Franziska Lamott

Franziska Lamott (* 1947) ist eine deutsche Soziologin und forensische Psychotherapeutin an der Universität Ulm. Zu ihren Fachgebieten gehört die Psychotraumatologie.

Publikationen (Auswahl)

als Autorin
  • Die erzwungene Beichte. Zur Kritik des therapeutischen Strafvollzugs. Profil Verlag, München 1984, ISBN 3-89019-114-2 (zugl. Dissertation, Universität Tübingen 1983).
  • Seelenverletzung und Körperleid. Ein psychosomatisches Lesebuch (Reihe Leben lernen; Bd. 117). Verlag Pfeiffer, München 1997, ISBN 3-7904-0651-1 (zusammen mit Samir Stephanos).
  • Die vermessene Frau. Hysterie um 1900. Fink, München 2002, ISBN 3-7705-3568-5 (zugl. Habilitationsschrift, Universität Klagenfurt 1998).
  • Tat-Sachen. Narrative von Sexualstraftätern. Psychosozial-Verlag, Klagenfurt 2008, ISBN 978-3-89806-881-9 (zusammen mit Michael B. Buchholz und Kathrin Mörtl).
  • Schlüsselerfahrungen. Supervision im therapeutischen Strafvollzug. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2019, ISBN 978-3-525-40494-2.
als Herausgeberin
  • Handbuch Gruppenanalyse. 2. Aufl. Klotz Verlag, Frankfurt/M. 2007, ISBN 978-3-88074-537-7 (zusammen mit Rolf Haubl).
  • Sex crime art. Erkundungen in Grenzbereichen. Psychiatrie-Verlag, Bonn 2010, ISBN 978-3-88414-504-3.
  • Frauen-Lexikon. Stichworte zur Selbstbestimmung. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09048-6 (zusammen mit Johanna Beyer und Birgit Meyer).

Weblinks