am 18. Mai 2019.
  18. Belinda Duvinage, Fußball: Adidas gibt den Ball ab, wuv.de vom 20. August 2018, abgerufen am 5. April 2019.
  19. Hertha stellt traurigen Bundesliga-Rekord auf, onefootball.com, abgerufen am 26. September 2018.
  20. Bayern siegt nach 2-fachem Rückstand in Augsburg – Historisches Goretzka-Eigentor, transfermarkt.de, abgerufen am 16. Februar 2019.
  21. Pizarro ältester Bundesliga-Torschütze – Waldhof-Legende Sebert in den Top 5, mannheim24.de, abgerufen am 21. Februar 2019.
  22. Rekorde, Jubiläen, Kuriose Zahlen der Saison 2018/19, bundesliga.com, abgerufen am 7. Juni 2019.
  23. Eurosport sublizenziert Übertragungsrechte an DAZN, bundesliga.com, abgerufen am 21. Februar 2022.
  24. Schröder und Schlager steigen in die Bundesliga auf. In: dfb.de. DFB, 29. Mai 2018, abgerufen am 29. Mai 2018.
  25. Schiedsrichter, weltfussball.de
  26. Kader FC Bayern München 2018/19, kicker.de
  27. a b Peter Bosz übernimmt Trainer-Amt von Heiko Herrlich. In: bayer04.de. Bayer 04 Leverkusen, 23. Dezember 2018, abgerufen am 23. Dezember 2018.
  28. FCA stellt Manuel Baum, Jens Lehmann und Stephan Schwarz frei. In: fcaugsburg.de. FC Augsburg, 9. April 2019, abgerufen am 9. April 2019.
  29. VfB Stuttgart stellt Cheftrainer Tayfun Korkut frei. In: vfb.de. VfB Stuttgart, 7. Oktober 2018, abgerufen am 7. Oktober 2018.
  30. Markus Weinzierl neuer Trainer beim VfB Stuttgart. In: sportschau.de. Abgerufen am 9. Oktober 2018.
  31. Der VfB trennt sich von Markus Weinzierl. In: vfb.de. VfB Stuttgart, 20. April 2019, abgerufen am 21. April 2019.
  32. Hannover 96 trennt sich von André Breitenreiter, hannover96.de, abgerufen am 27. Januar 2019.
  33. "Akribischer Arbeiter mit klarer Ansprache": Hannover 96 verpflichtet Thomas Doll, hannover96.de, 27. Januar 2019, abgerufen am 27. Januar 2019.
  34. Michael Köllner wird beurlaubt. In: fcn.de. Abgerufen am 12. Februar 2019.
  35. Dr. Thomas Grethlein: "Müssen alles versuchen, um die Liga zu halten.", fcn.de, 12. Februar 2019, abgerufen am 12. Februar 2019.

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