Franziska Preuß

Franziska Preuß
(c) Martin Rulsch, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0
VerbandDeutschland Deutschland
Geburtstag11. März 1994 (29 Jahre)
GeburtsortWasserburg am Inn, Deutschland
Größe173[1] cm
Gewicht60 kg
Karriere
BerufZollbeamtin
VereinSC Haag
TrainerKristian Mehringer,
Sverre Olsbu Røiseland
Debüt im Weltcup2013
Weltcupsiege10 (1 Einzelsieg)
Statusaktiv
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen0 × Goldmedaille0 × Silbermedaille1 × Bronzemedaille
WM-Medaillen1 × Goldmedaille5 × Silbermedaille1 × Bronzemedaille
EM-Medaillen1 × Goldmedaille1 × Silbermedaille0 × Bronzemedaille
YOG-Medaillen3 × Goldmedaille1 × Silbermedaille0 × Bronzemedaille
JWM-Medaillen1 × Goldmedaille0 × Silbermedaille2 × Bronzemedaille
DM-Medaillen10 × Goldmedaille6 × Silbermedaille4 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Bronze2022 PekingStaffel
 Biathlon-Weltmeisterschaften
Gold2015 KontiolahtiStaffel
Silber2015 KontiolahtiMassenstart
Silber2016 OsloMixed-Staffel
Bronze2016 OsloStaffel
Silber2020 AntholzSingle-Mixed-Staffel
Silber2020 AntholzStaffel
Silber2021 PokljukaStaffel
 Biathlon-Europameisterschaften
Gold2013 BanskoStaffel
Silber2013 BanskoVerfolgung
 Biathlon-Juniorenweltmeisterschaften
Gold2013 ObertilliachStaffel
Bronze2013 ObertilliachVerfolgung
Bronze2013 ObertilliachEinzel
 Olympische Jugend-Winterspiele
Gold2012 InnsbruckSprint
Gold2012 InnsbruckMixed-Staffel
Gold2012 InnsbruckMixed-Staffel
(Biathlon/Langlauf)
Silber2012 InnsbruckVerfolgung
 Deutsche Meisterschaften
Gold2013 LangdorfVerfolgung
Gold2013 RuhpoldingEinzel
Gold2013 RuhpoldingMassenstart
Bronze2014 OberhofEinzel
Bronze2014 OberhofStaffel
Gold2016 AltenbergSprint
Silber2016 AltenbergVerfolgung
Gold2016 OberhofMassenstart
Gold2016 OberhofStaffel
Silber2017 RuhpoldingMassenstart
Silber2017 RuhpoldingStaffel
Silber2018 AltenbergSprint
Bronze2018 AltenbergVerfolgung
Silber2018 OberhofMassenstart
Gold2018 OberhofStaffel
Silber2020 AltenbergVerfolgung
Bronze2020 AltenbergSprint
Gold2023 RuhpoldingEinzel
Gold2023 RuhpoldingSprint
Gold2023 RuhpoldingVerfolgung
Weltcupbilanz
Gesamtweltcup3. (2020/21)
Einzelweltcup5. (2019/20)
Sprintweltcup6. (2019/20)
Verfolgungsweltcup3. (2020/21)
Massenstartweltcup1. (2014/15)
 Podiumsplatzierungen1.2.3.
Einzel010
Sprint021
Verfolgung002
Massenstart133
Staffel9139
letzte Änderung: 26. November 2023

Franziska Preuß (* 11. März 1994 in Wasserburg am Inn) ist eine deutsche Biathletin.

Sportliche Karriere

Zunächst war Preuß in der Leichtathletik aktiv, bekam aber im März 2009 von ihren Eltern einen Gutschein für das Programm „Biathlon erleben“ in Fritz Fischers Biathlon-Trainingscamp geschenkt. In der Folge nahm sie auf Anraten Fischers in den Pfingstferien am Stützpunkttraining in Ruhpolding teil.[2]

Anfänge (2010 bis 2013)

In ihrer zweiten Biathlonsaison 2010/11 sicherte sie sich bei den deutschen Meisterschaften (Klassifizierung J17) den Titel im Sprint und darüber hinaus zweite Plätze sowohl im Einzel als auch mit der Staffel. Darüber hinaus gewann sie auch die Gesamtwertung des Deutschlandpokals 2011 (J17). Auf Grund dieser Leistungen qualifizierte sie sich für den C/D Kader des Deutschen Skiverbandes und wurde vom DSV für das im Februar 2011 im tschechischen Liberec ausgetragene European Youth Olympic Festival nominiert. Dort verpasste sie eine Podestplatzierung. Ihre bislang größten Erfolge gelangen Preuß knapp ein Jahr später im Januar 2012, als sie bei den ersten Olympischen Jugend-Winterspielen drei Gold- und eine Silbermedaille gewinnen konnte und zur erfolgreichsten Athletin der Wettkämpfe wurde. Bei den etwa einen Monat darauffolgenden Juniorenweltmeisterschaften im finnischen Kontiolahti lief sie im Einzel auf den zehnten und mit der Staffel auf den sechsten Platz. Im Sprint erreichte sie Platz 36 und in der Verfolgung Rang 29.

Im September 2012 sicherte sie sich bei den Deutschen Juniorenmeisterschaften in Oberhof Platz eins im Massenstart und Platz zwei im Speziallanglauf. Durch gute Leistungen im Deutschlandpokal qualifizierte sie sich Anfang Januar 2013 für die Juniorenweltmeisterschaften in Obertilliach.[3] Zum Auftakt belegte sie beim Sieg ihrer Mannschaftskollegin Laura Dahlmeier Rang fünf im Sprint und erkämpfte in der anschließenden Verfolgung sowie im Einzelrennen jeweils die Bronzemedaille. Mit der Staffel wurde sie Erste und gewann so ihre insgesamt dritte Medaille.

Ihren ersten Start im Frauenbereich bestritt sie im Februar 2013 bei den Europameisterschaften in Bansko. Nach einem mäßigen Einzelwettkampf erreichte sie im Sprint den fünften Platz. Im anschließenden Verfolgungsrennen konnte sie sich auf Platz zwei verbessern und wurde hinter der Polin Monika Hojnisz Vizeeuropameisterin. Größter Erfolg der EM wurde der Staffelwettkampf, in dem sie mit Nicole Wötzel, Vanessa Hinz und Karolin Horchler vor Tschechien Europameisterin wurde. Bei den Deutschen Meisterschaften in Langdorf und Ruhpolding holte sie im September 2013 jeweils den Titel in der Verfolgung, im Einzel und im Massenstart.

Debüt im Weltcup und Olympische Spiele (2013/2014)

Preuß beim Weltcup in Oberhof im Januar 2018

Zum Beginn der Saison 2013/14 wurde Preuß in die Weltcupmannschaft aufgenommen. In ihrem ersten Rennen, einem Einzel in Östersund, belegte sie den 44. Platz.[4] In Annecy-Le Grand Bornand gelang ihr ein 6. Platz im Sprint und im Staffelrennen gewann sie als Startläuferin, zusammen mit Andrea Henkel, Franziska Hildebrand und Laura Dahlmeier, ihren ersten Weltcupsieg. Am 12. Januar 2014 schaffte sie in Ruhpolding in der Verfolgung mit einem Fehler und einer sehr guten Laufleistung den 4. Platz und somit ihr bisher bestes Karriereresultat. Im Februar 2014 nahm sie an den Biathlonwettbewerben der Olympischen Winterspiele in Sotschi teil. Nach einem 41. Platz im Sprint und einem 40. Platz im Verfolgungsrennen wollte Preuß auf einen Start im Einzelrennen verzichten. Auf Drängen der Trainer hin startete sie doch und wurde nach fünf Schießfehlern in der dritten Runde völlig aufgelöst aus dem Rennen genommen. In einem Fazit zu den Olympischen Spielen und der Situation in der deutschen Damenmannschaft gab Magdalena Neuner an, Preuß hätte das Einzelrennen „mit einem Nervenzusammenbruch“ beendet und die Trainer hätten sie „dazu genötigt, dass sie da läuft“.[5] Die deutsche Damenmannschaft stand vor dem Staffelrennen unter dem Eindruck der positiven Dopingprobe von Evi Sachenbacher-Stehle.[6] Franziska Preuß stürzte als Startläuferin in der ersten Runde des Rennens. Dadurch geriet Schnee in die Visiereinrichtung ihrer Waffe, was am Schießstand einen zusätzlichen Zeitverlust bedeutete. Sie behielt jedoch sowohl beim Liegend- als auch beim Stehendschießen die Nerven, beachtete alle Sicherheitsregeln beim Reinigen der Visiereinrichtung und leistete sich keine Strafrunde. Als Elfte übergab sie an die erfahrene Andrea Henkel, die drei zusätzliche Plätze einbüßte. Weder Franziska Hildebrand noch Laura Dahlmeier waren in der Lage, das Ergebnis noch maßgeblich zu ändern. Am Ende erreichte die Mannschaft mit einem Gesamtrückstand von fast vier Minuten auf die siegreichen Damen aus der Ukraine den elften Platz.

WM-Gold und Massenstartweltcup (seit 2014)

Preuß beim Weltcup in Oberhof im Januar 2018

In der Saison 2014/15 startete Preuß erneut im Weltcup und gewann als Schlussläuferin in Hochfilzen, zusammen mit ihren Teamkolleginnen Luise Kummer, Franziska Hildebrand und Vanessa Hinz, ihren dritten Staffel-Weltcupsieg. In Ruhpolding wurde Preuß im Massenstart Zweite und stand damit zum ersten Mal in einem Weltcupeinzelrennen auf dem Podium. Bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2015 im finnischen Kontiolahti ging die Staffel in ähnlicher Besetzung wie bei den Olympischen Spielen ins Rennen. Die inzwischen zurückgetretene Andrea Henkel wurde durch Vanessa Hinz ersetzt. Die Startläuferposition übernahm die erfahrenste Athletin der Mannschaft Franziska Hildebrand. Den geringen Rückstand von lediglich 10,4 Sekunden verkürzte Franziska Preuß auf 7,6 Sekunden. Vanessa Hinz brachte die Staffel endgültig in Führung, die Laura Dahlmeier bis zum Ende des Rennens weiter ausbauen konnte. Im Massenstart gewann Franziska Preuß die Silbermedaille und übernahm damit als jüngste Biathletin das rote Trikot im Massenstart. Aufgrund ihrer konstant guten Leistungen in dieser Disziplin gewann sie zur Silbermedaille auch die Weltcupwertung im Massenstart.

Die Saison 2015/16 startete für Preuß ähnlich erfolgreich. Von den ersten acht Rennen konnte sie vier unter den besten zehn beenden. An den Wettkämpfen in Ruhpolding konnte sie aufgrund eines Haarrisses im Steißbein nicht mehr teilnehmen. Diesen hatte sie sich bereits beim ersten Weltcup im schwedischen Östersund zugezogen, eine Diagnose folgte aber erst später. Nach einer längeren Pause nahm sie erst wieder im kanadischen Canmore an Weltcuprennen teil. Sie erreichte dort im Sprint den sechsten Rang und gewann gemeinsam mit Franziska Hildebrand, Arnd Peiffer und Simon Schempp die Mixedstaffel. In Presque Isle wurde sie in der Staffel gemeinsam mit Luise Kummer, Miriam Gössner und Karolin Horchler Dritte. Bei den Biathlon-Weltmeisterschaften im norwegischen Oslo gewann sie in der gleichen Besetzung wie in Canmore die Silbermedaille mit der Mixedstaffel und gemeinsam mit Franziska Hildebrand, Maren Hammerschmidt und Laura Dahlmeier Bronze im Staffelwettkampf.

Mit einem vierten Platz beim ersten Rennen der Saison, dem Einzelwettkampf im schwedischen Östersund, startete sie erfolgreich in den Biathlon-Weltcup 2016/17 und sicherte sich mit diesem Ergebnis auch die Nominierung für die Weltmeisterschaften in Hochfilzen. Aufgrund mehrerer Erkrankungen versäumte sie die Wettkämpfe in Pokljuka, Oberhof und Antholz. Trotzdem erreichte sie, insbesondere mit drei Top-10-Platzierungen in Nové Město na Moravě, gute Ergebnisse und gewann gemeinsam mit Vanessa Hinz, Maren Hammerschmidt und Laura Dahlmeier das Staffelrennen beim Heimweltcup in Ruhpolding. Anfang Februar sagte Franziska Preuß die Teilnahme an den Weltmeisterschaften ab, weil sie – insbesondere nach der erneuten Grippeerkrankung kurz nach dem Weltcup in Ruhpolding – körperlich noch nicht wieder in der Lage war, an den Wettkämpfen teilzunehmen. Noch während der Weltmeisterschaften gab Franziska Preuß bekannt, dass sie die Saison aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig beendet. Kurz darauf unterzog sie sich einem operativen Eingriff, der nach einer Nebenhöhlenentzündung nötig geworden war.

Mit vier Top-Ten-Platzierungen in Hochfilzen, Pokljuka, Nove Mesto und Oberhof startete Franziska Preuß in die Saison 2018/19. In Ruhpolding feierte sie am 20. Januar dank eines fehlerfreien Schießens im Massenstart ihren ersten Weltcupsieg.[7] Mit der Damenstaffel belegte sie in Oberhof den zweiten und in Ruhpolding den dritten Platz.

Privates

Preuß stammt aus Albaching und hat ihren Wohnsitz in die Nähe ihres Trainingsstützpunktes in Ruhpolding verlegt. Sie besuchte die Staatliche Fachoberschule in Wasserburg am Inn und legte 2012 das Fachabitur ab. Am 1. August 2012 wurde sie in das Zoll-Ski-Team aufgenommen und begann eine Ausbildung im einfachen Dienst als Zollwachtmeisteranwärterin.

Seit dem Winter 2015/16 ist Preuß mit dem ehemaligen Biathleten Simon Schempp liiert.[8]

Auszeichnungen

Statistik

Weltcupsiege

EinzelrennenStaffelrennen
Nr.DatumOrtDisziplin
1.20. Jan. 2019Deutschland RuhpoldingMassenstart
Nr.DatumOrtDisziplin
1.12. Dez. 2013Frankreich Le Grand-BornandStaffel1
2.8. Jan. 2014Deutschland RuhpoldingStaffel2
3.13. Dez. 2014Osterreich HochfilzenStaffel3
4.25. Jan. 2015Italien AntholzStaffel4
5.13. März 2015Finnland Kontiolahti (WM)Staffel5
6.7. Feb. 2016Kanada CanmoreMixed-Staffel6
7.12. Jan. 2017Deutschland RuhpoldingStaffel7
8.13. Jan. 2018Deutschland RuhpoldingStaffel8
9.16. Jan. 2021Deutschland OberhofStaffel9
2 
mit Evi Sachenbacher-Stehle, Franziska Hildebrand und Laura Dahlmeier
3 
mit Luise Kummer, Franziska Hildebrand und Vanessa Hinz
4 
mit Franziska Hildebrand, Luise Kummer und Laura Dahlmeier
5 
mit Franziska Hildebrand, Vanessa Hinz und Laura Dahlmeier
6 
mit Franziska Hildebrand, Arnd Peiffer und Simon Schempp
7 
mit Vanessa Hinz, Maren Hammerschmidt und Laura Dahlmeier
8 
mit Denise Herrmann, Franziska Hildebrand und Laura Dahlmeier
9 
mit Vanessa Hinz, Janina Hettich und Denise Herrmann

Biathlon-Weltcup-Platzierungen

Die Tabelle zeigt alle Platzierungen (je nach Austragungsjahr einschließlich Olympische Spiele und Weltmeisterschaften).

  • 1.–3. Platz: Anzahl der Podiumsplatzierungen
  • Top 10: Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn (einschließlich Podium)
  • Punkteränge: Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkteränge (einschließlich Podium und Top 10)
  • Starts: Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin
  • Staffel: inklusive Mixedstaffeln
PlatzierungEinzelSprintVerfolgungMassenstartStaffelGesamt
1. Platz1910
2. Platz241117
3. Platz1221015
Top 10525282346127
Punkteränge1758522948204
Starts1867532948215
Stand: Saisonende 2022/23

Weltcupwertungen

Ergebnisse bei Biathlon-Weltcups (Disziplinen- und Gesamtweltcup) gemäß Punktesystem

SaisonEinzelSprintVerfolgungMassenstartGesamt
PlatzPunktePlatzPunktePlatzPunktePlatzPunktePlatzPunkte
2013/1426.2522.14013.14917.6519.379
2014/1519.4713.1968.1971.2189.658
2015/1640.2211.2039.21318.9512.533
2016/1724.4345.5834.9233.3835.231
2017/1838.2025.9921.11325.7422.306
2018/1916.5812.1809.1827.1529.572
2019/205.1096.21510.13317.1166.573
2020/2113.597.2673.2402.1833.840
2021/2240.1825.13722.10813.9421.357
2022/2352.3634.5335.2642.115

Olympische Winterspiele

Ergebnisse bei Olympischen Winterspielen:

Olympische WinterspieleEinzelSprintVerfolgungMassenstartStaffelMixedstaffel
JahrOrt
2014Russland SotschiDNF41.40.11.
2018Korea Sud Pyeongchang4.12.8.
2022China Volksrepublik Peking25.30.15.8.Bronze 3.

Weltmeisterschaften

Ergebnisse bei den Weltmeisterschaften:

WeltmeisterschaftenEinzelSprintVerfolgungMassenstartStaffelMixedstaffelSingle-Mixedstaffel
JahrOrt
2015Finnland Kontiolahti14.13.2.1.6.
2016Norwegen Oslo14.6.8.3.2.
2019Schweden Östersund38.16.27.19.
2020Italien Antholz5.8.7.8.2.4.2.
2021Slowenien Pokljuka7.8.5.6.2.7.7.

Olympische Jugend-Winterspiele

Ergebnisse bei Olympischen Jugend-Winterspielen

Olympische Jugend-WinterspieleSprintVerfolgungMixed-StaffelMixed-Staffel (Biathlon/Langlauf)
JahrOrt
2012Osterreich InnsbruckGold 1.Silber 2.Gold 1.Gold 1.

Europameisterschaften

Ergebnisse bei Biathlon-Europameisterschaften

EuropameisterschaftenEinzelSprintVerfolgungStaffel
JahrOrt
2013Bulgarien Bansko18.5.2.1.

Juniorenweltmeisterschaften

Ergebnisse bei Biathlon-Weltmeisterschaften der Junioren

WeltmeisterschaftenEinzelSprintVerfolgungStaffel
JahrOrt
2012Finnland Kontiolahti10.36.29.6.
2013Osterreich Obertilliach3.5.3.1.

Deutsche Meisterschaften

Ergebnisse bei Deutschen Biathlon-Meisterschaften

Deutsche MeisterschaftEinzelSprintVerfolgungMassenstartStaffelMixed-Staffel
JahrOrte
2012Altenberg, OberhofDNS7.12.DNS6.
2013Langdorf, Ruhpolding1.5.1.1.4.
2014Altenberg, Oberhof3.10.6.3.
2015Langdorf, Ruhpoldingnicht teilgenommen
2016Altenberg, Oberhof1. 2.1.1.
2017Langdorf, Ruhpolding4.4.2.2.
2018Altenberg, Oberhof2.3.2.1.
2019Arber, Ruhpoldingnicht teilgenommen
2020Altenberg7.3.2.
2021Arber10.8.6.
2022Oberhofnicht teilgenommen
2023Ruhpolding1. 1. 1.

Weblinks

Commons: Franziska Preuß – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Franziska Preuß. Eurosport, abgerufen am 23. Februar 2020.
  2. Biathlon-Karriere im Schnelldurchlauf. In: OVB online, 3. Januar 2012, abgerufen am 24. Januar 2013.
  3. Franziska Preuß ist für die WM nominiert. In: OVB online, 15. Januar 2013, abgerufen am 23. Januar 2013.
  4. Ergebnisliste Einzel Östersund 28. November 2013
  5. Magdalena Neuner fordert Neuanfang auf t-online.de, abgerufen am 17. März 2016.
  6. In vier Jahren sind Deine Spiele – Tröstende Worte aus ganz Deutschland für Franzi auf wasserburger-stimme.de, abgerufen am 17. März 2016.
  7. Claus Dieterle, Ruhpolding: Biathlon in Ruhpolding: Preuß ist endlich auf der großen Bühne angekommen. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 23. Januar 2019]).
  8. Sport1.de: Biathleten Simon Schempp und Franziska Preuß sind ein Liebespaar. In: Sport1.de. (sport1.de [abgerufen am 19. Dezember 2016]).
  9. Überraschung: Franziska Preuß ist „Sportlerin des Monats“ Januar. Stiftung Deutsche Sporthilfe, Januar 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. März 2014; abgerufen am 23. Januar 2013.
  10. WinterStar 2012: Neuner, Preuß und zwei Mal Loch. Bayerischer Rundfunk, 19. März 2012, abgerufen am 25. März 2013.
  11. Verleihung des Silbernen Lorbeerblattes. In: bundespraesident.de. Bundespräsidialamt, abgerufen am 30. Mai 2022.

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