Fußball-Bundesliga 2014/15

Bundesliga 2014/15
Abgebildet ist das Logo der deutschen Fußball-Bundesliga. Es besteht aus der Schrift "Bundesliga". Die Schriftfarbe ist schwarz.
MeisterFC Bayern München
Champions LeagueFC Bayern München
VfL Wolfsburg
Borussia Mönchengladbach
Champions-League-
Qualifikation
Bayer 04 Leverkusen
Europa LeagueFC Augsburg
FC Schalke 04
Europa-League-
Qualifikation
Borussia Dortmund
PokalsiegerVfL Wolfsburg
Relegation ↓Hamburger SV (1:1 und 2:1 n. V. gegen Karlsruher SC)
AbsteigerSC Freiburg
SC Paderborn 07
Mannschaften18
Spiele306 + 2 Relegationsspiele
Tore843 (ø 2,75 pro Spiel)
Zuschauer13.323.031 (ø 43.539 pro Spiel)
TorschützenkönigDeutschland Alex Meier
(Eintracht Frankfurt)
Bundesliga 2013/14
Tabellenführer
Tabellenletzter

Die Bundesliga 2014/15 war die 52. Spielzeit der höchsten deutschen Spielklasse im Fußball der Männer. Sie begann am 22. August 2014 mit der Begegnung zwischen dem Titelverteidiger FC Bayern München und dem VfL Wolfsburg (2:1) und endete am 23. Mai 2015 mit dem 34. Spieltag. Vom 22. Dezember 2014 bis zum 29. Januar 2015 war sie durch die Winterpause unterbrochen worden.

Nach dem 30. Spieltag am 26. April 2015 stand der FC Bayern München als Meister fest.[1]

Saisonverlauf

Meisterschaft und internationale Wettbewerbe

Wie auch schon im Vorjahr wurde die Bundesliga vom FC Bayern München dominiert, die ab dem 5. Spieltag Tabellenführer waren. In der Hinrunde gaben die Bayern nur sechs Punkte ab und konnten damit an den Punkteschnitt der Vorjahre anknüpfen. Selbst nach einer Niederlage zum Rückrundenauftakt beim direkten Konkurrenten VfL Wolfsburg lag der Vorsprung immer noch bei komfortablen acht Punkten, die man souverän verteidigte und somit am 30. Spieltag die Meisterschaft feiern konnte. In der Folge leistete man sich aber noch drei der fünf Saisonniederlagen.

Der VfL Wolfsburg wurde dank einer konstant starken Saison Vizemeister und konnte 69 Punkten sammeln, genauso viele wie in der Meistersaison 2008/09. Herausragender Spieler bei den Wolfsburgern war Kevin De Bruyne, der 30 Scorerpunkte erzielte. Auf den beiden verbliebenen Champions-League-Plätzen liefen Borussia Mönchengladbach und Bayer Leverkusen ein, was ebenfalls bereits im Frühjahr weitestgehend feststand. Mönchengladbach wurde mit 39 Punkten bestes Rückrundenteam und sicherte sich Platz 3, was die beste Platzierung der Borussia seit 1987 darstellte. Schalke 04 sicherte sich den Einzug in die Europa League am 33. Spieltag. Das größte Überraschungsteam war der FC Augsburg, der nach zwei Niederlagen zu Saisonbeginn an Fahrt aufnahm und gegen Mitte der Saison zeitweise sogar auf Champions-League-Plätzen stand. Meist belegte Augsburg Platz 6, konnte am letzten Spieltag aber noch an Schalke vorbeiziehen und ebenfalls die Europa-League-Teilnahme sichern.

Eine aufwühlende Saison spielte Borussia Dortmund, der in den Vorjahren engster Konkurrent der Bayern im Kampf um die Meisterschaft war. Mit sieben Niederlagen am Stück war man in der ersten Saisonhälfte in die Abstiegszone geraten und überwinterte mit nur 15 Punkten auf dem vorletzten Tabellenplatz. Nachdem der BVB am 19. Spieltag sogar noch Schlusslicht war, schaffte Dortmund die Wende, holte aus den verbliebenen 15 Spielen 30 Punkte und leistete sich nur noch gegen die drei bestplatzierten Teams aus München, Wolfsburg und Mönchengladbach Niederlagen. Aufgrund der CL-Qualifikation des DFB-Pokal-Finalisten VfL Wolfsburg berechtigte auch Platz 7 für einen Start in der Europa League. Dortmund sicherte sich diesen Platz mit einem 3:2 gegen Werder Bremen, verlor allerdings das DFB-Pokal-Finale gegen die Wolfsburger. Dies waren zugleich die letzten Spiele unter Trainer Jürgen Klopp, an dem man trotz größter Abstiegssorgen festgehalten hatte, sich nach dem turbulenten Saisonverlauf aber auf eine Trennung nach sieben Jahren einigte.

Abstiegskampf

Nachdem sich die Dortmunder aus dem Tabellenkeller befreien konnten, rückte immer mehr der VfB Stuttgart an deren Stelle und belegte über weite Teile der Rückrunde den letzten Platz. Vor dem letzten Spieltag aber sprang der VfB auf den Relegationsrang. Die direkten Abstiegsplätze belegten der SC Paderborn, der nach einem tollen Saisonstart abgerutscht war, und der Hamburger SV, der nach der knappen Rettung ein Jahr zuvor erneut bangen musste, erstmals abzusteigen.

Der Abstiegskampf blieb in dieser Saison ungewöhnlich lange offen, sodass zu diesem Zeitpunkt noch kein Team abgestiegen war. So hatte Paderborn (31 Punkte) noch alle Chancen, mit einem Sieg gegen den VfB Stuttgart (33 Punkte) diese vom Relegationsrang zu stoßen. Der HSV (32 Punkte) konnte sogar noch auf die direkte Rettung hoffen, da der SC Freiburg und Hannover 96 auf Platz 14 und Platz 15 nur zwei Punkte mehr auf dem Konto hatten (34 Punkte) und zudem auch noch im direkten Duell aufeinandertrafen. Am vorletzten Spieltag besiegte der SC Freiburg den FC Bayern München zuhause mit 2:1 und verbesserte damit seine Chancen im Abstiegskampf erheblich. Aufgrund dieser Konstellation konnte Hertha BSC (35 Punkte) zumindest nicht mehr direkt absteigen, wohl aber noch auf den Relegationsplatz fallen.

Der SC Paderborn ging gegen Stuttgart in Führung, musste aber den Ausgleich und in der zweiten Hälfte den Gegentreffer zur 1:2-Niederlage hinnehmen. Paderborn stieg damit nach einem Jahr Bundesliga direkt wieder ab, während sich der VfB durch den Sieg aufgrund der Umstände aus eigener Kraft direkt retten konnte. Der HSV bog gegen den FC Schalke 04 in Halbzeit 2 auf die Siegerstraße ein und profitierte von der hannoverschen Führung, die Hamburg auf Platz 16 hievte. Die Herthaner gerieten in Hoffenheim in Rückstand, waren aber bei einem Hannover-Sieg ebenfalls gesichert. Letztlich gewann 96 gegen Freiburg 2:1, womit Letztere neben Paderborn direkt absteigen mussten. Bei einem Remis wäre der HSV abgestiegen und Hannover 96 hätte die Relegation spielen müssen. Stattdessen trat dort der Hamburger SV an und setzte sich auf dramatische Weise gegen den Karlsruher SC durch.

Statistiken

Abschlusstabelle

Teilnehmende Vereine der Bundesliga 2014/15
Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
 1.FC Bayern München (M, P) 34 25 4 5080:180+6279
 2.VfL Wolfsburg 34 20 9 5072:380+3469
 3.Borussia Mönchengladbach 34 19 9 6053:260+2766
 4.Bayer 04 Leverkusen 34 17 10 7062:370+2561
 5.FC Augsburg 34 15 4 15043:430 ±049
 6.FC Schalke 04 34 13 9 12042:400 +248
 7.Borussia Dortmund 34 13 7 14047:420 +546
 8.TSG 1899 Hoffenheim 34 12 8 14049:550 −644
 9.Eintracht Frankfurt 34 11 10 13056:620 −643
10.Werder Bremen 34 11 10 13050:650−1543
11.1. FSV Mainz 05 34 9 13 12045:470 −240
12.1. FC Köln (N) 34 9 13 12034:400 −640
13.Hannover 96 34 9 10 15040:560−1637
14.VfB Stuttgart 34 9 9 16042:600−1836
15.Hertha BSC 34 9 8 17036:520−1635
16.Hamburger SV (R) 34 9 8 17025:500−2535
17.SC Freiburg 34 7 13 14036:470−1134
18.SC Paderborn 07 (N) 34 7 10 17031:650−3431
Zum Saisonende 2014/15:
  • Deutscher Meister und Teilnahme an der Champions League 2015/16: FC Bayern München
  • Teilnahme an der Champions League 2015/16: VfL Wolfsburg, Borussia Mönchengladbach
  • Teilnahme an der Qualifikation zur Champions League 2015/16: Bayer Leverkusen
  • Teilnahme an der Europa League 2015/16: FC Augsburg, FC Schalke 04 (da sich der Pokalsieger VfL Wolfsburg über die Liga für die UEFA Champions League qualifiziert hat)
  • Teilnahme an der 3. Qualifikationsrunde zur Europa League 2015/16: Borussia Dortmund (da sich der Pokalsieger VfL Wolfsburg über die Liga für die UEFA Champions League qualifiziert hat)
  • Teilnahme an den Relegationsspielen gegen den Drittplatzierten der 2. Bundesliga 2014/15: Hamburger SV
  • Abstieg in die 2. Bundesliga 2015/16: SC Freiburg, SC Paderborn 07
  • Zum Saisonende 2013/14:
    (M)Deutscher Meister 2013/14: FC Bayern München
    (P)DFB-Pokal-Sieger 2013/14: FC Bayern München
    (R)Sieger der Relegation 2013/14: Hamburger SV
    (N)Aufsteiger aus der 2. Bundesliga 2013/14: 1. FC Köln, SC Paderborn 07

    Tabellenverlauf

    Die Nummer vor dem Vereinsnamen gibt die Abschlussposition an, um die Zuordnung zu erleichtern.

    Kreuztabelle

    Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte, die Gastmannschaft in der oberen Zeile aufgelistet.

    2014/15FC Bayern MünchenVfL WolfsburgBorussia MönchengladbachBayer 04 LeverkusenFC AugsburgFC Schalke 04Borussia DortmundTSG 1899 HoffenheimEintracht FrankfurtWerder BremenFSV Mainz 051. FC KölnHannover 96VfB StuttgartHertha BSCHamburger SVSC Paderborn 07
    FC Bayern München2:10:21:00:11:12:14:03:06:02:04:14:02:01:08:02:04:0
    VfL Wolfsburg4:11:04:11:01:12:13:02:22:13:02:12:23:12:12:03:01:1
    Borussia Mönchengladbach0:01:03:01:34:13:13:11:34:11:11:02:01:13:21:01:02:0
    Bayer 04 Leverkusen2:04:51:11:01:00:02:01:13:30:05:14:04:04:24:01:02:2
    FC Augsburg0:41:02:12:20:02:33:12:24:20:20:01:22:11:03:12:03:0
    FC Schalke 041:13:21:00:11:02:13:12:21:14:11:21:03:22:00:00:01:0
    Borussia Dortmund0:12:21:00:20:13:01:02:03:24:20:00:12:22:00:13:13:0
    TSG 1899 Hoffenheim0:21:11:40:12:02:11:13:21:22:03:44:32:12:13:03:31:0
    Eintracht Frankfurt0:41:10:02:10:11:02:03:15:22:23:22:24:54:42:11:04:0
    Werder Bremen0:43:50:22:13:20:32:11:11:00:00:13:32:02:01:01:14:0
    1. FSV Mainz 051:21:12:22:32:12:02:00:03:11:22:00:01:10:21:22:25:0
    1. FC Köln0:22:20:01:11:22:02:13:24:21:10:01:10:01:20:00:10:0
    Hannover 961:31:30:31:32:02:12:31:21:01:11:11:01:11:12:02:11:2
    VfB Stuttgart0:20:40:13:30:10:42:30:23:13:22:00:21:00:02:12:20:0
    Hertha BSC0:11:01:20:11:02:21:00:50:02:21:30:00:23:23:00:22:0
    Hamburger SV0:00:21:11:03:22:00:01:11:22:02:10:22:10:10:11:10:3
    SC Freiburg2:11:20:00:02:02:00:31:14:10:12:31:02:21:42:20:01:2
    SC Paderborn 070:61:31:20:32:11:22:20:03:12:22:20:02:01:23:10:31:1

    Relegation

    Die beiden Relegationsspiele zwischen dem Sechzehnten der Bundesliga und dem Dritten der 2. Bundesliga wurden am 28. Mai und 1. Juni 2015 ausgetragen.[2]

    DatumErgebnisTore
    28. Mai 2015Hamburger SV1:1 (0:1)Karlsruher SC0:1 Hennings (4.), 1:1 Iličević (73.)
    1. Juni 2015Karlsruher SC1:2 n. V. (1:1, 0:0)Hamburger SV1:0 Yabo (78.), 1:1 Díaz (90.+1'), 1:2 Müller (115.)
    Gesamt:Hamburger SV3:2Karlsruher SC
    damit blieb der Hamburger SV in der Bundesliga

    Torschützenliste

    Torschützenkönig der Saison 2014/15: Alex Meier

    Bei gleicher Anzahl von Treffern sind die Spieler alphabetisch geordnet. Torschützenkönig wurde Alex Meier mit 19 Toren.

    Pl.SpielerMannschaftTore
    01.Deutschland Alex MeierEintracht Frankfurt19
    02.Polen Robert LewandowskiFC Bayern München17
    Niederlande Arjen RobbenFC Bayern München
    04.Gabun Pierre-Emerick AubameyangBorussia Dortmund16
    Niederlande Bas DostVfL Wolfsburg
    06.Argentinien Franco Di SantoWerder Bremen13
    Deutschland Thomas MüllerFC Bayern München
    08.Deutschland Karim BellarabiBayer 04 Leverkusen12
    Japan Shinji Okazaki1. FSV Mainz 05
    Brasilien RaffaelBorussia Mönchengladbach
    Quelle: bundesliga.de[3]

    Scorerliste

    Als Scorerpunkt (Ges.) zählen sowohl die erzielten Tore als auch die Torvorlagen (Vorl.) eines Spielers. Bei gleicher Anzahl von Scorerpunkten sind die Spieler zuerst nach der Anzahl der Torvorlagen und danach alphabetisch geordnet.

    Pl.SpielerMannschaftGes.ToreVorl.
    01.Belgien Kevin De BruyneVfL Wolfsburg301020
    02.Niederlande Arjen RobbenFC Bayern München241707
    03.Deutschland Thomas MüllerFC Bayern München231310
    04.Gabun Pierre-Emerick AubameyangBorussia Dortmund221606
    Polen Robert LewandowskiFC Bayern München221705
    06.Deutschland Alex MeierEintracht Frankfurt211902
    07.Deutschland Max KruseBorussia Mönchengladbach201109
    Niederlande Bas DostVfL Wolfsburg201604
    09.Osterreich Zlatko JunuzovićWerder Bremen180612
    Deutschland Karim BellarabiBayer 04 Leverkusen181206
    Quelle: bundesliga.de[4]

    Meiste Torvorlagen

    Der Topscorer gab in dieser Saison auch die meisten Torvorlagen: Kevin De Bruyne

    Bei gleicher Anzahl von Vorlagen sind die Spieler alphabetisch geordnet.

    Pl.SpielerMannschaftVorlagen
    1.Belgien Kevin De BruyneVfL Wolfsburg20
    2.Osterreich Zlatko JunuzovićWerder Bremen12
    3.Deutschland Thomas MüllerFC Bayern München10
    Brasilien Roberto FirminoTSG 1899 Hoffenheim
    5.Deutschland Max KruseBorussia Mönchengladbach09
    6.Frankreich Jonathan SchmidSC Freiburg08
    7.Deutschland Gonzalo CastroBayer 04 Leverkusen07
    Belgien Thorgan HazardBorussia Mönchengladbach
    Frankreich Franck RibéryFC Bayern München
    Niederlande Arjen RobbenFC Bayern München
    Quelle: bundesliga.de[4]

    Zuschauertabelle

    (c) Arne Müseler / www.arne-mueseler.com, CC BY-SA 3.0 de
    Den höchsten Zuschauerschnitt der Liga hatte das Westfalenstadion mit 80.463
    Den niedrigsten Zuschauerschnitt der Liga hatte die Benteler-Arena mit 14.859
    VereinZuschauerpro SpielAuslastungausverkauft
    01. Borussia Dortmund1.367.87180.463099,75 %14/17
    02. FC Bayern München1.239.00072.882100,00 %17/17
    03. FC Schalke 041.046.82261.578099,36 %09/17
    04. Hamburger SV0.905.27853.252093,42 %06/17
    05. VfB Stuttgart0.863.62050.801084,04 %03/17
    06. Borussia Mönchengladbach0.861.21850.660093,70 %06/17
    07. Hertha BSC0.853.13850.185067,45 %02/17
    08.1. FC Köln 1. FC Köln0.821.60048.329096,66 %06/17
    09. Eintracht Frankfurt0.809.50047.618092,46 %05/17
    10. Hannover 960.738.80043.459088,69 %07/17
    11. Werder Bremen0.695.39640.906097,16 %06/17
    12.FSV Mainz 05 1. FSV Mainz 050.527.13931.008091,20 %05/17
    13.Bayer 04 Leverkusen Bayer 04 Leverkusen0.498.29329.311097,03 %09/17
    14.FC Augsburg FC Augsburg0.495.80629.165095,12 %05/17
    15. VfL Wolfsburg0.479.38728.199094,00 %06/17
    16. TSG 1899 Hoffenheim0.462.11727.183090,16 %06/17
    17.SC Freiburg0.405.45023.850099,38 %10/17
    18. SC Paderborn 070.252.59614.859099,06 %09/17
    Gesamt13.323.03143.539097,57 %129/306
    Quelle: weltfussball.de[5]

    Die Meistermannschaft des FC Bayern München

    1.FC Bayern München
    FC Bayern München

    * Xherdan Shaqiri (9/1) und Pierre Emile Højbjerg (8/-) verließen den Verein während der Saison.

    Spielstätten

    Die Spielstätten sind nach Kapazität der Stadien geordnet.[6]

    VereinStadion
    (Sponsorenname)
    KapazitätVereinStadion
    (Sponsorenname)
    Kapazität
    Borussia DortmundWestfalenstadion
    (Signal Iduna Park)
    80.667Hannover 96HDI-Arena49.000
    FC Bayern MünchenAllianz Arena*75.000*Werder BremenWeserstadion42.100
    Hertha BSCOlympiastadion74.6491. FSV Mainz 05Coface Arena34.000
    FC Schalke 04Veltins-Arena61.973FC AugsburgSGL arena30.660
    VfB StuttgartMercedes-Benz Arena60.449Bayer 04 LeverkusenBayArena30.210
    Hamburger SVVolksparkstadion
    (Imtech Arena)
    57.439TSG 1899 HoffenheimRhein-Neckar-Arena
    (Wirsol Rhein-Neckar-Arena)
    30.150
    Borussia MönchengladbachBorussia-Park54.067VfL WolfsburgVolkswagen Arena30.000
    Eintracht FrankfurtCommerzbank-Arena51.500SC FreiburgDreisamstadion
    (Schwarzwald-Stadion)
    24.000
    1. FC KölnRheinenergiestadion50.000[7]SC Paderborn 07Benteler-Arena15.000
    * = In der Hinrunde bot die Allianz Arena nur 71.000 Zuschauerplätze.[8]

    Trainerwechsel

    Nach SpieltagVereinTabellen­platzTrainerNachfolgerQuelle
    Sommer­pauseEintracht FrankfurtSommer­pauseArmin VehThomas Schaaf[9][10]
    VfB StuttgartNiederlande Huub StevensArmin Veh[11][12]
    Bayer 04 LeverkusenSascha Lewandowski (interim)Roger Schmidt[13]
    1. FSV Mainz 05Thomas TuchelDanemark Kasper Hjulmand[14][15]
    3Hamburger SV18.Mirko SlomkaJosef Zinnbauer[16][17]
    7FC Schalke 0411.Jens KellerItalien Roberto Di Matteo[18]
    9Werder Bremen18.Robin DuttUkraine Viktor Skripnik[19]
    12VfB Stuttgart18.Armin VehNiederlandeNiederlande Huub Stevens[20][21]
    19Hertha BSC17.Niederlande Jos LuhukayUngarn Pál Dárdai[22]
    211. FSV Mainz 0514.Danemark Kasper HjulmandSchweiz Martin Schmidt[23]
    26Hamburger SV16.Josef ZinnbauerPeter Knäbel (interim)[24]
    2818.Peter Knäbel (interim)Bruno Labbadia[25]
    29Hannover 9615.Turkei Tayfun KorkutMichael Frontzeck[26][27]

    (Interimstrainer sind berücksichtigt, sofern sie ein Spiel absolvierten)

    Sponsoren

    VereinAusrüsterTrikotsponsor (Marke)
    1. FC KölnErimaRewe Group
    1. FSV Mainz 05NikeEntega
    Bayer 04 LeverkusenAdidasLG Electronics
    Borussia DortmundPumaEvonik Industries
    Borussia MönchengladbachKappaPostbank
    Eintracht FrankfurtNikeFCA Germany (Alfa Romeo)
    FC AugsburgNikeAL-KO Kober
    FC Bayern MünchenAdidasDeutsche Telekom
    FC Schalke 04AdidasGazprom
    Hamburger SVAdidasEmirates
    Hannover 96JAKOHeinz von Heiden Massivhäuser
    Hertha BSCNikeDeutsche Bahn
    SC FreiburgNikeEhrmann
    SC Paderborn 07Sport-Sallerkfzteile24
    TSG 1899 HoffenheimLotto Sport ItaliaSAP
    VfB StuttgartPumaMercedes-Benz Bank
    VfL WolfsburgKappaVolkswagen AG
    Werder BremenNikePHW-Gruppe (Wiesenhof)

    Wissenswertes

    Besonderheiten

    • Das Freistoßspray wurde erstmals in der Bundesliga eingesetzt. Da zum 1. Spieltag die Vorbereitungslehrgänge für Schiedsrichter den Umgang mit dem Freistoßspray noch nicht thematisiert hatten, wurde es nach weiteren Schiedsrichterschulungen zum 8. Spieltag eingeführt.
    • Der SV Werder Bremen spielte am 28., 29. und 30. Spieltag drei Mal hintereinander gegen den jeweiligen Tabellenletzten des Spieltags (VfB Stuttgart, Hamburger SV und SC Paderborn 07). In jeder dieser Partien sah ein Spieler des Tabellenletzten die Rote Karte.

    Rekorde

    • Karim Bellarabi erzielte für Bayer 04 Leverkusen am 23. August 2014 (1. Spieltag, Endstand 2:0) bei Borussia Dortmund nach neun Sekunden das bis dahin schnellste Bundesligator. Er unterbot die Rekordmarke von Giovane Élber, Ulf Kirsten und Paul Freier, die jeweils nach elf Sekunden getroffen hatten.[28]
    • Am 20. September 2014 (4. Spieltag) schoss der Paderborner Offensivakteur Moritz Stoppelkamp beim Heimspiel gegen Hannover 96 in der 93. Minute den Ball aus einer Distanz von 82,3 Metern ins unbewachte Tor der Gäste zum Endstand von 2:0 für seine Mannschaft. Er stellte damit eine neue Bestmarke in der Kategorie der größten Torentfernung eines Torschützen in der Fußball-Bundesliga auf. Den bisherigen Rekord des Frankfurters Giorgos Tzavelas aus der Saison 2010/11 (26. Spieltag) übertraf er dabei um zehn Meter.[29]
    • Am 27. September 2014 (6. Spieltag) hatte Xabi Alonso beim 2:0-Sieg des FC Bayern München beim 1. FC Köln 206 Ballkontakte, was einen neuen Bundesligarekord darstellt. Die bisherige Bestmarke lag bei 185 Ballkontakten und wurde in der vergangenen Spielzeit durch Thiago beim 5:0-Sieg des FC Bayern München gegen Eintracht Frankfurt aufgestellt.[30]
    • Jérôme Boateng blieb am 8. November 2014 (11. Spieltag) beim 4:0-Sieg im Auswärtsspiel gegen Eintracht Frankfurt in seinem 50. Bundesligaspiel in Folge ungeschlagen und löste seinen Mitspieler Franck Ribéry mit 49 ungeschlagenen Bundesligaspielen in Folge aus der Vorsaison als Rekordhalter ab.[31] Diese Serie baute er auf 56 Bundesligaspiele aus, bis er erstmals am 30. Januar 2015 gegen den VfL Wolfsburg wieder eine Niederlage auf dem Platz hinnehmen musste.
    • Der FC Bayern München sicherte sich zum vierten Mal in Folge die Herbstmeisterschaft, was noch nie zuvor einer Mannschaft gelungen war.[32][33]
    • Das Spiel des FC Bayern München gegen den SC Freiburg am 16. Dezember 2014 (16. Spieltag) gilt mit acht Fouls als das fairste Spiel, seit die DFL solche Daten erfasst.[34]
    • Mit 13 Hinrunden-Spielen ohne Gegentor und nur vier Gegentoren in der gesamten Hinrunde stellte der FC Bayern München zwei weitere Ligarekorde auf.[34][35][36][37]
    • Mit elf Punkten Abstand auf den Tabellenzweiten zum Ende der Hinrunde stellte der FC Bayern München ebenfalls einen neuen Rekord auf, den er selbst in der Saison 2013/14 und Borussia Dortmund in der Saison 2010/11 jeweils mit zehn Punkten innehatte.[36]
    • Am 4. Februar 2015 (19. Spieltag) bekam der Hamburger SV im Gastspiel gegen Paderborn nach acht Sekunden den schnellsten Strafstoß der Bundesliga-Geschichte zugesprochen. Vorangegangen war ein Foul des Paderborners Patrick Ziegler gegen Marcell Jansen.[38]
    • In der Rückrunde kassierte Borussia Mönchengladbach mit Yann Sommer im Tor nur zehn Gegentore und unterbot damit den Rückrundenrekord des FC Bayern aus der Saison 2012/13 um ein Tor.[39]
    • Insgesamt 22-mal blieb der FC Bayern München ohne Gegentor, wodurch der eigene Bestwert aus der Saison 2012/13 (21 Spiele ohne Gegentor) übertroffen wurde. In 20 dieser Spiele stand Manuel Neuer im Tor, der dadurch den Rekord von Oliver Kahn aus der Saison 2001/02 ebenfalls um ein Spiel übertraf.[40]
    • Kevin de Bruyne erreichte mit 20 Torvorlagen in dieser Statistik einen neuen Bestwert.

    Bundesliga-Statistik

    • Der SC Paderborn 07 absolvierte beim 2:2 gegen den 1. FSV Mainz 05 zum Saisonauftakt seine Bundesligapremiere. Er ist die 53. Mannschaft, die sich für die Bundesliga qualifiziert hatte.
    • Werder Bremen blieb am 18. Oktober 2014 (8. Spieltag) bei der 0:6-Auswärtsniederlage gegen den FC Bayern München als erste Mannschaft seit Beginn der Erfassung von Torschüssen (Saison 1993/94) ein ganzes Spiel lang ohne eigenen Torschuss.[41]
    • Marwin Hitz traf am 22. Spieltag im Spiel FC Augsburg gegen Bayer 04 Leverkusen in der 94. Minute zum 2:2 für Augsburg. Er ist der dritte Torhüter, der in der Bundesliga einen Treffer aus dem laufenden Spiel heraus erzielte.

    Höchstwerte der Saison

    Schiedsrichter

    NameGeborenHeimatvereinLandesverbandAnz. d.
    Spiele
    Gelb-Rote KarteAnmerkung
    Deniz Aytekin21. Juli 1978TSV AltenbergBayern0140510102FIFA-Schiedsrichter
    Felix Brych3. Aug. 1975SV Am Hart MünchenBayern0160620501FIFA-Schiedsrichter
    Bastian Dankert9. Juni 1980Brüsewitzer SVMecklenburg-Vorpommern0150510202FIFA-Schiedsrichter
    Christian Dingert14. Juli 1980TSG Burg LichtenbergSüdwest0160620101FIFA-Schiedsrichter
    Jochen Drees15. März 1970SV Münster-SarmsheimSüdwest0110390100
    Marco Fritz3. Okt. 1977SV BreuningsweilerWürttemberg0160600001FIFA-Schiedsrichter
    Peter Gagelmann9. Juni 1968ATSV SebaldsbrückBremen0150530002letzte Saison als Bundesligaschiedsrichter
    Manuel Gräfe21. Sep. 1973Hertha 03 ZehlendorfBerlin0160530002FIFA-Schiedsrichter
    Robert Hartmann8. Sep. 1979SV KrugzellBayern0110330100
    Thorsten Kinhöfer27. Juni 1968SC ConstantinWestfalen0140520101letzte Saison als Bundesligaschiedsrichter
    Knut Kircher2. Feb. 1969TSV HirschauWürttemberg0160440001
    Florian Meyer21. Nov. 1968RSV BraunschweigNiedersachsen0150650301
    Günter Perl23. Dez. 1969MSV MünchenBayern0140600202
    Markus Schmidt31. Aug. 1973SV SillenbuchWürttemberg0110350301
    Daniel Siebert4. Mai 1984FC Nordost BerlinBerlin080230000FIFA-Schiedsrichter ab Beginn 2015
    Peter Sippel6. Okt. 1969FC Würzburger KickersBayern0120490002
    Wolfgang Stark20. Nov. 1969DJK AltdorfBayern0170610302FIFA-Schiedsrichter bis Ende 2014
    Sascha Stegemann6. Dez. 19841. FC NiederkasselMittelrhein080170002Neuling
    Tobias Stieler2. Juli 1981SG RosenhöheHessen0150570100FIFA-Schiedsrichter
    Michael Weiner21. März 1969TSV OttensteinNiedersachsen070290001
    Tobias Welz11. Juli 1977SpVgg Nassau WiesbadenHessen0110360000FIFA-Schiedsrichter
    Guido Winkmann27. Nov. 1973SV NütterdenNiederrhein0110440000
    Felix Zwayer19. Mai 1981SC CharlottenburgBerlin0170690401FIFA-Schiedsrichter
    Gesamt:30611062825
    Quelle: weltfussball.de[42]

    Kader

    Literatur

    Weblinks

    Einzelnachweise

    1. Infografik: Meisterlicher Saisonverlauf des FC Bayern München. In: bundesliga.de. DFL, abgerufen am 26. April 2015.
    2. Termine: Bundesliga-Relegation am Donnerstag und Montag. In: focus.de. Focus, 23. Mai 2015, abgerufen am 24. Mai 2015.
    3. Bundesliga: Torjäger. (Nicht mehr online verfügbar.) In: bundesliga.de. DFL, archiviert vom Original am 6. Juni 2017; abgerufen am 23. Mai 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bundesliga.de
    4. a b Bundesliga: Scorer. (Nicht mehr online verfügbar.) In: bundesliga.de. DFL, archiviert vom Original am 6. Juni 2017; abgerufen am 23. Mai 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bundesliga.de
    5. Zuschauer. In: weltfussball.de. Abgerufen am 23. Mai 2015.
    6. Stadien. In: weltfussball.de. Abgerufen am 31. August 2014.
    7. Allgemeine Daten. RheinEnergieStadion. In: fc-koeln.de. 1. FC Köln, abgerufen am 6. September 2014 (Beim RheinEnergieStadion Steckbrief unter Zuschauer-Kapazität zu finden).
    8. Stadien. Allianz Arena. In: fcbayern.de. FC Bayern München, abgerufen am 20. Januar 2015 (Kapazitätserhöhung).
    9. Armin Veh verlässt Eintracht Frankfurt. In: op-marburg.de. Oberhessische Presse, 3. März 2014, abgerufen am 12. Mai 2014.
    10. Schaaf neuer Trainer in Frankfurt. In: bundesliga.de. DFL, 21. Mai 2014, abgerufen am 21. Mai 2014.
    11. Danke Huub Stevens. In: vfb.de. VfB Stuttgart, 10. Mai 2014, archiviert vom Original am 13. Mai 2014; abgerufen am 12. Mai 2014.
    12. Besondere Beziehung zum VfB. In: vfb.de. VfB Stuttgart, 12. Mai 2014, archiviert vom Original am 13. Mai 2014; abgerufen am 12. Mai 2014.
    13. Roger Schmidt wird neuer Trainer bei Bayer 04. In: bayer04.de. Bayer 04 Leverkusen, 25. April 2014, archiviert vom Original am 19. August 2014; abgerufen am 12. Mai 2014.
    14. Ära Tuchel bei Mainz 05 zu Ende. In: mainz05.de. 1. FSV Mainz 05, 11. Mai 2014, abgerufen am 12. Mai 2014.
    15. Hjulmand neuer Trainer von Mainz 05. In: mainz05.de. 1. FSV Mainz 05, 15. Mai 2014, abgerufen am 15. Mai 2014.
    16. Der Hamburger SV trennt sich von Mirko Slomka. In: bundesliga.de. DFL, 15. September 2014, abgerufen am 15. September 2014.
    17. Josef Zinnbauer trainiert Profis des HSV. In: bundesliga.de. DFL, 16. September 2014, abgerufen am 16. September 2014.
    18. S04 trennt sich von Jens Keller – Roberto Di Matteo übernimmt. (Nicht mehr online verfügbar.) In: schalke04.de. FC Schalke 04, 7. Oktober 2014, archiviert vom Original am 20. Februar 2015; abgerufen am 7. Oktober 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.schalke04.de
    19. Werder stellt Dutt frei / Skripnik neuer Chefcoach. In: werder.de. Werder Bremen, 25. Oktober 2014, archiviert vom Original am 12. April 2015; abgerufen am 25. Oktober 2014.
    20. Armin Veh tritt als Cheftrainer zurück. In: vfb.de. VfB Stuttgart, 24. November 2014, archiviert vom Original am 29. April 2015; abgerufen am 24. November 2014.
    21. Huub Stevens wird VfB Cheftrainer. In: vfb.de. VfB Stuttgart, 25. November 2014, archiviert vom Original am 4. März 2016; abgerufen am 25. November 2014.
    22. Trennung von Trainer Jos Luhukay. In: herthabsc.de. Hertha BSC, 5. Februar 2015, abgerufen am 5. Februar 2015.
    23. Martin Schmidt übernimmt Traineramt. In: mainz05.de. 1. FSV Mainz 05, 17. Februar 2015, abgerufen am 17. Februar 2015.
    24. HSV stellt Zinnbauer frei – Knäbel übernimmt. In: hsv.de. Hamburger SV, 22. März 2015, archiviert vom Original am 24. März 2015; abgerufen am 22. März 2015.
    25. Mit Labbadia in die Zukunft. In: hsv.de. Hamburger SV, 15. April 2015, archiviert vom Original am 15. April 2015; abgerufen am 15. April 2015.
    26. Hannover beurlaubt Korkut. In: bundesliga.de. DFL, 20. April 2015, abgerufen am 20. April 2015.
    27. Michael Frontzeck neuer Cheftrainer. In: hannover96.de. Hannover 96, 20. April 2015, abgerufen am 20. April 2015.
    28. Karim Bellarabi schießt Rekord-Tor. In: bundesliga.de. DFL, 23. August 2014, abgerufen am 23. August 2014.
    29. Traumschuss in Paderborn: Stoppelkamp trifft aus 83 Metern ins Tor – Ligarekord. In: spiegel.de. Spiegel Online, 20. September 2014, abgerufen am 21. September 2014.
    30. Bayern-Star Alonso stellt Bundesliga-Rekord auf. In: t-online.de. T-Online.de, 27. September 2014, abgerufen am 27. September 2014.
    31. Boateng neuer Bundesliga-Rekordhalter. In: fcbayern.de. FC Bayern München, 8. November 2014, abgerufen am 23. November 2014.
    32. Bayern ist Herbstmeister. In: sportschau.de. Sportschau, 13. Dezember 2014, abgerufen am 14. Dezember 2014.
    33. Nächster Rekord für Manuel Neuer. In: dfb.de. Deutscher Fußball-Bund, 13. Dezember 2014, abgerufen am 22. Dezember 2014.
    34. a b FC Bayern liefert gegen Freiburg Rekordspiel ab. In: t-online.de. T-Online.de, 17. Dezember 2014, abgerufen am 22. Dezember 2014.
    35. FC Bayern mit neuem Rekord – Stuttgart schlägt den HSV. In: dfb.de. Deutscher Fußball-Bund, 16. Dezember 2014, abgerufen am 22. Dezember 2014.
    36. a b Zahlen des 17. Spieltags. In: bundesliga.de. DFL, 21. Dezember 2014, abgerufen am 22. Dezember 2014.
    37. Neuer: "Nur vier Gegentore? Das ist gewaltig". In: dfb.de. Deutscher Fußball-Bund, 20. Dezember 2014, abgerufen am 22. Dezember 2014.
    38. Elfmeter nach nur acht Sekunden. In: bundesliga.de. DFL, 4. Februar 2015, abgerufen am 5. Februar 2015.
    39. Rückrunden-Rekord für Sommer. transfermarkt.de, 25. Mai 2015, abgerufen am 25. Mai 2015.
    40. 7 Fakten zur 25. Meistersaison. In: fcbayern.de. FC Bayern München, 24. Mai 2015, abgerufen am 24. Mai 2015.
    41. Bayern München lässt Werder Bremen keine Chance. In: bundesliga.de. DFL, 18. August 2014, abgerufen am 18. August 2014.
    42. Schiedsrichter. In: weltfussball.de. Abgerufen am 24. Mai 2015.

    Auf dieser Seite verwendete Medien

    Borussia Mönchengladbach logo.svg
    Borussia Mönchengladbach-logo
    Bayer Leverkusen Logo.svg
    Autor/Urheber:

    unbekannt

    , Lizenz: Logo

    Logo von Bayer 04 Leverkusen

    Flag of Switzerland within 2to3.svg
    Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
    Yellow card.svg
    Autor/Urheber: Diese Vektorgrafik wurde von ed g2s (Diskussion) mit Inkscape erstellt und dann manuell nachbearbeitet, Lizenz: CC BY-SA 3.0
    Yellow card (association football).
    Yellow-red card.svg
    Autor/Urheber: Andreas 06 (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0
    Double yellow card (yellow-red card) (football)
    Red card.svg
    Autor/Urheber: Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird Ed g2s als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben)., Lizenz: CC BY-SA 3.0

    Red card (football).

    Created by ed g2stalk in Inkscape.
    Bundesliga Wordmark (2010-2017).svg
    Bundesliga Wordmark (2010-2017)
    VfB Stuttgart 1893 Logo.svg
    Vereinswappen des VfB Stuttgart von 1949 bis 1994 und ab der Saison 2014/15
    Paderborn paragon arena 2.jpg
    Autor/Urheber: Zefram, Lizenz: CC BY 2.0 de
    Paderborn, Deutschland: paragon arena (2009–2012: Energieteam Arena; seit 2012: Benterler-Arena).
    Platzierungen Bundesliga 2014-2015.svg
    (c) Telling the Author: User Antonsusi from the German Wikipedia, CC BY 3.0 de
    Platzierungen in der 1. dt. Bundesliga 2014/2015
    Signal iduna park stadium dortmund 4.jpg
    (c) Arne Müseler / www.arne-mueseler.com, CC BY-SA 3.0 de
    Westfalenstadion (or Signal-Iduna-Park) is a football stadium in Dortmund, North Rhine-Westphalia, Germany, which is the home of Borussia Dortmund.
    Kevin-de-bruyne-2013.JPG
    Autor/Urheber: Opihuck, Lizenz: CC BY-SA 3.0
    Kevin de Bruyne am 4. April 2013 nach dem Training vor dem Weserstadion, Bremen.
    FSV Mainz 05 Logo.svg
    Veraltetes Logo des 1. FSV Mainz 05. Aktuelles Logo siehe File:Logo_Mainz_05.svg
    1. Fussball-Bundesliga Deutschland 2014-2015.png
    Autor/Urheber: Lencer, Lizenz: CC BY-SA 3.0
    Karte der Vereine der Fußball-Bundesliga-Saison 2014/2015
    Hannover 96 Logo.svg
    логотип футбольной команды "Ганновер-96"
    Logo TSG Hoffenheim.svg
    Logo des TSG Hoffenheim
    Logo FC Augsburg.svg
    Autor/Urheber:

    Unbekannt

    , Lizenz: PD-Amtliches Werk

    Logo des FC Augsburg

    Logo Köln 1967-1973.svg
    Autor/Urheber: Original by DFS Wappen
    Vectorized by ReneeWrites, Lizenz: CC BY 4.0
    Unofficial 1. FC Köln Logo
    Alexander Meier.jpg
    Autor/Urheber: M-B, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Alexander Meier auf der IAA 2015
    Borussia Dortmund logo.svg
    Logo von Borussia Dortmund, deutsche Fußballmannschaft.
    Hertha BSC Logo 2012.svg
    Vereinswappen von Hertha BSC seit 2012