Fretterans

Fretterans
StaatFrankreich
RegionBourgogne-Franche-Comté
Département (Nr.)Saône-et-Loire (71)
ArrondissementLouhans
KantonPierre-de-Bresse
GemeindeverbandBresse Nord Intercom’
Koordinaten46° 55′ N, 5° 17′ O
Höhe182–186 m
Fläche10,27 km²
Einwohner288 (1. Januar 2019)
Bevölkerungsdichte28 Einw./km²
Postleitzahl71270
INSEE-Code

Fretterans ist eine französische Gemeinde im Département Saône-et-Loire in der Region Bourgogne-Franche-Comté. Sie gehört zum Arrondissement Louhans und zum Kanton Pierre-de-Bresse. Der Ort hat 288 Einwohner (Stand 1. Januar 2019). Die Einwohner werden Fretteranais, resp. Fretteranaises genannt[1].

Geografie

Petit-NoirNeublans-AbergementAuthumesPierre-de-BresseLays-sur-le-DoubsAnnoireFretterans mit seinen Nachbarorten
Über dieses Bild

Die Gemeinde liegt an der nördlichen Grenze der Landschaft Bresse südlich einer Flussschlinge des Doubs, der auch die Grenze zum Département Jura bildet. Das Gemeindegebiet ist kaum bewaldet, lediglich ein kleines Gebiet nördlich des Doubs weist etwas Laub- und Niederwald auf, nebst einigen Pappelplantagen entlang den Wasserläufen. Das übrige Gemeindegebiet wird weitgehend landwirtschaftlich genutzt. In Ost-West-Richtung verbindet die Départementsstraße D118 Lays-sur-le-Doubs mit Neublans-Abergement, in Nord-Süd-Richtung verläuft die Départementsstraße D373 von Fretterans Richtung Authumes.

Bestimmend für die Gemeinde ist der Doubs, gleichzeitig eine Quelle des Reichtums wie der Zerstörung. Das Schwemmland ist außerordentlich fruchtbar und die Bewohner von Fretterans hatten seit 1433 das Recht, im Doubs zu fischen. Der Doubs wurde zeitweise als Wasserstraße und als Transportweg genutzt, trieb Mühlen und Sägereien an.

Der Fluss konnte aber auch vernichtend sein, am 29. Mai 1729 ertranken sechs Frauen gleichzeitig, am 30. September 1784 ein Mann und fünf Frauen. Sie schienen den Fluss in einem Boot überquert und Vieh hinter sich hergezogen zu haben, um es auf den Flussinseln oder der anderen Flussseite zu weiden. Zudem war der Lauf des Flusses unstet, er konnte sein Bett wechseln und bedrohte oder zerstörte mehrmals das Dorf. Die Bewohner beklagten sich beim Generalrat und entsprechende Arbeiten wurden begonnen. Aber die Bewohner des gegenüberliegenden Petit-Noir zerstörten das begonnene Werk, schlugen die Arbeiter, verbrannten das Konstruktionsholz, eroberten die Werkstätten und stahlen die Werkzeuge. Seither wurden immer wieder Maßnahmen getroffen, um den Doubs zu beruhigen, ihn in seinem Bett zu halten und die gefährdeten Dörfer zu schützen.

Zur Gemeinde gehören folgende Weiler und Fluren: Corvée, Faubourg, Ilets, Iliation, Iliom, Motte, Pâquier, Pays-Neuf, Roue[2].

Klima

Das Klima in Fretterans ist warm und gemäßigt. Es gibt das ganze Jahr über deutliche Niederschläge, selbst der trockenste Monat weist noch hohe Niederschlagsmengen auf. Die effektive Klimaklassifikation nach Köppen und Geiger ist Cfb. Die Temperatur liegt im Jahresdurchschnitt bei 11,0 °C. Über ein Jahr verteilt summieren sich die Niederschläge auf 814 mm.

Fretterans
Klimadiagramm
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Temperatur in °CNiederschlag in mm
Quelle: climate-data.org
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Fretterans
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Max. Temperatur (°C)4,86,812,416,020,123,425,625,121,715,79,55,3Ø15,6
Min. Temperatur (°C)−1,1−0,32,65,59,112,514,413,911,36,93,20,1Ø6,5
Temperatur (°C)1,83,27,510,714,617,920,019,516,511,36,32,7Ø11
Niederschlag (mm)636056587877597877657766Σ814
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Toponymie

Der Name geht möglicherweise schon auf die keltische Besiedlungszeit zurück, worauf die Endsilbe -ans hindeutet[3]. Denkbar ist aber auch, dass der Name auf freta, frecta zurückgeht, womit unbebautes Land bezeichnet wurde. Die Endsilbe -ans kann sich auch aus dem germanischen Suffix -inc, -ing entwickelt haben. Wahrscheinlich ist deshalb, dass die einwandernden germanischen Burgunden im 5. Jahrhundert dem Ort den Namen gaben[4]. Der Ortsname taucht erstmals als Freterens im Kartular von Baume auf, wonach der Ort ebenfalls zum Besitz dieses Klosters gehörte.

Geschichte

Am äußersten Rand des Gemeindegebiets befindet sich la Motte mit einem Fachwerkhaus, das 1663 erbaut wurde. Auf dem Hügel war vom 14. bis 16. Jahrhundert ein befestigter Herrensitz, der als Verteidigungswerk gegen die angreifenden Gegner aus der Franche-Comté diente. An der Rue de l’église befindet sich ein Bauernhaus, das aus derselben Zeit stammt, heute renoviert und noch bewohnt ist.

Im 13. Jahrhundert gehörte ein Teil des Ortsgebietes einer der einflussreichsten burgundischen Familien, den de Vienne. Ihre Besitzungen erstreckten sich von Seurre bis zur Franche-Comté und die südliche Bresse. Die Familie gab aber nach und nach ihre Macht an die Klöster ab. Am Ende des 14. Jahrhunderts war Mathey de Rye Herr über einen Teil Fretterans, jedoch als Vasall von Jacques de Vienne, dem Bruder seiner Ehefrau. Aus einer Urkunde von 1433 ging hervor, dass sein Sohn, Guy de Rye, für die Geschenke und Dienste, die ihm durch die Einwohner Fretterans' geleistet wurden, diesen die Freiheit und das Recht zustand, alle Tiere und Raubvögel auf dem ganzen Gebiet zu jagen, sowohl im Fluss, als auch anderswo und gar im Wald von Neublans, mit Fangnetzen oder anderen Geräten, wobei sie dem Herrn lediglich ein Viertel des Wildbrets zu bezahlen hätten.[5] Als Folge der Heirat der Tochter von Guy de Rye, wurde ihr Ehegatte, Pierre de Goux Herr über Fretterans. Er wurde durch Philipp den Guten nach der Schlacht an der Schelde zum Ritter geschlagen. 1465 wurde er Nachfolger von Nicolas Rolin als Großkanzler von Philipp dem Guten und Karls des Kühnen. 1467 erwarb Pierre de Goux die Hälfte von Louhans. Er starb in Belgien, wo er über ausgedehnte Besitzungen verfügte. Er war ein direkter Vorfahre von König Baudouin I. von Belgien.

1503 war ein Nachkomme der Goux Herr über Fretterans, als zweiter Besitzer des Gebietes wurde N. Longvy de Givry erwähnt[6]. 1540 verkaufte Françoise de Longvy ihre Herrschaft an Ray Fernandez Dalmata, den spanischen Botschafter am Hof des französischen Königs.

1534 erwarb Philippe Chabot, Admiral von Frankreich, die Herrschaft Authumes, sein Sohn Léonor war ebenfalls Herr über Fretterans und anerkannte dieses als Allod. 1676 wurden die Leute von Fretterans gar vom Rübsenzehnten befreit. Später gehörte die Herrschaft Fretterans Pierre Belin, der sie 1685 an Louis de Lorraine verkaufte. Bereits im folgenden Jahr wurde sie durch Claude de Thiard erworben und verblieb schließlich im Besitz der Thiards bis zur Französischen Revolution.

Im Laufe der Revolutionswirren erwarb Jean Cordelier, Arzt in Fretterans, als Départemensverwalter großflächig Land in den Ortschaften Fretterans, Authumes und Neublans. Die Kirche diente als Gemeindeverwaltung. Im Jahr VII der Revolution (1800) ließ der Gemeindebevollmächtigte die Einwohner erfassen und zählte 120 Haushaltungen mit 440 Einwohnern. Die Einwohner erlitten – wie alle Bewohner der Region – mancherlei Rückschläge. Im ersten Drittel des 11. Jahrhunderts plagten drei große Hungersnöte die Bevölkerung, die dritte von 1030 noch verstärkt durch eine Pestepidemie. Das Ende des Jahrhunderts brachte mit den heimkehrenden Kreuzfahrern die Lepra, die während dreier Jahrhunderte grassierte.

Im 14. Jahrhundert litt die Bevölkerung unter den gnadenlosen Kriegen zwischen dem Herzogtum Burgund und der Franche-Comté und dem Hundertjährigen Krieg. Die Felder wurden nicht mehr bestellt, Hungersnöte quälten die Bevölkerung und 1348 grassierte die Pest, die ein Drittel der Bevölkerung auslöschte. 1390 und 1399 brachten erneute Pestepidemien. Zudem litt die Bevölkerung unter den Plünderzügen der Grandes Compagnies. Die Bauern gruben sich unterirdische Verstecke und arbeiteten bis zur Erschöpfung, um ihre Familien durchzubringen und nicht Hungers zu sterben. 1356 erschütterte zu alledem ein schweres Erdbeben die Gegend, begleitet von starken Stürmen, die Brücken der Saône wurden weggeschwemmt und zahlreiche Dörfer zerstört.

Das 15. Jahrhundert schien nicht viel besser gewesen zu sein, Nahrungsmittelmangel und Pest, besonders im Jahr 1437, Verwüstungen durch die räuberischen Banden, die durch König Karl VII., den Siegreichen, nach der Beendigung des Hundertjährigen Krieges entlassen wurden. Wachtposten auf den Kirchtürmen warnten die Bevölkerung, wenn sich in der Ferne etwas bewegte, und die Bauern versteckten sich mit ihrem Mobiliar und dem Vieh in ihren Löchern und in Gebüschen. 1439 schritt die Armee des Herzogs von Burgund zur Vernichtung der Banden, deren tote Körper den Doubs und die Saône hinuntertrieben. Seither scheint eine Feindschaft zwischen den Burgundern und den Leuten der Franche-Comté zu bestehen: „Die Bewohner Fretterans, glücklich darüber, die französische Armee anrücken zu sehen, … beschlossen, auf eigene Faust zu handeln, überfielen das Nachbardorf Longwy, richteten einigen Schaden an, um schließlich die Kirchenglocken im Triumph zu entführen. Der Zorn über diesen Angriff war so stark, dass während mehr als einem Jahrhundert eine Heirat zwischen Leuten aus Longwy mit Bewohnern von Fretterans undenkbar war.“[7]

Das 16. Jahrhundert begann mit einer schrecklichen Pestepidemie. Trockenheiten, wie 1556 oder eiskalte Winter wie 1565 führten erneut zu Hungersnöten. Der Mensch trug das Seinige zum Schrecken bei, Bürgerkriege und religiöse Auseinandersetzungen erschütterten die Bresse, die dem Protestantismus zugeneigt war. Schließlich kam 1590 unter König Heinrich IV. ein Waffenstillstand zustande. Als dieser aber die Franche-Comté erobern wollte, litt die Bresse erneut unter den schrecklichen Kriegsfolgen.

Das 17. Jahrhundert brachte andauernde Kriege mit der Franche-Comté, 1636 wurden die Dörfer entlang des Doubs gebrandschatzt, die Bevölkerung massakriert. Dasselbe wiederholte sich noch mehrere Male, dazu kamen drakonische Steuern, um die Kriege zu finanzieren, die Pest wütete und 1652 versetzte eine Sonnenfinsternis die Bevölkerung in Angst und Schrecken. 1662 erlitt ganz Frankreich eine Hungersnot und das folgende Jahr regnete es von Juni bis August ununterbrochen, begleitet von Überschwemmungen, Zerstörungen, Bevölkerungsrückgang, schlechten Ernten und einer großen Sterblichkeit (Fretterans 1693: 19 Todesfälle, 1694: 20 Todesfälle).

Das 18. Jahrhundert war geprägt von der Kleinen Eiszeit, es blieb den Leuten nur Gras zu essen, mehr war nicht vorhanden. Brot wurde aus den Wurzeln des Farnkrauts gebacken und die Menschen starben wie die Fliegen vor Hunger und vom Gras essen. (Fretterans 1709: 33 Todesfälle, 1710: 29, 1746: 29, 1747: 34) Mitte des Jahrhunderts folgten Viehseuchen und Hungersnöte grassierten in ganz Frankreich. Der Winter 1788/89 war schrecklich, gefolgt von einer beispiellosen Trockenheit und einer erneuten Kälte. Die Bevölkerung war in ihrer Not zu allem bereit und folgte deshalb willig in die Revolution.[8]

Bevölkerung

Anzahl Einwohner
(Quelle: [9])
Jahr1793180018211831184118511861187218811891190119111921193119461962197519821990199920062018
Einwohner414418513552455480555533561506507507448426426386352335318299300288
Ab 1962 offizielle Zahlen ohne Einwohner mit Zweitwohnsitz

Wirtschaft und Infrastruktur

Im Dorf gibt es eine Kirche (Maria Himmelfahrt geweiht), eine Mairie, einen Mehrzwecksaal, ein Bar-Café, einen Gartenbaubetrieb, eine Schreinerei, eine Sägerei und einen Geflügelzuchtbetrieb. Mit Gütern des täglichen Bedarfs versorgen sich die Einheimischen im benachbarten Pierre-de-Bresse (3 km). Als AOC-Produkte sind in Fretterans Morbier und Comté[10] zugelassen, ferner Volaille de Bresse[11] und Dinde de Bresse[12].

Bildungseinrichtungen

In der Gemeinde besteht eine École primaire (École maternelle und École élémentaire), die der Académie de Dijon[13] untersteht und von 22 Kindern besucht wird. Für die Schule gilt der Ferienplan der Zone A[14].

Literatur

  • Claude Courtépée (1721–1781): Description historique et topographique du Duché de Bourgogne. Band 5. Chez Causse, Dijon 1780 (französisch, Google Books).
  • Lucien Guillemaut (1842–1917): Histoire de la Bresse Louhannaise. Bd. 1, Louhans 1897.
  • Lucien Guillemaut (1842–1917): Armoiries et familles nobles de la Bresse louhannaise: armoiries ouvrières, armoiries particulières et de familles. Vve L. Romand, Louhans 1909 (französisch, gallica).

Weblinks

Commons: Fretterans – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Fretterans. auf INSEE. Institut national de la statistique et des études économiques, abgerufen am 18. Januar 2015 (französisch).
  • Fretterans. im Verzeichnis der Gemeinden Frankreichs. Abgerufen am 18. Januar 2015 (französisch).

Einzelnachweise

  1. Fretterans. auf habitants.fr. Abgerufen am 24. März 2015 (französisch).
  2. Fretterans im Dictionnaire Topographique de Saône-et-Loire. (PDF) Comité des Travaux Historiques et Scientifiques, abgerufen am 24. März 2015 (französisch, Suchbegriff: <CTRL>-f Fretterans).
  3. Lucien Guillemaut: Histoire de la Bresse Louhannaise, Bd. 1, S. 191, Louhans 1897.
  4. Lucien Guillemaut: Histoire de la Bresse Louhannaise, Bd. 1, S. 195 und 199, Louhans 1897.
  5. Lucien Guillemaut: Histoire de la Bresse Louhannaise, Bd. 1, S. 409, Louhans 1897.
  6. Claude Courtépée: Description Générale et Particulière du Duché de Bourgogne, Dijon 1775
  7. Armand Marquiset: Dole, Précis statistique de l’arrondissement, Res Universis 1991, Neudruck des Werkes aus 1841
  8. Eliane Jacquelin: L’histoire de notre village. Abgerufen am 24. März 2015 (französisch).
  9. Einwohnerstatistik auf cassini.ehess.fr. Abgerufen am 23. März 2015 (französisch).
  10. Comté. auf INAO, L'Institut national de l'origine et de la qualité. Abgerufen am 26. Juni 2015 (französisch).
  11. Poulet de Bresse. auf INAO, L'Institut national de l'origine et de la qualité. Abgerufen am 26. Juni 2015 (französisch).
  12. Dinde de Bresse. auf INAO, L'Institut national de l'origine et de la qualité. Abgerufen am 26. Juni 2015 (französisch).
  13. Homepage der Académie de Dijon. Abgerufen am 10. Januar 2016 (französisch).
  14. Ferien- und Feiertagsplan der Zone A. Fretterans. Abgerufen am 10. Januar 2016 (französisch).

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