Friedrich-Schiller-Gymnasium Preetz
Friedrich-Schiller-Gymnasium Preetz | |
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Schulform | Gymnasium |
Gründung | 1947 |
Adresse | Ihlsol 10-12 |
Land | Schleswig-Holstein |
Staat | Deutschland |
Koordinaten | 54° 13′ 31″ N, 10° 16′ 47″ O |
Träger | Kreis Plön |
Schüler | etwa 900[1] |
Lehrkräfte | etwa 70 (28 Vollzeitstellen)[1] |
Leitung | Anja Grabowsky (seit 2009) |
Website | http://www.fsg-preetz.de |
Das Friedrich-Schiller-Gymnasium in Preetz wurde am 6. Juni 1947 als „Oberschule für Jungen und Mädchen im Aufbau“ als Außenstelle der Staatlichen Oberschule in Kiel-Wellingdorf gegründet. Am 1. Oktober 1948 wurde das Gymnasium Teil der neu geschaffenen „Volksoberschule Preetz“. Nach einer Ausgliederung der Real- und Hauptschulzweige in den 1950er Jahren mündete die Volksoberschule in ein dreigliedriges Schulsystem ein. Die endgültige Namensgebung erfolgte 1964.[2]
Profil
Das Gymnasium wird als offener Ganztagsunterricht geführt und verfügt daher über eine eigene Cafeteria mit Mittagstisch. Es wird Hausaufgabenbetreuung angeboten. In der Oberstufe ist der Nachmittagsunterricht obligatorisch. Zahlreiche Arbeitsgemeinschaften werden angeboten, darunter Rudern, Big Band und Theater.
Ehemalige Schüler
- Sabine Christiansen (* 1957), Fernsehmoderatorin, Journalistin und Produzentin
- Kai Vogel (* 1968), Politiker (SPD)
- Ulrike Schmidt (* 1973), Politikerin, Bürgermeisterin
- Steffen Merkel (* 1975), Musiker
- Meike Evers (* 1977), Ruderin
- Kristian Klinck (* 1979), Politiker (SPD)
- Heiko Fischer (* 1982), Musiker
- Helke Nieschlag (* 1988), Ruderin
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Schulportrait (Memento vom 8. April 2016 im Internet Archive)
- ↑ Seite der Schule (abgerufen 5. Dezember 2011)