Fränkischer Marienweg
Der Fränkische Marienweg ist ein rund 1920 km langer Fernwanderweg durch die bayerischen Regierungsbezirke Unterfranken, Oberfranken und Mittelfranken. Er berührt 87 Wallfahrtsorte im Bistum Würzburg und Erzbistum Bamberg.[1] Kurze Abschnitte der Strecke verlaufen auch durch Baden-Württemberg, Hessen, Thüringen sowie die Oberpfalz. Der Weg berührt hauptsächlich Orte der Marienverehrung. Sein Markierungs-Logo ist eine Muttergottes in rotem Gewand mit Jesuskind in blauem Gewand auf dunkelblauem Grund.
Geschichte
Der Fränkische Marienweg wurde 2002 auf Initiative von Josef Treutlein angelegt, des Pfarrers von St. Josef im Würzburger Stadtteil Grombühl. Dieser hat ihn nach eigenen Angaben jedoch noch nicht selbst komplett begangen. Zunächst bestand der Weg aus einer West- und einer Ostschleife jeweils mit Start und Ziel in Würzburg. Die Streckenführung setzt auf älteren Wanderrouten auf, die Landkreise und Wandervereine bereits festgelegt und markiert hatten. Der Fernwanderweg war von seinem Initiator in erster Linie für Wallfahrer, Pilger, Kirchenverbände und andere christlich orientierte Wandergruppen geplant, wird jedoch auch allgemein als Freizeit-Wander- und Radweg genutzt.
Seit 2013 ist für den Fränkischen Marienweg ein Pilgerausweis erhältlich, in dem die Wallfahrer Stempel von allen Etappen sammeln können. Im Jahr 2020 wurde der Marienweg um Routen in Ober- und Mittelfranken im Gebiet des Erzbistums Bamberg erweitert.[2] Diese bestehen wie die älteren Strecken ebenfalls aus zwei längeren Rundwanderwegen mit Ausgangspunkt in Bamberg, der westlichen Magnifikat-Route (466 km) und der östlichen Ave-Maria-Route (593 km).[3]
Geographie
Karte mit allen Koordinaten: OSM | WikiMap
Routen ab Würzburg
Die Würzburger Route besteht aus vier Hauptabschnitten mit einzelnen Etappen von 2,4 bis 51,4 km Länge. Sie berührt nicht nur bekannte fränkische Wallfahrtsorte wie beispielsweise Mariabuchen, Kälberau, Hessenthal und Kloster Kreuzberg, sondern auch Weinorte wie Dettelbach und Volkach, ein traditionelles Kurbad (Bad Kissingen) und zahlreiche kunsthistorische Höhepunkte, nicht nur in größeren Städten wie Würzburg und Aschaffenburg, sondern auch auf den ländlicheren Etappen wie beispielsweise in Münnerstadt die Pfarrkirche St. Magdalena mit ihrem Tilman-Riemenschneider-Altar.
Westschleife:
- Route 1 (139,4 km in 7 Etappen) folgt zunächst bis Karlstadt dem Main in nördlicher Richtung, biegt dann nach Westen ab und durchquert den nördlichen bayerischen Spessart und Kahlgrund bis Aschaffenburg.
- Route 2 (193,2 km in 10 Etappen) führt von Aschaffenburg zunächst südlich entlang des Mains bis Miltenberg, zieht dann eine Schleife durch den Odenwald zurück zum Main bei Bürgstadt und verläuft östlich parallel zum Fluss bis Lengfurt. Er umrundet somit den südlichen Spessart und führt zuletzt über Höchberg bis nach Würzburg.
Ostschleife:
- Route 3 (238,3 km in 13 Etappen) führt von der Würzburger Schönstattkapelle nach einem kurzen Südschlenker nach Osten und Norden, mehrmals den Main überquerend, entlang des Ochsenfurter Gaus, des Steigerwalds und der Haßberge über Haßfurt nach Ipthausen bei Bad Königshofen.
- Route 4 (288,5 km in 17 Etappen) folgt der Fränkischen Saale bis Bad Kissingen und führt dann nach einem Schwenk nach Norden durch die Rhön. Bei Bad Brückenau wendet sie sich wieder nach Süden und erreicht über Hammelburg und Arnstein den Ausgangspunkt Würzburg.
Etappenziele der Routen ab Würzburg
Die einzelnen Etappen des Würzburger Marienwegs sind: Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Etappenziele der Routen ab Würzburg: OSM
Routen ab Bamberg
Magnificat-Route:
(466 km in 14 Etappen) Sie führt zuerst mainabwärts bis Zeil (hier Anschluss an die Ostschleife des Würzburger Marienwegs), durchquert dann in südwestlicher Richtung den Steigerwald (über Ebrach, Schlüsselfeld und Scheinfeld) und erreicht Rothenburg. Dann wendet sie sich nach Osten und erreicht über Heilsbronn die Stadt Fürth. Hier nach Norden abbiegend, führt sie westlich des Regnitz-Tales wieder zurück nach Bamberg.
Ave-Maria-Route:
(593 km in 26 Etappen) Sie verläuft zuerst östlich des Regnitz-Tals über Forchheim nach Nürnberg. Dann folgt sie dem Pegnitz-Tal aufwärts und biegt hinter Pegnitz nach Gößweinstein ab. Nachdem sie nun in nördlicher Richtung die Fränkische Schweiz durchquert hat, erreicht sie Kulmbach und durchquert den Frankenwald. Auf dem Rückweg nach Süden erreicht sie über Kronach bei Lichtenfels wieder das Main-Tal. Über Vierzehnheiligen, Kloster Banz und Scheßlitz führt sie dann zurück nach Bamberg.
Etappenziele der Routen ab Bamberg
Die einzelnen Etappen des Bamberger Marienwegs sind: Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Etappenziele der Routen ab Bamberg: OSM
Literatur
in der Reihenfolge des Erscheinens
- Johannes Martin, Josef Treutlein: Fränkischer Marienweg: Marienwallfahrtsorte und Gnadenstätten in Unterfranken. Echter-Verlag, Würzburg 2004, ISBN 978-3-429-02566-3 (auch als Hörbuch).
- Josef Treutlein: Wandern und Radeln auf dem Fränkischen Marienweg zwischen Main, Saale, Wern, Sinn, Kahl und Tauber, Wander- und Radführer, 1:75.000. Galli-Verlag, Hohenwart 2011, ISBN 978-3-936990-12-6.
- Verein der Freunde und Förderer des Fränkischen Marienweges e. V. (Hrsg.): Pilger- und Wanderführer Fränkischer Marienweg. Oberfranken und Mittelfranken. Galli-Verlag, Hohenwart 2021, ISBN 978-3-936990-77-5.
Weblinks
- Fränkischer Marienweg
- Karte im BayernAtlas
- GPX- und KML-Daten auf den Seiten des Landesamtes für Digitalisierung, Breitband und Vermessung
Einzelnachweise
- ↑ Fränkischer Marienweg – abgerufen am 31. Mai 2020.
- ↑ Bayer. Rundfunk B5 aktuell Sendung f. Bergsteiger am 31. Mai 2020 um 6:35 Uhr undWeitwandern auf dem Fränkischen Marienweg ( vom 22. Juli 2020 im Internet Archive)
- ↑ Faltplan Fränkischer Marienweg (JPG), auf marienwallfahrtsorte.erzbistum-bamberg.de, abgerufen am 19. Oktober 2022
Auf dieser Seite verwendete Medien
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Wallfahrtskirche Fährbrück
Autor/Urheber: Hondali, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wallfahrtskirche
Autor/Urheber: Rufus46, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dreifaltigkeitsbasilika in Gößweinstein
Autor/Urheber: Darev, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Maria Steinthal Chapel in the German town of Hammelburg in Lower Franconia (Bavaria).
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Bad Kissingen, Kapellenstraße, Marienkapelle.
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bastheim: Braidbach, Kirche St. Ulrich
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Zeil am Main, Bergkapelle
(c) Foto: Störfix, Lizenz: Creative Commons by-sa 3.0 de
Kuratiekirche Mariä Schmerz, Eggenbach
Wallfahrtskirche St. Maria, Helferin der Christen in Bischwind bei Gerolzhofen in Unterfranken (Bayern)
© Freak-Line-Community / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0
Verlauf des Fränkischen Marienweges
Autor/Urheber: UlrichAAB, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Pilgrimage church in Retzbach
Barockkirche "Maria Heimsuchung" in Bühl Simmelsdorf
Autor/Urheber: User:Kolossos, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Frauenkirche Nürnberg
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Röllbach: Kath. Wallfahrtskirche Maria Schnee
Autor/Urheber: VideoPfarreiHassfurt, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ostansicht der Ritterkapelle Haßfurt mit Chor und Wappenfries
Autor/Urheber: Tors, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Lichtenfels
(c) User: Benreis auf wikivoyage shared, CC BY-SA 3.0
Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt
(c) Foto: Störfix, Lizenz: Creative Commons by-sa 3.0 de
römisch-katholische Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariä Geburt in Glosberg
Autor/Urheber: Wiki surfer bcr, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dies ist ein Foto des bayerischen Baudenkmals mit der BLfD-Aktennummer
Autor/Urheber: ermell, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dies ist ein Foto des bayerischen Baudenkmals mit der BLfD-Aktennummer
Turm der Sandkirche in der Betgasse 1 in Aschaffenburg von der Sandgasse aus gesehen
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Steinwiesen, Am Kirchplatz 11
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Sonderhofen: Bolzhausen, D-6-79-188-23, Kath. Pfarrkirche St. Andreas
(c) Reinhold Möller, CC BY-SA 4.0
Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung Limbach, Eltmann
(c) Foto: Störfix, Lizenz: Creative Commons by-sa 3.0 de
katholische Kirche Mariä-Himmelfahr in Neuengrün
Autor/Urheber: A. Köppl, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kirche Mariä Himmelfahrt, Fridritt, Stadt Münnerstadt, Kreis Bad Kissingen (2011)
Autor/Urheber: Edelmauswaldgeist, Lizenz: CC0
Wallfahrtsgelände mit Kapellen in Pinzberg.
(c) Dietrich Krieger, CC BY-SA 3.0
Kapelle zum Heiligen Kreuz (Talkirche), eine Wallfahrtskapelle bei Münnerstadt, Unterfranken
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Maria Sondheim, Außenansicht
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Priesendorf: Hauptstraße 20
Autor/Urheber: Holger Uwe Schmitt, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Maria im Sand (Dettelbach).
Autor/Urheber: Bonnlander, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Weinbergskapelle Maria an der Kelter, Himmelstadt von Südwesten
Autor/Urheber: Ekpah, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Obernauer Kapelle Maria Frieden
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Schmerlenbach, Klosterkirche
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mellrichstadt: Großenberg, Marienkapelle
Autor/Urheber: Ermell, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wallfahrtskirche St. Anna in Unterweilersbach
(c) Foto: Störfix, Lizenz: Creative Commons by-sa 3.0 de
Marienkirche zu Königsberg in Bayern
Autor/Urheber: Monandowitsch, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Kirche St. Jakobus der Ältere, Effeldorf
Autor/Urheber: Bonnlander, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Friedhofskapelle Maria Hilf Zellingen Juni 2022 - von Süden
(c) Reinhold Möller, CC BY-SA 4.0
Luftaunahme der Basilika Vierzehnheiligen
Autor/Urheber: Mattana, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Wallfahrtskirche Mariä Geburt | |||
---|---|---|---|
Eigenname | Wallfahrtskirche Mariä Geburt | ||
Ort | |||
Koordinaten | 50° 18′ 02,46″ N, 10° 28′ 54,57″ O | ||
Normdatei |
Autor/Urheber: Weissenstein, Lizenz: CC BY-SA 4.0
D-4-77-136-34
Autor/Urheber: Zairon, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Klosterkirche Ebrach, Ebrach, Bayern, Deutschland
(c) Andreas König, CC BY-SA 3.0
Katholische Filial- und Wallfahrtskirche Mariae Heimsuchung. Saalbau mit eingezogenem Chor und nördlichem Turm mit Spitzhelm, spätgotische Anlage, 1467-1525; mit Ausstattung. Reste der ehem. Kirchhofmauer, Bruchstein, wohl 17./18. Jahrhundert. Pietà, Vesperbild mit Maria Magdalena vor leerem Kreuz auf Postament mit Inschriftenkartusche, Sandstein, 1751.
Ehem. Friedhofskreuz Kruzifix auf Postament mit Inschriftenfeld, Sandstein, bezeichnet 1870.
Autor/Urheber: Bonnlander, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Rengersbrunn, die Wallfahrtskirche
Autor/Urheber: Hejkal, Lizenz: CC BY-SA 2.0 de
Dies ist ein Foto des bayerischen Baudenkmals mit der BLfD-Aktennummer
Autor/Urheber: Kunner456, Lizenz: CC0
Wallfahrtskirche "Maria vom Sieg" Greßhausen. Rechts ein Teil der früheren Schulscheune.
Autor/Urheber: Ermell, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dies ist ein Foto des bayerischen Baudenkmals mit der BLfD-Aktennummer
Autor/Urheber:
- Kloster_Banz_Stepro_04.jpg: Steffen Prößdorf
- derivative work: Berthold Werner (talk)
Kloster Banz; Hauptgebäude
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Niederlauer, Unterebersbach, Katholische Pfarrkirche Mariae Verkündigung
(c) Foto: Störfix, Lizenz: Creative Commons by-sa 3.0 de
Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung in Marienweiher
(c) G. Zapf, CC BY 3.0
Maria-Hilf-Kapelle auf dem Pinzigberg 2
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Schlüsselfeld, Marienkapelle
Autor/Urheber: Gabriele Delhey, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Maria Bildhausen, former monastery, near Münnerstadt, Bavaria/Germany
Autor/Urheber: Memorino, Lizenz: CC BY 3.0
St.-Jakobus-Kirche in Miltenberg
(c) Tors / Wikimedia Commons / CC-BY-SA-3.0-DE
Wallfahrtskirche Maria, Königin der Märtyrer und der 14 heiligen Nothelfer im Ortsteil Haßlach der oberfränkischen Stadt Teuschnitz.
(c) Dietrich Krieger, CC BY-SA 3.0
Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung, Findelberg, Saal an der Saale, Landkreis Rhön-Grabfald, Bayern, Deutschland. Anmerkung: Der Glockenturm ist tatsächlich schief.
Autor/Urheber: Monandowitsch, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kirche Dimbach, Volkach, Anlage
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bütthard: D-6-79-122-20, Frauenkapelle
Autor/Urheber: Manfred, Lizenz: CC BY 2.5
Kloster Engelberg bei Großheubach. Blick auf Eingang der Kirche/Kapelle.
Autor/Urheber: Darev, Lizenz: CC BY-SA 3.0
"Terzenbrunn" Chapel in Arnshausen, a quarter of the German spa town of Bad Kissingen in Lower Franconia (Bavaria).
Kloster Volkers, Kirche
Autor/Urheber: Gabriele Delhey, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Pilgrims' church St. Mary in the Rough Wind, Alzenau/Kälberau, Bavaria/Germany
Autor/Urheber: Prof. emeritus Hans Schneider (Geyersberg in der Wikipedia auf Deutsch), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Kapelle Maria im Aufgang bei Schimborn
Autor/Urheber: Scheurebe2000, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Wallfahrtskirche Maria Ehrenberg - Westansicht
Muttergottes auf dem Holderstock, Marienfigur in der Kapelle in der Wallfahrtskirche in Schneeberg
Autor/Urheber: AlexanderRahm, Lizenz: CC BY-SA 4.0
St. Veitskirche (Veitsbronn), Marienaltar
Autor/Urheber: chrisaliv, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wallfahrtskirche Hessenthal, Mespelbrunn im Spessart, Bayern
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Faulbach: Pfarrkirche St. Mariä Verkündigung D-6-76-124-2
(c) Reinhold Möller, CC BY-SA 4.0
Katholische Pfarrkirche Maria Hilf in Bamberg, Luftaufnahme.
Autor/Urheber: Aarp65, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die neoromanische Kerlachkapelle südlich von Stadtlauringen wurde am 30. Juni 1901 eingeweiht. Ein Kreuzweg führt in östlicher Richtung in den Ort hinab. Von Westen her erreicht man sie mit dem Auto über den Bergweg. Die Innenausstattung wurde von einer Würzburger Kunstschreinerei geschaffen.
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Rothenburg ob der Tauber, Weinsteige, Kobolzeller Kirche
Autor/Urheber: 18tin, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Wallfahrtskirche von Osten. Mit der Pforte des Kloster Schwarzenberg.
Autor/Urheber: ermell, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Kuratiekirche Mariae Himmelfahrt in Medlitz bei Rattelsdorf
Autor/Urheber: DiWeRoe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Es ist Teil der Denkmalliste von Bayern, Nr. D-5-72-132-141.
Autor/Urheber: Rainer Lippert, Lizenz: CC0
Wallfahrtskirche Maria Limbach in der Nähe von Limbach (Eltmann), unweit des linken Ufers des Mains. Erbaut wurde die Kirche von 1751 bis 1755 nach Plänen von Balthasar Neumann. Daneben eine Sommer-Linde (Tilia platyphyllos) mit einem Stammumfang von 6,49 Meter in Brusthöhe im Jahre 2011.
Autor/Urheber: , Lizenz: CC BY-SA 4.0
(c) Foto: Störfix, Lizenz: Creative Commons by-sa 3.0 de
Abtei Maria Frieden in Kirchschletten
Marienkapelle in Ebermannstadt
Autor/Urheber: Lukas M. (Benutzer:Renredam), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Das Käppele von Würzburg von der Festung Marienberg aus gesehen
Autor/Urheber: Derzno, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Maria im Weingarten, Volkach
Bamberg, Obere Pfarre
(c) Immanuel Giel, CC BY 3.0
Die Schönstattkapelle – das Markenzeichen der Schönstattbewegung – trägt den Titel „Heiligtum der Verbundenheit“.
Autor/Urheber: DXR, Lizenz: CC BY-SA 3.0
The Marienkapelle in Würzburg as seen from south-west. The chapel was built by the citizens of Würzburg from 1377 to ~1480 in a Gothic style. During the bombing of Würzburg on March 16, 1945, the building was heavily damaged, but has been restored in the decades after. The chapel is notable for the works of Tilman Riemenschneider who created several of the statues that decorate the building.
Autor/Urheber: Monandowitsch, Lizenz: CC BY-SA 3.0
St. Veit, Gesamt, Iphofen
Autor/Urheber: Reise-Line, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Wanderzeichen Fränkischer Marienweg
Autor/Urheber: Post.eingang, Lizenz: CC BY 3.0
Blick auf die Pfarrkirche Mariä Geburt in Höchberg.
Autor/Urheber: Nawi112
User:Waugsberg (perspective correction and tones)), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die vier Türme des Bamberger Domes vom Turm des Schlosses Geyerswörth aus gesehen
Autor/Urheber: Bayreuth2009, Lizenz: CC BY 3.0
Creußen, Ortsteil Lindenhardt, St.Michael-Kirche
Franziskaner-Minoriten-Kloster, Kirche, Schönau an der Saale, Deutschland