Fossilien der Fränkischen Alb

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(c) Thomas Römer/OpenStreetMap data, CC BY-SA 2.0
Übersichtskarte der Fränkischen Alb

Die Fossilien der Fränkischen Alb sind versteinerte Zeugnisse des vielfältigen Lebens von Fauna und Flora an Land, im Wasser und in der Luft der Fränkischen Alb. Sie fossilierten vom Ende der Trias bis zum Ende des Jura. In diesen erdgeschichtlichen Zeiträumen herrschte ein vorwiegend warmes Klima vor, das die Entwicklung des Lebens begünstigte.

Die große Anzahl der Fossilien ist oft in einem beeindruckenden Detaillierungsgrad erhalten. In der nachstehenden Übersicht sind einige von ihnen exemplarisch aufgeführt.

Chronostratigraphische Entwicklung

Die regionalgeologische Entwicklung der Fränkischen Alb begann mit der Absenkung der Frankenalbfurche bzw. Frankenalbmulde, einer Senke der Erdkruste. Diese verläuft vom Grabfeldbecken weiter südöstlich bis zum Einschlagkrater Nördlinger Ries. Vermutlich entwickelte sie sich ab dem Ende des Mittleren Keuper der Germanischen Trias vor ca. 210 Millionen Jahren (abgekürzt mya).

In der weiteren chronostratigraphischen Entwicklung lagerten sich unterschiedliche Sedimentgesteine ab, die Lebensräume für Faunen und Floren hoher Biodiversität bildeten. Diese sind zum großen Teil als Fossilien erhalten.

Entwicklung in der Trias

Das Fundament der Fränkischen Alb bilden Gesteine der Germanischen Trias. Diese lagerten sich in dem intra-kontinentalen Germanischen Becken ab, das nur zeitweise unter marinen Einfluss stand. In der weiteren geologischen Entwicklung, die mit dem Zerfall des Superkontinents Pangaea ab etwa 230 mya zusammenhängt, gab es gegen Ende des Oberen Keuper (Rhaetium) (um ca. 205 mya) von Nordwesten kommend einen Meeresvorstoß (Transgression). Die Küste reichte etwa bis zum nördlichen Mittelfranken. Flüsse schütteten mächtige Sedimentablagerungen, die aus klastischen Tonsteinen, Schluffsteinen und Sandsteinen sowie Kalkkrusten und verkieselte Kalksteinen bestehen, in ein weites Flussdelta am Rand eines flaches Becken mit Seen und Sümpfen, das später unter marinen Einfluss geriet. Die Quellgebiete der Schüttungen lagen in der Böhmischen Masse und die mit ihr verbundenen Vindelizischen Schwelle. In der obersten Formation, der Exter-Formation des Oberen Keupers, die sich mit der Trossingen-Formation verzahnt, befinden sich bedeutende Fossilienvorkommen, die neben marine Wirbellosen auch terrestrische bzw. semi-terrestrische lebende Wirbeltiere sowie Pflanzenreste umfassen.

Entwicklung im Jura

Zu Beginn des Unterjura, ab 201,3 mya, dehnte sich das Meer weiter südlich aus und reichte anfänglich bis zur Böhmischen Masse und der Vindelizischen Schwelle. In der weiteren geologischen Entwicklung senkten sich die Landmassen weiter ab und durch Pforten in der Vindelizischen Schwelle strömte Meerwasser des Penninischen Ozeans, ein nördlicher Ausläufer des Tethys Ozeans, auf den südlichen Kontinentalschelf der Europäischen Platte sowie in den süddeutschen Raum. Auf diesem Schelf wurden mächtige Sedimentpakete abgelagert, die sich heute vom Schweizer Jura über die Schwäbische Alb bis zum Norden der Fränkischen Alb erstrecken. Da diese Mittelgebirge die gleiche Entstehungsgeschichte haben, weisen deren Gesteine eine sehr ähnliche Lithostratigraphie auf. Sie werden gegliedert in die drei Gruppen Schwarzer Jura („Lias“), Brauner Jura („Dogger“) und Weißer Jura („Malm“).

  • Der Schwarze Jura (Unterjura 201,3 bis 174,1 mya) bildet die basale Einheit des Jura-Systems und besteht überwiegend aus dunklen Sandsteinen, Tonsteinen, Mergeln und Kalksteinen, die in vielen Formationen und wechselnden Schichten sedimentierten. Die Ablagerung erfolgte bei relativ niedrigem Meeresspiegel oft unter reduzierenden bzw. sauerstofffreien und schwefelwasserstoffhaltigen Bedingungen im Bodenbereich, die zur Schwarzfärbung der Gesteine führten. Die oberen Wasserschichten waren sauerstoffreich und mit vielfältigem Leben bevölkert. Die Sauerstoffarmut im Bodenbereich behinderte die Verwesung abgesunkener organischer Stoffe, und im lebensfeindlichen Milieu konnten keine aasfressenden Organismen existieren, so dass gute Voraussetzungen für Fossilisation vorhanden waren. In der Posidonienschiefer-Formation fand die größte Anreicherung von unoxidierten organischen Substanzen statt, in der auch die bemerkenswertesten Fossilien zu finden sind. Erhalten wurden aquatisch lebende Wirbellose großer Biodiversität, aber auch Wirbeltiere und Pflanzenreste.
  • Der Braune Jura (Mitteljura 174,1 bis 163,5 mya) überlagert den Schwarzen Jura. Die bräunliche Farbe zeigt an, dass gegenüber dem Schwarzen Jura vermehrt Sauerstoff zu Oxidation des Eisens zur Verfügung stand, und auch der Meeresspiegel lag höher. Diese lithostratigraphische Gruppe besteht in der Fränkischen Alb aus drei Formationen, beginnend im Liegenden (unten liegend) mit der Opalinuston-Formation aus Tonen und Tonsteinen, gefolgt von der Eisensandstein-Formation charakterisiert durch eisenoxidhaltige Sandsteine, dem Eisensandstein. Im Hangenden (oben liegend) sedimentierte die Sengenthal-Formation,[1] bestehend aus Tonen, Mergelkalken, Kalksteinen und wieder Tonen in wechselnder Folge während mehrfacher Wechsel zwischen Transgressionen und trockenen Festlandphasen. In der Sengenthal-Formation befinden sich die bedeutendsten Fossillagerstätten, wie z. B. die Macrocephalen-Schicht, die überwiegenden aus den Ammoniten der Gattung Macrocephalites besteht. Fossiliert wurden fast ausschließlich marine Wirbellose, jedoch oft in sehr gutem Erhaltungszustand.
  • Während des Oberjura (163,5 bis 145 mya) bildeten sich die mergeligen und carbonatischen Gesteine des Weißen Jura (Malm). Sie weisen drei Sedimentations- und Diagenesefazies auf, die informell als Schichtkalkfazies, Massenkalkfazies und Plattenkalkfazies bezeichnet werden. Sie sind Ausdruck unterschiedlicher Kalkbildung, Kalkbindung und Sedimentation, die infolge des steigenden Meeresspiegels auf einem weiten offenen Schelf erfolgte.
    • Die biogen gebildeten und chemogen (chemisch) gefällten Carbonate der Schichtkalkfazies, auch Werkalkfazies oder Bankfazies genannt, wurden im unteren Malm, dem Malm Alpha und Beta, etwa 160 bis 156 mya, abgelagert. Der biogene Anteil stammt im Wesentlichen vom kleinen bis sehr kleinem Plankton, wegen derer Größe auch Mikro- bzw. Nano-Plankton genannt. Die chemogene Fällung der Carbonate wurde vor allem durch Temperatur- und Konzentrationsänderungen des Meerwassers hervorgerufen. Es entstanden feinste mikritische Kalkschlämme, die sich oft zu mächtigen tafelgebankte weißen und mergelbraunen Sedimentpaketen akkumulierten.[2] In die Kalkschlammmatrix wurden oft abgestorbene meist wirbellose Makro-Organismen eingebettet und als Fossilien sehr gut erhalten.
    • Die Massenkalkfazies, auch Schwammrifffazies oder Frankenalb-Formation genannt,[3] sedimentierte in Anfängen bereits etwa zeitgleich mit der Schichtkalkfazies, entwickelte sich jedoch überwiegend im mittleren bis oberen Malm Zeta um 150 mya. Sie repräsentiert eine meist biogene Carbonatbildung, die von Lebewesen mit kalkhaltigen Schalen oder Skeletten des Pelagials, dem uferfernen Freiwasserbereich und dem Benthal, dem Lebensbereich auf und im Ozeanboden stammen. Zu ihnen zählen sowohl die planktonischen Organismen verschiedener Größen als auch die wirbellose Makro-Organismen. Besondere Bedeutung erlangten die Glasschwämme in Verbindung mit mikrobiellen kalkbildenden Organismen. Diese wuchsen anfänglich auf marinen Schwellen oder Erhebungen zu flachen, in die Breite wachsenden biostrome Schwammrasen aus. In der weiteren Entwicklung entstanden bioherme, in die Höhe wachsende Schwammriffe, die mächtige kuppelförmige Gesteinskörper von über 100 m Höhe und mehreren Kilometern in der Flächenausdehnung erzeugten. Die Massenkalkfazies wird daher auch als Schwammriff-Fazies bezeichnet. Sie wurde vielfach sekundär (zu Frankendolomit) dolomitisiert, wodurch das Gesteinsgefüge verändert wurde.[2]
    • Eine weitere, aus Sicht der Fossilerhaltung bedeutende Sedimentationsform, ist die Plattenkalkfazies.[4] Sie bildete sich in größeren und kleineren Wannen zwischen den biohermen Schwammrifferhebungen der Massenkalkfazies. Bei hohem Wasserstand herrschte guter Wasseraustausch und gute Wasserumwälzung. Mit temporärer Regression des Meeresspiegels wurde der Wasseraustausch behindert, was zur Stagnation und Sauerstoffarmut des Bodenwassers mit Salzanreicherung führte. Eine Metalimnion, eine Sprungschicht, trennte die Oberflächen- von der Bodenzone. Obere Riffbereiche starben ab, und es bildeten sich Inselgruppen (Archipels) mit Lagunen aus. Am Boden der Lagunen konnten nur entsprechend angepasste Mikroben existieren. Die zu Boden sinkenden schlammigen Sedimente bildeten dort dünne mikritische Schichten, die von Mikroben überwuchert und gleichsam versiegelt wurden. Im Wechsel von Anstieg und Rückgang des Wasserspiegels entstand somit eine Vielzahl von Kalksteinplatten. Absinkende tote Lebewesen konnten von aasfressenden oder zersetzenden Organismen nicht verwertet werden und wurden zwischen den noch weichen Schichten oder in diese eingebettet und mit hervorragendem Erhaltungszustand fossiliert.

Entwicklung in der Kreide

In der Unterkreide (zwischen 145 und 100,5 mya) wurde das heutige Süddeutschland tektonisch gehoben, und die Fränkische Alb wurde Festland. Damit endete das jurassische marine Leben in der Fränkischen Alb.

Leben am Ende der Trias

Der hier betrachtete Zeitraum entspricht dem Norium (228 bis 208,5 mya) und Rhaetium (208,5 bis 201,3 mya).

Fossillagerstätten und Fundorte

In der Fränkischen Alb sind keine triassischen Gesteine aufgeschlossen, in denen Fossilien enthalten sein könnten. Jedoch wurden in unmittelbarer Nähe der Lias-Tongrube von Kalchreuth bei Nürnberg in einem Sandsteinbruch zwischen Buchenbühl, nördlich von Nürnberg, und Kalchreuth mehrere Jura-nahe Fossilien gefunden.[5] Die nur fragmentarischen Fossilien lagen in der Trossingen-Formation, auch Feuerletten oder in Bezug auf den Fossilfund Plateosaurus-Konglomerat genannt, die zwischen dem mittleren Norium und Rhaetium datiert (Zeitraum ca. 217 bis 201 mya).

Fossilien

Leben im Jura

Schwarzer Jura (Lias)

Der Schwarze Jura entspricht zeitlich dem Unterjura und datiert von 201,3 bis 174,1 Millionen Jahren (abgekürzt mya).

Fossillagerstätten und Fundorte

Fossilien des Schwarzen Jura werden häufig gefunden in unterschiedlichen Fossillagerstätten, wie

Fossilien

Ausgewählte Vertreter der gefundenen Fossilien sind

Brauner Jura (Dogger)

Der Braune Jura fällt in die Zeit des Mitteljura von 174,1 bis 163,3 mya. In den Ablagerungen des Braunen Jura wurden meist nur Lebewesen mit calcitischen bzw. aragonitischen Gehäusen, wie z. B. Ammoniten, Armfüßer und Muschel, überliefert. Tiere mit dünneren und weicheren Schalen, wie z. B. Stachelhäuter sowie Wirbeltiere, wurden postmortal durch Verwesung, Aasfresser und auch durch Wasserströmungen und Wellenbewegungen meist vollständig zerlegt und zerstört.

Fossillagerstätten und Fundorte

Fossillagerstätten im Braunen Jura (Dogger) sind beispielhaft:

Fossilien

Vertreter der gefundenen Fossilien sind exemplarisch:

  • Ammoniten (Ammonoidea), Familien Stephanoceratidae Kosmoceratidae, Cardioceratidae, Sphaeroceratidae, Sonniniidae, Strigoceratinae, Parkinsoniidae, Perisphinctidae, Oppeliidae
  • Nautilidae (Perlboote), Gattung Cenoceras
  • Belemniten (Belemnoidea) Gattungen Megatheutis, Belemnopsis, Passaloteuthis, Dactyloteuthis
  • Meeresschnecken (Gastropoda), Familien Discohelicidae, Pleurotomariidae, Purpurinidae, Turridae, Vermetidae
  • Muscheln (Bivalvia), Familien Austern (Ostreidae), Feilenmuscheln (Limidae), Kammmuscheln (Pectinidae), Miesmuscheln (Mytilidae), Dreiecksmuscheln, Pholadomyidae, Monotidae, Cardiniidae, Turridae, Nuculidae, Entoliidae, Malleidae,
  • Armfüßer (Brachiopoda), Gattungen Aulacothyris, Rhynchonella, Loboidothyris, Cymatorhynchia, Gigantothyris, Monsardithyris, Ornithella, Loboidothyris, Terebratula
  • Kahnfüßer (Scaphopoda), Gattung Dentalium
  • Seeigel (Echinoidea), Gattungen Hemipedina, Girardema, Rhabdocidaris, Pygorhyitis, Galeropygu, Nuceolites und Holectypus
  • Schlangensterne (Ophiuroidea), Gattungen Palaeocoma, Asteriacites
  • Kalkröhrenwürmer (Serpulidae), Gattung Serpula
  • Federwürmer (Sabellidae), Gattung Glomerula
  • Glasschwämme (Hexactinellida), Gattung Feifelia aus der Familie Cribrospongiidae und der Gattung Leptolacis aus der Familie Craticulariidae
  • Korallen, Gattung Thecocyatus
  • Flugsaurier (Pterosauria), Familie Langschwanzflugsaurier, Gattung Dorygnathus
  • Ichnofossilien, Gattung Lebensspuren diverser Formen
  • Pflanzen (Embryophyta), Gattungen Podozamites, Otozamites, Pallissya, Thinnfeldia, Dictyophyllum, Neocalamites, Equisetites, Nilssonia

Weißer Jura (Malm)

Der Weiße Jura entspricht dem Zeitraum des Oberjura von 163,5 bis 145 mya.

Nördliche und Mittlere Fränkische Alb

Fossillagerstätten und Fundorte

Die Fossilien aus dem Weißen Jura der Nördlichen und Mittleren Fränkischen Alb werden in sehr vielen Kalkstein-Steinbrüchen gefunden. Eine Besonderheit sind die Plattenkalk-Horizonte im Steinbruch Wattendorf mit den hervorragenden Erhaltungszuständen der Fossilien.

Fossillagerstätten und Fundorte sind u. a. die Steinbrüche

Fossilien

Ammoniten und Belemniten

Meeresschnecken, Muscheln, Schwämme und Korallen

Stachelhäuter und Krebstiere

Fische

Reptilien

Pflanzen

Häufige Fossilien sind vertreten durch:

Südliche Fränkische Alb

Fossillagerstätten und Fundorte

Fossilien aus der Südlichen Fränkischen Alb stammen vor allem aus der Region um Solnhofen mit den dortigen weltweit berühmten Plattenkalkstein-Fossililagerstätten.[30] Neben den allgemein bekannten Vorkommen Solnhofen/Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen und Eichstätt/Große Kreisstadt gibt es noch weiterer Fundorte, wie zum Beispiel bei Langenaltheim/Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen, Zandt/Landkreis Cham, Hienheim/Landkreis Kelheim, Painten/Landkreis Kelheim, Blumenberg und Brunn/Landkreis Regensburg. Das Fossilsspektrum in diesen Fundorten unterscheidet sich zum Teil erheblich.

Fossilien

In den Plattenkalken des Süddeutschen Jura wurden Fossilien von einer großen Biodiversität und mit zum Teil hoher Anzahl gefunden.[31]

Kopffüßer und Muscheln

Krebstiere, Nesseltiere und Stachelhäuter

Insekten

Fische

Dinosaurier, Schuppenechsen, Schildkröten und Krokodilartige

Ichthyosaurier und Flugsaurier

Urvögel

Sonstige Fossilien

  • Kopffüßer
    • Ammoniten (Ammonoidea), Familien Ammonitida, Aspidoceratidae, Oppeliidae, Perisphinctidae, Aulacostephanidae, Ataxioceratidae
    • Perlboote (Nautilidae), Gattung Pseudaganides
    • Belemniten (Belemnoidea), Gattungen Belemnoteuthis, Hibolithes, Acanthoteuthis, Rhaphibelus
    • Tintenfische (Coleoidea), Gattungen Leptoteuthis, Muensterella, Palaeololigo, Plesioteuthis, Trachyteuthis, Senefelderiteuthis bzw. Dorateuthis, Winkleriteuthis, Celaenoteuthis, Doryanthes
  • Armfüßer (Brachiopoda), Gattungen Lacunosella, Loboidothyris, Rhynchonella, Terebratula
  • Meeresschnecken (Gastropoda), Familie Turmschnecken (Turritellidae), Gattungen Risoa, Risseloidea und Gattungen Ampullina, Bathrotomaria, Dicroloma, Ditremaria, Globularia, Neritopsis, Pileolus, Spiniloma
  • Schwämme (Porifera), Gattungen Ammonella, Hazelia, Neochoiaella
  • Stachelhäuter (Echinodermata)
    • Seeigel (Echinoidea), Gattungen Hemicidaris, Hemicidaris, Pedina, Phymosoma, Phymosomatoida, Pseudodiadema, Pseudosalenia, Rhabdocidaris, Tetragramma
    • Seelilien und Haarsterne (Crinoidea), Gattungen Comaturella, Millericrinus, Saccocoma, Solanocrinites
    • Seesterne (Asteroidea), Gattungen Astropecten, Pentasteria, Riedaster, Terminaster
    • Schlangensterne (Ophiuroidea), Gattungen Geocoma, Ophiopetra, Ophiurella, Sinosura
    • Seegurken (Holothuroidea), Gattung Pseudocaudina
  • Krebstiere (Crustacea)
    • Zehnfußkrebse (Decapoda), Familien Cancrinidae, Coleiidae, Eryonidae, Erymidae, Glypheidae, Uncinidae, Mecochiridae, Palaeopentachelidae, Palinuridae, Stenochiridae, Uncinidae
    • Mittelkrebse (Anomura), Familien Axiidae, Paguridae, Laomediidae, Hippoidea
    • Krabben (Prosopidae), Gattungen Abyssophthalmus, Goniodromites, Pithonoton
    • Fangschreckenkrebse, auch Mundfüßer/Heuschreckenkrebse (Stomatopoda), Gattungen Sculda, Spinosculda
    • Rankenfußkrebse (Cirripedia), Gattungen Archaeolepas, Litholepas, Pollicipes
    • Garnelen, Familien Aegeridae, Penaeidae, Carpopenaeidae, Alvinocarididae, Pleopteryxidae, Palaemonidae, Udorellidae
    • Schwebegarnelen (Mysida), Gattungen Anthonema, Elder, Francocaris, Naranda
    • Asseln (Isopoda), Gattungen Archaeoniscus, Brunnaega, Brunnella, Palaega, Schweglerella, Urda
  • Fische
    • Echte Knochenfische (Teleostei), Gattungen Anaethalion, Ascalabos, Callopterus, Eichstaettia, Leptolepides, Siemensichthys, Orthogonikleithrus
    • Knochenganoiden, auch Knochenschmelzschupper (Holostei), Gattungen Amblysemius, Aspidorhynchus, Belonostomus, Gyrodus, Liodesmus, Notagogus, Solnhofenamia, Turbomesodon
    • Knorpelfische (Chondrichthyes), Gattungen Asterodermus, Heterodontus, Palaeocarcharias, Pseudorhina, Synechodus
    • Knorpelganoiden auch Knorperlschmelzschupper (Chondrostei), Gattung Coccolepis
    • Quastenflosser (Coelacanthiformes), Gattungen Coccoderma, Coelacanthus, Holophagus, Libys, Macropoma
  • Insekten (Insecta) mit den Ordnungen
    • Eintagsfliegen (Ephemeroptera), Gattungen Hexagenites, Mesephemera
    • Hautflügler (Hymenoptera), Gattung Myrmicium
    • Langfühlerschrecken (Ensifera), Gattungen Cyrtophyllites, Elcana, Pycnophlebiam
    • Libellen (Odonata), Gattungen Aeschnogomphus, Aeschnopsis, Bergeriaeschnidia, Cymatophlebia, Isophlebia, Juracordulia, Mesuropetala, Protolindenia, Stenophlebia, Tarsophlebia, Urogomphus
    • Netzflügler (Neuroptera), Gattungen Archaegetes, Creagroptera, Dicranoptila, Kalligramma, Mesochrysopa, Neuroptera
    • Zweiflügler (Diptera), Gattung Prohirmoneura
    • Schaben (Blattodea), Gattung Lithoblatta
    • Wanzen (Heteroptera), Gattungen Mesobelostonum, Mesonepa
    • Zikaden (Auchenorrhyncha), Gattungen Archipsyche, Eocicada, Prolystra
    • Wasserläufer (Gerridae), Gattung Chresmoda
    • Termiten (Isoptera), Gattung Gigantotermes
  • Spurenfossilien (Ichnofossilien) von verschiedenen Tieren mit Aufsetzmarken, Bissspuren, Grabgängen, Laufspuren, Schwemmspuren, Speiballen, Koprolithen

Literatur

  • Andreas E. Richter: Geologie und Paläontologie: Das Mesozoikum der Frankenalb. Vom Ries bis ins Coburger Land. Franckh-Kosmos, 1985, ISBN 3-440-05157-9.
  • Alexander Nützel: Leben am Meeresboden – Über die Fauna des fränkischen Amaltheentons. In: Freunde der Bayerischen Staatssammlung für Paläontologie und Histostrische Geologie München e.V., Jahresmitteilung 2007 und Mitteilungen 36. Verlag Dr. Friedrich Pfeil, München 2008. (PDF auf steinkern.de).
  • Georg Stark: Kleiner Staffelberg-Führer durch die Erd- und Landschafts- sowie Besiedlungsgeschichte des Berges. Verlag H.O.Schulze, Lichtenfels/Oberfranken 1986, OCLC 634221949.
  • Bernhard Kästle: Petrefaktensammlung Kloster Banz, Versteinerungen und Orientalische Sammlung. (= Bayerische Museen. Band 17). Verlag Schnell und Steiner, München/ Zürich 1992, ISBN 3-7954-1016-9.
  • Wolfgang Schirmer: Reichtümer der Erde um Staffelstein. Sonderdruck aus 850 Jahre Marktrecht der Stadt Staffelstein. Herausgegeben von der Stadt Staffelstein. 1980, OCLC 1075128825.
  • Matthias Mäuser: Frankenland am Jurastrand, Versteinerte Schätze aus der Wattendorfer Lagune. 2. Auflage. F. Pfeil, München 2014, ISBN 978-3-89937-171-0.
  • Rolf Meyer, Hermann Schmidt-Kaler: Erdgeschichte sichtbar gemacht. Ein geologischer Führer durch die Altmühlalb. Bayerisches Geologisches Landesamt, München 1983. (Download-Seite auf bestellen.bayern.de).
  • Rolf Meyer, Hermann Schmidt-Kaler: Wanderungen in die Erdgeschichte. I. Treuchtlingen, Solnhofen, Mörnsheim, Dollnstein. 2. Auflage. F. Pfeil, München 1994, ISBN 3-923871-84-8.
  • T. C. Brachert: Kontinuierliche und diskontinuierliche Sedimentation im süddeutschen Oberjura (unteres Kimmeridge); Ludwag/Oberfranken, Nördliche Frankenalb. In: Facies. Band 15, 1986, S. 233–283.
  • Rolf Meyer, Hermann Schmidt-Kaler: Paläogeographischer Atlas des süddeutschen Oberjura (Malm). (= Geologisches Jahrbuch. H. 115). Hannover 1989, DNB 901075930.
  • Rolf Meyer, Hermann Schmidt-Kaler: Wanderungen in die Erdgeschichte.Band 5: Durch die Fränkische Schweiz. F. Pfeil, München 1992, ISBN 3-923871-65-1.
  • E. Flügel, T. Steiger: An Upper Jurassic sponge-algal buildup from the Northern Frankenalb, West Germany. In: Special Publications of SEPM. Nr. 30, 1981, S. 371–397.

Weblinks

Commons: Jurassische Fossilien in Bayern – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. M. Franz, B. Niebuhr, A. Zeiss: Sengenthal-Formation. In: Lithographisches Lexikon LithoLex. Lithostratigraphische Einheiten Deutschlands.
  2. a b Dieter U. Schmid, Reinhold R. Leinfelder, Günter Schweiger: Stratigraphy and Palaeoenvironments of the Upper Jurassic of Southern Germany – A Review. In: Zitteliana. Reihe B26 31-41 der Bayerischen Staatssammlung für Paläontologie und Geologie, München, 5. September 2005, ISSN 1612-4138.
  3. B. Niebuhr, T. Pürner: Frankenalb-Formation. In: Lithographisches Lexikon LithoLex. Lithostratigraphische Einheiten Deutschlands.
  4. Günter Schweigert: Riffe im Weißen Jura der Schwäbischen Alb. Riffgruppe, Jurassic Reef Park der Webseite Pal.munich-homepage.
  5. Markus Moser: Plateosaurus engelhardti MEYER, 1837 (Dinosauria: Sauropodomorpha) aus dem Feuerletten (Mittelkeuper; Obertrias) von Bayern. In: Zitteliana, Reihe B Abhandlungen der Bayerischen Staatssammlung für Paläontologie und Geologie, München 2003. epub.ub.uni-muenchen PDF
  6. Horst Gradl: Unterstürmig. In: Fossiliensammler. Schwerpunkt: Jura der FrankenAlb.
  7. Horst Gradl: Holzbachacker. In: Fossiliensammler. Schwerpunkt: Jura der FrankenAlb.
  8. Edit und Fritz Petutschnig: Fossilien aus Buttenheim, Jura, Lias / Pliensbachium. Ca. 180 Millionen Jahre alt. Web-Auftritt www.Fossilienzone.at.
  9. Christian Schulbert: Tongrube Mistelgau. In: Paläoumwelt, GeoZentrum Nordbayern der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg.
  10. Sven von Loga: Die Tobgrube von Marloffstein. In: Steinkern.de, Fossilien-Community.
  11. Sönke Simonsen: Die Tongrube Kalchreuth bei Nürnberg. In: Steinkern.de, Fossilien-Community.
  12. Alexander Türk: Geologie und Fossilien der ICE-Trasse Eierberge - Teil 1: Allgemeines zum Tunnel und Lias Epsilon. In: Steinkern, Fossilien-Community, Fundorte Bayern.
  13. Wolfgang Claus, Uwe Koch, Lothar Franzke: Fossiliensammler Oberfranken. In: CFK-Fossilien Coburg.
  14. Horst Gradl: Brauner Jura. In: Fossiliensammler. Schwerpunkt: Jura der FrankenAlb.
  15. Horst Gradl: Sengenthal 1. In: Fossiliensammler. Schwerpunkt: Jura der FrankenAlb.
  16. Horst Gradl: Sengenthal 2. In: Fossiliensammler. Schwerpunkt: Jura der FrankenAlb.
  17. Horst Gradl: Sengenthal 3. In: Fossiliensammler. Schwerpunkt: Jura der FrankenAlb.
  18. Armin Bauer: Fossilien aus Kinding, (ICE-Baustelle, Unteres Bathonium, Bajocium). Bilder aus der Sammlung von Armin Bauer; Pressath.
  19. Hirst Gradl: Kinding. In: Fossiliensammler. Schwerpunkt: Jura der FrankenAlb.
  20. Gernot Arp: Fazies, Stratigraphie und Ammonitenfauna des Mittleren und Oberen Dogger bei Neumarkt i.d.Opf. (Bajocium-Oxfordium, Süddeutschland). In: Berliner geowissenschaftliche Abhandlungen, Reihe E, Band 36, Berlin 2001, S. 189 bis 241.
  21. Jürgen Höflinger: Der Auerbacher Dogger und seine Brachiopoden. (PDF; 11 MB). In: Naturhistorische Gesellschaft Nürnberg e.V., Jahresmitteilungen 2010. 2009, S. 83 bis 98.
  22. Thomas Krieger: Das Bajocium von Auerbach und Edelsfeld. Bezirksgruppe Weiden der Vereinigung der Freunde der Mineralogie und Geologie.
  23. Wolfgang Claus, Uwe Koch und Lothar Franzke: Die Plattenkalke von Wattendorf. In: CFK-Fossilien. Coburg.
  24. Horst Gradl: Bischberg. In: Fossiliensammler. Schwerpunkt: Jura der FrankenAlb.
  25. Horst Gradl: Drügendorf. In: Fossiliensammler. Schwerpunkt: Jura der FrankenAlb.
  26. Horst Gradl: Kälberberg1. In: Fossiliensammler. Schwerpunkt: Jura der FrankenAlb.
  27. Horst Gradl: Kälberberg 2. In: Fossiliensammler. Schwerpunkt: Jura der FrankenAlb.
  28. Horst Gradl: Gräfernberg. In: Fossiliensammler. Schwerpunkt: Jura der FrankenAlb.
  29. Horst Gradl: Sengenthal 4. In: Fossiliensammler. Schwerpunkt: Jura der FrankenAlb.
  30. Martin Röper: Entwicklung des Solnhofen-Archipels. (PDF). In: Die Fossilien von Solnhofen.
  31. Martin Sauter: Solnhofen-Fossilienatlas. In: Die Fossilien von Solnhofen.

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Kieselschwamm Codites sp. mit Schlauchkörper-Einschnürung.jpg
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Kieselschwamm Codites sp. mit Schlauchkörper-Einschnürung aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort Steinbruch Wattendorf nahe Bamberg/Oberfranken Exponat im Naturkunde Museum Bamberg
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Zur Lage des Ettlinger Steinbruches. Fazieskarte des „Solnhofener Archipels“ mit Kennzeichnung der Lokalität Ettling (roter Stern), verändert aus Röper et al., 2000 (siehe Artikel für das bibliographische Vollzitat). Die grau dargestellten Areale zeigen die Verbreitung von Kalksteinen des oberen Kimmeridge und unteren Tithons auf der südlichen Fränkischen Alb. Die dunkelgrauen Bereiche kennzeichnen dabei Ablagerungen in Schwellenlagen (Schwammriffkalke), die hellgrauen kennzeichen feinkörnige, geschichtete „basinale“ Sedimente (Plattenkalke). Das „Rad“-Symbol (tatsächlich der stilisierte Querschnitt einer Koralle) kennzeichnet fossile Korallenriffe.
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fossil of aspidorhynchus
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Mecochirus longimanatus
Zeitalter : Tithonium von etwa 150,8 bis etwa 145,5 Millionen Jahren.
Lokalität: Solnhofener Plattenkalk, Solnhofen, Deutschland
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Fossil of Lingulaticeras solenoides (jr synonym Glochiceras solenoides)
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Kammmuschel Chlamys sp. mit Gegenplatte aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort Steinbruch Wattendorf nahe Bamberg/Oberfranken Exponat im Naturkunde Museum Bamberg
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Fränkische Alb
Knochenfisch Proscinets sp.jpg
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Knochenfisch Proscinets sp. aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort Steinbruch Wattendorf nahe Bamberg/Oberfranken Exponat im Naturkunde Museum Bamberg
Ammonit Aulacostephanus.jpg
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Ammonit Aulacostephanus aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort Steinbruch Wattendorf nahe Bamberg/Oberfranken Exponat im Naturkunde Museum Bamberg
Belemnitenschlachtfeld.jpg
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Belemnitenschlachtfeld aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort nahe Tüchersfeld/Oberfranken; Exponat im Fränkischen Schweiz Museum Tüchersfeld
Flugsaurier Dorygnathus banthensis, Knochenübersicht.jpg
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Flugsaurier Dorygnathus banthensis, Knochenübersicht aus dem Schwarzen Jura der Fränkischen Alb; Fundort nahe Bad Staffelstein/Oberfranken; Exponat in der Petrefaktensammlung Kloster Banz
Parkinsonia parkinsoni5.jpg
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Parkinsonia parkinsoni from Sengenthal, Bavaria. From CD Steinbruch Sengenthal kindly donated by Horst Gradl, Nürnberg
Proganochelys Quenstedti.jpg
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Proganochelys quenstedti, American Museum of Natural History
Panzerkrebs Galicia veltheimii.jpg
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Panzerkrebs Galicia veltheimii aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort Steinbruch Wattendorf nahe Bamberg/Oberfranken Exponat im Naturkunde Museum Bamberg
Hybonoticeras.JPG
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fossil of Hybonoticeras.
Kieselschwamm Codites sp. mit Umrißmakierung.jpg
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Kieselschwamm Codites sp. mit Umrißmakierung aus dem Weißen Jura der Fränkichen Alb; Fundort Steinbruch Wattendorf nahe Bamberg/Oberfranken Exponat im Naturkunde Museum Bamberg
Aulacothyris carinata brachial valve.jpg
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An Aulacothyris carinata, lampshell, Order Terebratulida, Family Zeilleriidae, 15mm measured along the axis, brachial valve, collected near Sengenthal, Germany, from the middle Middle Jurasic (Bajocian)
Ammoniten Macrocephalites macrocephalus.jpg
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Ammoniten Macrocephalites macrocephalus aus dem Braunen Jura der Fränkischen Alb; Fundort Steinbruch Winnberg nahe Gemeinde Sengenthal/Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz; Exponat im Stadtmuseum Staffelstein. Ehemals Leitfossil im oberen Mitteljura (Callovium). → Litholex: Lithostratigraphisches Lexikon - Lithostratigraphische Einheiten Deutschlands: Ornatenton-Formation (Stand: 19.10.2015).
Paralcidia fuscoides Alcidia fuscoides.jpg
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Fossile Ammoniten der Art Alcidia fuscoides (veraltete Namenskombination: Paralcidia fuscoides [1]) aus dem Braunen Jura der Fränkischen Alb; Fundort de:Steinbruch Winnberg nahe Gemeinde Sengenthal/Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz; Exponat im Stadtmuseum Staffelstein
Plesioteuthis prisca 01.jpg
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Solnhofer Plattenkalk, Tithonium, Oberer Jura, Solnhofen; Museum für Naturkunde Berlin.
Auster, unbenannt.jpg
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Auster, unbenannt aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort nahe Tüchersfeld/Oberfranken; Exponat im Fränkischen Schweiz Museum Tüchersfeld
Ichthyosaurier Leptopterygius trigonodon, (Leptonectes) Schädel.jpg
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Ichthyosaurier Temnodontosaurus trigonodon, Schädel , mit 2,1 m Länge der größte Schädel in Europa aus dem Schwarzen Jura der Fränkischen Alb; Fundort nahe [[Bad Staffelstein]]/Oberfranken; Exponat in der Petrefaktensammlung Kloster Banz
Pterodactylus elegans, Eichstatt, Germany, Late Jurassic - Royal Ontario Museum - DSC00047.JPG
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Exhibit in the Royal Ontario Museum, Toronto, Ontario, Canada. This exhibit is old enough so that it is in the public domain, and photography was permitted in the museum. I took this photograph and release it into the public domain.
Brachyphyllum Sprosse sp.jpg
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Brachyphyllum Sprosse sp. aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort Steinbruch Wattendorf nahe Bamberg/Oberfranken Exponat im Naturkunde Museum Bamberg
Panzerkrebs Soleryon schorri.jpg
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Panzerkrebs Soleryon schorri aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort Steinbruch Wattendorf nahe Bamberg/Oberfranken Exponat im Naturkunde Museum Bamberg
Plateosaurus Skelett 2.jpg
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Plateosaurus engelhardti skeletons "Skelett 2" on exhibit at the museum of the Institute for Geosciences of the Eberhard-Karls-University Tübingen, Germany. "Skelett 2" is a composite from 2 individuals from Trossingen, Germany.

Mounts created under the direction of Friedrich von Huene.
Glasschwamm Trochobolus, Seitenansicht.jpg
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Glasschwamm Trochobolus, Seitenansicht aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort nahe Tüchersfeld/Oberfranken; Exponat im Fränkischen Schweiz Museum Tüchersfeld
Alligatorellus sp.JPG
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fossil of alligatorellus
Knochenfisch Caturus.jpg
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Knochenfisch Caturus aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort Steinbruch Wattendorf nahe Bamberg/Oberfranken Exponat im Naturkunde Museum Bamberg
Mesonepa primordialis.JPG
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fossil of Mesonepa primordialis from the Jurassic of Germany
Rasenia involuta 01.JPG
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Rasenia involuta, Aulacostephanidae; Durchmesser 5,5 cm; Unteres Kimmeridgium, Oberer Jura; Staffelberg bei Bad Staffelstein, Deutschland.
Herzmuschel Anisocardia concentrica.jpg
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Herzmuschel Anisocardia concentrica aus dem Braunen Jura der Fränkichen Alb; Fundort nahe [[Bad Staffelstein]]/Oberfranken; Exponat Dioramadarstellung in der Petrefaktensammlung Kloster Banz
Klaffmuschel Pleuromya uniformis.jpg
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Klaffmuschel Pleuromya uniformis aus dem Schwarzen Jura der Fränkische Alb; Fundort nahe [[Bad Staffelstein]]/Oberfranken; Exponat als Dioramadarstellung in der Petrefaktensammlung Kloster Banz
Kalligramma haeckeli.JPG
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Took the photo at Museo di Storia Naturale di Bergamo
Zamites-feneonis-BRONGNIART.jpg
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Fossiles Exemplar eines Palmfarnes aus dem Plattenkalk von Brunn bei Solnhofen. Das Alter ist Oberer Jura (Oberes Kimmeridgium ). Der Wissenschaftliche Name ist Zamites feneonis BRONGNIART
Steinbruch Sengenthal 04.jpg
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Ehemaliger Steinbruch nordöstlich von Sengenthal, Geotop, FFH Schutzgebiet
Bennettitales Zamites Wedel.jpg
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Bennettitales Zamites Wedel aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort Steinbruch Wattendorf nahe Bamberg/Oberfranken Exponat im Naturkunde Museum Bamberg.
2015 Steinbruch Blumenberg 01.jpg
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Steinbruch, Blumenberg bei Eichstätt, Naturpark Altmühltal
Ammoniten Kosmoceras.jpg
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Ammoniten Kosmoceras aus dem Braunen Jura der Fränkischen Alb; Fundort Staffelberg nahe Bad Staffelstein/Oberfranken; Exponat im Stadtmuseum Staffelstein
Mesochrysopa zitteli.JPG
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fossil of Mesochrysopa zitteli from the Jurassic of Germany
Germanodactylus spec 01.JPG
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Germanodactylus spec., Germanodactylidae; Oberer Jura, Eichstätt, Deutschland; Staatliches Museum für Naturkunde Karlsruhe, Deutschland.
Eurysternum 1.JPG
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fossil of eurysternum
Holophagus.JPG
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fossil of holophagus
Schildkröte in Solnhofener Plattenkalk.jpg
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Schildkröte in Solnhofener Plattenkalk
Gyrodus hexagonus.jpg
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Gyrodus hexagonus from Solnhofen, Upper Jura
Geosaurus fossil.JPG
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fossil of Cricosaurus albersdoerferi
Treibholz mit Muscheln.jpg
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Treibholz mit Muscheln aus dem Schwarzen Jura der Fränkischen Alb; Fundort nahe [[Bad Staffelstein]]/Oberfranken; Exponat in der Petrefaktensammlung Kloster Banz
Cymatophlebia longialata 1.JPG
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fossil of cymatophlebia
Kreiselschnecke Trochus subduplicatus.jpg
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Kreiselschnecke Trochus subduplicatus dem Schwarzen Jura der Fränkische Alb; Fundort nahe [[Bad Staffelstein]]/Oberfranken; Exponat in der Petrefaktensammlung Kloster Banz
Mesolimulus walchi trackway and fossil.jpg
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This fossil shows the track of Mesolimulus walchi and then the fossil itself.
Steinbruch Sengenthal 05.jpg
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Ehemaliger Steinbruch nordöstlich von Sengenthal, Geotop, FFH Schutzgebiet
Steleopteron deichmuelleri.JPG
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fossil of steleopteron
Knollenmergel Lias Grenze an der Starzel bei Hechingen 2.jpg
(c) Michael Fiegle, CC BY-SA 3.0
Grenzaufschluss zwischen Exter-Formation (Lias alpha) und Trossingen-Formation (Knollenmergel) an einem Prallhang der Starzel bei Hechingen-Stein.
Belemnit Rostrum mit Teil vom Phragmokon.jpg
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Belemnit Rostrum mit Teil vom Phragmokon aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort Steinbruch Wattendorf nahe Bamberg/Oberfranken Exponat im Naturkunde Museum Bamberg
Bayern, Hetzless, Geotop 474A002, Ölschiefer-Aufschluss NNW von Hetzles.jpg
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Aufschluss des Possidonienschiefers bei Hetzles
Saccocoma tenella.JPG
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fossil of Saccocoma tenella
Asterodermus pseudorhina.JPG
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fossil of asterodermus
Harthofia bergeri.JPG
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Fossil of Harthofia
Possible faecal trail on lithographic limestone YORYM-2007.8328.1.JPG
Autor/Urheber:
York Museums Trust staff/volunteer
, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Possible faecal trail on w:lithographic limestone
Meereskrokodil Steneosaurus bollensis.jpg
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Meereskrokodil Steneosaurus bollensis aus dem Schwarzen Jura der Fränkischen Alb; Fundort nahe [[Bad Staffelstein]]/Oberfranken; Exponat in der Petrefaktensammlung Kloster Banz
Lepidotes maximus.jpg
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Scheenstia maximus (Synonym Lepidotes maximus) from Solhofen
Ammonit Perisphinctes sp.jpg
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Ammonit Perisphinctes sp. aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort nahe [[Bad Staffelstein]]/Oberfranken; Exponat in der Petrefaktensammlung Kloster Banz
Ammonit Pachiypictonia sp.jpg
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Ammonit Pachiypictonia sp. aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort nahe [[Bad Staffelstein]]/Oberfranken; Exponat in der Petrefaktensammlung Kloster Banz
Wattendorf pterodactyloid.jpg
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Bislang unbenannter/wissenschaftlich unbeschriebener pterodactyloider Flugsaurier, vermutlich ein Vertreter der Familie Ctenochasmatidae, aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort Steinbruch Wattendorf nahe Bamberg/Oberfranken Exponat im Naturkunde Museum Bamberg
Rhynchonelloidella alemanica lateral.jpg
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A Rhynchonelloidella alemanica lampshell, Order Rhynchonellida, Family Rhynchonellidae, 10mm along the axis, lateral view, collected at Sengenthal, Germany, from the early middle Middle Jurassic (Bajocian)
Dorateuthis tricarinata.JPG
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fossil of Dorateuthis tricarinata.
Ammonit Grammoceras thouarsense.jpg
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Ammonit Grammoceras thouarsense aus dem Schwarzen Jura der Fränkischen Alb; Fundort nahe Bad Staffelstein/Oberfranken; Exponat in der Petrefaktensammlung Kloster Banz
Steinbruch III-Rothenstein Stiegler KG.jpg
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Jura-Steinbruch III-Rothenstein, Firma Johann Stiegler KG
Archaeopteryx (Chicken Wing).jpg
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Archaeopteryx lithographica, fossiles Fragment. Da die fossilen Knochen einen Flügel von Archaeopteryx darstellen, wurde dieses Exemplar als "chicken wing" ("Hühnerflügel") bekannt. Schwache Abdrücke der Federn sind unterhalb der mit Krallen besetzten Finger erkennbar. Dieses Bild wurde bei den Münchner Mineralientagen 2009 aufgenommen. (Es zeigt das Original-Fossil, keinen Abguss.)
Mecochirus trace fossil.JPG
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fossil of Mecochirus longimanatus
Ctenochasma elegans.jpg
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Fossil specimen BSP 1935.I.24 (Ctenochasma elegans), an extinct pterosaur
Nautilidae Perlboot.jpg
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Nautilidae Perlboot aus dem Schwarzen Jura der Fränkischen Alb; Fundort nahe [[Bad Staffelstein]]/Oberfranken; Exponat in der Petrefaktensammlung Kloster Banz
Geologische Karte des Gebietes Lichtenfels-Bad Staffelstein.jpg
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Geologische Karte des Gebietes Lichtenfels-Bad Staffelstein mit Fossilien-Fundstellen; Exponat in der Petrefaktensammlung Kloster Banz
Pseudorhina alifera fossil.jpg
(c) I, Masur, CC BY-SA 3.0
  • Pseudorhina alifera - fossil. The exhibit from the Museum of Natural History in Berlin (Museum für Naturkunde)
  • Pseudorhina alifera - skamielina z Muzeum Historii Naturalnej w Berlinie
Schnecke Bathrotomaria.jpg
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Schnecke Bathrotomaria aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort Steinbruch Wattendorf nahe Bamberg/Oberfranken Exponat im Naturkunde Museum Bamberg
Nedensdorf-Trimeusel.jpg
(c) Foto: Störfix, Lizenz: Creative Commons by-sa 3.0 de
Nedensdorf Trimeusel
Archaeopteryx (Feather).jpg
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Fossile Einzelfeder, gefunden 1860, ausgestellt bei den Münchner Mineralientagen 2009. (Dieses Bild zeigt das Original-Fossil, keinen Abguss.)
Heterodontus zitteli - Naturkundemuseum Berlin - Solnhofen.jpg
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Fossil eines Stierkopf-Hais- Heterodontus zitteli - aus Solnhofen. Museum für Naturkunde (Berlin).
Cancrinos claviger 1.JPG
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fossil
Eryon cuvieri Solnhofen.jpg
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Eryon cuvieri
Zeitalter : Tithonium von etwa 150,8 bis etwa 145,5 Millionen Jahren.
Lokalität: Solnhofener Plattenkalk, Solnhofen, Deutschland
Ammonit Harpoceras bradfordense.jpg
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Ammonit Harpoceras bradfordense aus dem Braunen Jura der Fränkischen Alb; Fundort nahe [[Bad Staffelstein]]/Oberfranken; Exponat in der Petrefaktensammlung Kloster Banz
Atoposaur (Alligatorellus).JPG
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fossil of atoposaur crocodile
Riesenschildkröte, Panzer unbenannt.jpg
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Riesenschildkröte, Panzer unbenannt aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort Steinbruch Wattendorf nahe Bamberg/Oberfranken Exponat im Naturkunde Museum Bamberg
Anisophlebia helle.JPG
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fossil of anisophlebia
Meereskrokodil Dakosaurus, Vorderkörper.jpg
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Meereskrokodil Dakosaurus, Vorderkörper aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort Steinbruch Wattendorf nahe Bamberg/Oberfranken Exponat im Naturkunde Museum Bamberg
Schildkröte Plesiochelys.jpg
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Schildkröte Plesiochelys aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort Steinbruch Wattendorf nahe Bamberg/Oberfranken Exponat im Naturkunde Museum Bamberg
Mistelgau Fossiliengrube 29.04.10.jpg
Autor/Urheber: Bayreuth2009, Lizenz: CC BY 3.0
Mistelgau, Fossiliengrube (ehem. Tongrube), Geotop-Nr.94 (Bayern)
Ammonit Pleuroceras spinatum.jpg
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Ammonit Pleuroceras spinatum aus dem Schwarzen Jura der Fränkischen Alb; Fundort nahe Bad Staffelstein/Oberfranken; Exponat in der Petrefaktensammlung Kloster Banz
Homoeosaurus.jpg
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Homoeosaurus, Eichstätt
Knochenfisch Ionoscopiformes, unbestimmt.jpg
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Knochenfisch Ionoscopiformes, unbestimmt aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort Steinbruch Wattendorf nahe Bamberg/Oberfranken Exponat im Naturkunde Museum Bamberg
Dreiecksmuschel Clavitrigonia v-costata.jpg
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Dreiecksmuschel Clavitrigonia v-costata aus dem Braunen Jura der Fränkischen Alb; Fundort nahe [[Bad Staffelstein]]/Oberfranken; Exponat in der Petrefaktensammlung Kloster Banz
Mesurupetala, dragonfly, Late Late Jurassic, Tithonian Age, Solnhofen Lithographic Limestone, Solnhofen, Bavaria, Germany - Houston Museum of Natural Science - DSC01817.JPG
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Exhibit in the Houston Museum of Natural Science, Houston, Texas, USA. Photography was permitted in the museum without restriction.
Knorpelfisch Seekatze Ischyodus sp., juvenil.jpg
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Knorpelfisch Seekatze Ischyodus sp., juvenil aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort Steinbruch Wattendorf nahe Bamberg/Oberfranken Exponat im Naturkunde Museum Bamberg
Asterodermus platypterus.JPG
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fossil of Asterodermus
Ammonit Parkinsonia, Längsschnitt.jpg
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Ammonit Parkinsonia, Längsschnitt aus dem Braunen Jura der Fränkischen Alb; Fundort Staffelberg nahe Bad Staffelstein/Oberfranken; Exponat im Stadtmuseum Staffelstein
Notagogus cf. denticulatus (JME-ETT116a).jpg
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The macrosemiid Notagogus cf. denticulatus (JME-ETT116a), from Plattenkalk I; Ettling, Germany
Archegetes neuropterorum.jpg
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fossil of Archegetes neuropterorum from the Jurassic of Germany
Meringosoma curtum.jpg
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Fossil of Meringosoma, an extinct worm- Took the photo at Fossil Show, Munchen 2011
Engelhai Pseudorhina sp.jpg
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Knorpelfisch Engelhai Pseudorhina sp. aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort Steinbruch Wattendorf nahe Bamberg/Oberfranken Exponat im Naturkunde Museum Bamberg
Aeger tipularius, shrimp, Late Late Jurassic, Tithonian Age, Solnhofen Lithographic Limestone, Solnhofen, Bavaria, Germany - Houston Museum of Natural Science - DSC01807.JPG
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Exhibit in the Houston Museum of Natural Science, Houston, Texas, USA. Photography was permitted in the museum without restriction.
Leptoteuthis gigas 1.JPG
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Fossil of Leptoteuthis gigas.
Knochenfisch Thrissops sp.jpg
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Knochenfisch Thrissops sp. aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort Steinbruch Wattendorf nahe Bamberg/Oberfranken Exponat im Naturkunde Museum Bamberg
Knochenfisch Ionoscopiformes (2), unbestimmt.jpg
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Knochenfisch Ionoscopiformes (2), unbestimmt aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort Steinbruch Wattendorf nahe Bamberg/Oberfranken Exponat im Naturkunde Museum Bamberg
Diorama verschiedener Glasschwämme.jpg
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Diorama verschiedener Glasschwämme aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort nahe [Tüchersfeld]]/Oberfranken; Exponat im Fränkischen Schweiz Museum Tüchersfeld
Seesterne, Ausfüllung mehrerer Ruhespuren.jpg
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Ausfüllung mehrerer Schlangenstern-Ruhespuren (Spurenfossil Asteriacites) in einem Sandstein aus dem Braunen Jura der Fränkischen Alb; Fundort nahe Bad Staffelstein/Oberfranken; Exponat in der Petrefaktensammlung Kloster Banz
Schildkröte Eurysternidae, juvenil Bauchseite.jpg
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Schildkröte Eurysternidae, juvenil Bauchseite aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort Steinbruch Wattendorf nahe Bamberg/Oberfranken Exponat im Naturkunde Museum Bamberg
Macropterygius posthumus.JPG
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fossil of macropterygius
Pycnophlebia speciosa.JPG
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fossil of Pycnophlebia speciosa
Muensterella scutellaris.JPG
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Fossil of Muensterella scutellaris
Regulärer Seeigel Rhabdocidaris sp.jpg
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Regulärer Seeigel Rhabdocidaris sp. aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort Steinbruch Wattendorf nahe Bamberg/Oberfranken Exponat im Naturkunde Museum Bamberg
Eunicites cf atavus.jpg
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Fossil of Eunicites, an extinct annelid - Took the photo at Teylers Museum, Haarlem
Steinbruch Wattendorf Wand, Arbeitsplatz der Fossilenausgräber auf den Plattenkalkhorizonten.jpg
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Der Steinbruch liegt nahe Wattendorf im Landkreis Bamberg. Die Gesteine werden dem Kimmeridgium im Oberjura zugeordnet und haben ein Alter von etwa 155 Millionen Jahren, was dem Malm Delta entspricht. Die Besonderheit sind die Plattenkalke, in denen sich hervorragend erhaltene Fossilien befinden.
Seelilie Isocrinus basaltiformis, Fangarme.jpg
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Seelilie Isocrinus basaltiformis, Fangarme aus dem Schwarzen Jura der Fränkischen Alb; Fundort nahe [[Bad Staffelstein]]/Oberfranken; Exponat in der Petrefaktensammlung Kloster Banz
Pseudosirex schroeteri.JPG
Autor/Urheber: Ghedoghedo, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Fossil of Pseudosirex schroeteri
Eichstätt Wellnhoferia grandis.jpg
Wellnhoferia_grandis, Jura-Museum Eichstätt, eigene Gattung, ursprünglich als Archaeopteryx beschrieben
Stenophlebia spec nov Solnhofen SMNS 67698 10mm.jpg
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Stenophlebia spec. nov. (Odonata: Stenophlebiidae), Upper Jurassic, Solnhofen Plattenkalk, specimen SMNS 67698 (ex coll. Günther Koschny, Bad Soden), scale 10 mm, forewing 44 mm, hind wing 43 mm (the description of this species is in press 2012 by G. Bechly)
Scheibenkoralle Thecocyathus mitrae.jpg
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Scheibenkoralle Thecocyathus mitrae aus dem Schwarzen Jura der Fränkischen Alb; Fundort nahe [[Bad Staffelstein]]/Oberfranken; Exponat in der Petrefaktensammlung Kloster Banz
Koniferenblatt Pagiophyllum kurri.jpg
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Koniferenblatt Pagiophyllum kurri aus dem Schwarzen Jura der Fränkische Alb; Fundort nahe [[Bad Staffelstein]]/Oberfranken; Exponat in der Petrefaktensammlung Kloster Banz
Comatula pinnata (fossil crinoid) Solnhofen Limestone.jpg
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Comatula pinnata Goldfuss, 1831 - fossil stemless crinoid in fine-grained limestone from the Jurassic of Germany. (CM 3852, Carnegie Museum of Natural History, Pittsburgh, Pennsylvania, USA)

This species is also known as Antedon pinnata and (apparently) Pterocoma pinnata.

Crinoids (sea lilies) are sessile, benthic, filter-feeding, stalked echinoderms that are relatively common in the marine fossil record. Crinoids are also a living group, but are relatively uncommon in modern oceans. A crinoid is essentially a starfish-on-a-stick. The stick, or stem, is composed of numerous stacked columnals, like small poker chips. Stems and individual columnals are the most commonly encountered crinoid fossils in the field. Intact, fossilized crinoid heads (crowns, calices, cups) are unusual. Why? Upon death, the crinoid body starts disintegrating very rapidly. The soft tissues holding the skeletal pieces together decay and the skeleton falls apart.

The crinoid shown here is from the famous Solnhofen Limestone, a deposit that includes soft-part preservation. The number one most famous fossil on Earth came from Solnhofen - Archaeopteryx, which is literally half-reptile, half-bird (creationists hate that fossil). The Solnhofen is a lagoon deposit that has marine, nonmarine, and marginal marine organisms, including animals and plants.

Unlike Paleozoic crinoids, this Solnhofen crinoid was stemless/stalkless. Most crinoids in modern oceans similarly lake a stem. Juvenile specimens show evidence of cirri that were used to anchor the individual to substrates. Adult specimens may have been capable of swimming through the water by undulating their arms.


From museum signage:

Fossils from the quarries of Solnhofen in southern Germany reveal the rich variety of life that thrived in and around Late Jurassic seas.

The ancient environmental conditions at Solnhofen resulted in the remarkable preservation of fossils representing hundreds of Late Jurassic plant, invertebrate, fish, reptile, and bird species. A series of shallow, tropical lagoons extended across southern Europe during this time. Reefs and rock outcrops sheltered these waters from the action of waves and tides. When organisms died in these quiet lagoons, they often sank to the bottom to be buried by fine-grained sediments. The water at the bottom of many Solnhofen lagoons contained little or no oxygen. These conditions not only spared many carcasses from damage or decomposition by bacteria and other scavengers, but also helped to preserved delicate soft-tissue features such as skin, scales, and feathers in exquisite detail.


Classification: Animalia, Echinodermata, Crinoidea, Articulata, Comatulida

Stratigraphy: Solnhofen Limestone, Upper Jurassic

Locality: unrecorded/undisclosed site in Bavaria, Germany


See info. at: en.wikipedia.org/wiki/Comatulida and

en.wikipedia.org/wiki/Solnhofen_limestone
Ammonit Oxycerites.jpg
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Ammonit Oxycerites aus dem Braunen Jura der Fränkischen Alb; Fundort nahe [[Bad Staffelstein]]/Oberfranken; Exponat in der Petrefaktensammlung Kloster Banz
Naturkundemuseum Berlin - Mesolimulus walchi - Solnhofen.jpg
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Versteinerung eines Pfeilschwanzkrebses - Mesolimulus walchi - aus Solnhofen. Museum für Naturkunde (Berlin).
08060045 - Langenaltheim - Steinbruch - 2004.jpg
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Langenaltheim - Steinbruch
Juravenator Starki.jpg
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Juravenator starki
Brückenechse, unbestimmt.jpg
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Brückenechse, unbestimmt, aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort Steinbruch Wattendorf nahe Bamberg/Oberfranken Exponat im Naturkunde Museum Bamberg
Seegrasblatt.jpg
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Seegrasblatt aus dem Schwarzen Jura der Fränkischen Alb; Fundort nahe [[Bad Staffelstein]]/Oberfranken; Exponat in der Petrefaktensammlung Kloster Banz
Liliensternus liliensterni.JPG
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fossil of liliensternus
Possible faecal trail on lithographic limestone YORYM-2007.8331.JPG
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York Museums Trust staff/volunteer
, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Possible faecal trail on w:lithographic limestone with dendritic mineralisation
Kalmar Loligosepia aalensis, Schulp.jpg
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Kalmar Loligosepia aalensis, Schulp aus dem Schwarzen Jura der Fränkischen Alb; Fundort nahe [[Bad Staffelstein]]/Oberfranken; Exponat in der Petrefaktensammlung Kloster Banz
Ischyodus quenstedti.JPG
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fossil of Ischyodus
Belonostomus cf. kochi (JME-ETT123) Journal.pone.0116140.g011.jpg
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Belonostomus cf. kochi (JME-ETT123, from Plattenkalk I), with a specimen of Orthogonikleithrus hoelli as pharyngeal contents.
Capillirhynchia triplicosa brachial.jpg
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A Capillirhynchia triplicosa lampshell, Order Rhynchonellida, Family Rhynchonellidae, 11mm along the axis, brachial valve, collected at Sengenthal, Germany, from the early middle Middle Jurassic (Bajocian)
Qualle Oberjura.JPG
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Fossile Wurzelmundqualle Rhizostomites admirandus aus dem Solnhofener Plattenkalk, Oberjua. Ausstellungsstück im "Bürgermeister Müller Museum" Solnhofen
Belemnit Rostrum,unbenannt.jpg
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Belemnit Rostrum, unbenannt aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort nahe Tüchersfeld/Oberfranken; Exponat im Fränkischen Schweiz Museum Tüchersfeld
Geocoma carinata.jpg
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A specimen of the extinct Ophiuridae species Geocoma carinata. ~5cm across ~125 million years old, Jurassic, Eichstatt, Bayern, Germany
Krümmuschel Gervilleia hartmanni.jpg
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Krümmuschel Gervilleia hartmanni, aus dem Braunen Jura der Fränkischen Alb; Fundort nahe Bad Staffelstein/Oberfranken; Exponat Dioramadarstellung in der Petrefaktensammlung Kloster Banz
Acanthoteuthis speciosa.JPG
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Fossil of Acanthoteuthis speciosa
Staffelberg Franken.jpg
Staffelberg bei Staffelstein, Oberes Maintal, Bayern
Ammoniten Homoeoplanulites, syn Choffatia.jpg
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Ammoniten Homoeoplanulites, syn Choffatia aus dem Braunen Jura der Fränkischen Alb; Fundort Staffelberg nahe Bad Staffelstein/Oberfranken; Exponat im Stadtmuseum Staffelstein
Terminaster cancriformis.JPG
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fossil of Terminaster cancriformis, Jurassic
Garnele Uncina posidonae.jpg
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Garnele Uncina posidonae aus dem Schwarzen Jura der Fränkischen Alb; Fundort nahe Bad Staffelstein/Oberfranken; Exponat in der Petrefaktensammlung Kloster Banz
Eichstaettisaurus schroederi.JPG
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fossil of eichstaettisaurus
Ammonit Orthaspidoceras uhlandi.jpg
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Ammonit Orthaspidoceras uhlandi aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort nahe [[Bad Staffelstein]]/Oberfranken; Exponat in der Petrefaktensammlung Kloster Banz
Archaeopteryx lithographica (Berlin specimen).jpg
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Archaeopteryx lithographica, Exemplar im Museum für Naturkunde in Berlin. (Dieses Bild zeigt das Original-Fossil, keinen Abguss.)
Wirtelalge Goniolina sp.jpg
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Wirtelalge Goniolina sp. aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort Steinbruch Wattendorf nahe Bamberg/Oberfranken Exponat im Naturkunde Museum Bamberg
Aellopos bugesiacus 1.JPG
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fossil of aellopos (spathobatis)
Prolystra lithographica.JPG
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Fossil of Prolystra lithographica (jr synonym Protopsyche braucri). Jurassic, c. 150-145 mya.
Schnecke Globularia.jpg
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Schnecke Globularia aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort Steinbruch Wattendorf nahe Bamberg/Oberfranken Exponat im Naturkunde Museum Bamberg
Coprolites from Ettling - Journal.pone.0116140.g004.jpg
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A, coprolite or food remains (JME-ETT210) containing echinoid fragments, from Plattenkalk V at Ettling; B, coprolite (JME-ETT3196) containing vertebrae of a small teleost fish (most likely Orthogonikleithrus hoelli), from Plattenkalk I at Ettling.
Liostrea socialis.JPG
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Fossil of three Liostrea socialis
Krebs Eryon hartmanni, Oberseite.jpg
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Krebs Eryon hartmanni, Oberseite dem Schwarzen Jura der Fränkische Alb; Fundort nahe [[Bad Staffelstein]]/Oberfranken; Exponat in der Petrefaktensammlung Kloster Banz
Brachyphyllum Sprosse sp. (2).jpg
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Brachyphyllum Sprosse sp. (2) aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort Steinbruch Wattendorf nahe Bamberg/Oberfranken Exponat im Naturkunde Museum Bamberg
Dreiecksmuschel Trigonia costata.jpg
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Dreiecksmuschel Trigonia costata aus dem Braunen Jura der Fränkischen Alb; Fundort de:Steinbruch Winnberg nahe Gemeinde de:Sengenthal/de:Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz; Exponat im Stadtmuseum Staffelstein
Ardeosaurus 1.JPG
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fossil of ardeosaurus
Compsognathus longipes cast 3.jpg
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Bayerische Staatssammlung für Paläontologie und Geologie
Diorama mit Seelilie Millericrinus.jpg
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Diorama mit Seelilie Millericrinus aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort nahe Tüchersfeld/Oberfranken; Exponat im Fränkischen Schweiz Museum Tüchersfeld
Ehemaliger Kalkstein-Steinbruch bei Ützing, Felswand Übersicht.jpg
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Dieser Kalkstein ist ein reiner, weißer Schichtkalkstein, der im Malm Beta des Weißen Jura vor etwa 155 Millionen Jahren abgelagert wurde.
Garnele Bylgia ruedelli.jpg
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Garnele Bylgia ruedelli aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort Steinbruch Wattendorf nahe Bamberg/Oberfranken Exponat im Naturkunde Museum Bamberg
Rhamphorhynchus munsteri.jpg
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Fossil specimen of Rhamphorhynchus munsteri, YPM 1778 (example number 33 in Wellnhofer, 1975).
Greifmuschel Gryphea arcuata.jpg
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Greifmuschel Gryphea arcuata, Dioramadarstellung aus dem Schwarzen Jura der Fränkischen Alb; Fundort nahe Bad Staffelstein/Oberfranken; Exponat in der Petrefaktensammlung Kloster Banz
Knochenfisch Tharsis sp.jpg
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Knochenfisch Tharsis sp. aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort Steinbruch Wattendorf nahe Bamberg/Oberfranken Exponat im Naturkunde Museum Bamberg
Kallimodon pulchellus.JPG
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fossil of kallimodon
Proscinetes bernardi (JME-ETT250).jpg
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Proscinetes bernardi (JME-ETT250), Pycnodontidae from Plattenkalk V, Ettling, Germany
Turbomesodon relegans (JME-ETT119).jpg
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Turbomesodon relegans (JME-ETT119), Pycnodontidae, from Plattenkalk I; Ettling, Germany.
Ammonit Choffatia homoeomorpha.jpg
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Ammonit Choffatia homoeomorpha aus dem Braunen Jura der Fränkischen Alb; Fundort de:Steinbruch Winnberg nahe Gemeinde Sengenthal/Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz; Exponat im Stadtmuseum Staffelstein
Korallenstock.jpg
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Korallenstock aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort nahe Tüchersfeld/Oberfranken; Exponat im Fränkischen Schweiz Museum Tüchersfeld
Rhamphorhynchus intermedius.jpg
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Jura Museum - Eichstatt, Rhamphorhynchus intermedius, (No. 28, Wellnhofer 1975). Jahre alt gefunden in Wintershof (Leihgabe) Langschwanz-Flugsaurier mit einem halbverdauten Fisch als Mageninhalt. Am Schwanzende ist der Abdruck eines ovalen Schwanzsegels zu erkennen. (Jura Museum - Eichstätt)

de.wikipedia.org/wiki/Rhamphorhynchus

en.wikipedia.org/wiki/Rhamphorhynchus_(pterosaur)

www.dinowelt.de/sauriere/flugsaurier/386-rhamphorhynchus....
Regulärer Seeigel, unbestimmt.jpg
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Regulärer Seeigel, unbestimmt aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort Steinbruch Wattendorf nahe Bamberg/Oberfranken Exponat im Naturkunde Museum Bamberg
Chresmoda obscura.JPG
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fossil of Chresmoda obscura
Macrosemimimus fegerti (JME-ETT853).jpg
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Macrosemimimus fegerti (JME-ETT853, from Plattenkalk II); Ettling, Germany
Marloffstein Tongrube 001.JPG
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Ehemalige Tongrube bei Marloffstein
Rhamphorhynchus longicaudus.jpg
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Cast of a headless R. muensteri specimen originally attributed to R. longicaudus, Oxford University Museum of Natural History. The head has been reconstructed for this cast
Belemnit solnhofener-kalk.jpg
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Belemnit, Solnhofen
Lithoblatta lithophila.jpg
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fossil of Lithoblatta lithophila from the Jurassic of Germany
Eichstätt Caturus giganteus.JPG
Caturus giganteus, Jura-Museum Eichstätt, oberer Jura, einer der größten Raubfische der Solnhofener Plattenkalke
Bylgia spinosa.jpg
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Fossil of Bylgia, an extinct crustacean - Took the photo at Teylers Museum, Haarlem
Thrissops cf formosus 01.jpg
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Thrissops cf. formosus, Ichthyodectidae; Jura-Museum Eichstätt, Deutschland (48°53′38.36″N 11°10′14.45″E / 48.8939889°N 11.1706806°E / 48.8939889; 11.1706806). Die Schuppen zeigen die durch Melanin erzeugten Zeichnungsmuster in Originalfärbung. Ebenso sind Muskeln und Teile des Verdauungstraktes zu erkennen. Dies ist eines der weltweit am besten erhaltenen Fischfossilien. Fotografiert während einer Sonderausstellung im Staatlichen Museum für Naturkunde Karlsruhe (49°0′26.63″N 8°24′0.32″E / 49.0073972°N 8.4000889°E / 49.0073972; 8.4000889)
Flügelschnecke Harpagodes sp.jpg
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Flügelschnecke Harpagodes sp. aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort Steinbruch Wattendorf nahe Bamberg/Oberfranken Exponat im Naturkunde Museum Bamberg
Perisphinctes cf choffati.JPG
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fossil of Perisphinctes cf P. choffati
Quastenflosser Undina sp.jpg
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Quastenflosser Undina sp. aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort Steinbruch Wattendorf nahe Bamberg/Oberfranken Exponat im Naturkunde Museum Bamberg
Ehrenbürg 09.jpg
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Ehrenbürg, Walberla
Archaeopteryx lithographica paris.JPG
Cast of Archaeopteryx lithographica on exhibit at the French National Museum of Natural History (Paris), according to the original fossil preserved in the Natural History Museum (London).
Hibolites hastatus.JPG
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Fossil of Hibolites hastatus
Antrimpos sp 20170301.jpg
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Antrimpos sp. in feinkörnigem Kalkstein; Solnhofen; Oberjura. Museo Geominero, Madrid.
Dachziegelmuschel Parainoceramus pernoides.jpg
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„Dachziegelmuschel“ Parainoceramus pernoides aus dem Braunen Jura der Fränkischen Alb; Fundort nahe Bad Staffelstein/Oberfranken; Exponat Dioramadarstellung in der Petrefaktensammlung Kloster Banz
Lithacoceras.JPG
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fossil of Lithacoceras
Scaphognathus crassirostris - Naturmuseum Senckenberg - DSC02226.JPG
Autor/Urheber: Daderot, Lizenz: CC0
Exhibit in Naturmuseum Senckenberg, Frankfurt am Main, Germany. Photography was permitted in the museum without restriction.
Knochenfisch Dapedium punctatum.jpg
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Knochenfisch Dapedium punctatum dem Schwarzen Jura der Fränkische Alb; Fundort nahe [[Bad Staffelstein]]/Oberfranken; Exponat in der Petrefaktensammlung Kloster Banz
Seestern Pentasteria sp.jpg
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Seestern Pentasteria sp. aus dem Schwarzen Jura der Fränkischen Alb; Fundort nahe [[Bad Staffelstein]]/Oberfranken; Exponat in der Petrefaktensammlung Kloster Banz
Eichstätt Trachyteuthis hastiformis.jpg
Trachyteuthis hastiformis, Jura-Museum Eichstätt, Tintenfisch aus dem Untertithonium mit Fangarmen
Markgrafenstein-Streitberg-Kalkstein-Malm.jpg
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Schwammkalkfelsen "Markgrafenstein" N von Streitberg

Geotop-Nummer: 474R021

6133GT000021 Wiesenttal Forchheim
6133 Muggendorf R: 4443795 H: 5520240 400 m ü.NN
L: 100 m, B: 100 m, H: 18 m, F: 180 qm Nördliche Frankenalb
Klaffmuscheln Pleuromya uniformis, links und Pholadomya fidicula rechts.jpg
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Klaffmuscheln Pleuromya uniformis, links und Pholadomya fidicula rechts, aus dem Braunen Jura der Fränkischen Alb; Fundort nahe Bad Staffelstein/Oberfranken; Exponat Dioramadarstellung in der Petrefaktensammlung Kloster Banz
Niederhofen - Pilsach 012.JPG
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Niederhofen bei Pilsach in der Oberpfalz: Geokataster Bayern / Doggerfelswand bei Niederhofen / Geotop-Nummer: 373A030
Nautilidae Pseudaganides.jpg
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Nautilidae Pseudaganides aus dem Braunen Jura der Fränkischen Alb; Fundort nahe Bad Staffelstein/Oberfranken; Exponat in der Petrefaktensammlung Kloster Banz
Sammlersteinbruch am Blumenberg 01.jpg
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Sammlersteinbruch am Blumenberg W von Eichstätt, Eichstätt, Geotop
Amiopsis lepidota.jpg
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Amiopsis lepidota from Solnhofen, Germany