Freiburgische Verkehrsbetriebe

Freiburgische Verkehrsbetriebe AG
(Transports publics fribourgeois SA)
Basisinformationen
UnternehmenssitzFreiburg
Webpräsenzwww.tpf.ch
BetriebsleitungSerge Collaud[1]
Mitarbeiter1100 (2019)[1]
Umsatz157,2 Mio. CHF (2019)[1]dep1
Linien
Eisenbahn5
Bus65
Sonstige LinienStandseilbahn
Statistik
Haltestellen708
Aktionäre der TPF
TPF Infra befindet sich zu 66,5  % im Besitz des Bundes und zu 33,5 % der TPF.[2]
Busbahnhof der TPF in Freiburg

Die Freiburgische Verkehrsbetriebe AG,[3] französisch Transports publics fribourgeois SA[3] (TPF[4]), sind die öffentlichen Verkehrsbetriebe des zweisprachigen Kantons Freiburg in der Schweiz. Sie entstanden rückwirkend per 1. Januar 2000 durch die Fusion der Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat (GFM) mit den Verkehrsbetrieben Freiburg, französisch Transports en commun de Fribourg SA[5] (TF). Sie betreiben Normalspurbahnlinien, Schmalspurbahnlinien, Trolleybuslinien, Autobuslinien in der Stadt Freiburg und im Kanton Freiburg sowie angrenzenden Gebieten und eine Standseilbahn in der Stadt Freiburg.

Gemäss Fusionsvertrag vom 10. Juli 2000 übernahmen die GFM die TF mit Aktiven und Passiven gegen die Ausgabe neuer Aktien an die bisherigen Aktionäre der TF. Im Zuge dieser so genannten Absorptionsfusion gaben sich die GFM den neuen Namen Transports publics fribourgeois SA/Freiburgische Verkehrsbetriebe AG.

Die TF war am 12. Januar 1897 als Société des tramways de Fribourg gegründet worden und war die Betreibergesellschaft der am 27. Juli selben Jahres eröffneten Strassenbahn Freiburg im Üechtland. 1927 wurde eine Gemeinschaftsdirektion mit FMA und CEG, die später zur GFM fusionierten, eingerichtet. Bis 1936 wurde das Streckennetz erweitert, aber 1949 wurde die erste Trolleybuslinie eröffnet und 1951 begann die Umstellung von Tram auf Trolleybus und Autobus. 1965 fuhr das letzte Tram, und das Unternehmen wurde zur Société des transports en commun de Fribourg et environs. Erst 1966 wurde ein eigener Autobusbetrieb aufgezogen, davor wurden jeweils die GFM beauftragt. 1970 wurde die TF mit dem Betrieb der Standseilbahn Neuveville–Saint-Pierre in der Stadt Freiburg beauftragt, und mit Fusionsvertrag vom 23. Dezember 1977 wurde die Société du Funiculaire Neuveville-St-Pierre, à Fribourg S.A. in die TF integriert.[6]

Ende 2006 initiierten die Freiburgischen Verkehrsbetriebe den neuen Tarifverbund Frimobil.

Bahnbetrieb

Geschichte

siehe Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat (GFM)

Streckennetz

Rollmaterial Normalspur

Normalspurzug der TPF in Freiburg (Linie Freiburg–Neuenburg)

Im Rahmen der Beschaffung von EAV-Triebwagen in den 1960er-Jahren beteiligte sich die GFM an der Sammelbestellung mit einem Triebwagen (171), drei Steuerwagen (301–303) und zwei Zwischenwagen (361–362). 1972 wurde ein Steuerwagen 303 an die Mittelthurgaubahn (MThB) verkauft und durch einen Aluminiumkasten-Einheitswagen I der SBB (ex 720', bzw. ex 8201) ersetzt, der als Nummer 363 eingereiht wurde.

Als Ende der 1970er-Jahre die Privatbahn-NPZ entwickelt wurden, beschloss die damalige GFM zugunsten einer einheitlicheren Flotte den EAV-Triebwagen 171 und einen weiteren Steuerwagen (302) an die MThB zu verkaufen. 1983 trafen zwei Triebwagen (171–172) und ein Steuerwagen (371) ein; den verbliebenen EAV-Steuerwagen 301 baute man für die Steuerung der NPZ um, und reihte ihn neu als Nummer 372 ein. Zwei neue Zwischenwagen (364–365) trafen 1984, und ein weiterer Steuerwagen (373) schliesslich 1985 ein.

Eine Nachbeschaffung der Privatbahn-NPZ wurde 1991 ausgeliefert; die beiden Triebwagen (181–182) erhielten diesmal nur einen Führerstand und können daher nicht mehr einzeln verkehren. Geliefert wurden zudem zwei Steuerwagen (381–382); diese sind untereinander kompatibel. Von der benachbarten Régional du Val-de-Travers (RVT) konnten 1992/1993 deren NPZ-Triebwagen 104 und der angepasste EAV-Steuerwagen 203 übernommen werden, die als Nummern 173 und 374 eingereiht wurden.

Nachdem die RVT im Jahre 1999 zur Transports Régionaux Neuchâtelois (TRN) wurde, und ab 2002 zwei «Nina»-Triebzüge beschaffte, konnte das ältere Rollmaterial bei Bedarf vermietet werden; die TPF entschied sich vorerst die NPZ zu modernisieren und mietete daher zur Reserve von den TRN den NPZ-Triebwagen 106 (neu 316) von 1991 und NPZ-Steuerwagen ABt 204 von 1985 langfristig an. Diese wurden ebenfalls modernisiert und erhielten die TPF-Lackierung; mit Ablieferung der Flirt wurde die NPZ-Garnitur 2013 an die TRN zurückgegeben.

2021 kauften die TPF für den Betrieb der Durchmesserlinien S20/21 des RER Fribourg/Freiburg von den SBB 11 drei- und vierteilige Domino-Züge RBDe 560 235–243, 245 und 247. Im Gegenzug wurden die nicht mehr benötigten RBDe 567 181 und 182, die Steuerwagen ABt 50 85 80-35 381 und 382 sowie die niederflurigen Zwischenwagen B 50 85 20-35 367 und 369 den Chemins de fer du Jura (CJ) für den Einsatz auf der Strecke Porrentruy–Bonfol übergeben.[7] Im Dezember kam mit dem dreiteiligen RBDe 560 246 ein zwölfter Zug dazu.[8] Im August 2023 verkauften sie die drei INOVA-Zwischenwagen ohne WC aus den vierteiligen Zügen zurück an die SBB und übernahmen dafür mit den RBDe 560 244 und 269 zwei weitere dreiteilige Züge.[9] Der Grund für diesen Tausch liegt darin, dass auf der 40 ‰ steilen Strecke zwischen Broc-Village und Broc-Fabrique nur dreiteilige Züge eingesetzt werden dürfen.

BaureiheHerstellerBaujahrHerkunftStückzahlAusrangiertBemerkungen
SerieNummerntotalheute
Triebwagen
ABe 4/41611946–1948702011Umbau zu ABDe 4/4 (1965), Xe 4/4 (2011)
162–1651991–2005Umbau zu ABDe 4/4 (1965)
166–1671995–2006
ABDe 4/4171SIG/SWS
SAAS/BBC/MFO
1966101983EAV-Triebwagen; an MThB verkauft
RBDe 567171–172SIG/SWS/BBC198322Privatbahn-NPZ
RBDe 567173SIG/SWS/BBC1983RVT (1992)(Üb)011Privatbahn-NPZ; ex RVT 104
RBDe 567181–182SWP/SIG/ABB1991202021Privatbahn-NPZ; an CJ
ABDe 537175SIG/SWS
SAAS/BBC/MFO
1965THB (2005)(Üb)0202006ex MThB ABDe 4/4 13
176THB (2006)2011ex MThB ABDe 4/4 11; Umbau zu Xe 4/4 176
RABe 527191–194STAG201188Flirt
195–1982014
RBDe 560235–243, 245, 247FFA, BBC, SWA, SIG, Adtranz1989SBB (2021)(Üb)01111Domino
246SBB (2022)(Üb)011
244, 2691989, 1994SBB (2023)(Üb)022
Steuerwagen
Bt301SWP1964301983EAV-Steuerwagen (EW I); Umbau zu Bt 372
3021983EAV-Steuerwagen (EW I); an MThB verkauft
3031972EAV-Steuerwagen (EW I); an MThB verkauft
Bt 80-35371198322NPZ-Steuerwagen
3731985
Bt 80-35372SWP/BBC1964/1983(Um)011Umbau aus Bt 301
Bt374SWP/BBC1964/1983RVT (1993)(Üb)0102013ex RVT 203; an DSF verkauft
Bt375SWP1964THB (2005)(Üb)0102011ex MThB 203, ex GFM 303; 2013 abgebrochen
Bt 80-35381–382SWP/SIG/ABB1991202021an CJ
ABt 80-35383SWP/SIG/ABB1991TRN (2006)(Üb)011ex RVT 206
ABt 39-35808, 812, 834, 838, 841, 863, 865, 866, 873, 884, 899FFA, BBC, SWA, SIG, Adtranz1987–1994SBB (2021)(Üb)01111Domino
806SBB (2022)(Üb)011
876, 881SBB (2023)(Üb)022
Personenwagen
B361FFA1963202013EW I; 2000–2005 als AB beschriftet (3 Abt. 1. Kl.); an DSF verkauft
3622018EW I
B3631962SBB (1972)(Üb)012004ex SBB B 8201, 20-33 720' (Alu-Kasten EW I); abgebrochen
B 20-35364–365SWP/SIG198422«B Lego»
B366FFA1962TMR (2000)(Üb)0102013ex MO B 41; an DSF verkauft
B367–369STAG2006312021Niederflurzwischenwagen; an CJ
B 20-43006, 019, 023Bombardier Transportation2010SBB (2021)(Üb)0302023INOVA ohne WC; Rückgabe an SBB
B 29-43103, 113, 122, 123, 139, 152, 155, 162, 177, 184, 186Bombardier Transportation2009–2011SBB (2021)(Üb)01111INOVA mit WC
142SBB (2022)(Üb)011
126, 158SBB (2023)(Üb)022
Lokomotiven
Ae 417191–192LEW1967–1968DB (1995)(Üb)0202006ex 142 110, 145; an Eggegebirgsbahn verkauft
Rangierlokomotiven und Traktoren
Ee 2/291SIG/BBC196011Rangierdienst Bulle
Tm 2/282196410
Tm 2/283196010
Tm 3/384Krupp1963Shell (1983)11
Tm 2/285197710
Tm 2/28619721
Tm 237087STAG2000MThB (2003)(Üb)011ex MThB Tm 236 648
Diensttriebwagen
Xe 5371611946/2011(Um)0102013ex ABDe 537 161
Xe 537176SIG/SWS
SAAS/BBC/MFO
1965/2012(Um)0102019ex ABDe 537 176; an DSF verkauft
Üb = Übernahme aus fremden Bestand (Gebrauchtfahrzeug); Um = Umbau aus eigenem Bestand
Historischer Triebwagen
  • ABDe 2/4 155 (1931/46 umgebaut aus Gleichstromtriebwagen FMA BCFe 4/4 5), 2000 ausrangiert, an Bahnmuseum Kallnach abgegeben

Rollmaterial Meterspur

(c) Jan Oosterhuis, CC BY-SA 3.0
Schmalspurzug der TPF in Châtel-St-Denis (Linie Palézieux–Montbovon)

→ siehe Abschnitt Fahrzeugpark im Artikel Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat

Wie erst jetzt bekannt wurde, wurden im Jahr 2020 drei Züge und im Juni 2021 ein zusätzlicher Zug bestehend aus ABe 2/4 – B – Be 2/4 mit den Nummern 107–110 bei Stadler bestellt. Die Lieferung der ersten drei Züge soll im November 2023 erfolgen, der vierte Zug im Februar 2024.[10]

BaureiheHerstellerBaujahrHerkunftStückzahlAusrangiertBemerkungen
SerieNummerntotalheute
Lokomotiven
GDe 4/4101–102SLM/BBC1983202006April 2007 an MOB verkauft
Triebwagen
BDe 4/4121–122ACMV/ABB1992442012–2016 zu Be 4/4 umgebaut
123–124Vevey/ABB1996
BDe 4/4131SWS/BBC19433hist. 12005GFM Historique
13201989abgebrochen
1332003abgebrochen
BDe 4/4141SWP/SAAS19722hist. 12017Triebwagen für Kieszüge bis 1979; 141 seit 2017 GFM Historique
14202017
Be 4/4151–152SIG/SAAS1977202017abgebrochen
ABe 2/4101–106STAG2015–201666Halbzug zu Be 2/4
Be 2/4101–106STAG2015–201666Halbzug zu ABe 2/4
Steuerwagen
Bt221–223ACMV/ABB199266
224–226Vevey/ABB1996
Bt251–252SIG/SAAS1977602017abgebrochen
253–256SIG/SWP/BBC1981
Bt261–263194330
BDt271–272SWS/SWP/BBC1944302007
2731948hist. 12010GFM Historique
Fadt751SWP19722hist. 12007Steuerwagen für Kieszüge bis 1979; an MOB verkauft; 751 seit 2015 GFM Historique
7520
Personenwagen
B101–106STAG2015–201666Zwischenwagen zu ABe 2/4 + Be 2/4
Rangierlokomotiven und Traktoren
Te 2/211MFO19131hist. 1GFM Historique
Te 2/212CEG/Alioth191311Eigenbau CEG
Te 4/413CEG/Alioth1901/1927(Um) 0102017Eigenbau CEG aus Triebwagen
Te 4/414CEG/Alioth1901/1933(Um) 01hist. 12017Eigenbau CEG aus Triebwagen; GFM Historique
Tm 2/215Schöma/Deutz1971/1980? (1981)(Üb)00102015an CFA verkauft
Tm 2/216CFD1950? (1987)(Üb)00102010Umbau zu Te 2/2 16
Tef 2/216CFD/TPF1950/2010(Um) 011Umbau aus Tm 2/2 16
Tmf 2/217Schöma201111
Gem 2/218STAG201611
Üb = Übernahme aus fremdem Bestand (Gebrauchtfahrzeug); Um = Umbau aus eigenem Bestand

Trolleybus- und Autobusbetrieb

Das Liniennetz ist unterteilt in ein Regionalnetz, ein Stadtnetz in Freiburg und ein Stadtnetz in Bulle:

Regionalnetz

Netzplan Regionalbusse Kanton Freiburg ab 10. Dezember 2023

Das Regionalnetz umfasst fünf Teilbereiche:

Linien-Nr.NameRegion
100–199NordostSensebezirk (ohne Bösingen, Wünnewil-Flamatt und Ueberstorf), Bourguillon, Marly und Schwarzenburg
200–299SüdostMarly, Ependes, Treyvaux, Le Mouret und der östliche Teil des Greyerzbezirks
300–399Zentrumsüdöstlicher Teil des Saanebezirks (Matran, Avry, Lentigny, bis Vuisternens-en-Ogoz) und die Strecke nach Bulle
400–499SüdwestGlanebezirk, Vivisbachbezirk und der westliche Teil des Greyerzbezirks (inkl. Bulle, Vevey)
500–599NordwestBroyebezirk, Seebezirk und nordöstlicher Teil des Saanebezirks (Chésopelloz, Osses, Givisiez, Belfaux etc.)

Die Liniennummern sind auch im nationalen Kursbuch in der Region 20 zu finden, beispielsweise erscheint die Linie 120 als Fahrplanfeld 20.120.

Stadtnetz Freiburg

Netzplan Freiburg ab 10. Dezember 2023
Ein TPF-Duo-Bus des Typs NGT 204 F auf Linie 2

Das Stadtnetz umfasst drei Trolleybuslinien, sieben Autobuslinien und eine Standseilbahn (Wasserballastbahn). Neben der Stadt Freiburg werden auch die Agglomerationsgemeinden Villars-sur-Glâne, Marly, Granges-Paccot (Agy, Portes-de-Fribourg), Givisiez (Mont-Carmel, La Faye), Matran, Rosé, Corminboeuf und Chésopelloz von Stadtbussen bedient. Auf der Linie 1 können ausschliesslich Duo-Busse eingesetzt werden, die im Stadtzentrum elektrisch und auf den nicht-elektrifizierten Aussenästen im Dieselbetrieb fahren.

Nr.VerkehrsmittelStrecke
1Duo-BusMarly – Portes-de-Fribourg
2TrolleybusLes Dailles – Schönberg
3TrolleybusJura – Pérolles
4AutobusAuge – Bahnhof
5AutobusVillars Sud/Cormanon – Torry
6AutobusGuintzet – Musy
7AutobusCliniques – Bahnhof
8AutobusChésopelloz – Bahnhof
9AutobusLa Faye (Givisiez) – Bahnhof
11AutobusRosé – Bahnhof
FSeilbahnNeuveville – St-Pierre (Funiculaire)

Stadtnetz Bulle

Netzplan Bulle ab 11. Dezember 2022

Nachdem die Stadt Bulle und einige angrenzende Gemeinden 2006 mit der Planung eines Nahverkehrsnetzes begonnen hatten, wurden 2009 die städtischen Linien 201 und 202 des «mobul» genannten Stadtnetzes in Betrieb genommen. Die Linie 201 verläuft in einer Nord-Süd-Achse von Riaz nach La Tour-de-Trême, die Linie 202 in einer Ost-West-Achse von Morlon nach Vuadens; beide bilden somit Durchmesserlinien. 2012 ging eine dritte Linie 203 in Betrieb, welche den Bahnhof mit der Industriezone Planchy verbindet und vor allem zu Stosszeiten bedient wird.[11]

Nr.VerkehrsmittelStrecke
201AutobusLa Tour-de-TrêmeRiaz
202AutobusMorlonVuadens
203AutobusGarePlanchy

Düdingen

Netzplan Düdingen ab 11. Dezember 2022

In Düdingen werden zwei Buslinien eingesetzt

Nr.VerkehrsmittelStrecke
12AutobusDüdingen Warpel – Düdingen Gantrischweg
13AutobusDüdingen Bahnhof – Düdingen Leimacker

Zwischenfall

  • Am 13. November 2019 sind über 45'000 Liter Diesel vom Betriebsgelände in Givisiez in die Kanalisation geflossen. Ein Teil floss in die Sonnaz und in die Tiguelet.[12]

Literatur

  • Roland Ruffieux, Jean-Pierre Dorand: Die TF: 100 Jahre Geschichte in Text und Bilder. ohne Verlag, Freiburg 1997 (französisch, deutsch).
  • Tramclub Freiburg (Hrsg.): Ein Jahrhundert öffentlicher Verkehr in Freiburg. ohne Verlag, Freiburg 1997, ISBN 2-9700147-0-X (französisch, deutsch).

Weblinks

Commons: Freiburgische Verkehrsbetriebe – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c Erst der Boom, dann der Einbruch. In: Freiburger Nachrichten. Abgerufen am 11. Dezember 2020.
  2. tpf. Webseite der TPF, abgerufen am 20. Januar 2024.
  3. a b Handelsregistereintrag@1@2Vorlage:Toter Link/appls2.fr.ch (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., abgerufen am 28. November 2011
  4. Im Logo des Unternehmens klein geschrieben, ansonsten erscheint die Abkürzung in Grossbuchstaben, z. B. in Fahrplänen und Tarifen auf nationaler Ebene, siehe z. B. öffentliche Fahrplanpublikation.
  5. Endzustand des Handelsregistereintrags der TF, gültig ab 1998@1@2Vorlage:Toter Link/appls2.fr.ch (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  6. Sébastien Jacobi: Fribourg en Tram. Eigenverlag Sébastien Jacobi, Neuchâtel 1985
  7. Mathias Rellstab: TPF-Pendelzüge für die CJ-Strecke Porrentruy – Bonfol. In: Schweizer Eisenbahn-Revue, Nr. 2/2022. Minirex, ISSN 1022-7113, S. 63.
  8. Neues in Kürze. In: Eisenbahn Amateur. Nr. 3. SVEA, 2023, ISSN 0013-2764, S. 112.
  9. Neues in Kürze. In: Eisenbahn Amateur. Nr. 10. SVEA, 2022, ISSN 0013-2764, S. 450.
  10. Christian Ammann, Stephan Frei: Neues in Kürze. In: Eisenbahn Amateur. Nr. 12. SVEA, 2022, ISSN 0013-2764, S. 554.
  11. mobul.ch
  12. Keystone-SDA: Ausgelaufener Diesel in Givisiez gilt als schwerwiegender Vorfall. In: bauernzeitung.ch. 19. November 2019, abgerufen am 19. November 2019.

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Liniennetzplan der Freiburgischen Verkehrsbetriebe, ab 10. Dezember 2023
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MAN-Hess-Kiepe Duobus NGT204F Nr. 519 der TPF (Kontrollschild FR 300 434) im Dieselbetrieb bei der Ausfahrt von der Busstation am Bahnhof Freiburg
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Liniennetzplan Bulle und Umgebung (MOBUL), ab 11. Dezember 2022
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Liniennetzplan Düdingen, ab 11. Dezember 2022
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trn ABt 204 und RBDe 567 316 im tpf-Anstrich mit tpf B 361 und 369 in Freiburg/Fribourg
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Busbahnhof der tpf in Freiburg, Kanton Freiburg, Schweiz.