Franz Josef Schweitzer
Franz Josef Schweitzer (* 26. Juni 1934 in Stolberg (Rheinland); † 19. März 1998 in Berlin) war ein deutscher Bauingenieur und Recycling-Unternehmer.[1]
Franz Schweitzer stammte aus dem Rheinland. Der studierte Bauingenieur arbeitete zunächst an verschiedenen Projekten, wie z. B. dem Bau eines Staudamms in Malaysia. 1968 gründete er das Recycling-Unternehmen Alba, das er nach einem Unternehmen seiner Frau benannte.[2]
Seine Söhne Axel Schweitzer und Eric Schweitzer führen das Unternehmen nach seinem Tode als Vorstände weiter. Nach ihm ist ein Platz in der brandenburgischen Stadt Velten benannt, wo sich die ehem. Zentrale der ALBA Group befand. Nach seinem ältesten Sohn, Frank Schweitzer (* 18. September 1963; † 11. September 1993) wurde am 31. Januar 2000 eine Straße in Berlin benannt.[3]
Ehrungen
- 1996: Bundesverdienstkreuz
Veröffentlichungen (Auswahl)
- Ein privates Unternehmen in der Entsorgungswirtschaft, Berlin 1994.
- Thermoselect-Verfahren zur Ent- und Vergasung von Abfällen, Berlin 1994.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Alba-Chef Schweitzer starb an einer Embolie. Berliner Kurier, 20. März 1998.
- ↑ Tobias Miller: Gründer des Recycling-Unternehmens wurde 63 Jahre – „Besondere Unternehmerpersönlichkeit“ Alba-Chef Schweitzer starb nach Operation. Berliner Zeitung, 20. März 1998.
- ↑ [1]
Personendaten | |
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NAME | Schweitzer, Franz Josef |
ALTERNATIVNAMEN | Schweitzer, Franz |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Bauingenieur und Unternehmer (Alba) |
GEBURTSDATUM | 26. Juni 1934 |
GEBURTSORT | Stolberg (Rheinland) |
STERBEDATUM | 19. März 1998 |
STERBEORT | Berlin |
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ALBA Management GmbH, Velten, Franz-Josef-Schweitzer-Platz 1, 2014.