Fritz Spengler
Spielerinformationen | |||||
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Voller Name | Friedrich Spengler | ||||
Geburtstag | 6. September 1908 | ||||
Geburtsort | Mannheim, Deutsches Reich | ||||
Staatsbürgerschaft | Deutschland Saarland | ||||
Sterbedatum | 10. März 2003 | ||||
Sterbeort | Weiskirchen, Deutschland | ||||
Vereinslaufbahn | |||||
von – bis | Verein | ||||
– | SV Waldhof Mannheim | ||||
Nationalmannschaft | |||||
Debüt am | 9. Dezember 1934 | ||||
gegen | Ungarn | ||||
Spiele (Tore) | |||||
Deutsches Reich | 5 (11) | ||||
Stationen als Trainer | |||||
von – bis | Station | ||||
1951–1956 | Saarland (Feld) | ||||
1956–1956 | Saarland (Halle) | ||||
Medaillenspiegel | |||||
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Medaillen | |||||
Stand: 12. April 2020 |
Friedrich „Fritz“ Spengler (* 6. September 1908 in Mannheim; † 10. März 2003 in Weiskirchen) war ein deutscher Feldhandballspieler.
Spengler spielte für den SV Waldhof Mannheim, mit dem er 1933 Deutscher Meister und 1937 Zweiter wurde. Bei den Olympischen Spielen 1936 wirkte Spengler in zwei Spielen mit, beim 10:6-Sieg im Finale gegen Österreich stand er allerdings nicht in der Mannschaft. Insgesamt wirkte er von 1934 bis 1936 in fünf Länderspielen mit.
Nach dem Zweiten Weltkrieg war Fritz Spengler Trainer der Saarländischen Feldhandballnationalmannschaft des selbständigen Saarländischen Handball-Verbandes, der an der Weltmeisterschaft 1952 und der Weltmeisterschaft 1955 mit eigener Mannschaft teilnahm. 1956 war er Trainer der Hallennationalmannschaft in ihrem einzigen Spiel.
Literatur
- Bodo Harenberg (Red.): Die Stars des Sports von A–Z. Habel, Berlin u. a. 1970.
Weblinks
- Fritz Spengler in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
- Chronik SV Waldhof Handballabteilung
Personendaten | |
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NAME | Spengler, Fritz |
ALTERNATIVNAMEN | Spengler, Friedrich (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Feldhandballspieler |
GEBURTSDATUM | 6. September 1908 |
GEBURTSORT | Mannheim |
STERBEDATUM | 10. März 2003 |
STERBEORT | Weiskirchen |
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Flag of the Germans(1866-1871)
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National- und Handelsflagge des Deutschen Reiches von 1935 bis 1945, zugleich Gösch der Kriegsschiffe.
Das Hakenkreuz ist im Vergleich zur Parteiflagge der NSDAP um 1/20 zum Mast hin versetzt.
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Das Hakenkreuz ist im Vergleich zur Parteiflagge der NSDAP um 1/20 zum Mast hin versetzt.
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Zeichnung einer Goldmedaille, basierend auf Olympic rings.svg.
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