Fußball-Bundesliga 2002/03

Bundesliga 2002/03
Abgebildet ist das Logo der deutschen Fußball-Bundesliga von 2002–2010. Es besteht aus der Schrift "Bundesliga" in zwei Zeilen. Die Schriftfarbe ist schwarz.
MeisterFC Bayern München
Champions LeagueFC Bayern München
VfB Stuttgart
Champions-League-
Qualifikation
Borussia Dortmund
UEFA-PokalHamburger SV
Hertha BSC
1. FC Kaiserslautern
UI-CupWerder Bremen
FC Schalke 04
VfL Wolfsburg
PokalsiegerFC Bayern München
AbsteigerArminia Bielefeld
1. FC Nürnberg
Energie Cottbus
Mannschaften18
Spiele306
Tore821 (ø 2,68 pro Spiel)
Zuschauer10.495.413 (ø 34.299 pro Spiel)
TorschützenkönigBrasilien Giovane Élber
(FC Bayern München) /
Spanien Thomas Christiansen
(VfL Bochum)
Bundesliga 2001/02
Tabellenführer
Tabellenletzter

Erster in der Saison 2002/03 der Bundesliga und somit Deutscher Meister der Männer wurde der FC Bayern München. Die Saison begann am 9. August 2002 mit dem Spiel Borussia Dortmund gegen Hertha BSC und endete am 24. Mai 2003.

Saisonüberblick

Meisterschaft und internationale Plätze

Mit Michael Ballack und Zé Roberto wechselten zur neuen Saison zwei Pfeiler der erfolgreichen Mannschaft von Bayer 04 Leverkusen zum FC Bayern München, ebenso Sebastian Deisler von Hertha BSC. Die Münchener waren daher klarer Titelfavorit und wurden dieser Rolle auch gerecht. Bereits am 4. Spieltag setzten sie sich an die Tabellenspitze, wurden Herbstmeister und bauten den Abstand auf die Verfolger aus Dortmund und Stuttgart gegen Mitte der Rückrunde auf über zehn Punkte aus. Bereits am 30. Spieltag stand für den FC Bayern München unter Trainer Ottmar Hitzfeld die deutsche Meisterschaft fest. Der Verein beendete die Saison mit 16 Punkten Vorsprung auf den Tabellenzweiten VfB Stuttgart, dies war zu diesem Zeitpunkt der größte Vorsprung eines Meisters seit Einführung der Drei-Punkte-Regel 1995.

Spannender war das Duell zwischen Dortmund und Stuttgart um den zweiten Platz, der zur direkten Champions-League-Qualifikation berechtigte. Borussia Dortmund ging als Zweiter mit einem Punkt Vorsprung auf den VfB in den 34. Spieltag und musste zu Hause gegen die bereits abgestiegene Energie Cottbus antreten. Der VfB Stuttgart siegte zeitgleich souverän mit 2:0 gegen den VfL Wolfsburg. Die Dortmunder gingen durch ein Tor von Tomáš Rosický in der 25. Minute in Führung. Dem Cottbusser Timo Rost gelang in der zweiten Hälfte überraschend der 1:1-Ausgleichstreffer. Der BVB schaffte es in den Schlussminuten nicht mehr, ein weiteres Tor zu erzielen, und wurde am Ende Dritter. Der VfB zog als Vizemeister in die Champions League ein. Dies war der erfolgreiche Abschluss einer bemerkenswerten Karriere von Krassimir Balakow, der in seinem letzten Pflichtspiel sogar noch ein Tor erzielen konnte. Neben Balakow beendeten auch die ehemaligen deutschen Nationalspieler Ulf Kirsten und Michael Preetz ihre Spielerkarrieren.

Um die UEFA-Cup-Plätze 4 und 5 kämpften der Hamburger SV, Werder Bremen und Hertha BSC. Der HSV und Hertha hatten sich nach eher schwachen Hinserien hochgearbeitet, während Bremen nach Platz 3 zur Saisonhälfte etwas abgerutscht war. Weil Hamburg und Hertha ihre Spiele gewannen, Bremen jedoch bei Mönchengladbach 4:1 verlor, fiel Werder noch aus den internationalen Rängen.

Abstieg

Im dritten Bundesligajahr konnte Energie Cottbus nicht mehr mithalten und war von Beginn an in der Abstiegszone zu finden. Bereits am 31. Spieltag waren die Lausitzer nicht mehr zu retten. Am folgenden Spieltag stieg auch der 1. FC Nürnberg ab, der nach einer zufriedenstellenden Hinserie nur noch 9 Punkte sammeln konnte. Auch die Entlassung von Klaus Augenthaler brachte keine Trendwende mehr. Die vorzeitige Rettung war hingegen dank starker Rückserien mit jeweils 27 Punkten dem Neuling Hannover 96 (der beachtliche acht Auswärtssiege landen konnte) und dem 1. FC Kaiserslautern gelungen. Auch Borussia Mönchengladbach rettete sich knapp.

Die negative Überraschung der Saison war Bayer Leverkusen. Im Vorjahr bis zum Schluss mit der Triple-Chance, verbrachten die Leverkusener nun die gesamte Spielzeit in der unteren Tabellenhälfte und fielen in der Rückrunde erstmals auf einem Abstiegsplatz. Klaus Toppmöller wurde nach vier Niederlagen zum Rückrunden-Auftakt entlassen. Unruhe bestimmte das Umfeld des Vize-Meisters. So wurde Toppmöllers Nachfolger Thomas Hörster ebenfalls entlassen, weil er nach einer 1:4-Niederlage in Hamburg nicht mehr an den Klassenerhalt glaubte. Udo Lattek war als Trainer gehandelt worden, trat diesen Posten aus gesundheitlichen Gründen jedoch nicht an. Stattdessen übernahm der erst kurz zuvor beim 1. FC Nürnberg entlassene Klaus Augenthaler zwei Spieltage vor Schluss mit zwei Punkten Rückstand auf Platz 16. Unter Augenthaler gelang es, 1860 München zu besiegen und damit an Bielefeld vorbeizuziehen. Der 1:0-Sieg in Nürnberg am letzten Spieltag brachte schließlich den Klassenerhalt. Bielefeld musste hingegen nach einem Jahr direkt wieder zurück in die 2. Bundesliga. Der Arminia wurden sechs sieglose Spiele zum Ende zum Verhängnis, nachdem man in der Rückrunde zuvor nie auf einem Abstiegsplatz gestanden hatte, sowie die Ausgeglichenheit der Liga – ihre 36 Punkte waren die höchste Punktzahl, die ein Absteiger im 21. Jahrhundert je erreichte.

Abschlusstabelle

Teilnehmende Vereine im Überblick
Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
 1.FC Bayern München 34 23 6 5070:250+4575
 2.VfB Stuttgart 34 17 8 9053:390+1459
 3.Borussia Dortmund (M) 34 15 13 6051:270+2458
 4.Hamburger SV 34 15 11 8046:360+1056
 5.Hertha BSC 34 16 6 12052:430 +954
 6.Werder Bremen 34 16 4 14051:500 +152
 7.FC Schalke 04 (P) 34 12 13 9046:400 +649
 8.VfL Wolfsburg 34 13 7 14039:420 −346
 9.VfL Bochum (N) 34 12 9 13055:560 −145
10.TSV 1860 München 34 12 9 13044:520 −845
11.Hannover 96 (N) 34 12 7 15047:570−1043
12.Borussia Mönchengladbach 34 11 9 14043:450 −242
13.Hansa Rostock 34 11 8 15035:410 −641
14.1. FC Kaiserslautern 34 10 10 14040:420 −240
15.Bayer 04 Leverkusen 34 11 7 16047:560 −940
16.Arminia Bielefeld (N) 34 8 12 14035:460−1136
17.1. FC Nürnberg 34 8 6 20033:600−2730
18.Energie Cottbus 34 7 9 18034:640−3030
  • Deutscher Meister, DFB-Pokal-Sieger und Teilnahme an der UEFA Champions League 2003/04: FC Bayern München
  • Teilnahme an der UEFA Champions League 2003/04: VfB Stuttgart
  • Teilnahme an der Champions-League-Qualifikation 2003/04: Borussia Dortmund
  • Teilnahme am UEFA-Pokal 2003/04: Hamburger SV, Hertha BSC, 1. FC Kaiserslautern (als unterlegener Pokalfinalist)
  • Teilnahme am UI-Cup 2003: SV Werder Bremen, FC Schalke 04, VfL Wolfsburg
  • Abstieg in die 2. Bundesliga 2003/04: FC Energie Cottbus, 1. FC Nürnberg, DSC Arminia Bielefeld
  • (M)Deutscher Meister 2001/02
    (P)DFB-Pokal-Sieger 2001/02
    (N)Aufsteiger der Saison 2001/02

    Tabellenverlauf

    Kreuztabelle

    Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.

    2002/03FC Bayern MünchenVfB StuttgartBorussia DortmundHamburger SVHertha BSCWerder BremenFC Schalke 04VfL WolfsburgVfL BochumTSV 1860 MünchenHannover 96Borussia MönchengladbachHansa Rostock1. FC KaiserslauternBayer 04 LeverkusenDSC Arminia Bielefeld1. FC NürnbergEnergie Cottbus
    01.FC Bayern München2:12:11:12:00:10:01:04:13:13:33:01:01:03:06:22:03:1
    02.VfB Stuttgart0:31:01:13:10:11:12:03:24:13:04:01:11:13:03:00:20:0
    03.Borussia Dortmund1:03:11:12:21:21:12:24:11:02:01:02:03:12:00:04:11:1
    04.Hamburger SV0:33:21:11:01:03:12:01:11:02:11:02:02:04:11:04:01:1
    05.Hertha BSC3:61:12:12:00:14:22:21:06:02:01:23:12:01:10:02:13:1
    06.Werder Bremen2:03:11:42:14:22:10:12:01:21:22:00:05:33:22:24:10:1
    07.FC Schalke 041:02:02:23:00:01:11:01:21:10:22:12:22:20:11:11:13:0
    08.VfL Wolfsburg0:21:22:02:12:03:11:22:01:11:01:01:02:22:02:00:23:2
    09.VfL Bochum1:43:10:01:13:01:40:24:21:11:21:10:11:12:10:32:15:0
    10.TSV 1860 München0:50:10:01:11:03:03:02:22:40:12:00:20:00:33:12:23:0
    11.Hannover 962:21:20:32:20:14:40:23:12:21:32:23:12:11:20:04:21:3
    12.Borussia Mönchengladbach0:01:11:02:00:24:12:22:02:20:11:03:03:02:23:02:03:0
    13.Hansa Rostock0:11:10:10:00:11:03:11:01:11:41:23:12:21:33:02:00:0
    14.1. FC Kaiserslautern0:21:20:02:02:11:01:32:00:20:00:12:01:01:01:15:04:0
    15.Bayer 04 Leverkusen2:10:11:12:34:13:01:31:12:43:01:32:21:21:03:10:20:3
    16.Arminia Bielefeld0:00:10:02:10:13:02:11:01:32:10:14:13:01:12:20:12:2
    17.1. FC Nürnberg1:21:21:21:30:31:00:01:11:31:23:12:10:11:00:10:02:2
    18.Energie Cottbus0:22:30:40:00:20:10:10:12:13:43:01:10:41:31:12:12:1

    Torschützenliste

    SpielerVereinTore
    01.Brasilien Giovane ÉlberFC Bayern München21
    Spanien Thomas ChristiansenVfL Bochum
    03.Brasilien AíltonWerder Bremen16
    04.Deutschland Kevin KurányiVfB Stuttgart15
    Peru Claudio PizarroFC Bayern München
    06.Deutschland Fredi BobičHannover 9614
    Brasilien MarcelinhoHertha BSC
    Argentinien Bernardo Daniel RomeoHamburger SV
    Deutschland Markus SchrothTSV 1860 München
    10.Tschechien Jan KollerBorussia Dortmund13
    Deutschland Benjamin LauthTSV 1860 München

    Die Meistermannschaft FC Bayern München

    1. FC Bayern München

    * Pablo Thiam (4/-) hat den Verein während der Saison verlassen.

    Trainer und Funktionäre

    VereinTrainerCo-TrainerManagerPräsident/VorstandschefAufsichtsratschef
    Hertha BSCHuub StevensHolger Gehrke
    Andreas Thom
    Dieter HoeneßBernd SchiphorstRupert Scholz
    Arminia BielefeldBenno MöhlmannFrank GeideckRoland Kentsch
    Thomas von Heesen
    Hans-Hermann SchwickHans-Hermann Schwick
    VfL BochumPeter NeururerFrank HeinemannHeinz Knüwe
    Dieter Meinhold (ab 31. März 2003)
    Ansgar Schwenken
    Dieter Meinhold
    Werner Altegoer
    Werder BremenThomas SchaafKarl-Heinz KampKlaus AllofsJürgen L. BornFranz Böhmert
    Energie CottbusEduard GeyerHagen Reeck
    Petrik Sander
    Klaus StabachDieter Kreinnicht besetzt
    Borussia DortmundMatthias SammerUwe NeuhausMichael Meier
    Michael Zorc
    Gerd Niebaumnicht besetzt
    Hamburger SVKurt JaraArmin Reutershahn
    Manfred Linzmaier
    Holger Hieronymus (bis 14. August 2002)
    Dietmar Beiersdorfer (ab 14. August 2002)
    Werner Hackmann (bis 31. Oktober 2002)
    Ronald Wulff (31. Oktober 2002 bis 1. Februar 2003)
    Bernd Hoffmann (ab 1. Februar 2003)
    Udo Bandow
    Hannover 96Ralf RangnickEdward Kowalczuk
    Mirko Slomka
    Ricardo MoarMartin KindHarrald Wendt
    1. FC KaiserslauternAndreas Brehme (bis 26. August 2002)
    Eric Gerets (ab 5. September 2002)
    Karl-Heinz Emignicht besetztJürgen Friedrich (bis 25. August 2002)
    René C. Jäggi (ab 4. September 2002)
    Robert Wieschemann (bis 22. August 2002)
    Walter Ruda (ab 6. November 2002)
    Bayer 04 LeverkusenKlaus Toppmöller (bis 16. Februar 2003)
    Thomas Hörster (16. Februar 2003 bis 12. Mai 2003)
    Klaus Augenthaler (ab 13. Mai 2003)
    Peter HermannIlja KaenzigReiner Calmund
    Wolfgang Holzhäuser
    nicht besetzt
    Bor. M’gladbachHans Meyer (bis 1. März 2003)
    Ewald Lienen (ab 2. März 2003)
    Michael Frontzeck
    Manfred Stefes
    Christian HochstätterAdalbert JordanHermann Jansen
    FC Bayern MünchenOttmar HitzfeldMichael HenkeUli HoeneßKarl-Heinz RummeniggeFranz Beckenbauer
    TSV 1860 MünchenPeter Pacult (bis 12. März 2003)
    Falko Götz (ab 12. März 2003)
    Reiner Maurer
    Olaf Janßen
    Dirk DufnerKarl-Heinz Wildmosernicht besetzt
    1. FC NürnbergKlaus Augenthaler (bis 30. April 2003)
    Wolfgang Wolf (ab 30. April 2003)
    Thomas Brunner (bis 30. April 2003)Edgar GeenenMichael A. Rothnicht besetzt
    Hansa RostockArmin VehJuri Schlünz
    Wolfgang Funkel
    Herbert MaronnManfred WimmerHorst Klinkmann
    FC Schalke 04Frank Neubarth (bis 26. März 2003)
    Marc Wilmots (ab 26. März 2003)
    Norbert ElgertRudi AssauerGerhard RehbergClemens Tönnies
    VfB StuttgartFelix MagathSeppo EichkornRolf Rüssmann (bis 19. Dezember 2002)
    Felix Magath
    Manfred Haasunbekannt
    VfL WolfsburgWolfgang Wolf (bis 4. März 2003)
    Jürgen Röber (ab 4. März 2003)
    Alfons HiglPeter PanderunbekanntLothar Sander

    Schiedsrichter

    NameGeborenLandesverbandSpieleAnmerkung
    Hermann Albrecht1. Sep. 1961Bayern94213
    Jürgen Aust30. Jan. 1960Mittelrhein156321
    Herbert Fandel9. März 1964Rheinland207623
    Helmut Fleischer22. März 1964Bayern146040
    Lutz Michael Fröhlich2. Okt. 1957Berlin135301
    Peter Gagelmann9. Juni 1968Bremen83421
    Jürgen Jansen16. Okt. 1960Niederrhein124410
    Uwe Kemmling1. Nov. 1960Niedersachsen145421
    Jörg Keßler24. Feb. 1964Thüringen124811
    Thorsten Kinhöfer27. Juni 1968Westfalen84322
    Knut Kircher2. Feb. 1969Württemberg114110
    Torsten Koop11. Mai 1965Mecklenburg-Vorpommern94410
    Hellmut Krug19. Mai 1956Westfalen238943
    Florian Meyer21. Nov. 1968Niedersachsen156411
    Markus Merk15. März 1962Südwest228013
    Peter Sippel6. Okt. 1969Bayern113710
    Wolfgang Stark20. Nov. 1969Bayern186623
    Edgar Steinborn27. Apr. 1957Rheinland145300
    Hartmut Strampe3. März 1956Niedersachsen155634
    Franz-Xaver Wack5. März 1965Bayern147213
    Lutz Wagner27. Mai 1963Hessen144501
    Michael Weiner21. März 1969Niedersachsen155762
    Gesamt:30612213833
    Quelle: weltfussball.de[1]

    Einzelnachweise

    1. Schiedsrichter. In: weltfussball.de. Abgerufen am 25. Mai 2018.

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