Friedhof Wilmersdorf

Übersichtsplan des Friedhofs mit den einzelnen Grablagen

Der landeseigene Friedhof Wilmersdorf im Berliner Ortsteil Wilmersdorf ist ein seit 1885/1886 bestehender Alleequartierfriedhof, der mehrfach erweitert wurde. Die jetzige Größe beträgt 10,12 Hektar.[1] Die Belegungsflächen A, B und D sind ein eingetragenes Gartendenkmal des Landes Berlin.[2]

Mit der Erweiterung des Friedhofs nach Nordwesten wurde von 1919 bis 1923 ein Krematorium mit weitläufigen Kolumbarien auf dem Friedhof errichtet. Einäscherungen finden hier seit 1990 nicht mehr statt, die Trauerhalle im Gebäude wird aber weiterhin genutzt. Das Krematorium ist ein eingetragenes Baudenkmal des Landes Berlin.[3]

Geschichte

Wandgräber auf dem ältesten Friedhofsteil
Gräber der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft in der Belegungsfläche A

Der Friedhof wurde als Städtischer Friedhof der Landgemeinde Deutsch-Wilmersdorf westlich des Ortskerns von Wilmersdorf südlich der Berliner Straße angelegt. Die Größe betrug damals ungefähr einen Hektar. Im Zentrum des Friedhofs wurde bis 1887 nach Entwürfen von Max Contag und Christian Havestadt eine Friedhofskapelle mit angeschlossener Leichenhalle in Klinkerbauweise errichtet. Von der Kapelle aus wurde der Friedhof mit einem rechtwinkligen Wegeraster erschlossen, wobei die Hauptwege als Alleen, hauptsächlich mit Linden und Platanen ausgeführt wurden. Der Friedhof wurde durch eine Friedhofsmauer abgeschlossen an welcher zahlreiche monumentale Erbbegräbnisstätten errichtet wurden.

Die Friedhofskapelle wurde im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt und nachfolgend abgetragen. Das Wegerondell, das um die Kapelle führte, besteht noch, der ehemalige Standort der Kapelle wurde mit Rhododendronbüschen bepflanzt. Die Alleen und die Außenmauern mit den Wandgräbern und Mausoleen sind in großen Teilen noch vorhanden. Der ehemalige Haupteingang ist heute der Nebeneingang an der Berliner Straße.

Zwischen 1906 und 1915 erfolgten mehrere Erweiterungen der Friedhofsanlage nach Süden, Westen und Osten.[4] Die Gestaltungsprinzipien des Friedhofs wurden bei den Erweiterungen im Großen und Ganzen beibehalten. Die Entwürfe für die Erweiterungen werden Richard Thieme zugeschrieben.[5] Nur durch eine rechteckige Wasserfläche und eine parkartig angelegte Gräbergruppe, die als „Hainbegräbnisplatz“ bezeichnet wurde, sind Auflockerungen im strengen Raster geschaffen worden. Die Wasserfläche ist später einem Unterstand gewichen.

Bei den Erweiterungen sind Straßenverlängerungen der Wilhelmsaue nach Westen und der Brienner Straße nach Süden, die den Friedhof geviertelt hätten, berücksichtigt worden. Erst ab den 1950er Jahren, als im Zusammenhang mit der Planung des nahen Stadtautobahnringes diese Straßenverlängerungen ihren Sinn verloren, wurden die Flächen belegt.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden an mehreren Stellen auf dem Friedhof Grabfelder für die zahlreichen Opfer des Krieges angelegt. Diese Gräber müssen entsprechend dem Gesetz über die Erhaltung der Gräber der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft dauerhaft erhalten bleiben.

Krematorium Wilmersdorf

Krematorium Wilmersdorf
Wirtschaftshof des Krematoriums

Nach der Legitimierung der Feuerbestattung in Preußen im Jahre 1911 und positiven Erfahrungen in den damaligen Bezirken Wedding (Urnenfriedhof Seestraße mit Krematorium Gerichtsstraße) und Treptow (Friedhof Baumschulenweg mit Krematorium Baumschulenweg), beschloss auch die Gemeinde Wilmersdorf den Bau eines Krematoriums und den verstärkten Einsatz der Feuerbestattung. Hiervon versprach man sich eine Verbesserung der hygienischen Verhältnisse und eine Reduzierung der benötigten Bestattungsfläche. Die Planungen konnten jedoch erst nach dem Ersten Weltkrieg umgesetzt werden. Von 1919 bis 1922 wurde nach Entwürfen von Otto Herrnring im nordwestlichen Bereich des Friedhofs das Krematorium errichtet.

Relief Die eilende Zeit von Eberhard Encke

Herrnring entwarf das Krematorium in klassizistischer Formensprache mit einem Zentralbau und zwei Seitenflügeln. Eine 17,5 Meter hohe Kuppel im Zentrum dominiert den Bau. Als einziges äußeres Schmuckelement befindet sich auf dem Giebel des Zentralbaus über dem Haupteingang ein Chronos darstellendes Relief mit dem Titel Die eilende Zeit von Eberhard Encke. Der Zentralbau wird über eine breite Freitreppe betreten, die zu einer Wandelhalle führt, die der gesamten Vorderseite des Gebäudes vorgelagert ist.

Die Trauerhalle befindet sich im Zentrum des Baus. Durch einen hohen Tambour unterhalb der Kuppel fällt Licht in den Raum. Gegenüber dem Eingang befindet sich ein Altar und über dem Eingang auf einer Empore eine Orgel und Platz für Sänger.

Die technischen Einrichtungen zur Einäscherung befinden sich im Sockelgeschoss und im Tiefkeller des Krematoriums. Für die Einäscherung standen hier zwei Öfen zur Verfügung. Eine besonders geschickte Lösung wurde für die Abluft gefunden, da kein sichtbarer Schornstein die optische Erscheinung des Gebäudes beeinträchtigen sollte. Sowohl die Abluftschächte der beiden Öfen als auch die Entlüftungsschächte aus den Leichenaufbewahrungsräumen werden an der Rückseite des Turmbaues nach oben geführt und treten über dem Gesims in die Kuppelhaube ein. Oberhalb des massiv gemauerten inneren Kuppelgewölbes führen die Schächte zur Mitte der Kuppel und enden dort in einem attikaartigen Aufbau. Diese Konstruktion führt zu der von außen sichtbaren parabelförmigen Kuppelform während die Kuppel im Inneren mit einer Halbkugel abschließt.

Die Anlieferung der Verstorbenen und der Abtransport der Asche für die Beisetzung auf anderen Friedhöfen erfolgte über einen Wirtschaftshof, der südwestlich vom Krematorium, abgeschirmt von Zentralbau und Westflügel, ohne Störung der Friedhofsbesucher über die Kalischer Straße erreicht werden konnte. Zudem liegt der Wirtschaftshof tiefer, sodass direkt die Räume im Sockelgeschoss angefahren werden konnten. Das Heben und Senken der Särge aus dem Wirtschaftsbereich in die Andachtshalle erfolgte durch eine mit Druckwasser betriebene Hebeeinrichtung.

Die Gestaltung der Friedhofsanlage im Umfeld des Krematoriums wurde wiederum von Richard Thieme durchgeführt. Um die Wirkung des Krematoriums zu verstärken, legte er vor diesem vertiefte Rasenflächen an. Die Achse vom neuen Haupteingang zum Krematorium gestaltete Thieme mit mehreren Pflanzbecken und zwei jeweils spiegelbildlich identischen Skulpturenpaaren von Trauernden, die ebenfalls vom Bildhauer Eberhard Encke geschaffen wurden.

Bereits 1931 wurde die Vorfläche wieder umgestaltet. Die Fläche des Vorplatzes wurde um bis zu zwei Meter abgesenkt, um den Gesamteindruck der Anlage zu verbessern. Das noch neue Urnenfeld rechts des Weges zum Krematorium wurde wieder aufgelassen und durch eine viereckige Grünanlage ersetzt, die mit den neu errichteten Kolumbarien an einen Kreuzgang erinnert.[6]

In den Jahren 1948, 1951, 1953 und 1970 erfolgen weitere Anbauten (Kühlanlage, Pflanzenhalle, Kondolenzhalle, Leichenhalle).[7] Vor allem die Errichtung eines neuen Gebäudeflügels am Ostende des Krematoriums veränderte das Erscheinungsbild des Krematoriums stark.

Im Jahr 1966 erfolgte eine Renovierung mit zeitweiliger Schließung des Krematoriums. 1990 wurde das Krematorium stillgelegt, da die Kapazitäten in den Krematorien Baumschulenweg und Ruhleben für Berlin ausreichen und genügend Reserven bieten.[8]

Kolumbarien

Gartenhof im Kolumbarium
Platzsparende Beisetzungswand im Kolumbarium

Trotz der platzsparenden Feuerbestattung wurde der Raum auf dem Friedhof eng und bereits 1925 wurde mit dem Bau mehrerer Kolumbarien begonnen, die teilweise an das Krematorium anschlossen, somit die Symmetrie des Baus aufhoben und hierdurch die architektonische Wirkung einschränken. Eine Besonderheit im Wilmersdorfer Kolumbarium ist ein Gartenhof in maurisch-gotischem Stil, der etwa auch bei der Errichtung der Feuerhalle Simmering Verwendung fand. Hier und in weiteren schmuckvoll gestalteten Räumen konnte auch bei einer Urnenbeisetzung ein Repräsentationsbedürfnis befriedigt werden.

Anfang der 1930er Jahre wurden stetig die Kolumbarien erweitert. Die anfängliche Gestaltung als Kreuzgang und Gartenhof bot jedoch zu wenige Beisetzungsmöglichkeiten zu „volkstümlichen Preisen“.[6] Im Verlauf des weiteren Ausbaus der Kolumbarien wurden deshalb Wände errichtet, in denen auf engstem Raum, die Asche der Verstorbenen ohne Urne, sondern nur in der Aschekapsel des Krematoriums, beigesetzt wurden.

Ab 1935 waren auf dem Friedhof Wilmersdorf nur noch Urnenbestattungen zugelassen. Der Name des Friedhofes wurde in Urnenhain Wilmersdorf geändert. Nach 1945 wurde diese Regelung allerdings wieder aufgehoben.[9]

Kunstwerke

Vor allem in den älteren Friedhofsteilen befinden sich kunsthistorisch wertvolle Grabanlagen und Grabskulpturen. Die zahlreichen Wandgräber und Mausoleen bilden hier ein einzigartiges Ensemble in der Berliner Sepulkralkultur.[10] Vor allem der Bildhauer Hans Dammann hat hier zahlreiche Werke, sowohl architektonischer als auch bildhauerischer Art, hinterlassen, die sich bis heute in gutem Erhaltungszustand befinden.

Grabstätte von Dincklage

Tempelartiges Familiengrab von Dincklage

Für den 1907 verstorbenen Rittmeister Freiherr Max Ildefonso von Dincklage ließen dessen Nachkommen ein monumentales Erbbegräbnis errichten. Den Auftrag hierfür erhielt Hans Dammann. Er entwarf hier eine nach oben offene tempelartige Anlage. Auf einem Sockel aus Granit stehen an den Seiten- und der Forderfront insgesamt zwölf dorische Säulen aus Ettringer Tuff. Aus der geschlossenen Rückseite tritt halbkreisförmig der Gruftzugang heraus, dessen schmiedeeiserne Tür ursprünglich blau verglast war. Auf den Säulen und der Rückwand liegt ein massives Gebälk. Zu finden ist das Grab in der Grablage A Ost.

Im Jahr 2007 wurde die Grabstelle neu vergeben.

Familiengrab Gieseler

Grabrelief von Norbert Pfretzschner

Das Grab der alten Wilmersdorfer Familie Gieseler wurde um 1900 an der Westmauer des ältesten Friedhofsteils angelegt. Es wird geschmückt von einem etwa vier Meter breiten Relief aus der Hand des Tiroler Bildhauers Norbert Pfretzschner, der von 1891 bis 1913 in Charlottenburg lebte. Dieser setzte das Zitat „Sei getreu bis in den Tod so will ich Dir die Krone des Lebens geben“ aus der Offenbarung des Johannes (Offenbarung 2,10 ) künstlerisch um. Pfretzschner zeigt einen sitzenden Engel, in der einen Hand als Symbol für das Leben eine aufrechte Fackel haltend,[Anm 1] in der anderen Hand eine Krone, die er an zwei auf dem Boden sitzende Alte übergibt. Der Engel blickt jedoch nicht zu den Alten, sondern zu einer neben ihm stehenden Putte, was der Szene den Eindruck eines Lehrstücks verleiht.

Das Grab Gieseler wurde bereits in den 1970er Jahren aufgelassen. Die Grabinschriften, die an die Bestatteten der Familie Gieseler erinnerten, wurden demontiert und die Fläche vor der Grabwand war zwischenzeitlich mit Einzelgräbern belegt.

Grabmal Kemmann

Grabmalsarchitektur von Sepp Kaiser

Der Verkehrsexperte Gustav Kemmann ließ 1928 für seine am 8. Dezember 1927 verstorbene Frau eine Familiengrabstätte durch den Schweizer Architekten Sepp Kaiser errichten. Kemmann und Kaiser kannten sich über ihre Tätigkeiten für die Berliner Hoch- und Untergrundbahn. Gustav Kemmann folgte seiner Frau im Jahr 1931. Die Grabstätte wird heute als Ehrengrab des Landes Berlin geführt. Sie wird weiterhin von den Nachfahren Kemmanns (Familie Lenke) genutzt.

Grabstätte von Loebell

Wandgrab der Familie von Loebell

Friedrich Wilhelm von Loebell ließ 1911 im ältesten Friedhofsteil (Gräberfeld A) nach dem Tod seines Sohnes Dietrich, der 20-jährig verstarb, ein Familiengrab anlegen. Der Entwurf für diese Anlage stammt von Hans Dammann.[11] Er gestaltete eine dreifeldrige Grabwand. Die beiden äußeren Felder wurden als Ehrentafeln für die Namen der Verstorbenen vorgesehen und das mittlere Feld als Scheinportal ausgebildet, zu dem eine kurze Freitreppe hinauf führt. Das Portal ist jedoch durch ein großes marmornes Kreuz verstellt, das den Zugang der Hinterbliebenen ins Jenseits symbolisch versperrt. Für die Darstellung des Jenseits auf der Wand hinter dem Kreuz wählte Dammann eine Auskleidung mit dunkelblauem Glasmosaik mit einem abgesetzten goldenen Mosaikrand und goldenen Strahlen die hinter dem Kreuz hervortreten. Auch Friedrich Wilhelm von Loebell und seine Frau Margarethe, geb. von Flottwell, wurden hier beigesetzt. Die Anlage befindet sich in der Grablage A Ost.

Das Grabmal wurde 2007 als Gemeinschaftsgrabstätte des Kirchenkreises Wilmersdorf umgenutzt. Neben einer Neugestaltung des Grabfeldes erfolgte an der Grabwand eine Überdeckung der Namen der Familie von Loebell mit zwei schwarzen Metalltafeln auf denen die Namen der nun hier neu beigesetzten aufgelistet werden.

Grabanlage Pfeffer

Familiengrab Pfeffer mit einzigartiger Reliefwand

Die Grabanlage Pfeffer ist im Berliner Raum einzigartig. Vor einer Reliefwand, die über und über mit Pflanzenmotiven bedeckt ist, steht die Skulptur einer Trauernden. Die in Muschelkalkstein gearbeitete Wand erweckt durch die geringe Bearbeitungstiefe der Reliefs, verstärkt durch die mittlerweile deutliche Verwitterung, den Eindruck von Fossilien. Vor Reliefwand und Skulptur befindet sich die mit vier großen Platten abgedeckelte Gruft, sodass in deutlichem Gegensatz zu den zahlreichen Pflanzendarstellungen auf der Reliefwand, das Grab selbst nicht durch reale Pflanzen geschmückt werden konnte. Architekt bzw. Bildhauer des Grabes sind nicht bekannt. Es wird jedoch gemutmaßt, dass es sich um ein Werk des Bildhauers Richard Langer handeln könnte.[12] Das Grab befindet sich in der Grablage B Ost.

Grabstätte Wislicenus-Finzelberg

Wandgrab mit Skulptur von Lilli Wislicenus-Finzelberg

Im Oktober 1908 verstarb Charlotte Finzelberg, geborene Lichtenberger (1843–1908), Mutter der Bildhauerin Lilli Wislicenus-Finzelberg. Auf dem Friedhof Wilmersdorf wurde ein Familiengrab an der Außenmauer angelegt (heute Grablage A Ost).[13] Die Grabmalwand ist dreifeldrig, über einem Sockelbereich befinden sich auf den Außenfeldern die mittlerweile stark verwitterten und kaum noch lesbaren Namensinschriften. Die Nische im Mittelfeld nimmt die Grabmalsskulptur einer Trauernden auf. Lilli Wislicenus-Finzelberg schuf die bronzene Skulptur, die in der linken Armbeuge einen Blumenstrauß trägt und mit der rechten Hand eine Rose, im Grabschmuck ein häufiges Symbol der Liebe, auf die Grabstelle der Verstorbenen legt. Auf der Plinthe ist die Skulptur mit Lilli Wislicenus-Finzelberg fec 1910 signiert. Skulptur und Grabwand bedienen sich der Formensprache des Jugendstils.

1922 folgte im Familiengrab die Beisetzung von Hermann Finzelberg (1842–1922), Ehemann von Charlotte und Vater von Lilli. Am 13. Dezember 1939 verstarb Hans Wislicenus, der Ehemann von Lilli Wislicenus-Finzelberg, und nur einen Tag später Lilli Wislicenus-Finzelberg selbst. Beide wurden ebenfalls hier beigesetzt.

Schadstellen in der steinernen Grabmalwand wurden 2016 beseitigt und die Grabstelle neu belegt.

Die gleiche Skulptur befindet sich auch auf einem Grab auf dem Wwedenskoje-Friedhof in Moskau.[14]

Weitere Grabstätten

Weiterhin sind einige Grabmale mit einzelnen Grabskulpturen ausgestattet. Hier sind zu nennen

  • eine marmorne Engelsfigur von August Bauer auf dem Erbbegräbnis Bolze (A Ost),
  • eine marmorne Christusfigur auf der ehemaligen Grabstätte Blisse-Ochs (heute Gemeinschaftsgrabanlage) von Franz Ochs, der auch hier bestattet wurde (A West),
  • eine selbst geschaffene, marmorne Christusfigur des hier bestatteten Bildhauers Michel Lock (A5 am Rondell),
  • eine bronzene galvanoplastische Skulptur einer Trauernden auf einem ehemaligen Familiengrab (heute ein Gemeinschaftsgrab) von Hans Dammann (A Ost), die auf zahlreichen (Berliner) Friedhöfen anzutreffen ist,
  • ein Relief von August Rhades am Grab von Henriette von Hollitscher (B Ost).

An vier Grabsteinen befinden sich zur Erinnerung an den jeweils dort Beigesetzten Porträtreliefs.

  • Grabrelief des Mathematik-Professors Richard Güntsche (1861–1913), seltenes Hochrelief im Halbprofil angefertigt 1914 vom Bildhauer Richard Grüttner (B1-15-9)
  • Relieftondo für den Komponisten Theo Mackeben (A5-UW-118)
  • Grabrelief des Architekten und Stadtrats Otto Schnock (1865–1922), signiert „V. E. Schmidt 1922“ (B12)
  • Hochrelieftondo des Wilmersdorfer Hauptlehrers Christian Schulz (1824–1898, Grabfeld A6)

Beigesetzte bekannte Persönlichkeiten

NameGeburts­jahrSterbe­jahrBeruf/WirkenEhren­grab[15]GrablageFoto des GrabesBemerkungen
Günther Abendroth19201993PolitikerxD16-23Foto
Hans Ailbout18791957Musiker, Musikdirektor, Komponistnicht erhalten
Georg Alexander18881945Schauspieler, Regisseur1960 aufgelassen
Otto Antoine18651951KunstmalerC7-4-8Foto
Pete Ariel19412012Filmregisseur und DrehbuchautorFoto
Hans Arnold18601913BildhauerC3-3-24nicht erhalten
Paul Felix Aschrott18561927Jurist, Strafrechts- und Sozialreformernicht erhalten
Ewno Asew18691918Lockspitzel Asewnicht erhalten
Bruno Balz19021988Schlagertexter, TextdichterB6-UW-54Foto
Juliane Bartel19451998ModeratorinD5banonym bestattet
Otto Baschin18651933Professor für Geographie (HU)nicht erhalten
Heribert Baumann19262017Bezirksbürgermeister von WilmersdorfC8-16a-29Foto
Max Baumbach18591915BildhauerC9-4-26nicht erhalten
Giuseppe Becce18771973KomponistRaum 21, Wand C, Reihe 11, Nr. 6Foto
Wilhelm Beckmann18521942MalerD4-4-54Foto
Peter Behrens18681940Architekt und DesignerRaum 16, Wand A, Reihe 4, Nr. 5nicht erhalten
Alexander von Bentheim19312006Journalist und ModeratorB4-UW-3/5
Franz Beyschlag18561935Geologenicht erhalten
Robert Biberti19021985Sänger bei den Comedian HarmonistsC5-89Foto2017 aufgelassen
Rudolf Biebrach18661938Filmregisseur und SchauspielerB9-UR-212Foto
Richard Bielenberg18711929ArchitektD-Ost-66/70ehemaliges Familiengrab heute Gemeinschaftsruhestätte
Jürgen Bier19432007Mund-, Kiefer- und GesichtschirurgC5-4-53/55
Auguste Blisse18451907Millionenbauern“, Stifter eines Waisenhausesseit 1969A West 96-97Foto
Christian Blisse18231905Millionenbauern“, Stifter eines Waisenhausesseit 1969A West 96-97Foto
Carl Bohm18441920Komponistnicht erhalten
Curt Bois19011991SchauspielerA9-87[16]ohne Grabstein
Richard van der Borght18611926Nationalökonomnicht erhalten
Richard Börnstein18521913Physiker und MeteorologeB1-15-8Foto
Lya Borré18891920Schauspielerin
August von Borries18521906IngenieurB5-Hain-7/8nicht erhalten
Otto Briesemeister18661910Opernsängernicht erhalten
Egon Brosig18891961SchauspielerB5-Ur-104Foto
Alexander Calandrelli18341903BildhauerB6-1-13/14nicht erhalten
Paul Colberg18631926Komponist und Pianist1988 aufgelassen
Max Contag18521930Ingenieur („Erbauer“ des Teltowkanals)A West 81-86Foto
Sigrid Damm-Rüger19391995SDS-Aktivistin, Feministin, AutorinC4-280Foto
Max Delbrück18501919Agrikulturchemikernicht erhalten
Ludwig Deubner18771946Altphilologe und Religionswissenschaftlernicht erhalten
Emil Doepler18551922Kunstmalernicht erhalten
Julius Ehrentraut18411923Kunstmalernicht erhalten
Richard Ermisch18851960Architekt, StadtbaudirektorA9-UW-16Foto
Hans Fiebrandt19052001Schauspieler
Emil Franke18801945Bezirksbürgermeister von WilmersdorfC15-30-8FotoKriegsgräberstätte
Johannes Friedrich18931972Altorientalist und HochschullehrerFoto
Hermann Föttinger18771945Elektroingenieur und ErfinderC14-2-31Foto
Walter Frenzel18841970TextiltechnikerFoto
Friedrich Freund18611924Staatssekretär im preußischen Innenministeriumnicht erhalten
Eberhard Galley19101994GermanistFoto
Hugo Gasteiger18991978OphthalmologeC14-4-36Foto
Nikolaus Geiger18491897Bildhauernicht erhalten
Iska Geri19142002Schauspielerin und Kabarettistin
Otto Geyer18431914Bildhauernicht erhalten
Erwin Gohrbandt18901965Chirurg und HochschullehrerA9-UW-9nicht erhalten
Theodor Grawert18581927ArmeemusikinspizientA Ost 30–41Foto
Siegfried Grönig19422000SchauspielerB2-Ur-3Foto
Wilhelm Grube18551908SinologeD5a-1-39/41Grabgestaltung Fritz Schumacher,[17] nicht erhalten
Isa Gruner18971989Sozialarbeiterin
Heinrich Grünfeld18551931Cellistnicht erhalten
Richard Güntsche18611913MathematikerB1-15-9/10FotoGrabstein mit Hochrelief von Richard Grüttner
Gottlieb Haberlandt18541945BotanikerB10-UW-139Foto
Carl Halir18591909Violinvirtuosenicht erhalten
Otto Hammann18521928Jurist und Pressereferent im Auswärtigen Amtnicht erhalten
Agnes Harder18641939Dichterinnicht erhalten
Karin Hardt19101992Schauspielerin
Johannes Hass18731945Gewerkschafter und Politikerseit 1965B10-UW3-15Foto
Otto Hauser18741932Vorgeschichtsforscher, entdeckte den Aurignac-Menschen1990–2014C2-UW-20Foto
Christian Havestadt18521908Architekt („Erbauer“ des Teltowkanals)A Ost 25–28Foto
Hugo von Hermersberg18641929Verwaltungsbeamter und FinanzinvestorA Ost 93–96Foto
Wolf Hilbertz19382007Architekt, Erfinder und MeereswissenschaftlerB1-UW-20
Matthias Hinze19692007Schauspieler und SynchronsprecherD11-3-29Foto
Günther Holstein18921931Staats- und Kirchenrechtlernicht erhalten
Klaus Hübner19242021Polizeipräsident in BerlinFoto
Gerhard Huttula19021996Kameramann
Eliza Illiard19051969Koloratursopranistin
Julius Jacob18421929Kunstmalernicht erhalten
Gerhard Janensch18601933Bildhauer und Malernicht erhalten
Victor Janson18841960SchauspielerC14-16a-2/3nicht erhalten
Leon Jessel18711942Komponist (Schwarzwaldmädel)C8-16a-23Foto1955 Umbettung vom Südwestkirchhof Stahnsdorf[18]
Peter Jokostra19122007SchriftstellerRaum 2, Nr. 30Foto
Gerhard Jungfer19402017RechtsanwaltFoto
Horst Käsler19261987Handballspieler und SportdidaktRaum 10, Nr. 40Foto
Clemens Kaufung18671921Opernsängernicht erhalten
Gustav Kemmann18581931Verkehrswissenschaftlerseit 2004B Ost 70-72Foto
Felix Klemperer18661932MedizinerA5-101nicht erhalten
Carl Klönne18501915BankierA Ost 42–51Foto
Reinhard Kolldehoff19141995SchauspielerC13-16-18Foto
Willi Krause19031987Politiker, GewerkschaftsfunktionärxA11-UW-129Foto
Walter Krickeberg18851962EthnologeB6-UW-124nicht erhalten
Rudolf Krohne18761953Jurist und PolitikerA9-UW-23nicht erhalten
Jörn Kubicki19652020Neurologe und NeurochirurgRaum 7a, Wand CFoto
Reinhold Kuebart18791937Bildhauernicht erhalten
Bernhard Kühn18381917Professor an der Königlich Technischen Hochschule zu Berlinnicht erhalten
Heinrich Kühn18941981Politiker und GewerkschafterxE3-UR-317Foto
Rolf Kühn19292022Musiker und Komponist
Helmut R. Külz19031985Jurist, Vizepräsident des BundesverwaltungsgerichtsFoto
Wilhelm Külz18751948Politiker, Reichsinnenminister, Mitbegründer der LDPDA9-113Foto
Artur Landsberger18761933Schriftstellernicht erhalten
Tilly Lauenstein19162002Schauspielerin und Synchronsprecherin
Heinrich Lautensack18811919Schriftstellernicht erhalten
Hans Lietzmann18751942Theologe, KirchenhistorikerA8-UW-69Foto
Paul Liman18601916Schriftstellernicht erhalten
Georgia Lind19051984SchauspielerinA6-UW-126Foto
Walter List18981987PolitikerxB7-UW4-27Foto
Michel Lock18481898BildhauerA5-74/77Foto
Friedrich Wilhelm von Loebell18551931Politiker und preußischer InnenministerA Ost 119-120Foto
Theo Mackeben18971953Komponist, Pianist und KapellmeisterA5-UW-118Foto
Günter Matthes19201995JournalistFoto
Paul Mehlitz19061982HockeyspielerD5b-3-50Foto
Will Meisel18971967Komponist, MusikverlegerC11-1-1/3Foto
Angelika Meissner19392018SchauspielerinD2/125Foto
Dénes von Mihály18941953Ingenieur und ErfinderD11-12-9Foto
Heinrich Müller-Breslau18511925Professor für Statik und Brückenbauehem. Raum 7a, Wand B, Nr. 146Foto2009 aufgelassen
Selma Nicklass-Kempner18501928Sängerin und Gesangspädagoginehem. Raum H, Nische 1nicht erhalten, durch Bombentreffer im 2. Weltkrieg zerstört[19]
Ernst Niekisch18891967Politiker, Autor und Verleger der Zeitschrift WiderstandRaum 13, Wand C, Reihe 2, Nr. 2Foto
Heinz van Nouhuys19292005Verleger und JournalistFoto
Richard Ohmann18501910BildhauerC1-3-8Foto
Helmut Ollk19111979ArchitektC5-UW 1/21Foto
Otto Ostrowski18831963Politiker und Oberbürgermeister Groß-BerlinsD1-1-6Foto
Paul Otto18781943Schauspielernicht erhalten
August von Parseval18611942Konstrukteur von LuftschiffenRaum 18nicht erhalten
Albert Patry18641938Schauspielernicht erhalten
Reinhard Peters19262008Dirigent und MusikerFoto
Ida Perry18771966Schauspielerin
Rudolf Platte19041984Schauspielerseit 2010A6-UW-126Foto
Kurt Pomplun19101977Schriftsteller und Heimatforscherseit 1978B1-UW-53Foto
Ludwig Preller18971974SozialpolitikerD3-1-31Foto
Max Rabes18681944Malernicht erhalten
Kurt Reimann19132001SängerA2-102Foto
Jakob Riesser18531932Jurist, Politiker und BankfachmannRaum 7a, Wand B, Nr. 121Foto
Willy Römer18871979PressefotografRaum 20, Wand D, Reihe 1, Nr. 2Foto
Gerd Rosen19031961GaleristC13-1-26/27Foto
Else Rosenthal18741908Ärztin
Max Runze18491931evangelischer Pfarrer, Abgeordneter und Autornicht erhalten
Erich Schellow19151995SchauspielerD4-UW-39Foto
Eugen Schiffer18601954Politikerseit 1997D7-4-4/6Foto
Thea Schleusner18791964Malerin und EssayistinFoto
Hubert Schmidt18641933Prähistoriker, Professor an der Universität Berlinnicht erhalten
Fritz Schmidt-Clausing19021984Pfarrer und Theologeehem. C12-1/122009 aufgelassen
Otto Schnock18651922Architekt und Stadtrat in WilmersdorfB12-15-65/66Foto
Otto Schramm18451902Gründer des Seebades am Wilmersdorfer SeeA West 21-24Foto
Friedrich Schröder19101972Komponist und DirigentC3-3-16/17Foto
Gottlob Schumann18601929BergwerksdirektorB Ost 73–78Foto
F. Albert Schwartz18361906Berliner Landschafts- und Architekturfotographnicht erhalten
Rolf Schwedler19141981Politiker und Berliner Senatorseit 1984D10-UW2-4aFoto
Günther Schwenn19031991TextdichterD4-173Foto
Heinrich Seeling18521932ArchitektxA1-UW-4Foto
Vera Skoronel19061932Tänzerinnicht erhalten
Senta Söneland18821934Schauspielerinnicht erhalten
Hans Heinz Stuckenschmidt19011988Musikkritiker und KomponistRaum 12, Wand C, Reihe 10, Nr. 4Foto
Hans Stüwe19011976Schauspieler und RegisseurD2-UW-40ohne Grabstein
Walther Suessenguth19001964Schauspieler und RegisseurE5-UW-217Foto
Guido Thielscher18591941Schauspieler1952–2015D3-1-8/11Foto
Richard Thieme18761948Gartenarchitektnicht erhalten
Rudolf Tobias18731918Komponist und Hochschullehrer1992 nach Estland überführt
Heinz Tovote18641946SchriftstellerRaum 13, Wand Enicht erhalten
Edith Türckheim19091980Tänzerin, Choreografin und TanzlehrerinRaum 23, Wand H, Reihe 6, Nr. 1Foto
Cuno von Uechtritz-Steinkirch18561908Bildhauernicht erhalten
Werner Ulrich19001977ZoologeB10-UW-59Foto
Rolf Ulrici19221997SchriftstellerFoto
Emma Vely18481934Schriftstellerin und Salonnièrenicht erhalten
Wolfgang Völz19302018SchauspielerRaum 1, Nr. 63Foto
Georg Voß18541932Kunsthistorikernicht erhalten
Hans Wallenberg19071977Journalist und ZeitungsgründerRaum 10, Nr. 53bFoto
Hildegard Wegscheider18711953Pädagogin und Schulreformerinseit 1956C7-3-12Foto
Rolf Weih19061969Schauspieler
Herbert Weißbach19011995SchauspielerC9-Ur-137Foto
Lilli Wislicenus-Finzelberg18721939BildhauerinA Ost 85-87Foto
Hans Wislicenus18641939KunstmalerA Ost 85-87Foto
Margarethe von Witzleben18531917Begründerin der Schwerhörigen-Bewegung in Deutschlandseit 1995D5b-1-22Foto
Inge Wolffberg19242010Schauspielerin und Kabarettistinanonym bestattet im Bereich U6A-CH II
Ignaz Zadek18581931Politiker, „Arbeiter-Arzt“1990–2014B2-UW-123Foto
Ignaz Zadek18871959Arzt und KommunalpolitikerB2-UW-123Foto
Alfred Zehden18761948Ingenieur und ErfinderRaum 22, Wand AFoto
Fedor von Zobeltitz18571934Schriftsteller1952–2014Raum 7a, Wand B, Nr. 123Foto

Literatur

  • Fritz Grüder: Die neue Flammbestattung auf dem Friedhof in Berlin-Wilmersdorf. In: Zentralblatt der Bauverwaltung, 42. Jg., Nr. 75, 16. September 1922, S. 449–451.
  • Berlin und seine Bauten, Teil X, Band A Anlagen und Bauten für die Versorgung: (3) Bestattungswesen. Wilhelm Ernst, Berlin 1981, ISBN 3-433-00890-6, S. 31–32, 76–77 und 116–117.
  • Hans-Jürgen Mende: Lexikon Berliner Grabstätten. Haude & Spener, Berlin 2006, ISBN 3-7759-0476-X, S. 204–211.
  • Jörg Haspel, Klaus von Krosigk (Hrsg.): Gartendenkmale in Berlin: Friedhöfe (= Beiträge zur Denkmalpflege in Berlin. Bd. 27). Michael Imhof Verlag, Petersberg 2008, ISBN 978-3-86568-293-2, S. 39–42.
  • Eines Schattens Traum ist der Mensch / Berliner Friedhöfe Teil 1 (CD-ROM). GBBB e. V., Berlin 1997.

Siehe auch

Weblinks

Commons: Friedhof Wilmersdorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen

  1. Weitaus häufiger trifft man auf Friedhöfen auf die Darstellung einer gesenkten Fackel als Symbol des Todes.

Einzelnachweise

  1. Liste Berliner Friedhöfe (PDF; 84 kB) Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
  2. Eintrag 09010222 in der Berliner Landesdenkmalliste Städtischer Friedhof Wilmersdorf, Belegungsflächen A, B, D
  3. Eintrag 09011409 in der Berliner Landesdenkmalliste Städtischer Friedhof Wilmersdorf, Krematorium
  4. XII. Friedhofsverwaltung. In: Verwaltungsbericht der Stadt Deutsch-Wilmersdorf, 1906/1908. 1909, abgerufen am 11. April 2021.
  5. Berlin und seine Bauten: Bestattungswesen, S. 116.
  6. a b Udo Christoffel (Hrsg.): Berlin-Wilmersdorf – Die Jahre 1920 bis 1945. Wilhelm Möller, Berlin 1985, ISBN 3-9801001-1-1, S. 245.
  7. Berlin und seine Bauten: Bestattungswesen, S. 117.
  8. Krematorium Wilmersdorf – aufgelassen im Lexikon des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf
  9. Friedhof Wilmersdorf. (Memento desOriginals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.berlin.de Website des Grünflächenamtes Charlottenburg-Wilmersdorf
  10. Gartendenkmale in Berlin: Friedhöfe, S. 39
  11. Gartendenkmale in Berlin: Friedhöfe, S. 42
  12. Beschreibung der Grabstelle auf berliner-grabmale-retten.de
  13. Jörg Kuhn, Nicola Vösgen: Cherchez la femme. Biografische Fundstücke zu Berliner Grabstätten. In: Der Bär von Berlin – Jahrbuch des Vereins für die Geschichte Berlins, Berlin 2021, S. 61–66.
  14. Foto der Trauernden-Skulptur auf dem Wwedenskoje-Friedhof in Moskau
  15. Ehrengrabstätten des Landes Berlin (PDF; Stand Juli 2016)
  16. Foto in der Biografie Curt Bois auf Cabaret Berlin / Exploring the entertainment of the Weimar era
  17. Grabmalskunst, 5. Folge, Fritz Schumacher im Architekturmuseum der Technischen Universität Berlin
  18. Hans-Jürgen Mende: Lexikon Berliner Grabstätten. Haude & Spener, Berlin 2006, ISBN 3-7759-0476-X, S. 471
  19. Reg.-Nr. 19202 des ehem. Krematoriums Wilmersdorf

Koordinaten: 52° 29′ 6,6″ N, 13° 18′ 39,6″ O

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Blick auf einige Wandgräber auf dem Friedhof Wilmersdorf in Berlin
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Relief "Die eilende Zeit" (Chronos darstellend) von Eberhard Encke am Krematorium Wilmersdorf auf dem Friedhof Wilmersdorf in Berlin
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Christusfigur auf dem Erbbegräbnis Blisse-Ochs vom Bildhauer Franz Ochs auf dem Friedhof Wilmersdorf in Berlin
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Plan des Friedhofs Wilmersdorf in Berlin
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Friedhof Wilmersdorf in Berlin; Kolumbarium
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Wirtschaftshof des Krematoriums Wilmersdorf auf dem Friedhof Wilmersdorf in Berlin
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Friedhof Wilmersdorf in Berlin; Gartenhof des Kolumbariums
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Friedhof Wilmersdorf in Berlin, Engel auf der Grabstätte Bolze, geschaffen aus Marmor von August Bauer
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Friedhof Wilmersdorf in Berlin; Grabmal Wislicenus-Finzelberg. Hier beigesetzt sind Hermann Wislicenus, Hermann Finzelberg, Hans Wislicenus und Lilli Wislicenus-Finzelberg
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Friedhof Wilmersdorf in Berlin; Erbbegräbnisstätte von Loebell, nach Entwurf von Hans Dammann
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Friedhof Wilmersdorf in Berlin; Skulptur "Aux Morts" von Hans Dammann
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Friedhof Wilmersdorf in Berlin; Grab für ein 1922 knapp fünfjährig verstorbenes Mädchen
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Relieftondo auf dem Grabstein von Theo Mackeben
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Grabrelief des Mathematik-Professors Richard Güntsche auf dem Friedhof Wilmersdorf in Berlin. Bildhauer war Richard Grüttner.
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Berlin, Friedhof Wilmersdorf, Grab Gustav Kemmann
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Krematorium Wilmersdorf auf dem Gelände des Friedhofs Wilmersdorf in Berlin
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Friedhof Wilmersdorf in Berlin; Erbbegräbnisstätte von Dincklage, nach Entwurf von Hans Dammann
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Familiengrab Pfeffer (Elise Kunze geb. Pfeffer) auf dem Friedhof Wilmersdorf in Berlin
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Hochrelieftondo auf dem Grab des Wilmersdorfer Lehrers Chrstian Schulz. Friedhof Wilmersdorf in Berlin, Bildhauer unbekannt.
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Friedhof Wilmersdorf in Berlin; marmorner Engel auf der Grabstätte von Hermersberg, geschaffen von Louis John
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Grab des Bildhauers Michel Lock und seiner Frau Marie auf dem Friedhof Wilmersdorf in Berlin-Wilmersdorf. Die Christusskulptur ist ein Werk des bestatteten Künstlers.
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Grabrelief des Architekten und Stadtrats Otto Schnock auf dem Friedhof Wilmersdorf in Berlin
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Friedhof Wilmersdorf in Berlin; Relief am aufgelassenen Familiengrab "Gieseler", Bildhauer: Norbert Pfretzschner (signiert "Pfretschner 1900")