Fränkischer Marienweg

Verlauf des Fränkischen Marienweges
Wanderzeichen

Der Fränkische Marienweg ist ein rund 1920 km langer Fernwanderweg durch die bayerischen Regierungsbezirke Unterfranken, Oberfranken und Mittelfranken. Er berührt 87 Wallfahrtsorte im Bistum Würzburg und Erzbistum Bamberg.[1] Kurze Abschnitte der Strecke verlaufen auch durch Baden-Württemberg, Hessen, Thüringen sowie die Oberpfalz. Der Weg berührt hauptsächlich Orte der Marienverehrung. Sein Markierungs-Logo ist eine Muttergottes in rotem Gewand mit Jesuskind in blauem Gewand auf dunkelblauem Grund.

Geschichte

Der Fränkische Marienweg wurde 2002 auf Initiative von Josef Treutlein angelegt, des Pfarrers von St. Josef im Würzburger Stadtteil Grombühl. Dieser hat ihn nach eigenen Angaben jedoch noch nicht selbst komplett begangen. Zunächst bestand der Weg aus einer West- und einer Ostschleife jeweils mit Start und Ziel in Würzburg. Die Streckenführung setzt auf älteren Wanderrouten auf, die Landkreise und Wandervereine bereits festgelegt und markiert hatten. Der Fernwanderweg war von seinem Initiator in erster Linie für Wallfahrer, Pilger, Kirchenverbände und andere christlich orientierte Wandergruppen geplant, wird jedoch auch allgemein als Freizeit-Wander- und Radweg genutzt.

Seit 2013 ist für den Fränkischen Marienweg ein Pilgerausweis erhältlich, in dem die Wallfahrer Stempel von allen Etappen sammeln können. Im Jahr 2020 wurde der Marienweg um Routen in Ober- und Mittelfranken im Gebiet des Erzbistums Bamberg erweitert.[2] Diese bestehen wie die älteren Strecken ebenfalls aus zwei längeren Rundwanderwegen mit Ausgangspunkt in Bamberg, der westlichen Magnifikat-Route (466 km) und der östlichen Ave-Maria-Route (593 km).[3]

Geographie

f1 Karte mit allen Koordinaten: OSM | WikiMap

Routen ab Würzburg

Die Würzburger Route besteht aus vier Hauptabschnitten mit einzelnen Etappen von 2,4 bis 51,4 km Länge. Sie berührt nicht nur bekannte fränkische Wallfahrtsorte wie beispielsweise Mariabuchen, Kälberau, Hessenthal und Kloster Kreuzberg, sondern auch Weinorte wie Dettelbach und Volkach, ein traditionelles Kurbad (Bad Kissingen) und zahlreiche kunsthistorische Höhepunkte, nicht nur in größeren Städten wie Würzburg und Aschaffenburg, sondern auch auf den ländlicheren Etappen wie beispielsweise in Münnerstadt die Pfarrkirche St. Magdalena mit ihrem Tilman-Riemenschneider-Altar.

Westschleife:

  • Route 1 (139,4 km in 7 Etappen) folgt zunächst bis Karlstadt dem Main in nördlicher Richtung, biegt dann nach Westen ab und durchquert den nördlichen bayerischen Spessart und Kahlgrund bis Aschaffenburg.
  • Route 2 (193,2 km in 10 Etappen) führt von Aschaffenburg zunächst südlich entlang des Mains bis Miltenberg, zieht dann eine Schleife durch den Odenwald zurück zum Main bei Bürgstadt und verläuft östlich parallel zum Fluss bis Lengfurt. Er umrundet somit den südlichen Spessart und führt zuletzt über Höchberg bis nach Würzburg.

Ostschleife:

Etappenziele der Routen ab Würzburg

Die einzelnen Etappen des Würzburger Marienwegs sind: f1 Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Etappenziele der Routen ab Würzburg: OSM

Nr.EtappeOrt
Ortsteil
BildKoordinaten
01MarienkapelleWürzburg49° 47′ 41,2″ N, 9° 55′ 46,5″ O
02Kapelle Maria HilfErlabrunn49° 51′ 49,1″ N, 9° 49′ 56,6″ O
03Friedhofskapelle Maria HilfZellingen49° 54′ 2,8″ N, 9° 48′ 48″ O
04Maria im Grünen TalZellingen
Retzbach
49° 54′ 10,2″ N, 9° 49′ 47,8″ O
neuWeinbergskapelle Maria an der KelterHimmelstadt49° 55′ 32,2″ N, 9° 49′ 1,1″ O
05MariabuchenLohr am Main
Sendelbach
49° 59′ 19,2″ N, 9° 37′ 20,4″ O
06Kloster SchönauGemünden am Main
Seifriedsburg
50° 4′ 35,7″ N, 9° 43′ 15,3″ O
07Mariä GeburtFellen
Rengersbrunn
50° 7′ 4″ N, 9° 32′ 53″ O
neuKapelle Mariä im AufgangMömbris
Schimborn
50° 3′ 7,6″ N, 9° 12′ 7,8″ O
08Maria zum rauhen WindAlzenau
Kälberau
50° 5′ 33″ N, 9° 5′ 42″ O
09Mariä Heimsuchung („Sandkirche“)Aschaffenburg49° 58′ 26,4″ N, 9° 9′ 2,9″ O
10Maria an der SonneHösbach
Winzenhohl
49° 59′ 10,3″ N, 9° 13′ 42,2″ O
11Wallfahrtskirche HessenthalMespelbrunn
Hessenthal
49° 55′ 36,8″ N, 9° 17′ 2,8″ O
12Kapelle Maria FriedenAschaffenburg
Obernau
49° 56′ 7,1″ N, 9° 9′ 23,4″ O
13Maria-Schnee-KapelleRöllbach49° 46′ 30,8″ N, 9° 14′ 56,3″ O
14Franziskanerkloster EngelbergGroßheubach49° 43′ 26″ N, 9° 13′ 55″ O
15StaffelmadonnaMiltenberg 49° 41′ 58,4″ N, 9° 15′ 6,4″ O
16Muttergottes auf dem HolderstockSchneeberg 49° 38′ 26,2″ N, 9° 14′ 48,5″ O
17Pfarrkirche Mariä VerkündigungFaulbach49° 46′ 56,3″ N, 9° 26′ 32,6″ O
18Pfarrkirche Mariä GeburtHöchberg49° 46′ 51,6″ N, 9° 52′ 33,6″ O
19KäppeleWürzburg49° 47′ 3,5″ N, 9° 55′ 18,8″ O
20Schönstatt-Kapelle auf der MarienhöheWürzburg49° 46′ 21,3″ N, 9° 58′ 20,7″ O
21MarienkapelleBütthard49° 35′ 34,2″ N, 9° 52′ 47,2″ O
22Kirche zur Hl. Jungfrau MariaSonderhofen
Bolzhausen
49° 35′ 36,5″ N, 10° 1′ 28,5″ O
23LoretokapelleDettelbach
Effeldorf
49° 47′ 48,3″ N, 10° 5′ 10,3″ O
24Maria im SandDettelbach49° 48′ 18,5″ N, 10° 10′ 13,7″ O
25Maria de RosarioVolkach
Dimbach
49° 49′ 55,4″ N, 10° 15′ 23,2″ O
26Maria im WeingartenVolkach49° 52′ 28,8″ N, 10° 12′ 50,3″ O
27Kapelle Maria HilfDingolshausen
Bischwind
49° 55′ 21,5″ N, 10° 23′ 32,3″ O
28Wallfahrtskirche Maria LimbachEltmann
Limbach
49° 59′ 8,9″ N, 10° 37′ 3,7″ O
29Zeiler KäppeleZeil am Main50° 0′ 34,5″ N, 10° 36′ 7,7″ O
neuMarienkircheKönigsberg in Bayern50° 4′ 55,2″ N, 10° 34′ 12,2″ O
30Ritterkapelle HaßfurtHaßfurt50° 1′ 54,6″ N, 10° 30′ 42,1″ O
31Wallfahrt zu Maria vom SiegGädheim
Greßhausen
50° 2′ 6″ N, 10° 22′ 56,6″ O
32KerlachkapelleStadtlauringen50° 11′ 0,1″ N, 10° 21′ 36,4″ O
33Mariä GeburtBad Königshofen im Grabfeld
Ipthausen
50° 18′ 2,5″ N, 10° 28′ 54,4″ O
34FindelbergkircheSaal an der Saale
(c) Dietrich Krieger, CC BY-SA 3.0
50° 19′ 17,9″ N, 10° 21′ 26,8″ O
35GroßenbergkapelleMellrichstadt50° 25′ 32,6″ N, 10° 18′ 19,1″ O
36Wallfahrtskirche St. UlrichBastheim
Braidbach
50° 23′ 10,6″ N, 10° 11′ 18,1″ O
37Kloster BildhausenMünnerstadt
Kleinwenkheim
50° 16′ 37″ N, 10° 17′ 15″ O
38Kirche Mariä HimmelfahrtMünnerstadt
Fridritt
50° 15′ 34,5″ N, 10° 15′ 14,7″ O
39Talkirche MünnerstadtMünnerstadt
(c) Dietrich Krieger, CC BY-SA 3.0
50° 13′ 10,9″ N, 10° 11′ 49,4″ O
40TerzenbrunnBad Kissingen
Arnshausen
50° 9′ 1,4″ N, 10° 6′ 10″ O
41MarienkapelleBad Kissingen50° 12′ 6″ N, 10° 5′ 4″ O
42Mariä GeburtMünnerstadt
Windheim
50° 15′ 56,3″ N, 10° 6′ 35,3″ O
43Maria-Schnee-KircheNiederlauer
Unterebersbach
50° 17′ 57,1″ N, 10° 8′ 2,8″ O
44Kloster KreuzbergBischofsheim in der Rhön
Haselbach in der Rhön
50° 22′ 14,5″ N, 9° 58′ 31,4″ O
45Kloster VolkersbergBad Brückenau
Volkers
50° 19′ 45″ N, 9° 46′ 3,5″ O
46Maria EhrenbergWildflecken
Truppenübungsplatz Wildflecken
50° 23′ 8,8″ N, 9° 48′ 38,8″ O
47Maria SteinthalHammelburg50° 6′ 15,1″ N, 9° 53′ 5,7″ O
48Wallfahrtskirche Mariä HeimsuchungWerneck
Eckartshausen
(c) Andreas König, CC BY-SA 3.0
50° 0′ 36,8″ N, 10° 4′ 44,3″ O
49Maria SondheimArnstein49° 58′ 24,2″ N, 9° 57′ 45,7″ O
50Augustinerkloster FährbrückHausen bei Würzburg49° 55′ 4,3″ N, 10° 2′ 42,3″ O

Routen ab Bamberg

Magnificat-Route:
(466 km in 14 Etappen) Sie führt zuerst mainabwärts bis Zeil (hier Anschluss an die Ostschleife des Würzburger Marienwegs), durchquert dann in südwestlicher Richtung den Steigerwald (über Ebrach, Schlüsselfeld und Scheinfeld) und erreicht Rothenburg. Dann wendet sie sich nach Osten und erreicht über Heilsbronn die Stadt Fürth. Hier nach Norden abbiegend, führt sie westlich des Regnitz-Tales wieder zurück nach Bamberg.

Ave-Maria-Route:
(593 km in 26 Etappen) Sie verläuft zuerst östlich des Regnitz-Tals über Forchheim nach Nürnberg. Dann folgt sie dem Pegnitz-Tal aufwärts und biegt hinter Pegnitz nach Gößweinstein ab. Nachdem sie nun in nördlicher Richtung die Fränkische Schweiz durchquert hat, erreicht sie Kulmbach und durchquert den Frankenwald. Auf dem Rückweg nach Süden erreicht sie über Kronach bei Lichtenfels wieder das Main-Tal. Über Vierzehnheiligen, Kloster Banz und Scheßlitz führt sie dann zurück nach Bamberg.

Etappenziele der Routen ab Bamberg

Die einzelnen Etappen des Bamberger Marienwegs sind: f1 Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Etappenziele der Routen ab Bamberg: OSM

Nr.EtappeOrt
Ortsteil
BildKoordinaten
01Bamberger DomBamberg49° 53′ 26,5″ N, 10° 52′ 57,1″ O
02Dreimal wunderbare Mutter (Schönstatt-Zentrum)Scheßlitz
Dörrnwasserlos
(c) Immanuel Giel, CC BY 3.0
50° 1′ 45,4″ N, 11° 3′ 21″ O
03HankircheEbensfeld
Prächting
50° 2′ 54,8″ N, 10° 58′ 44,6″ O
04Abtei Maria FriedenZapfendorf
Kirchschletten
50° 0′ 47,8″ N, 10° 58′ 31,4″ O
05Mariä Aufnahme in den HimmelRattelsdorf
Medlitz
50° 2′ 52,7″ N, 10° 53′ 4,6″ O
06Mariä SchmerzEbensfeld
Eggenbach
50° 6′ 2,8″ N, 10° 54′ 5,5″ O
07Kloster BanzBad Staffelstein
Unnersdorf
50° 7′ 57,5″ N, 11° 0′ 2,7″ O
08Basilika VierzehnheiligenBad Staffelstein
Grundfeld
50° 6′ 57,2″ N, 11° 3′ 12″ O
09Unsere Liebe FrauLichtenfels50° 8′ 48,6″ N, 11° 3′ 55,4″ O
10Königin des FriedensKronach
Glosberg
50° 17′ 16,4″ N, 11° 19′ 15,4″ O
11Königin der MärtyrerTeuschnitz
Haßlach
(c) Tors / Wikimedia Commons / CC-BY-SA-3.0-DE
50° 25′ 49,6″ N, 11° 23′ 53,5″ O
12Mariä GeburtSteinwiesen50° 17′ 36,6″ N, 11° 27′ 47,7″ O
13Mariä Aufnahme in den HimmelWallenfels
Neuengrün
50° 18′ 1,4″ N, 11° 30′ 29,9″ O
14Basilika MarienweiherMarktleugast
Marienweiher
50° 9′ 27,9″ N, 11° 38′ 10,5″ O
15Maria in der jugendMainleus
Motschenbach
50° 5′ 28″ N, 11° 20′ 24,4″ O
16Mariä HimmelfahrtHollfeld
(c) User: Benreis auf wikivoyage shared, CC BY-SA 3.0
49° 56′ 18,6″ N, 11° 17′ 24,6″ O
17Basilika GößweinsteinGößweinstein49° 46′ 11,7″ N, 11° 20′ 13,8″ O
18Die verlassene MuttergottesCreußen
Lindenhardt
49° 49′ 44,8″ N, 11° 32′ 2,1″ O
19Mariä HeimsuchungKirchenthumbach
Heinersreuth
(c) G. Zapf, CC BY 3.0
49° 47′ 6″ N, 11° 40′ 27″ O
20Maria-Hilf-Kapelle auf dem PfinzigbergAuerbach in der Oberpfalz
Steinamwasser
(c) G. Zapf, CC BY 3.0
49° 42′ 58,5″ N, 11° 37′ 50,2″ O
21Mariä HeimsuchungSimmelsdorf
Hüttenbach
49° 36′ 11,2″ N, 11° 20′ 25,1″ O
22Unsere Liebe FrauNürnberg
Sebalder Altstadt
49° 27′ 14,5″ N, 11° 4′ 41,3″ O
23Einsiedelner Muttergottes am LohrangerPinzberg49° 41′ 6,6″ N, 11° 5′ 51,3″ O
24Wallfahrtskirche St. AnnaWeilersbach
Unterweilersbach
49° 44′ 35,4″ N, 11° 7′ 47,4″ O
25MarienkapelleEbermannstadt49° 46′ 48,5″ N, 11° 11′ 8,6″ O
26Maria HilfBamberg49° 53′ 24,3″ N, 10° 54′ 20,8″ O
27Unsere Liebe FrauBamberg49° 53′ 21,7″ N, 10° 53′ 4,1″ O
28Marianische GebetsstätteHeroldsbach49° 41′ 20,5″ N, 10° 59′ 49,2″ O
29Geburt MariensHeßdorf
Hannberg
49° 38′ 12,6″ N, 10° 54′ 5,8″ O
30Notre-Dame de VieWeisendorf49° 37′ 21,9″ N, 10° 49′ 38,5″ O
31Kapelle St. ElisabethHerzogenaurach
Hammerbach
49° 35′ 36,4″ N, 10° 51′ 1,8″ O
32Verlassene MuttergottesVeitsbronn49° 30′ 47,7″ N, 10° 53′ 8,2″ O
33Kobolzeller KircheRothenburg ob der Tauber49° 22′ 23,9″ N, 10° 10′ 38,6″ O
34St. VitusIphofen49° 42′ 19,5″ N, 10° 15′ 35,9″ O
35Maria HilfScheinfeld
Schwarzenberg
49° 40′ 21,1″ N, 10° 28′ 50,8″ O
36Klein MariazellSchlüsselfeld49° 45′ 21,1″ N, 10° 37′ 5,7″ O
37Klosterkirche EbrachEbrach49° 50′ 51″ N, 10° 29′ 42,5″ O
38MarienkapellePriesendorf49° 54′ 19,8″ N, 10° 42′ 49,9″ O
39Maria LimbachEltmann
Limbach
49° 59′ 8,9″ N, 10° 37′ 3,9″ O
40Maria HilfOberhaid49° 55′ 54,5″ N, 10° 48′ 58,8″ O

Literatur

in der Reihenfolge des Erscheinens

  • Johannes Martin, Josef Treutlein: Fränkischer Marienweg: Marienwallfahrtsorte und Gnadenstätten in Unterfranken. Echter-Verlag, Würzburg 2004, ISBN 978-3-429-02566-3 (auch als Hörbuch).
  • Verein der Freunde und Förderer des Fränkischen Marienweges e. V. (Hrsg.): Pilger- und Wanderführer Fränkischer Marienweg. Oberfranken und Mittelfranken. Galli-Verlag, Hohenwart 2021, ISBN 978-3-936990-77-5.
  • Josef Treutlein: Wandern und Radeln auf dem Fränkischen Marienweg zwischen Main, Saale, Wern, Sinn, Kahl und Tauber, Wander- und Radführer, 1:75.000. Galli-Verlag, Hohenwart 2011, ISBN 978-3-936990-12-6.

Weblinks

Commons: Fränkischer Marienweg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Fränkischer Marienweg – abgerufen am 31. Mai 2020.
  2. Bayer. Rundfunk B5 aktuell Sendung f. Bergsteiger am 31. Mai 2020 um 6:35 Uhr und Weitwandern auf dem Fränkischen Marienweg (Memento vom 22. Juli 2020 im Internet Archive)
  3. Faltplan Fränkischer Marienweg (JPG), auf marienwallfahrtsorte.erzbistum-bamberg.de, abgerufen am 19. Oktober 2022

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Klosterkirche Ebrach, Ebrach, Bayern, Deutschland
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Katholische Filial- und Wallfahrtskirche Mariae Heimsuchung. Saalbau mit eingezogenem Chor und nördlichem Turm mit Spitzhelm, spätgotische Anlage, 1467-1525; mit Ausstattung. Reste der ehem. Kirchhofmauer, Bruchstein, wohl 17./18. Jahrhundert. Pietà, Vesperbild mit Maria Magdalena vor leerem Kreuz auf Postament mit Inschriftenkartusche, Sandstein, 1751.

Ehem. Friedhofskreuz Kruzifix auf Postament mit Inschriftenfeld, Sandstein, bezeichnet 1870.

Am Lindenbrunnen 1, Eckartshausen, Markt Werneck, Unterfranken, Deutschland
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Rengersbrunn, die Wallfahrtskirche
Kloster Kreuzberg.jpg
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Kirche Greßhausen von Westen.JPG
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Wallfahrtskirche "Maria vom Sieg" Greßhausen. Rechts ein Teil der früheren Schulscheune.
Oberhaid alte Kirche P4RM1468-PSD.jpg
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Kloster Banz Stepro 04-2.jpg
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Kloster Banz; Hauptgebäude
Niederlauer, Unterebersbach, Katholische Pfarrkirche Mariae Verkündigung, 001.jpg
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Niederlauer, Unterebersbach, Katholische Pfarrkirche Mariae Verkündigung
Marienweiher-Mariä-Heimsuchung.jpg
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Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung in Marienweiher
Maria-Hilf-Kapelle auf dem Pinzigberg 2 - panoramio.jpg
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Maria-Hilf-Kapelle auf dem Pinzigberg 2
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Schlüsselfeld, Marienkapelle
Kloster Bildhausen.JPG
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Maria Bildhausen, former monastery, near Münnerstadt, Bavaria/Germany
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St.-Jakobus-Kirche in Miltenberg
Haßlach b. Teuschnitz - Wallfahrtskirche St. Maria - 2015-10.jpg
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Wallfahrtskirche Maria, Königin der Märtyrer und der 14 heiligen Nothelfer im Ortsteil Haßlach der oberfränkischen Stadt Teuschnitz.
Saal an der Saale-2148.jpg
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Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung, Findelberg, Saal an der Saale, Landkreis Rhön-Grabfald, Bayern, Deutschland. Anmerkung: Der Glockenturm ist tatsächlich schief.
Kirche, Osten, Dimbach.JPG
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Kirche Dimbach, Volkach, Anlage
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Bütthard: D-6-79-122-20, Frauenkapelle
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Kloster Engelberg bei Großheubach. Blick auf Eingang der Kirche/Kapelle.
Terzenbrunn (Arnshausen) – 20140923-164.JPG
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"Terzenbrunn" Chapel in Arnshausen, a quarter of the German spa town of Bad Kissingen in Lower Franconia (Bavaria).
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Kloster Volkers, Kirche
Kälberau Wallfahrtskirche.JPG
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Pilgrims' church St. Mary in the Rough Wind, Alzenau/Kälberau, Bavaria/Germany
Schimborn Kapelle Maria im Aufgang.jpg
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Die Kapelle Maria im Aufgang bei Schimborn
Maria Ehrenberg Okt. 2010-19.jpg
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Wallfahrtskirche Maria Ehrenberg - Westansicht
Muttergottes auf dem Holderstock.JPG
Muttergottes auf dem Holderstock, Marienfigur in der Kapelle in der Wallfahrtskirche in Schneeberg
Marienaltar in St Veit (Veitsbronn) 1761.JPG
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St. Veitskirche (Veitsbronn), Marienaltar
20200620 Mespelbrunn-5.tif
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Wallfahrtskirche Hessenthal, Mespelbrunn im Spessart, Bayern
Pfarrkirche St. Mariä Verkündigung D-6-76-124-2 Faulbach 20210514 221.jpg
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Faulbach: Pfarrkirche St. Mariä Verkündigung D-6-76-124-2
Bamberg Kirche Wunderburg Luftbild-20211031-RM-112127.jpg
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Katholische Pfarrkirche Maria Hilf in Bamberg, Luftaufnahme.
Kerlachkapelle und Kreuzweg Stadtlauringen 04.jpg
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Die neoromanische Kerlachkapelle südlich von Stadtlauringen wurde am 30. Juni 1901 eingeweiht. Ein Kreuzweg führt in östlicher Richtung in den Ort hinab. Von Westen her erreicht man sie mit dem Auto über den Bergweg. Die Innenausstattung wurde von einer Würzburger Kunstschreinerei geschaffen.
Rothenburg ob der Tauber, Weinsteige, Kobolzeller Kirche-20160108-006.jpg
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Rothenburg ob der Tauber, Weinsteige, Kobolzeller Kirche
Wallfahrtskirche und Pforte des Kloster Schwarzenberg.jpg
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Die Wallfahrtskirche von Osten. Mit der Pforte des Kloster Schwarzenberg.
Medlitz-Kirche-P4123778 Oberfranken.jpg
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Kuratiekirche Mariae Himmelfahrt in Medlitz bei Rattelsdorf
D-5-72-132-141 b.jpg
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Dieses Bild zeigt ein Baudenkmal.
Es ist Teil der Denkmalliste von Bayern, Nr. D-5-72-132-141.
Wallfahrtskirche Maria Limbach 04.jpg
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Wallfahrtskirche Maria Limbach in der Nähe von Limbach (Eltmann), unweit des linken Ufers des Mains. Erbaut wurde die Kirche von 1751 bis 1755 nach Plänen von Balthasar Neumann. Daneben eine Sommer-Linde (Tilia platyphyllos) mit einem Stammumfang von 6,49 Meter in Brusthöhe im Jahre 2011.
Heßdorf, Hannberg, Wehrkirche, Ansicht von Südosten-20160515-003.jpg
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Heßdorf, Hannberg, Wehrkirche, Ansicht von Südosten
Kirchschletten-Abtei-Maria-Frieden-01.jpg
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Abtei Maria Frieden in Kirchschletten
MarienkapelleEbermannstadt.jpg
Marienkapelle in Ebermannstadt
Kaeppele wuerzburg festungsfoto.jpg
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Das Käppele von Würzburg von der Festung Marienberg aus gesehen
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Maria im Weingarten, Volkach
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Bamberg, Obere Pfarre
Die Schönstattkapelle – das Markenzeichen der Schönstattbewegung – trägt den Titel „Heiligtum der Verbundenheit“. - panoramio.jpg
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Die Schönstattkapelle – das Markenzeichen der Schönstattbewegung – trägt den Titel „Heiligtum der Verbundenheit“.
Marienkapelle Würzburg, South-West View 20140107 15.jpg
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The Marienkapelle in Würzburg as seen from south-west. The chapel was built by the citizens of Würzburg from 1377 to ~1480 in a Gothic style. During the bombing of Würzburg on March 16, 1945, the building was heavily damaged, but has been restored in the decades after. The chapel is notable for the works of Tilman Riemenschneider who created several of the statues that decorate the building.
St. Veit Gesamt Iphofen.JPG
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St. Veit, Gesamt, Iphofen
Fränkscher-Marienweg.JPG
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Wanderzeichen Fränkischer Marienweg
Hoechberg mariae geburt.JPG
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Blick auf die Pfarrkirche Mariä Geburt in Höchberg.
Bamberger Dom.jpg
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Die vier Türme des Bamberger Domes vom Turm des Schlosses Geyerswörth aus gesehen
Creussen, Ortsteil Lindenhardt, St.Michael-Kirche, 26.09.08 (02).jpg
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Creußen, Ortsteil Lindenhardt, St.Michael-Kirche
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Franziskaner-Minoriten-Kloster, Kirche, Schönau an der Saale, Deutschland