Fußball-Bundesliga 1998/99

Bundesliga 1998/99
Abgebildet ist das Logo der deutschen Fußball-Bundesliga von 1996–2002. Es besteht aus dem Schriftzug "Die Bundesliga" in drei Zeilen. Zusätzlich ein stilisiertes "DFB" in einem geometrischen, eckigen Schrifttyp. Die Schrift ist schwarz gehalten.
MeisterFC Bayern München
Champions LeagueFC Bayern München
Bayer 04 Leverkusen
Champions-League-
Qualifikation
Hertha BSC
Borussia Dortmund
UEFA-Pokal1. FC Kaiserslautern
VfL Wolfsburg
Werder Bremen
UI-CupHamburger SV
MSV Duisburg
PokalsiegerWerder Bremen
Absteiger1. FC Nürnberg
VfL Bochum
Bor. M’gladbach
Mannschaften18
Spiele306
Tore866 (ø 2,83 pro Spiel)
Zuschauer10.025.899 (ø 32.764 pro Spiel)
TorschützenkönigDeutschland Michael Preetz (Hertha BSC)
Bundesliga 1997/98
Tabellenführer
Tabellenletzter

Erster in der Saison 1998/99 der deutschen Bundesliga und somit Deutscher Meister der Männer wurde der FC Bayern München. Die Saison begann am 14. August 1998 und endete am 29. Mai 1999.

Saisonüberblick

Während Bayern München mit 15 Punkten Differenz Deutscher Meister und der einen Punkt vor der Abstiegszone liegende SV Werder Bremen DFB-Pokalsieger gegen die Bayern wurde, galten besonders zwei Ereignisse als prägend für die Saison: Das Finale der Champions League zwischen Bayern München und Manchester United (1:2, zwei Tore Manchesters in der Nachspielzeit) und die Abstiegsentscheidung am letzten Spieltag der Bundesliga. Der dritte Platz für Hertha BSC war deren beste Platzierung seit 1978.

Letzter Spieltag

Vor dem letzten Spieltag am 29. Mai 1999 standen Borussia Mönchengladbach und der VfL Bochum bereits als Absteiger fest. Für die Gladbacher war es der erste Abstieg überhaupt nach 34-jähriger Bundesligazugehörigkeit. Zwischen dem 1. FC Nürnberg, dem VfB Stuttgart, dem SC Freiburg, Hansa Rostock und Eintracht Frankfurt musste der dritte Absteiger ermittelt werden. Da mit Nürnberg und Freiburg zwei dieser Mannschaften gegeneinander spielten, bestand für alle noch die Möglichkeit, aus eigener Kraft den Klassenerhalt zu sichern. Nürnberg und Stuttgart hätte ein Unentschieden, Freiburg und Rostock ein Sieg in beliebiger Höhe gereicht, während Frankfurt für den sicheren Klassenerhalt einen Sieg mit sechs Toren Vorsprung benötigte (praktisch mit fünf, da ein 11:11 zwischen Nürnberg und Freiburg nicht zu erwarten war).

Die Situation vor dem letzten Spieltag:

Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
12.1. FC Nürnberg 33 7 16 10039:480 −937
13.VfB Stuttgart 33 8 12 13040:480 −836
14.SC Freiburg 33 9 9 15034:430 −936
15.Hansa Rostock 33 8 11 14046:560−1035
16.Eintracht Frankfurt 33 8 10 15039:530−1434

Stuttgart führte früh mit 1:0, gewann gegen Werder Bremen und schaffte den Klassenerhalt.[1] In den anderen Partien: Nürnberg–Freiburg, Bochum–Rostock und Frankfurt–Kaiserslautern entwickelte sich jedoch eine Dramaturgie, die die Abstiegsentscheidung zur bisher dramatischsten der Bundesligageschichte machte:

  • 68. Minute

Zu diesem Zeitpunkt deutete viel auf einen Abstieg Frankfurts, ohnehin mit den geringsten Chancen in diesen Spieltag gegangen, hin: Die drei direkt vor Frankfurt platzierten Vereine lagen in ihren Spielen in Führung: Stuttgart mit 1:0 gegen die bereits zuvor geretteten Bremer, Rostock mit 1:0 in Bochum, Freiburg mit 2:0 in Nürnberg. Der Club wiederum schien trotz des Rückstands gerettet, denn für den Abstieg Nürnbergs hätte nicht nur Nürnberg selbst verlieren und Rostock in Bochum gewinnen müssen, sondern vor allem Frankfurt gegen Kaiserslautern mit drei Toren Differenz gewinnen müssen, wenn es beim 0:2-Rückstand Nürnbergs geblieben wäre. Die Eintracht, die mit sechs, bzw. fünf Toren Unterschied hätte gewinnen müssen, um den Klassenerhalt aus eigener Kraft zu schaffen, führte zwar zunächst gegen den Vorjahresmeister Kaiserslautern, doch die Roten Teufel, die noch die Teilnahme an der Champions League erreichen konnten, glichen nach 68 Minuten aus, es stand 1:1 – zu wenig für Frankfurt. In den letzten zwanzig Minuten der Saison überschlugen sich die Ereignisse:

Die Situation nach 68 Minuten:

Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
10.VfB Stuttgart 34 9 12 13041:480 −739
11.SC Freiburg 34 10 9 15036:430 −739
12.FC Schalke 04 34 9 12 13040:540−1439
13.Werder Bremen 34 10 8 16041:470 −638
14.Hansa Rostock 34 9 11 14047:560 −938
15.1. FC Nürnberg 34 7 16 11039:500−1137
16.Eintracht Frankfurt 34 8 11 15040:540−1435
  • 70. bis 74. Minute

Frankfurt ging gegen Kaiserslautern wieder in Führung (70. Spielminute). Als Bochum fast gleichzeitig gegen Rostock aus einem 0:1 ein 2:1 (71. und 74.) machte, wäre Rostock abgestiegen und Frankfurt gerettet gewesen.

Die Situation nach 74 Minuten:

Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
10.VfB Stuttgart 34 9 12 13041:480 −739
11.SC Freiburg 34 10 9 15036:430 −739
12.FC Schalke 04 34 9 12 13040:540−1439
13.Werder Bremen 34 10 8 16041:470 −638
14.1. FC Nürnberg 34 7 16 11039:500−1137
15.Eintracht Frankfurt 34 9 10 15041:540−1337
16.Hansa Rostock 34 8 11 15047:580−1135
  • 77. bis 82. Minute

Rostock glich wieder aus (77.). Dies hätte zur Rettung aber nicht gereicht, weil Frankfurt zwei weitere Tore geschossen (80. und 82.) und beim Spielstand von 4:1 sogar Nürnberg im Hinblick auf die Tordifferenz ein- und wegen der mehr geschossenen Tore auch überholt hatte. Zu diesem Zeitpunkt wäre nach wie vor Hansa Rostock abgestiegen, d. h., die Ostseestädter brauchten zu diesem Zeitpunkt einen Sieg.

Die Situation nach 82 Minuten:

Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
10.VfB Stuttgart 34 9 12 13041:480 −739
11.SC Freiburg 34 10 9 15036:430 −739
12.FC Schalke 04 34 9 12 13040:540−1439
13.Werder Bremen 34 10 8 16041:470 −638
14.Eintracht Frankfurt 34 9 10 15043:540−1137
15.1. FC Nürnberg 34 7 16 11039:500−1137
16.Hansa Rostock 34 8 12 14048:580−1036
  • 83. Minute

Rostock ging in Bochum erneut in Führung. Dadurch wären die Hanseaten gerettet gewesen und Nürnberg, das immer noch 0:2 gegen Freiburg zurücklag, abgestiegen.

Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
14.Hansa Rostock 34 9 11 14049:580 −938
15.Eintracht Frankfurt 34 9 10 15043:540−1137
16.1. FC Nürnberg 34 7 16 11039:500−1137
  • 85. Minute

Nürnberg schoss das 1:2, und obwohl die Franken weiterhin zurücklagen, hätte sie dieser Spielstand aufgrund der besseren Tordifferenz gegenüber Eintracht Frankfurt vor dem Abstieg gerettet, für die ihrerseits auch der deutliche 4:1-Sieg gegen Kaiserslautern nicht ausreichend gewesen wäre.

Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
14.Hansa Rostock 34 9 11 14049:580 −938
15.1. FC Nürnberg 34 7 16 11040:500−1037
16.Eintracht Frankfurt 34 9 10 15043:540−1137
  • 89. Minute

Frankfurts Jan Åge Fjørtoft gelang nach einem Übersteiger doch noch das unglaubliche 5:1 gegen Kaiserslautern und damit die Rettung seines Vereins vor dem Abstieg. Nürnberg, das nun wieder abgestiegen wäre, erhielt jedoch fast zeitgleich eine letzte Chance: Nach einer Kopfballabwehr der Freiburger rauschte Marek Nikl aus dem Hintergrund an und drosch den Ball mit einem Distanzschuss an den Pfosten. Der Abpraller fiel Nürnbergs Frank Baumann vor die Füße, der jedoch aus kurzer Entfernung den Ball dem Freiburger Keeper Richard Golz in die Arme schoss. Der Ausgleich hätte wiederum den Frankfurter Abstieg bedeutet.

Aufgrund der vergebenen Torchance blieb es bei der Nürnberger Niederlage, und da Rostock 3:2 in Bochum und Frankfurt 5:1 gegen den 1. FC Kaiserslautern gewannen, musste der 1. FC Nürnberg absteigen. Der Club, der vor dem letzten Spieltag – mit drei Punkten und fünf Toren Vorsprung auf einen Abstiegsplatz auf Platz zwölf stehend – beste Chancen auf den Klassenerhalt zu haben schien, wies am Ende die gleiche Tordifferenz wie die Frankfurter Eintracht auf, hatte aber vier Tore weniger geschossen. Besonders tragisch für die Franken war dabei, dass viele Club-Fans zum Zeitpunkt des Abpfiffs im Stadion in Nürnberg noch gar nicht bemerkt hatten, dass ihre Mannschaft abgestiegen war.

Dieser letzte Spieltag der Saison gilt als eine Sternstunde der Bundesligakonferenz im Radio. Die Reporter Manfred Breuckmann in Bochum, Günther Koch in Nürnberg und Dirk Schmitt in Frankfurt schafften es, die Dramatik der sich überschlagenden Ereignisse intensiv zu vermitteln (Allen voran Koch, der Nürnbergs Anschlusstreffer zum 1:2 mit sich überschlagender Stimme und den Sätzen „Ich pack' das nicht! Ich halt' das nicht mehr aus! Ich will das nicht mehr sehen!“ kommentierte). Ihre mitreißende Reportage wurde preisgekrönt, auf Tonträger vertrieben[2] und in Buchform veröffentlicht.[3]

Abschlusstabelle

Teilnehmende Vereine im Überblick
Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
 1.FC Bayern München (P) 34 24 6 4076:280+4878
 2.Bayer 04 Leverkusen 34 17 12 5061:300+3163
 3.Hertha BSC 34 18 8 8059:320+2762
 4.Borussia Dortmund 34 16 9 9048:340+1457
 5.1. FC Kaiserslautern (M) 34 17 6 11051:470 +457
 6.VfL Wolfsburg 34 15 10 9054:490 +555
 7.Hamburger SV 34 13 11 10047:460 +150
 8.MSV Duisburg 34 13 10 11048:450 +349
 9.TSV 1860 München 34 11 8 15049:560 −741
10.FC Schalke 04 34 10 11 13041:540−1341
11.VfB Stuttgart 34 9 12 13041:480 −739
12.SC Freiburg (N) 34 10 9 15036:440 −839
13.Werder Bremen 34 10 8 16041:470 −638
14.Hansa Rostock 34 9 11 14049:580 −938
15.Eintracht Frankfurt (N) 34 9 10 15044:540−1037
16.1. FC Nürnberg (N) 34 7 16 11040:500−1037
17.VfL Bochum 34 7 8 19040:650−2529
18.Borussia Mönchengladbach 34 4 9 21041:790−3821
  • Deutscher Meister und Teilnahme an der UEFA Champions League 1999/2000: FC Bayern München
  • Teilnahme an der UEFA Champions League: Bayer 04 Leverkusen
  • Teilnahme an der Champions-League-Qualifikation: Hertha BSC, Borussia Dortmund
  • Teilnahme am UEFA-Pokal 1999/2000: 1. FC Kaiserslautern, VfL Wolfsburg, SV Werder Bremen (Pokalsieger)
  • Teilnahme am UI-Cup 1999: Hamburger SV, MSV Duisburg
  • Abstieg in die 2. Bundesliga 1999/2000: Borussia Mönchengladbach, VfL Bochum, 1. FC Nürnberg
  • (M)Deutscher Meister 1997/98
    (P)DFB-Pokal-Sieger 1997/98
    (N)Aufsteiger aus der 2. Bundesliga 1997/98

    Tabellenverlauf

    Kreuztabelle

    Szene aus dem Spiel Borussia Mönchengladbach – Borussia Dortmund im Mai 1999
    Partie Schalke 04 - 1. FC Nürnberg am 12. September 1998

    Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.

    1998/99FC Bayern MünchenBayer 04 LeverkusenHertha BSCBorussia Dortmund1. FC KaiserslauternVfL WolfsburgHamburger SVMSV DuisburgTSV 1860 MünchenFC Schalke 04VfB StuttgartSV Werder BremenHansa RostockEintracht Frankfurt1. FC NürnbergVfL BochumBorussia Mönchengladbach
    01.FC Bayern München2:01:12:24:03:05:33:13:11:12:02:01:06:13:12:04:24:2
    02.Bayer 04 Leverkusen1:22:23:12:23:01:22:01:11:10:01:12:03:12:13:02:04:1
    03.Hertha BSC1:00:13:01:12:06:11:32:12:02:01:01:02:03:13:04:14:1
    04.Borussia Dortmund2:21:03:01:02:12:12:03:13:03:02:12:12:03:13:00:11:1
    05.1. FC Kaiserslautern2:10:14:31:01:11:03:01:14:11:10:24:03:22:12:02:32:1
    06.VfL Wolfsburg0:11:02:10:02:14:14:21:00:03:21:12:41:12:01:14:17:1
    07.Hamburger SV0:20:00:40:02:01:14:13:02:23:12:11:11:00:12:01:03:0
    08.MSV Duisburg0:30:00:03:23:16:12:31:11:22:01:02:04:12:11:12:02:2
    09.TSV 1860 München1:10:22:02:01:22:30:00:04:51:12:01:32:14:11:22:13:1
    10.FC Schalke 041:30:10:01:10:22:01:42:02:21:01:11:21:02:32:22:21:0
    11.VfB Stuttgart0:20:10:02:14:01:23:10:00:12:13:11:01:12:00:04:22:2
    12.SC Freiburg0:21:10:22:20:10:00:02:21:20:22:00:23:02:01:01:12:1
    13.Werder Bremen0:12:22:11:10:10:10:01:14:11:02:22:30:31:22:31:14:1
    14.Hansa Rostock0:41:11:22:02:13:30:13:04:12:23:00:22:12:21:13:01:1
    15.Eintracht Frankfurt1:02:31:12:05:10:12:20:02:31:21:13:10:22:23:21:00:0
    16.1. FC Nürnberg2:02:20:00:01:11:11:10:21:53:02:21:21:12:22:22:22:0
    17.VfL Bochum2:21:52:00:11:20:22:00:22:01:23:31:22:02:30:00:32:1
    18.Borussia Mönchengladbach0:22:82:40:20:25:22:20:22:03:02:33:10:11:11:10:22:2

    Torschützenliste

    SpielerVereinTore
    1.Deutschland Michael PreetzHertha BSC23
    2.Deutschland Ulf KirstenBayer 04 Leverkusen19
    3.Deutschland Oliver NeuvilleHansa Rostock14
    Ghana Anthony YeboahHamburger SV
    5.Deutschland Carsten JanckerFC Bayern München13
    Brasilien Giovane ÉlberFC Bayern München
    Polen Andrzej JuskowiakVfL Wolfsburg
    Deutschland Markus BeierleMSV Duisburg
    Mazedonien 1995 Saša Ćirić1. FC Nürnberg

    Die Meistermannschaft FC Bayern München

    1. FC Bayern München
    FC Bayern München

    * Alexander Bugera (1/-) und Berkant Göktan (1/-) haben den Verein während der Saison verlassen.

    Schiedsrichter

    NameGeborenLandesverbandSpieleAnmerkung
    Hermann Albrecht1. Sep. 1961Bayern136253
    Jürgen Aust30. Jan. 1960Mittelrhein146642
    Alfons Berg10. Okt. 1955Rheinland144101
    Winfried Buchhart15. Mai 1958Bayern114811
    Georg Dardenne14. Jan. 1959Mittelrhein147331
    Herbert Fandel9. März 1964Rheinland157713
    Helmut Fleischer22. März 1964Bayern124433
    Lutz Michael Fröhlich2. Okt. 1957Berlin146320
    Frank Gettke27. Apr. 1965Westfalen1601
    Bernd Heynemann22. Jan. 1954Sachsen-Anhalt166341
    Jürgen Jansen16. Okt. 1960Niederrhein124412
    Uwe Kemmling1. Nov. 1960Niedersachsen134120
    Jörg Keßler24. Feb. 1964Thüringen114311
    Torsten Koop11. Mai 1965Mecklenburg-Vorpommern125310
    Hellmut Krug19. Mai 1956Westfalen186631
    Florian Meyer21. Nov. 1968Niedersachsen2910Erste Saison in der Bundesliga
    Markus Merk15. März 1962Südwest176501
    Peter Sippel6. Okt. 1969Bayern2811Erste Saison in der Bundesliga
    Wolfgang Stark20. Nov. 1969Bayern146110
    Edgar Steinborn27. Apr. 1957Rheinland145011
    Hartmut Strampe3. März 1956Niedersachsen167332
    Christian Wack4. Jan. 19682700Einzige Saison in der Bundesliga
    Franz-Xaver Wack5. März 1965Bayern135111
    Lutz Wagner27. Mai 1963Hessen116321
    Hans-Jürgen Weber15. Juni 1955Niederrhein115672
    Michael Weiner21. März 1969Niedersachsen2900Erste Saison in der Bundesliga
    Bernhard Zerr12. Juni 1965Südbaden125621
    Gesamt:30612985030
    Quelle: weltfussball.de[4]

    Kader

    Weblinks

    Commons: Fußball-Bundesliga 1998/1999 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

    Einzelnachweise

    1. Spielbericht VfB Stuttgart - Werder Bremen, kicker.de vom 30. Mai 1999, abgerufen am 10. Juni 2016.
    2. Hessischer Rundfunk, Das Herzschlag-Finale in Frankfurt - nie mehr 2. Liga! Live-Mitschnitt der ARD-Konferenzschaltung vom Finale der 2. Bundesliga am 25. Mai 2003. Frankfurt am Main, hrMedia. 2003 (zusammen mit der Schlusskonferenz des letzten Spieltags der 2. Bundesliga 2002/03).
    3. WDR (Hrsg.), Tooor … in Deutschland! Die dramatischsten Schlusskonferenzen aus 50 Jahren Bundesliga. Suhrkamp Taschenbuch, Berlin, ISBN 978-3-518-46428-1
    4. Schiedsrichter. In: weltfussball.de. Abgerufen am 25. Mai 2018.

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