Friedrich Adolf Sötebier

Signaturen von Friedrich Adolf Sötebier
Signatur von Friedrich Adolf Sötebier aus dem Jahr 1961. Die Signatur ist zusammengesetzt aus den Versalien des Namens Friedrich Adolf Sötebier (F A S) und der Jahreszahl 61 (für 1961).
Signatur von Friedrich Adolf Sötebier aus dem Jahr 1950. Die Signatur ist zusammengesetzt aus dem geschriebenen Namen Friedrich Adolf Sötebier und der Jahreszahl 1950. Auf dem Portraitmedaillon befindet sich auch die nächste Signatur.
Signatur von Friedrich Adolf Sötebier aus dem Jahr 1950. Die Signatur ist zusammengesetzt aus den Versalien des Namens Friedrich Adolf Sötebier (F A S). Auf dem Portraitmedaillon befindet sich auch die vorhergehende Signatur.
Die Signatur ist zusammengesetzt aus den Versalien des Namens Friedrich Adolf Sötebier (F A S) und der Jahreszahl 68 (für 1968).

Friedrich Adolf Sötebier (* 19. März 1896 in Hohenbostel; † 22. Februar 1973 in Wennigsen (Deister)) war ein deutscher akademischer Bildhauer. Er wurde durch seine Interpretation Martin Luthers in seinen Luther-Statuen bekannt. In Springfield in den Vereinigten Staaten von Amerika wurde er 1957 mit dem Ehrendoktortitel ausgezeichnet. Seine künstlerischen Vorbilder waren Lucas Cranach der Ältere, Ernst Barlach, Aristide Maillol und Wilhelm Lehmbruck.[1] Seine Werke befinden sich in Deutschland, in den Vereinigten Staaten von Amerika und in Kanada.

Leben

Friedrich Adolf Sötebier wurde am 19. März 1896 in Hohenbostel geboren. Weil seine Eltern früh starben, wuchs er bei seiner Tante in Hannover auf. Er besuchte das Gymnasium Tellkampfschule in Hannover im Stadtteil Südstadt. Sein liebstes Schulfach war der Zeichenunterricht; dort entwickelte er seine zeichnerischen Fähigkeiten. In Darmstadt studierte er Elektrotechnik an der Technischen Hochschule Darmstadt. Im Jahr 1919 begann er sein Architekturstudium an der Technischen Hochschule Hannover, aus Geldmangel musste er das Studium aber abbrechen. 1920 bewarb er sich vergeblich um Aufnahme in das Staatliche Bauhaus Weimar.[2] Später studierte er an der kunstgewerblichen Meisterschule in Köln. Um sein Studium zu finanzieren, arbeitete er in Holzbildhauerwerkstätten. Ab 1924 studierte er Bildhauerei bei dem Bildhauer und Professor Karl Killer (* 1873 — † 1948)[3] und bei Professor Joseph Wackerle (* 15. Mai 1880 — † 20. März 1959) an der Akademie der Bildenden Künste München. Ab 1927 war er Meisterschüler von Professor Joseph Wackerle. Anschließend ging er nach Berlin, wo er Aktzeichnen, Kopfzeichnen und Modellieren unterrichtete. Dort schuf er 1930 die Mädchenfigur aus Bronze, die in der Dorfstraße des ehemaligen Fischerdorfes Tiefwerder in Spandau gestanden hatte, bis sie im Zuge der Buntmetallsammlungen im Zweiten Weltkrieg entfernt und eingeschmolzen wurde. Friedrich Adolf Sötebier gehörte der Münchener Künstlergenossenschaft Luitpold-Gruppe Bund München an und nahm an der Düsseldorf - Münchener Kunstausstellung, Kunstpalast Düsseldorf vom 14. Mai bis 31. August 1932 teil.[4] Während des Dritten Reiches verzichtete er auf künstlerische Arbeit. 1946 war er ein Mitbegründer der „Vereinigung freier bildender Künstler“.

Am 30. März 1931 heiratete er seine Frau Elsbeth geb. Litsche (* 1896; † 1977). Der Sohn Oskar-Adolf (* 23. Dezember 1931) wanderte im Jahr 1952 nach Kanada aus und der Sohn Fritz-Eilert (* 17. März 1936) wanderte im Jahr 1954 ebenfalls nach Kanada aus.

1948 kehrte Friedrich Adolf Sötebier nach Hannover zurück. Bis 1959 wohnte er zuletzt in der Podbielskistraße 288 (frühere Hausnummer 116, Neubenennung 288). Sein Atelier war dort in seiner Wohnung im fünften Stockwerk. Seine Werkstatt befand sich bis 1959 in der Nähe dieser Wohnung in einer inzwischen abgerissenen Baracke in der Grete-Jürgens-Straße. Er lehrte an der Volkshochschule Hannover Aktzeichnen, Kopfzeichnen und Modellieren. 1959 errichtete er nach seinen eigenen Vorstellungen in Wennigsen (Deister) sein Haus mit Werkstatt und Atelier an der Wiesenstraße 25. Am 22. Februar 1973 starb er in Wennigsen; er wurde dort auf dem Friedhof begraben.

Werke (Auswahl)

Bronzefiguren
Jünglingsbrunnen in Wennigsen
Friedrich Adolf Sötebier schuf die 200 cm hohe Bronzefigur „Sinnende“ im Jahr 1957. Sie steht im Stadtpark von Hannover an der linken Außenwand vom „Rosencafé“.
Bildnisse auf Portraitreliefs
Portraitrelief des Architekten August Heinrich Andreae auf dessen Grabmal auf dem alten St.-Nikolai-Friedhof in Hannover.
Bildnis von Johann Gerhard Helmcke am Helmcke-Denkmal im Georgengarten von Hannover.
Portraitrelief von Ludwig Heinrich Christoph Hölty auf dessen Grabmal auf dem alten St.-Nikolai-Friedhof in Hannover.
Portraitrelief von Ludwig Heinrich Christoph Hölty auf dessen Grabmal auf dem alten St.-Nikolai-Friedhof in Hannover.

[5]

Büste von Adolf Tellkampf im Foyer der Tellkampfschule in Hannover
  • 1930: Die Mädchenfigur aus Bronze stand in der Dorfstraße des ehemaligen Fischerdorfes Tiefwerder in Spandau, der genaue damalige Standort in der Dorfstraße ist nicht bekannt. Die 20 Kilogramm schwere Figur wurde im Zuge der Buntmetallsammlungen im Zweiten Weltkrieg entfernt und eingeschmolzen.[6]
  • 1950: Die Tellkampf-Büste steht im Eingangsbereich des Gymnasiums Tellkampfschule in Hannover, Altenbekener Damm 83, im Stadtteil Südstadt.[7][8]
  • 1950: Neugestaltung des im Zweiten Weltkrieg zerstörten Relief-Medaillon mit dem Bildnis von Johann Gerhard Helmcke am Helmcke-Denkmal im Georgengarten von Hannover an der Herrenhäuser Allee Ecke Schneiderberg Franziusinstitut. Das Portraitrelief trägt die Signatur von Friedrich Adolf Sötebier. Das Helmcke-Denkmal wurde 1928 geschaffen zu Ehren von Johann Gerhard Helmcke (1750–1824), einem reichen Bäckermeister aus der Calenberger Neustadt, der während der Zeit der französischen Besatzung den Franzosen um 1807 die Herrenhäuser Allee abkaufte und die Allee dadurch vor der Abholzung rettete. Am Eingang der Allee am Königsworther Platz stehen noch heute mehrere der 1726/27 durch Ernst August Charbonnier gepflanzten Bäume. Das Helmcke-Denkmal wurde 1950 nach Kriegsangriffen im Zweiten Weltkrieg erneuert; dabei schuf Friedrich Adolf Sötebier das Portraitmedaillon. Die Inschrift auf dem Muschelkalk-Block gestaltete ein anderer Künstler, dessen Künstlersignatur noch nicht identifiziert werden konnte (Stand: April 2012).
  • 1954: Figur des Oscar Winter vom Holzmarktbrunnen am Holzmarkt in Hannover. Der Holzmarktbrunnen steht vor dem Leibnizhaus.[9]
  • 1957: Friedrich Adolf Sötebier schuf die 200 cm hohe Bronzefigur Sinnende 1957 ohne Auftrag. Sie wurde später von der Stadt Hannover im Stadtpark von Hannover aufgestellt. Sie befindet sich dort an der linken Außenwand vom Rosencafé. Die Zufahrt ist von der Clausewitzstraße aus zur Kleefelder Straße bis zum Schild Rosencafe.[10]
  • 1957: Bronzebüste des Landesbischofs August Marahrens steht wahrscheinlich im Kloster Loccum, Im Kloster 2, 31547 Rehburg-Loccum.[11]
  • 1958: Bronzeplastik einer schwebenden Gestalt als Ehrenmal auf dem Böhler Friedhof der Stadt Plettenberg.[12]
  • 1957: Die Luther Statue aus Bronze steht im Campus des Concordia Theological Seminary[13] in Fort Wayne, Indiana, Vereinigte Staaten.
  • 1960: Luther at 38[14] steht als Zweitfassung der Bronzestatue von Fort Wayne[15] vor der First Lutheran Church in Louisville, Kentucky, Vereinigte Staaten.
  • 1960: Die Luther-Büste steht in Wennigsen (Deister) an der Degerser Straße auf dem Vorplatz der Klosterkirche.[16] Sie ist eine Nachbildung des Kopfes der Bronzestatue, die Friedrich Adolf Sötebier für die Stadt Springfield (Illinois) gefertigt hat, die sich aber jetzt in Fort Wayne befindet.
  • 1961: Portraitrelief von Ludwig Heinrich Christoph Hölty an dem Gedenkmal von 1901 auf dem Alten St.-Nikolai-Friedhof in Hannover. Das Portraitrelief trägt die Signatur von Friedrich Adolf Sötebier.
  • 1968: Nachgebildetes Portraitrelief von August Heinrich Andreae an dessen Grabmal auf dem Alten St.-Nikolai-Friedhof in Hannover.[17]
  • Büste Frieda Fey (1875 geboren in Springe bei Hannover, gestorben 1963 in Münster)
  • Der Flötenspieler steht auf dem Schulhof der Adolf-Grimme-Schule in der Straße Langenäcker 38 in Barsinghausen. Die ursprüngliche Flöte ist nicht mehr vorhanden, sie wurde durch ein kurzes Bronzerohr ersetzt.
  • 1972: Der Jünglingsbrunnen ist eine Auftragsarbeit des Verkehrs- und Verschönerungsvereins Wennigsen und das letzte vollendete Werk von Friedrich Adolf Sötebier. Er steht in Wennigsen (Deister) neben der Straße Klosteramthof, um den sich das Kloster Wennigsen, das Gemeindehaus und Jugendhaus der Marien-Petri-Gemeinde, das Mahnmal für die Opfer des Faschismus und ein Wohnhaus gruppieren.[18] Die Plastik war seinerzeit ein Tabubruch, viele Wennigser waren empört über den nackten Jüngling.[19]

Meisterschüler

  • 1952–1962 Irmgard Siebrecht
  • 1960 Henning Voß[20]

Ehrungen

  • Für die Luther-Statue auf dem Campus des Concordia Theological Seminary in Springfield (Illinois) erhielt er im Jahr 1957 den Ehrendoktortitel der dortigen Universität. Vorbild der Luther-Statue waren ein Kupferstich von 1520 und ein Gemälde von 1526 von Lukas Cranach dem Älteren. Die Luther-Statue wurde im Herbst 1976 auf den Campus des Concordia Theological Seminary in Fort Wayne, Indiana, Vereinigte Staaten versetzt.[21]

Zitat

Martin Luther 1526 von Lucas Cranach dem Älteren. Friedrich Adolf Sötebier verwendete dieses Bild als Vorlage für seine Lutherstatuen.

Friedrich Adolf Sötebier schrieb im Dezember 1950 zu Beginn seiner künstlerischen Laufbahn über das Wesen der Portraitkunst:

  • Lassen Sie mich zur Verdeutlichung noch einiges, das hier und da vielleicht unbescheiden klingen mag, über das Wesen der Portraitkunst sagen: Es dreht sich ja beim Portrait nicht darum, eine objektive Vorstellung zu bringen, sondern mehr darum, eine Kongruenz der gegebenen Form, die so und nicht anders ist, mit dem Wesen des Dargestellten überzeugend zu gewinnen.„Gesichte haben ihren Ursprung in denen, die sie schauen“, sagte ein Bedeutender. Der Mensch ist mehr als ein anatomischer Aufbau aus Fleisch und Bein. Schopenhauer hat sich einmal dem Maler Hamel gegenüber gegen eine inferiore Art des Darstellens und Dargestelltwerdens gewehrt mit den Worten: „Das Portrait ist trefflich gemalt, aber ich bin es nicht. Das ist ein beschränkter Dorfschulze. Merken Sie sich, junger Mann, das Portrait soll kein Spiegelbild sein, das liefert das Daguerreotyp besser. Das Portrait muß ein lyrisches Gedicht sein, aus dem einem eine ganze Persönlichkeit mit ihrem ganzen Denken, Fühlen und Wollen entgegenspricht.“ Darf ich noch die Bemerkungen des Kritikers P. Wertheim zitieren: „Wenn es zu Luthers Zeiten den Photographen schon gegeben hätte, so wäre wahrscheinlich das Bild, das er uns von dem großen Reformator zu überliefern gehabt hätte, ein ganz anderes gewesen, als dieser Typus eines trutzigen, unerschütterlichen Glaubensstreiters, den Cranach der Welt geschaffen hat und der uns den Inbegriff von Luthers Gottesstreitertum verkörpert. Vielleicht hätten wir in dem photographierten Luther nichts weiter als ein typisches Mönchsgesicht, vielleicht ein fanatisch durchgeistigtes, vielleicht aber auch nur das eines erfolgreichen Kirchenpolitikers, der einigen Wert auch auf die Genüsse dieses irdischen Daseins legte, gehabt und wären damit um eine große Illusion ärmer. Die imaginäre, die geistige Persönlichkeit, das ist es, was er als Kernholz, als das Verewigungswürdige herausschält aus der Person Luthers.“[22]

Literatur

  • Ehrtfried Böhm (Texte), Reinhold Lessmann (Fotos): neue plastik in hannover / Kunstsinn, Mäzenatentum, Urbane Ästhetik / Ein Beispiel im Spiegel zweier Jahrzehnte. Steinbock-Verlag, Hannover 1967, S. 29, 83 u. ö.
  • Zeitungsartikel Ein Leben zwischen Stein und Skulptur in den Leine-Nachrichten der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung vom 13. März 2013.
  • Friedrich Wüllner: Aus Wennigsens Vergangenheit. Beiträge zur Ortsgeschichte. Wennigsen, Eigenverlag, 1973, S. 112.

Weblinks

Commons: Friedrich Adolf Sötebier – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Von Wilhelm Lehmbruck bewunderte er die Plastik Die Kniende.
  2. Probeweise Aufnahme und abgelehnte Gesuche um Aufnahme sowie zurückgezogene Anmeldungen von Schülerinnen bzw. Schülern.
  3. Karl Killer
  4. Düsseldorf - Münchener Kunstausstellung, Kunstpalast Düsseldorf vom 14. Mai bis 31. August 1932.
  5. Siehe hier
  6. Günther Jahn: Die Bauwerke und Kunstdenkmäler von Berlin – Stadt und Bezirk Spandau, Verlag Gebr. Mann, Berlin 1971, Seite 355
  7. Mitteilungen Nr. 202 vom 1. Dezember 2009 Seite 3 - 7 (Memento des Originals vom 3. März 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ehemalige-der-tellkampfschule.de (PDF; 911 kB) der Vereinigung Ehemaliger der Tellkampfschule (vormals Realgymnasium) zu Hannover e. V.
  8. Mitteilungen Nr. 204 vom 1. Dezember 2010 Seite 8 - 10 (Memento des Originals vom 23. September 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ehemalige-der-tellkampfschule.de (PDF; 6,9 MB) der Vereinigung Ehemaliger der Tellkampfschule (vormals Realgymnasium) zu Hannover e. V.
  9. Rainer Ertel: Holzmarktbrunnen. In: Klaus Mlynek, Waldemar R. Röhrbein (Hrsg.) u. a.: Stadtlexikon Hannover. Von den Anfängen bis in die Gegenwart. Schlütersche, Hannover 2009, ISBN 978-3-89993-662-9, S. 307.
  10. Abbildung aus dem Jahr 1967 in: Ehrtfried Böhm, Reinhold Lessmann: neue plastik in hannover ... Seite 29.
  11. Hans Otte: Marahrens, August. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 16, Duncker & Humblot, Berlin 1990, ISBN 3-428-00197-4, S. 100 f. (Digitalisat).
  12. Lexikon der Stadt Plettenberg.
  13. Smithsonian American Art Museum: Eintrag im Art Inventories Catalogue
  14. Deutsch: Luther im Alter von 38 Jahren. Als Martin Luther im Jahr 1521 achtunddreißig Jahre alt war, stand er vor dem Reichstag zu Worms und weigerte sich, seine lutherische Lehre zu widerrufen.
  15. Smithsonian American Art Museum: Eintrag im Art Inventories Catalogue.
  16. http://www.reisebuero-cruising.de/images/web/Tourismus-Service/Informationsmaterial/GruenerFaden2011.pdf Der Grüne Faden. Rundwege durch Wennigsen am Deister. Seite 3 Nummer 6.
  17. Helmut Zimmermann: Vom Steintor bis nach Herrenhausen. Streifzüge durch Hannovers Geschichte. Verlag Ellen Harenberg-Labs, 1986, ISBN 3-89042-018-4, S. 20.
  18. http://www.reisebuero-cruising.de/images/web/Tourismus-Service/Informationsmaterial/GruenerFaden2011.pdf Der Grüne Faden. Rundwege durch Wennigsen am Deister. Seite 2 Nummer 4.
  19. Hannoverschen Allgemeinen Zeitung vom 16. Februar 1972.
  20. Henning Voß
  21. Die Luther-Statue auf dem Campus des Concordia Theological Seminary in Springfield.
  22. Zitat aus den Mitteilungen Nr. 76 (Memento des Originals vom 3. März 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ehemalige-der-tellkampfschule.de (PDF; 911 kB) der Vereinigung Ehemaliger der Tellkampfschule (vormals Realgymnasium) zu Hannover e. V., erschienen Ostern 1951.

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Signatur von Friedrich Adolf Sötebier.jpg
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Signatur von Friedrich Adolf Sötebier aus dem Jahr 1961 auf dem Portraitrelief von Ludwig Heinrich Christoph Hölty an dem Gedenkmal von 1901 auf dem alten St.-Nikolai-Friedhof in Hannover. Die Signatur ist zusammengesetzt aus den Versalien des Namens Friedrich Adolf Sötebier (F A S) und der Jahreszahl 61 (für 1961).
Jünglingsbrunnen von Friedrich Adolf Sötebier 1972.jpg
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Jünglingsbrunnen von Friedrich Adolf Sötebier aus dem Jahr 1972 an der Straße "Klosteramthof" in Wennigsen, Niedersachsen. Das Wasser des Jünglingsbrunnen spiegelt das Fachwerkgebäude vom "Johanniterhaus", das früher das Amtshaus vom Kloster Wennigsen gewesen ist.
Bronzefigur Sinnende von Friedrich Adolf Sötebier 1957.jpg
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 :Friedrich Adolf Sötebier schuf die 200 cm hohe Bronzefigur "Sinnende" 1957 ohne Auftrag. Die "Sinnende" wurde später von der Stadt Hannover im Stadtpark von Hannover in Niedersachsen aufgestellt. Die Bronzefigur befindet sich dort an der linken Außenwand vom "Rosencafé". Die Zufahrt ist von der Clausewitzstraße aus zur Kleefelder Straße bis zum Schild Rosencafe.
Büste A.Tellkampf.JPG
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Büste von Adolf Tellkampf im Foyer der Tellkampfschule Hannover geschaffen von Friedrich Adolf Sötebier
Denkmal Hoelty.jpg
Zur Erinnerung an den Dichter Ludwig Christoph Heinrich Hölty auf dem St. Nikolai-Friedhof (1901) von Otto Lüer und Karl Gundelach, Porträt-Medaillon von Friedrich Adolf Sötebier aus dem Jahr 1961. Bronzefigur eines Jünglings, an einem Steinsockel mit dem Porträt lehnend. Die genaue Lage des Grabes auf dem Friedhof ist übrigens unbekannt. Die Gedenkverse stammen von Nikolaus Lenau: "Hölty, Dein Freund der Frühling ist gekommen. Klagend irrt er im Hause, Dich zu finden. Doch umsonst, sein klagender Ruf verhallt in einsamen Schatten."
Friedrich Adolf Soetebier Portraitmedaillon von Johann Gerhard Helmcke 1950 Künstlersignatur.jpg
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Künstlersignatur Friedrich Adolf Sötebier 1950 auf dem Helmke-Denkmal an der Herrenhäuser Allee
Portraitrelief Ludwig Heinrich Christoph Hölty von Friedrich Adolf Sötebier.jpg
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Portraitrelief des Ludwig Heinrich Christoph Hölty von Friedrich Adolf Sötebier aus dem Jahr 1961 an dem Gedenkmal von 1901 auf dem alten St.-Nikolai-Friedhof in Hannover. Die Signatur Friedrich Adolf Sötebier auf dem Portraitrelief ist zusammengesetzt aus den Versalien des Namens Friedrich Adolf Sötebier (F A S) und der Jahreszahl 61 (für 1961). Das Gedenkmal wurde 1901 zur Erinnerung an den Dichter Ludwig Christoph Heinrich Hölty auf dem St. Nikolai-Friedhof von Otto Lüer und Karl Gundelach geschaffen, das Porträt-Medaillon von Friedrich Adolf Sötebier wurde in dem Jahr 1961 über der alten Inschrift eingefügt. Rechts davon steht die Bronzefigur eines Jünglings, die entweder von Karl Gundelach oder von Friedrich Adolf Sötebier geschaffen wurde.
August Heinrich Andreae Alter St.-Nikolai-Friedhof Hannover Grabmal Portraitmedaillon.jpg
Grabmal des vor allem in Hannover tätigen Stadtbaumeisters August Heinrich Andreae auf dem Alten St.-Nikolai-Friedhof. Grabmal nahe dem Klagesmarkt-Kreisel Ecke Celler Straße 1968 nachgebildetes Reliefportrait von Friedrich Adolf Sötebier mit der Signatur des Künstlers aus den BuchstabenF A S.
Friedrich Adolf Soetebier Portraitmedaillon von Johann Gerhard Helmcke 1950 Künstlermonogramm A S.jpg
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Künstlermonogramm F A S für Friedrich Adolf Sötebier auf dem 1950 geschaffenen Portraitmedaillon für Johann Gerhard Helmcke am Helmcke-Denkmal, Herrenhäuser Allee/Ecke Schneiderberg/Franzius-Institut