Fußball-Bundesliga 2013/14

Bundesliga 2013/14
Abgebildet ist das Logo der deutschen Fußball-Bundesliga. Es besteht aus der Schrift "Bundesliga". Die Schriftfarbe ist schwarz.
MeisterFC Bayern München
Champions LeagueFC Bayern München
Borussia Dortmund
FC Schalke 04
Champions-League-
Qualifikation
Bayer 04 Leverkusen
Europa LeagueVfL Wolfsburg
Europa-League-
Qualifikation
Borussia Mönchengladbach
1. FSV Mainz 05
PokalsiegerFC Bayern München
Relegation ↓Hamburger SV (0:0 und 1:1 gegen SpVgg Greuther Fürth)
Absteiger1. FC Nürnberg
Eintracht Braunschweig
Mannschaften18
Spiele306 + 2 Relegationsspiele
Tore967 (ø 3,16 pro Spiel)
Zuschauer13.311.555 (ø 43.502 pro Spiel)
TorschützenkönigPolen Robert Lewandowski
(Borussia Dortmund)
Bundesliga 2012/13
Tabellenführer
Tabellenletzter

Die Bundesliga 2013/14 war die 51. Spielzeit der höchsten deutschen Spielklasse im Fußball der Männer. Sie begann am 9. August 2013 mit der Begegnung von Titelverteidiger FC Bayern München gegen Borussia Mönchengladbach (3:1) und endete am 10. Mai 2014. Vom 23. Dezember 2013 bis 23. Januar 2014 wurde die Saison durch die Winterpause unterbrochen.[1] Am 25. März 2014 sicherte sich der FC Bayern München die deutsche Meisterschaft.[2]

Die drei besten Mannschaften der Saison qualifizierten sich gemäß der UEFA-Fünfjahreswertung direkt für die UEFA Champions League 2014/15, der Viertplatzierte startet in der Qualifikation zur Champions League. Die Mannschaften auf den Plätzen 5 und 6 nehmen an der Qualifikation zur UEFA Europa League 2014/15 teil. Da sich beide Finalisten des DFB-Pokals 2013/14 über die Liga für die Champions League qualifizieren konnten, berechtigte der siebte Platz in dieser Spielzeit ebenfalls zur Teilnahme an der Qualifikation zur Europa League; der Fünfte qualifizierte sich direkt für die Gruppenphase.

Saisonverlauf

Meisterschaft und internationale Wettbewerbe

Bereits in der Winterpause der vorangegangenen Saison hatte der FC Bayern München den Spanier Pep Guardiola als Nachfolger für Jupp Heynckes verpflichtet, dessen Vertrag nach der Triple-Saison endete. Zudem wurde neben Guardiolas früherem Spieler Thiago vom FC Barcelona für 37 Millionen Euro Mario Götze vom als am stärksten eingeschätzten Ligakonkurrenten Borussia Dortmund verpflichtet. Unter Guardiolas Leitung knüpften die Bayern mit etwas veränderter Spielweise und einem flexibleren System an die Dominanz der Vorsaison an, hatten nach einem 1:1 gegen Leverkusen und einer gleichzeitigen Niederlage Dortmunds ab dem 8. Spieltag die Tabellenführung inne und sicherten sich am 27. Spieltag, früher als je ein Team zuvor, den Meistertitel. Bis dahin hatten die Münchner 25 Spiele gewonnen und die übrigen zwei Partien unentschieden gespielt. Nachdem die 24. Meisterschaft festgestanden hatte, kassierte der Rekordmeister in den beiden folgenden Spielen in Augsburg und gegen Dortmund die einzigen beiden Niederlagen der Saison. Dennoch schloss der FC Bayern die Saison mit 90 Punkten ab und verfehlte damit die im vorigen Jahr aufgestellte Bestmarke um nur einen Zähler.

Borussia Dortmund konnte zunächst mit den Bayern mithalten. So war der BVB vom 2. bis zum 7. Spieltag Tabellenführer gewesen und lag am 11. Spieltag nur einen Punkt hinter dem späteren Meister; mit einer Niederlage am 13. Spieltag im direkten Duell gegen den FCB vergrößerte sich jedoch der Abstand. Eine anschließende Schwächephase – durch Verletzungen waren die wichtigsten Defensivspieler ausgefallen, so dass sogar der vereinslose Manuel Friedrich zusätzlich verpflichtet wurde – ließ die Borussia am letzten Spieltag der Hinrunde auf den Tiefstand Platz 4 abrutschen. Doch in der Rückrunde fand die Mannschaft zur alten Form zurück und befand sich ab dem 23. Spieltag wieder auf dem zweiten Tabellenplatz, den sie bis zum Saisonende behielt. Robert Lewandowski sicherte sich in seiner letzten Saison für Dortmund mit 20 Treffern den Titel des Torschützenkönigs.

Nach dem vierten Platz in der Vorsaison blieb der FC Schalke 04 zunächst hinter den Erwartungen zurück, woraufhin der Verein den Deutsch-Ghanaer Kevin-Prince Boateng vom AC Mailand zurück in die Bundesliga holte, der für mehr Stabilität in der Mannschaft sorgen und in Abwesenheit des lange ausgefallenen Klaas-Jan Huntelaar als Torschütze dienen sollte. Am 7. Spieltag nur auf dem 14. Platz gelegen, gelang bis zur Winterpause immerhin die Steigerung bis in den Bereich der Europa-League-Plätze. Dennoch geriet Trainer Jens Keller wieder mal erheblich unter Druck, und in der Presse war bereits über eine mögliche Entlassung in der Winterpause diskutiert worden. Die Vereinsführung vertraute ihm jedoch und dank der stärksten Rückrunde seiner Vereinsgeschichte konnte sich Schalke bis auf den dritten Tabellenplatz vorarbeiten und diesen behalten.

Die Mannschaft von Bayer Leverkusen, bei der Sami Hyypiä ab Saisonbeginn alleiniger Cheftrainer war, spielte eine starke Hinrunde, die als Tabellenzweiter mit vier Punkten Vorsprung auf den Dritten und sieben Rückstand auf den Ersten beendet wurde. Nach der Winterpause spielte die Mannschaft deutlich schwächer und wurde bis auf Platz 5 am 29. Spieltag durchgereicht. Nach einer Niederlage beim Abstiegskandidaten HSV (1:2) wurde Hyypiä entlassen. Für die restlichen Spiele trainierte sein voriger Kollege Sascha Lewandowski die Mannschaft, die zumindest noch Platz vier und die Teilnahme an der Qualifikation zur Champions League sichern konnte.

Dem VfL Wolfsburg gelang es, die positive Entwicklung unter dem Trainer Dieter Hecking aus dem vorangegangenen halben Jahr zu bestätigen. Ab dem 10. Spieltag belegte der VfL durchgehend einen Europa-League-Platz und erreichte mit dem fünften Platz das beste Ergebnis seit der Meistersaison 2008/2009. Bis zum letzten Spieltag war sogar noch die Möglichkeit bestanden bei einer Leverkusener Niederlage die Champions League zu erreichen.

Eine überraschend starke Hinserie spielte Borussia Mönchengladbach, die auf Tabellenplatz drei beendet wurde. Diese Form konnte die Borussia in der Rückrunde nicht halten. Immerhin konnte sich die Mannschaft nach dem Absturz auf Platz 8 stabilisieren und wurde am Ende Sechster.

Nach einem starken Saisonstart mit drei Siegen zu Beginn fiel der FSV Mainz 05 bis auf Platz 14 am 9. Spieltag zurück, konnte sich aber schon in den folgenden Wochen ins vordere Tabellenmittelfeld verbessern. Von dort an spielte Mainz um die Europa League mit und beendete die Saison als Tabellensiebter. Da mit dem FC Bayern und Borussia Dortmund beide Finalisten des DFB-Pokals 2013/14 über die Liga für die Champions League qualifiziert waren, berechtigte dieser Platz zur Teilnahme an der Qualifikation zur Europa League.

Mittelfeld

Zu den positiven Überraschungen zählte der FC Augsburg, der nach dem knappen Klassenerhalt in der Vorsaison mit zwei Niederlagen in die Saison startete. Nach einer anschließenden Serie von drei Siegen folgten zunächst fünf Partien ohne Sieg, ab dann fuhr der FCA relativ konstant Punkte ein, unter anderem gelang ein eher unerwarteter Sieg gegen den FC Bayern. Bis zum letzten Spieltag war der siebte Platz in Reichweite. Platz acht am Ende bedeutet das bislang beste Abschneiden in der noch jungen Bundesligageschichte des Vereins.

Nachdem die TSG Hoffenheim in der Vorsaison über die Relegation die Klasse hielt, hatte der Verein in dieser Saison nur wenig mit dem Abstiegskampf zu tun. Schlechteste Saisonplatzierung war der vierzehnte Platz gegen Ende der Hinrunde. Am Ende befand sich die TSG durchgehend im Tabellenmittelfeld. Bemerkenswerterweise stellte die TSG mit 72 Toren den drittbesten Angriff, auf der anderen Seite mit 70 kassierten Gegentoren die zweitschlechteste Defensive; an drei der torreichsten Spiele der Saison war Hoffenheim beteiligt.

Hannover 96 startete mit Platz 4 nach 6 Spieltagen gut, konnte von dort an bis zur Winterpause aber nur noch ein Spiel gewinnen. Trainer Mirko Slomka, der mit Hannover bis dahin alle Auswärtsspiele verloren hatte, wurde entlassen. Unter der Leitung von Tayfun Korkut gehörte Hannover lange zum erweiterten Kreis der Abstiegskandidaten, konnte sich durch einen starken Endspurt mit 13 Punkten aus den letzten fünf Partien aber noch deutlich von der Abstiegszone absetzen.

Aufsteiger Hertha BSC war nach dem ersten Spieltag Tabellenführer und spielte in der Hinrunde überraschenderweise um die Europa-League-Plätze mit. Deutlich schlechter verlief die Rückserie, die die Hertha als zweitschlechteste Mannschaft beendete. Der elfte Platz am Saisonende war die schlechteste Saisonplatzierung.

Werder Bremen zeigte sich gegenüber der letzten Saison leicht verbessert. Der Verein verbrachte weite Teile der Saison in der unteren Tabellenhälfte, geriet dabei aber nie in akute Abstiegsgefahr. Die schlechteste Saisonplatzierung war Rang 14.

Abstiegskampf

Für Eintracht Frankfurt wurde die Teilnahme an der Europa League zur Herausforderung. Während die Mannschaft dort die Gruppenphase überstand und bis zum Ausscheiden in der Zwischenrunde nur eine Niederlage kassierte, lag man in der Liga zunächst nur knapp vor dem Relegationsplatz, ehe es in der Rückrunde nach dem Ausscheiden aus dem internationalen Wettbewerb gelang, in der Tabelle nach oben zu klettern. Der Klassenerhalt konnte schließlich relativ souverän gesichert werden.

Auch der zweite Europa-League-Teilnehmer der Bundesliga, der SC Freiburg, der zudem die Abgänge mehrerer Stammkräfte verkraften musste, litt in der Hinrunde unter der Doppelbelastung und beendete diese auf dem Relegationsplatz, um den der SC zunächst auch weiterhin spielte. Zum Befreiungsschlag wurde ein 4:1-Auswärtserfolg bei Eintracht Frankfurt am 25. Spieltag, der Auftakt zu einer starken Phase wurde. Am 32. Spieltag war der Klassenerhalt rechnerisch gesichert.

Der VfB Stuttgart startete mit drei Niederlagen in die Saison. Bereits zu diesem frühen Zeitpunkt wurde Bruno Labbadia als Trainer entlassen und durch Thomas Schneider ersetzt. Unter dessen Leitung konnte der VfB sich zunächst steigern, fiel dann aber bis in die Abstiegszone. Nach acht Niederlagen in Folge musste Schneider nach dem 24. Spieltag gehen, für die restlichen Spiele wurde Huub Stevens verpflichtet. Der VfB spielte nun etwas besser und konnte den Abstieg bereits ein Spiel vor Saisonende abwenden.

Der Hamburger SV war mit hohen Ansprüchen in die Saison gestartet, hinkte diesen jedoch schnell hinterher. Nach fünf Spielen musste Trainer Thorsten Fink gehen, zu diesem Zeitpunkt befand sich der HSV auf Rang 15. Unter seinem Nachfolger Bert van Marwijk stellte sich zunächst ein Aufwärtstrend ein, nach einer Serie von acht Niederlagen in Folge wurde der Trainer erneut gewechselt. Mit Mirko Slomka, der seine in Hannover begonnene Auswärts-Niederlagenserie fortsetzte, gelang es nicht, auf einen Nichtabstiegsplatz zu springen. Trotz fünf Niederlagen zu Saisonende erreichte der HSV noch den Relegationsplatz. In den Relegationsspielen gegen die SpVgg Greuther Fürth reichten aufgrund der Auswärtstorregel zwei Unentschieden (0:0 zu Hause, 1:1 auswärts) zum Klassenerhalt. Damit schaffte der HSV mit der niedrigsten Punktzahl der Ligageschichte noch den Klassenerhalt.

Der 1. FC Nürnberg absolvierte als erste Mannschaft der Bundesligageschichte eine sieglose Hinrunde, in deren Verlauf das Trainerduo Michael Wiesinger und Armin Reutershahn entlassen und durch Gertjan Verbeek ersetzt wurde. In den fünf Spielen nach der Winterpause gelangen vier Siege, danach folgte jedoch nur noch ein weiterer Dreier und der Absturz auf Rang 17. Auch ein erneuter Trainerwechsel von Verbeek zu Interimstrainer Roger Prinzen konnte den achten Abstieg aus der Bundesliga nicht verhindern.

Aufsteiger Eintracht Braunschweig, der erstmals seit 28 Jahren wieder in der Bundesliga spielte, befand sich nahezu die gesamte Saison über am Tabellenende, obwohl die Formkurve der Mannschaft in der Rückrunde leicht anstieg. Trotzdem blieb zumindest der Relegationsrang bis zum Schluss in Reichweite. Anders als bei den direkten Konkurrenten im Abstiegskampf war Torsten Lieberknecht als Trainer unumstritten.

Statistiken

Abschlusstabelle

Teilnehmende Vereine der Bundesliga 2013/14
Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
 1.FC Bayern München (M, P) 34 29 3 2094:230+7190
 2.Borussia Dortmund 34 22 5 7080:380+4271
 3.FC Schalke 04 34 19 7 8063:430+2064
 4.Bayer 04 Leverkusen 34 19 4 11060:410+1961
 5.VfL Wolfsburg 34 18 6 10063:500+1360
 6.Borussia Mönchengladbach 34 16 7 11059:430+1655
 7.1. FSV Mainz 05 34 16 5 13052:540 −253
 8.FC Augsburg 34 15 7 12047:470 ±052
 9.TSG 1899 Hoffenheim (R) 34 11 11 12072:700 +244
10.Hannover 96 34 12 6 16046:590−1342
11.Hertha BSC (N) 34 11 8 15040:480 −841
12.Werder Bremen 34 10 9 15042:660−2439
13.Eintracht Frankfurt 34 9 9 16040:570−1736
14.SC Freiburg 34 9 9 16043:610−1836
15.VfB Stuttgart 34 8 8 18049:620−1332
16.Hamburger SV 34 7 6 21051:750−2427
17.1. FC Nürnberg 34 5 11 18037:700−3326
18.Eintracht Braunschweig (N) 34 6 7 21029:600−3125
Zum Saisonende 2013/14:
  • Deutscher Meister und Teilnahme an der UEFA Champions League 2014/15: FC Bayern München
  • Teilnahme an der UEFA Champions League 2014/15: Borussia Dortmund und FC Schalke 04
  • Teilnahme an der Qualifikation zur UEFA Champions League 2014/15: Bayer 04 Leverkusen
  • Teilnahme an der Gruppenphase der UEFA Europa League 2014/15: VfL Wolfsburg (stellvertretend für den Sieger des DFB-Pokals 2013/14)
  • Teilnahme an der Qualifikation zur UEFA Europa League 2014/15: Borussia Mönchengladbach und 1. FSV Mainz 05
  • Teilnahme an den Relegationsspielen gegen den Drittplatzierten der 2. Bundesliga 2013/14: Hamburger SV
  • Abstieg in die 2. Bundesliga 2014/15: 1. FC Nürnberg und Eintracht Braunschweig
  • Zum Saisonende 2012/13:
    (M)Deutscher Meister 2012/13: FC Bayern München
    (P)DFB-Pokal-Sieger 2012/13: FC Bayern München
    (R)Sieger der Relegation 2012/13: TSG 1899 Hoffenheim
    (N)Aufsteiger aus der 2. Bundesliga 2012/13: Hertha BSC und Eintracht Braunschweig

    Tabellenverlauf

    Kreuztabelle

    Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte, die Gastmannschaft in der oberen Zeile aufgelistet.

    2013/14FC Bayern MünchenBorussia DortmundFC Schalke 04Bayer 04 LeverkusenVfL WolfsburgBorussia MönchengladbachFSV Mainz 05FC AugsburgTSG 1899 HoffenheimHannover 96Hertha BSCWerder BremenEintracht FrankfurtSC FreiburgVfB StuttgartHamburger SV1. FC NürnbergEintracht Braunschweig
    FC Bayern München0:35:12:11:03:14:13:03:32:03:25:25:04:01:03:12:02:0
    Borussia Dortmund0:30:00:12:11:24:22:23:21:01:21:04:05:06:16:23:02:1
    FC Schalke 040:41:32:02:10:10:04:14:02:02:03:12:02:03:03:34:13:1
    Bayer 04 Leverkusen1:12:21:23:14:20:12:12:32:02:12:10:13:12:15:33:01:1
    VfL Wolfsburg1:62:14:03:13:13:01:12:11:32:03:02:12:23:11:14:10:2
    Borussia Mönchengladbach0:22:02:10:12:23:11:22:23:03:04:14:11:01:13:13:14:1
    1. FSV Mainz 050:21:30:11:42:00:03:02:22:01:13:01:02:03:23:22:02:0
    FC Augsburg1:00:41:21:31:22:22:12:01:10:03:12:12:12:13:10:14:1
    TSG 1899 Hoffenheim1:22:23:31:26:22:12:42:03:12:34:40:03:34:13:02:23:1
    Hannover 960:40:32:11:12:03:14:12:11:41:11:22:03:20:02:13:30:0
    Hertha BSC1:30:40:20:11:21:03:10:01:10:33:26:10:00:11:01:32:0
    Werder Bremen0:71:51:11:01:31:12:31:03:13:22:00:30:01:11:03:30:0
    Eintracht Frankfurt0:11:23:30:21:21:02:01:11:22:31:00:01:42:12:21:13:0
    SC Freiburg1:10:10:23:20:34:21:22:41:12:11:13:11:11:30:33:22:0
    VfB Stuttgart1:22:33:10:11:20:21:21:46:24:21:21:11:12:01:01:12:2
    Hamburger SV1:43:00:32:11:30:22:30:11:53:10:30:21:11:13:32:14:0
    1. FC Nürnberg0:21:10:01:41:10:21:10:14:00:22:20:22:50:32:00:52:1
    Eintracht Braunschweig0:21:22:31:01:11:13:10:11:03:00:20:10:20:10:44:21:1

    Relegation

    Ausführliche Spieldaten

    Die beiden Relegationsspiele zwischen dem Sechzehnten der Bundesliga und dem Dritten der 2. Bundesliga wurden am 15. und 18. Mai 2014 ausgetragen.[3]

    DatumErgebnisTore
    15. Mai 2014Hamburger SV0:0SpVgg Greuther Fürth 
    18. Mai 2014SpVgg Greuther Fürth1:1 (0:1)Hamburger SV0:1 Lasogga (14.), 1:1 Fürstner (59.)
    Gesamt:Hamburger SV(a)1:1aSpVgg Greuther Fürth 
    Durch die Auswärtstorregel blieb der Hamburger SV in der Bundesliga.

    Torschützenliste

    Torschützenkönig der Saison 2013/14: Robert Lewandowski

    Bei gleicher Anzahl von Treffern sind die Spieler alphabetisch geordnet. Mit seinen 20 Toren ist Robert Lewandowski der erste polnische Torschützenkönig der Bundesliga.

    Pl.SpielerMannschaftTore
    01.Polen Robert LewandowskiBorussia Dortmund20
    02.Kroatien Mario MandžukićFC Bayern München18
    03.Schweiz Josip Drmić1. FC Nürnberg17
    04.Brasilien Roberto FirminoTSG 1899 Hoffenheim16
    Kolumbien Adrián RamosHertha BSC
    Deutschland Marco ReusBorussia Dortmund
    07.Deutschland Stefan KießlingBayer 04 Leverkusen15
    Japan Shinji Okazaki1. FSV Mainz 05
    Brasilien RaffaelBorussia Mönchengladbach
    10.Kroatien Ivica OlićVfL Wolfsburg14
    Quelle: bundesliga.de[4]

    Scorerliste

    Als Scorerpunkt (Ges.) zählen sowohl die erzielten Tore als auch die Torvorlagen (Vorl.) eines Spielers. Bei gleicher Anzahl von Scorerpunkten sind die Spieler zuerst nach der Anzahl der Torvorlagen und danach alphabetisch geordnet.

    Pl.SpielerMannschaftGes.ToreVorl.
    01.Deutschland Marco ReusBorussia Dortmund301614
    02.Brasilien Roberto FirminoTSG 1899 Hoffenheim281612
    Polen Robert LewandowskiBorussia Dortmund282008
    04.Deutschland Max KruseBorussia Mönchengladbach241212
    05.Kroatien Mario MandžukićFC Bayern München231805
    Deutschland Thomas MüllerFC Bayern München231310
    07.Brasilien RaffaelBorussia Mönchengladbach221507
    Kolumbien Adrián RamosHertha BSC221606
    09.Kroatien Ivica OlićVfL Wolfsburg211407
    Frankreich Franck RibéryFC Bayern München211011
    Quelle: bundesliga.de[5]

    Meiste Torvorlagen

    Der Topscorer gab in dieser Saison auch die meisten Torvorlagen: Marco Reus

    Bei gleicher Anzahl von Torvorlagen sind die Spieler alphabetisch nach Nachnamen bzw. Künstlernamen geordnet.

    Pl.SpielerMannschaftVorlagen
    01.Deutschland Marco ReusBorussia Dortmund14
    02.Brasilien Roberto FirminoTSG 1899 Hoffenheim12
    Deutschland Max KruseBorussia Mönchengladbach
    04.Rumänien Alexandru MaximVfB Stuttgart11
    Frankreich Franck RibéryFC Bayern München
    06.Deutschland Mario GötzeFC Bayern München10
    Armenien Henrich MchitarjanBorussia Dortmund
    Deutschland Thomas MüllerFC Bayern München
    09.Deutschland Gonzalo CastroBayer 04 Leverkusen09
    Deutschland Aaron HuntWerder Bremen
    Schweiz Ricardo RodriguezVfL Wolfsburg
    Deutschland Tobias WernerFC Augsburg
    Quelle: bundesliga.de[5]

    Zuschauertabelle

    (c) Arne Müseler / www.arne-mueseler.com, CC BY-SA 3.0 de
    Den höchsten Zuschauerschnitt der Liga hatte das Westfalenstadion mit 80.297
    Den niedrigsten Zuschauerschnitt hatte das Eintracht-Stadion mit 22.799
    VereinZuschauerpro SpielAuslastungausverkauft
    01. Borussia Dortmund01.365.05080.297099,57 %15/17
    02. FC Bayern München01.207.00071.000100,00 %17/17
    03. FC Schalke 0401.046.67761.569099,35 %10/17
    04. Borussia Mönchengladbach000887.97252.234096,61 %06/17
    05. Hertha BSC000882.12051.889069,74 %02/17
    06. Hamburger SV000881.02751.825090,92 %03/17
    07. VfB Stuttgart000858.46950.498083,54 %04/17
    08. Eintracht Frankfurt000799.90047.053091,36 %04/17
    09. Hannover 96000776.30045.665093,19 %07/17
    10. Werder Bremen000691.16240.657096,57 %08/17
    11. 1. FC Nürnberg000687.00640.412080,82 %03/17
    12. 1. FSV Mainz 05000526.72230.984091,13 %06/17
    13.FC Augsburg FC Augsburg000498.01829.295095,55 %06/17
    14.Bayer 04 Leverkusen Bayer 04 Leverkusen000483.68928.452094,18 %05/17
    15. VfL Wolfsburg000477.74928.103093,68 %04/17
    16. TSG 1899 Hoffenheim000457.41126.907089,24 %04/17
    17.SC Freiburg000397.70023.394097,48 %08/17
    18. Eintracht Braunschweig000387.58322.799097,74 %10/17
    Gesamt13.311.55543.502091,64 %122/306
    Quelle: weltfussball.de[6]

    Die Meistermannschaft des FC Bayern München

    1.FC Bayern München
    FC Bayern München

    * Jan Kirchhoff (7/-) verließ den Verein während der Saison und wechselte auf Leihbasis zum FC Schalke 04.

    Spielstätten

    Die Spielstätten sind nach Kapazität der Stadien geordnet[7]

    VereinStadion
    (Sponsorenname)
    KapazitätVereinStadion
    (Sponsorenname)
    Kapazität
    Borussia DortmundWestfalenstadion
    (Signal Iduna Park)
    80.645[8]Hannover 96HDI-Arena49.000
    Hertha BSCOlympiastadion74.400Werder BremenWeserstadion42.100
    FC Bayern MünchenAllianz Arena71.0001. FSV Mainz 05Coface Arena34.000
    FC Schalke 04Veltins-Arena61.973FC AugsburgSGL arena30.660
    VfB StuttgartMercedes-Benz Arena60.449Bayer 04 LeverkusenBayArena30.210
    Hamburger SVVolksparkstadion
    (Imtech Arena)
    57.000TSG 1899 HoffenheimRhein-Neckar-Arena
    (Wirsol Rhein-Neckar-Arena)
    30.150
    Borussia MönchengladbachBorussia-Park54.067VfL WolfsburgVolkswagen Arena30.000
    Eintracht FrankfurtCommerzbank-Arena51.500SC FreiburgDreisamstadion
    (Mage Solar Stadion)
    24.000
    1. FC NürnbergGrundig Stadion50.000Eintracht BraunschweigEintracht-Stadion23.325[9]

    Trainerwechsel

    Nach SpieltagVereinTabellenplatzTrainerNachfolgeQuelle
    SommerpauseBayer 04 LeverkusenSommerpauseSascha Lewandowski und
    Finnland Sami Hyypiä (Teamchef)
    Finnland Sami Hyypiä[10]
    Werder BremenWolfgang Rolff und
    Matthias Hönerbach (interim)
    Robin Dutt[11]
    FC Bayern MünchenJupp HeynckesSpanien Pep Guardiola[12]
    3VfB Stuttgart17.Bruno LabbadiaThomas Schneider[13][14]
    5Hamburger SV15.Thorsten FinkArgentinien Rodolfo Cardoso (interim)[15]
    616.Argentinien Rodolfo Cardoso (interim)Niederlande Bert van Marwijk[16]
    81. FC Nürnberg16.Michael Wiesinger und
    Armin Reutershahn
    Roger Prinzen (interim)[17]
    916.Roger Prinzen (interim)Niederlande Gertjan Verbeek[18]
    17Hannover 9613.Mirko SlomkaTurkei Tayfun Korkut[19][20]
    21Hamburger SV17.NiederlandeNiederlande Bert van MarwijkMirko Slomka[21][22]
    24VfB Stuttgart15.Thomas SchneiderNiederlande Huub Stevens[23][24]
    29Bayer 04 Leverkusen4.Finnland Sami HyypiäSascha Lewandowski (interim)[25]
    311. FC Nürnberg17.NiederlandeNiederlande Gertjan VerbeekRoger Prinzen (interim)[26]

    Sponsoren

    VereinAusrüsterHauptsponsor
    1. FC NürnbergAdidasNKD
    1. FSV Mainz 05Nikeentega
    Bayer 04 LeverkusenAdidasLG Electronics[# 1]
    Borussia DortmundPumaEvonik Industries
    Borussia MönchengladbachKappaPostbank
    Eintracht BraunschweigNikeSeat
    Eintracht FrankfurtJAKOAlfa Romeo
    FC AugsburgAL-KO Kober
    FC Bayern MünchenAdidasDeutsche Telekom
    FC Schalke 04Gazprom
    Hamburger SVEmirates
    Hannover 96JAKOTUI
    Hertha BSCNikeDeutsche Bahn
    SC FreiburgEhrmann
    TSG 1899 HoffenheimPumaSAP
    VfB StuttgartMercedes-Benz Bank
    VfL WolfsburgAdidasVolkswagen
    Werder BremenNikePHW-Gruppe

    Anmerkungen:

    1. Bayer Leverkusen stellte der Deutschen Knochenmarkspenderdatei vom 1. bis zum 3. Spieltag unter anderem die Werbeflächen auf seinen Trikots unentgeltlich zur Verfügung. Seit dem 4. Spieltag ist LG Electronics der Hauptsponsor. Am 18. und 19. Spieltag wurde Werbung für Ein Herz für Kinder auf dem Trikot getragen.

    Wissenswertes

    Besonderheiten

    • Die Begegnung des SC Freiburg gegen den FC Bayern München (1:1; 4. Spieltag) wurde nicht am Wochenende (31. August bis 1. September 2013) ausgetragen, sondern wegen der Teilnahme von Bayern München am UEFA Super Cup bereits am 27. August.
    • Am 18. Oktober 2013 (9. Spieltag) erzielte der Leverkusener Stefan Kießling beim Spiel in Hoffenheim ein sogenanntes Phantomtor. Kießling köpfte den Ball nach einer Ecke knapp am Hoffenheimer Tor vorbei gegen das Außennetz, von wo der Ball durch ein Loch in das Tor gelangte, so dass es für die Schiedsrichter sowie für viele Spieler und Zuschauer im Stadion so aussah, als wäre ein regulärer Treffer erzielt worden. Schiedsrichter Felix Brych entschied auf Tor zum 0:2. Das Spiel endete 1:2. In einer Verhandlung des DFB-Sportgerichtes am 28. Oktober wurde entschieden, das Spiel nicht zu wiederholen und mit dem ursprünglichen Endstand zu werten.
    • Das Spiel des VfB Stuttgart gegen den FC Bayern München, das ursprünglich am 17. Spieltag (20. bis 22. Dezember) stattfinden sollte, musste wegen der Teilnahme des FC Bayern an der FIFA-Klub-Weltmeisterschaft 2013 verlegt werden. Die Begegnung wurde am 29. Januar 2014 nachgeholt (1:2); damit bestritten beide Mannschaften bis zur Winterpause nur 16 Partien.
    • Die Begegnung des VfB Stuttgart gegen Borussia Dortmund am 29. März 2014 (2:3; 28. Spieltag) wurde in der 73. Minute unterbrochen, weil sich der Schiedsrichter Michael Weiner bei einem Ausfallschritt verletzte. Der vierte Offizielle fungierte fortan als Linienrichter, Weiner als vierter Offizieller. Norbert Grudzinski, bis dahin Linienrichter, war den Rest des Spiels Schiedsrichter.[27]

    Rekorde

    • Der Wechsel von Mario Götze von Borussia Dortmund zum FC Bayern München vor der Saison ist mit einer Ablösesumme von 37 Millionen Euro der teuerste Wechsel innerhalb der Bundesliga. Unter allen Transfers mit Beteiligung eines Bundesligisten ist dieser Wechsel nach dem Transfer von Javi Martínez vor der Saison 2012/13 zum FC Bayern München (40 Millionen Euro Ablöse) der zweitteuerste.[28]
    • Am 3. Spieltag wurde gegen acht Spieler ein Platzverweis ausgesprochen, mehr als je zuvor an einem Spieltag.
    • Franck Ribéry blieb seit der 0:1-Niederlage gegen Borussia Dortmund (am 11. April 2012) mit dem 3:2-Sieg im Heimspiel gegen Hertha BSC (am 26. Oktober 2013) in 39 Bundesligaspielen in Folge ungeschlagen und löste damit Holger Hieronymus (Hamburger SV) mit 38 ungeschlagenen Spieleinsätzen in Folge als Rekordhalter ab.[29] Seine Serie riss nach 49 ungeschlagenen aufeinanderfolgenden Bundesligaspielen am 12. April 2014 bei der 0:3-Niederlage des FC Bayern München gegen Borussia Dortmund.[30]
    • Mame Diouf von Hannover 96 erhielt am 26. Oktober 2013 (10. Spieltag) die schnellste Gelb-Rote Karte in einem Bundesligaspiel. Nach Verwarnung wegen Meckerns in der 10. Minute wurde er nach einer Schwalbe in der 12. Spielminute des Feldes verwiesen.[31]
    • Mit dem 3:0-Sieg im Heimspiel gegen den FC Augsburg am 9. November 2013 (12. Spieltag) stellte der FC Bayern München den Rekord von 37 aufeinander folgenden Bundesligaspielen ohne Niederlage (saisonübergreifend) auf und löste den Hamburger SV als bisherigen Rekordhalter (36 Spiele) aus den Spielzeiten 1981/82 und 1982/83 ab. Die Serie riss am 29. Spieltag, als der FC Bayern München nach 53 Spielen ohne Niederlage mit 0:1 beim FC Augsburg verlor.[32]
    • Dem 1. FC Nürnberg gelang der erste Saisonsieg erst am 18. Spieltag, noch nie musste eine Mannschaft so lange auf den ersten Saisonerfolg warten. Zuvor lag der Rekord bei 14 Spielen ohne Sieg zu Saisonbeginn in der Saison 1977/78 bei TSV 1860 München und in der Saison 1994/95 beim MSV Duisburg. Folglich schloss erstmals eine Mannschaft die Hinrunde ohne Sieg ab.
    • Beim 2:1 zwischen Nürnberg und Braunschweig am 22. Spieltag wurden erstmals drei Elfmeter in einem Bundesligaspiel verschossen.[33]
    • Am 25. März 2014 feierte der FC Bayern München nach einem 3:1-Sieg bei Hertha BSC, bei noch sieben ausstehenden Spieltagen, die früheste Meisterschaftsentscheidung der Bundesliga-Geschichte. Erstmals stand eine Mannschaft im Monat März als Meister fest.
    • Am 32. Spieltag stellte Borussia Mönchengladbach im Spiel beim FC Schalke 04 (0:1) einen Fairness-Rekord auf. Mönchengladbach foulte in der ersten Hälfte nicht ein einziges Mal und im ganzen Spiel nur einmal, in der 90. Minute durch Roel Brouwers.[34]
    • Der 1. FC Nürnberg stieg nach der Saison zum achten Mal aus der Bundesliga ab und ist in dieser Statistik nun alleiniger Rekordhalter.
    • Mit nur 27 Punkten blieb der Hamburger SV in der Bundesliga. Dies ist die niedrigste Punktezahl in der Ligahistorie, die zum Klassenerhalt genügte. In der Saison 1986/87 schaffte der FC 08 Homburg den Verbleib in der Bundesliga ebenfalls mit nur 27 Punkten (auf die Drei-Punkte-Regel umgerechnet).

    Bundesliga-Statistik

    Höchstwerte der Saison

    Schiedsrichter

    NameGeborenHeimatvereinLandesverbandAnz. d.
    Spiele
    Gelb-Rote KarteAnmerkung
    Deniz Aytekin21. Juli 1978TSV AltenbergBayern0150410201FIFA-Schiedsrichter
    Felix Brych3. Aug. 1975SV Am Hart MünchenBayern0160580202FIFA-Schiedsrichter
    Bastian Dankert9. Juni 1980Brüsewitzer SVMecklenburg-Vorpommern0120460303FIFA-Schiedsrichter seit Beginn 2014
    Christian Dingert14. Juli 1980TSG Burg LichtenbergSüdwest0130490100FIFA-Schiedsrichter
    Jochen Drees15. März 1970SV Münster-SarmsheimSüdwest0140530202
    Marco Fritz3. Okt. 1977SV BreuningsweilerWürttemberg0140480102FIFA-Schiedsrichter
    Peter Gagelmann9. Juni 1968ATSV SebaldsbrückBremen0140480101
    Manuel Gräfe21. Sep. 1973Hertha 03 ZehlendorfBerlin0160630102FIFA-Schiedsrichter
    Robert Hartmann8. Sep. 1979SV KrugzellBayern0120410100
    Thorsten Kinhöfer27. Juni 1968SC ConstantinWestfalen0150530200FIFA-Schiedsrichter bis Ende 2013
    Knut Kircher2. Feb. 1969TSV HirschauWürttemberg0160490001
    Florian Meyer21. Nov. 1968RSV BraunschweigNiedersachsen0160580202FIFA-Schiedsrichter bis Ende 2013
    Günter Perl23. Dez. 1969MSV MünchenBayern0140480100
    Markus Schmidt31. Aug. 1973SV SillenbuchWürttemberg0130330103
    Daniel Siebert4. Mai 1984FC Nordost BerlinBerlin0100390001
    Peter Sippel6. Okt. 1969FC Würzburger KickersBayern0130370201
    Wolfgang Stark20. Nov. 1969DJK AltdorfBayern0160750001FIFA-Schiedsrichter
    Tobias Stieler2. Juli 1981SG RosenhöheHessen0130400203FIFA-Schiedsrichter seit Beginn 2014
    Michael Weiner21. März 1969TSV OttensteinNiedersachsen0120570101
    Tobias Welz11. Juli 1977SpVgg Nassau WiesbadenHessen0150460002FIFA-Schiedsrichter
    Guido Winkmann27. Nov. 1973SV NütterdenNiederrhein0100360100
    Felix Zwayer19. Mai 1981SC CharlottenburgBerlin0160570301FIFA-Schiedsrichter
    Gesamt:30610752929
    Quelle: weltfussball.de[37]

    Lizenzspieler-Etats

    Nach Informationen des SID ergeben sich für die Saison folgende einzelne Lizenzspieler-Etats:[38]

    VereinHöhe (in Mio. Euro)Veränderung zur Vorsaison (in %)
    1. FC Nürnberg24+11,6
    1. FSV Mainz 0524+20
    Bayer 04 Leverkusen48+11,6
    Borussia Dortmund68+40,2
    Borussia Mönchengladbach34,5+7,8
    Eintracht Frankfurt30+25
    FC Augsburg17±0
    FC Bayern München140+12
    FC Schalke 0480+23,1
    Eintracht Braunschweig15Aufsteiger
    Hamburger SV40+2,6
    Hannover 9633+3,1
    SC Freiburg16,1±0
    Hertha BSC23Aufsteiger
    TSG 1899 Hoffenheim30−9,1
    VfB Stuttgart40−4,8
    VfL Wolfsburg50±0
    Werder Bremen35±0

    Kader

    Weblinks

    Einzelnachweise

    1. Rahmenkalender 2013/14 steht. In: kicker.de. Kicker-Sportmagazin, 30. November 2012, abgerufen am 20. Februar 2013.
    2. Titel am 27. Bundesliga-Spieltag: FC Bayern ist erster März-Meister. In: faz.net. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25. März 2014, abgerufen am 4. April 2014.
    3. DFL Deutsche Fußball Liga terminiert Relegationsspiele. In: bundesliga.de. DFL, 3. April 2014, abgerufen am 6. April 2014.
    4. Bundesliga: Torjäger. In: bundesliga.de. DFL, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. Juni 2017; abgerufen am 10. Mai 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bundesliga.de
    5. a b Bundesliga: Scorer. In: bundesliga.de. DFL, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. Juni 2017; abgerufen am 10. Mai 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bundesliga.de
    6. Zuschauer. In: weltfussball.de. Abgerufen am 10. Mai 2014.
    7. Stadien. In: weltfussball.de. Abgerufen am 22. September 2013.
    8. Der Signal Iduna Park. Fakten. In: bvb.de. Borussia Dortmund, abgerufen am 11. Oktober 2022 (Der vorletzte Absatz gibt über die neue Zuschauerzahl Auskunft: Ein atemberaubendes Bauwerk und phänomenale Fans […] und Modernisierungen ab der Saison 2012/2013 nunmehr exakt 80.645 Zuschauern Platz bietet.).
    9. Das Eintracht-Stadion. Fakten. In: eintracht.com. Eintracht Braunschweig, abgerufen am 12. Oktober 2013 (Das Stadion verfügt zwar über eine Kapazität von 25.540 Zuschauern, bei Bundesligaspielen sind aber nur 23.325 zugelassen.).
    10. Sascha Lewandowski wird Nachwuchs-Cheftrainer. In: bayer04.de. Bayer 04 Leverkusen, 15. Mai 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. September 2013; abgerufen am 22. August 2013.
    11. Dutt wird neuer Trainer bei Werder Bremen. In: zeit.de. Die Zeit, 27. Mai 2013, abgerufen am 27. Mai 2013.
    12. Pep Guardiola: Erstes Spiel am 29. Juni. In: abendzeitung-muenchen.de. Abendzeitung, 27. Mai 2013, abgerufen am 27. Mai 2013.
    13. Trennung von Bruno Labbadia. In: vfb.de. VfB Stuttgart, 26. August 2013, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 28. August 2013.@1@2Vorlage:Toter Link/www.vfb.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
    14. Thomas Schneider ist neuer Cheftrainer. In: vfb.de. VfB Stuttgart, 26. August 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. November 2013; abgerufen am 28. August 2013.
    15. Der HSV trennt sich von Thorsten Fink. In: hsv.de. Hamburger SV, 17. September 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. September 2013; abgerufen am 17. September 2013.
    16. Van Marwijk bestätigt Wechsel zum HSV. In: spiegel.de. Spiegel Online, 22. September 2013, abgerufen am 22. September 2013.
    17. SID: Nürnberg entlässt Trainer Wiesinger. In: sportschau.de. Sportschau, 7. Oktober 2013, abgerufen am 7. Oktober 2013.
    18. Verbeek soll den Club übernehmen. In: kicker.de. Kicker-Sportmagazin, 21. Oktober 2013, abgerufen am 21. Oktober 2013.
    19. Hannover 96 trennt sich von Slomka. In: hannover96.de. Hannover 96, 27. Dezember 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. Dezember 2013; abgerufen am 27. Dezember 2013.
    20. No-Name Korkut übernimmt 96. In: sport1.de. Sport1, 31. Dezember 2013, abgerufen am 31. Dezember 2013.
    21. HSV stellt Trainer Bert van Marwijk frei. In: hsv.de. Hamburger SV, 15. Februar 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. Februar 2014; abgerufen am 15. Februar 2014.
    22. Mirko Slomka wird Trainer des Hamburger SV. In: hsv.de. Hamburger SV, 17. Februar 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. März 2014; abgerufen am 17. Februar 2014.
    23. Thomas Schneider nicht mehr VfB Cheftrainer. In: vfb.de. VfB Stuttgart, 9. März 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. März 2014; abgerufen am 9. März 2014.
    24. Huub Stevens übernimmt. In: vfb.de. VfB Stuttgart, 9. März 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. März 2014; abgerufen am 9. März 2014.
    25. Bayer 04 trennt sich von Hyypiä – Lewandowski übernimmt bis Saisonende. In: bayer04.de. Bayer 04 Leverkusen, 5. April 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. Januar 2017; abgerufen am 5. April 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bayer04.de
    26. Gertjan Verbeek beurlaubt, Roger Prinzen übernimmt. In: fcn.de. 1. FC Nürnberg, 23. April 2014, abgerufen am 23. April 2014.
    27. VfB Stuttgart – Borussia Dortmund 2:3 – Spielereignisse. In: kicker.de. Kicker-Sportmagazin, 29. März 2014, abgerufen am 28. April 2014.
    28. Transfer-Sensation: Bayern schnappt sich Götze. In: kicker.de. Kicker-Sportmagazin, 23. April 2013, abgerufen am 27. Mai 2013.
    29. Mandzukic und Götze: Eine Bank. In: kicker.de. Kicker-Sportmagazin, 26. Oktober 2013, abgerufen am 31. Oktober 2013.
    30. Ribéry und Robben? Ziemlich flügellahm. In: abendzeitung-muenchen.de. Abendzeitung, 16. April 2014, abgerufen am 16. November 2014.
    31. Spielanalyse Hannover 96 – 1899 Hoffenheim. In: kicker.de. Kicker-Sportmagazin, 26. Oktober 2013, abgerufen am 1. November 2013.
    32. Spielanalyse FC Augsburg – FC Bayern München. In: sportschau.de. 5. April 2014, abgerufen am 5. April 2014.
    33. Spielanalyse 1. FC Nürnberg – Eintracht Braunschweig. In: kicker.de. Kicker-Sportmagazin, 22. Februar 2014, abgerufen am 27. Februar 2014.
    34. Sport-Informations-Dienst: Rekord: Borussia Mönchengladbach mit nur einem Foul gegen FC Schalke 04 – Roel Brouwers. In: sportal.de. SPORTAL GmbH, 27. April 2014, abgerufen am 28. April 2014.
    35. Spielstatistik: 06.10.2013: 1. FC Nürnberg – Hamburger SV 0:5 (0:1). In: dfb.de. Deutscher Fußball-Bund, 6. Oktober 2013, abgerufen am 25. August 2015.
    36. SID: Lasogga: Schnellster Hattrick seit 1991. In: rp-online.de. Rheinische Post, 6. Oktober 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Oktober 2013; abgerufen am 23. Oktober 2013.
    37. Schiedsrichter. In: weltfussball.de. Abgerufen am 21. Mai 2014.
    38. SID: Bundesliga – Bundesliga-Etats: Bayern thront. In: eurosport.yahoo.com. Yahoo und Eurosport, 19. Juli 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. Mai 2014; abgerufen am 19. Juli 2013.

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