Fossilien der Fränkischen Alb
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Die Fossilien der Fränkischen Alb sind versteinerte Zeugnisse des vielfältigen Lebens von Fauna und Flora an Land, im Wasser und in der Luft der Fränkischen Alb. Sie fossilierten vom Ende der Trias bis zum Ende des Jura. In diesen erdgeschichtlichen Zeiträumen herrschte ein vorwiegend warmes Klima vor, das die Entwicklung des Lebens begünstigte.
Die große Anzahl der Fossilien ist oft in einem beeindruckenden Detaillierungsgrad erhalten. In der nachstehenden Übersicht sind einige von ihnen exemplarisch aufgeführt.
Chronostratigraphische Entwicklung
Die regionalgeologische Entwicklung der Fränkischen Alb begann mit der Absenkung der Frankenalbfurche bzw. Frankenalbmulde, einer Senke der Erdkruste. Diese verläuft vom Grabfeldbecken weiter südöstlich bis zum Einschlagkrater Nördlinger Ries. Vermutlich entwickelte sie sich ab dem Ende des Mittleren Keuper der Germanischen Trias vor ca. 210 Millionen Jahren (abgekürzt mya).
In der weiteren chronostratigraphischen Entwicklung lagerten sich unterschiedliche Sedimentgesteine ab, die Lebensräume für Faunen und Floren hoher Biodiversität bildeten. Diese sind zum großen Teil als Fossilien erhalten.
Entwicklung in der Trias
Aufschluss der Exter-Formation (oben) und Trossingen-Formation (unten) bei Hechingen
Das Fundament der Fränkischen Alb bilden Gesteine der Germanischen Trias. Diese lagerten sich in dem intra-kontinentalen Germanischen Becken ab, das nur zeitweise unter marinen Einfluss stand. In der weiteren geologischen Entwicklung, die mit dem Zerfall des Superkontinents Pangaea ab etwa 230 mya zusammenhängt, gab es gegen Ende des Oberen Keuper (Rhaetium) (um ca. 205 mya) von Nordwesten kommend einen Meeresvorstoß (Transgression). Die Küste reichte etwa bis zum nördlichen Mittelfranken. Flüsse schütteten mächtige Sedimentablagerungen, die aus klastischen Tonsteinen, Schluffsteinen und Sandsteinen sowie Kalkkrusten und verkieselte Kalksteinen bestehen, in ein weites Flussdelta am Rand eines flaches Becken mit Seen und Sümpfen, das später unter marinen Einfluss geriet. Die Quellgebiete der Schüttungen lagen in der Böhmischen Masse und die mit ihr verbundenen Vindelizischen Schwelle. In der obersten Formation, der Exter-Formation des Oberen Keupers, die sich mit der Trossingen-Formation verzahnt, befinden sich bedeutende Fossilienvorkommen, die neben marine Wirbellosen auch terrestrische bzw. semi-terrestrische lebende Wirbeltiere sowie Pflanzenreste umfassen.
Entwicklung im Jura
Zu Beginn des Unterjura, ab 201,3 mya, dehnte sich das Meer weiter südlich aus und reichte anfänglich bis zur Böhmischen Masse und der Vindelizischen Schwelle. In der weiteren geologischen Entwicklung senkten sich die Landmassen weiter ab und durch Pforten in der Vindelizischen Schwelle strömte Meerwasser des Penninischen Ozeans, ein nördlicher Ausläufer des Tethys Ozeans, auf den südlichen Kontinentalschelf der Europäischen Platte sowie in den süddeutschen Raum. Auf diesem Schelf wurden mächtige Sedimentpakete abgelagert, die sich heute vom Schweizer Jura über die Schwäbische Alb bis zum Norden der Fränkischen Alb erstrecken. Da diese Mittelgebirge die gleiche Entstehungsgeschichte haben, weisen deren Gesteine eine sehr ähnliche Lithostratigraphie auf. Sie werden gegliedert in die drei Gruppen Schwarzer Jura („Lias“), Brauner Jura („Dogger“) und Weißer Jura („Malm“).
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Schwarzjura-Aufschluss am Main-Prallhang bei Nedensdorf nahe Bad Staffelstein/Oberfranken
- Der Schwarze Jura (Unterjura 201,3 bis 174,1 mya) bildet die basale Einheit des Jura-Systems und besteht überwiegend aus dunklen Sandsteinen, Tonsteinen, Mergeln und Kalksteinen, die in vielen Formationen und wechselnden Schichten sedimentierten. Die Ablagerung erfolgte bei relativ niedrigem Meeresspiegel oft unter reduzierenden bzw. sauerstofffreien und schwefelwasserstoffhaltigen Bedingungen im Bodenbereich, die zur Schwarzfärbung der Gesteine führten. Die oberen Wasserschichten waren sauerstoffreich und mit vielfältigem Leben bevölkert. Die Sauerstoffarmut im Bodenbereich behinderte die Verwesung abgesunkener organischer Stoffe, und im lebensfeindlichen Milieu konnten keine aasfressenden Organismen existieren, so dass gute Voraussetzungen für Fossilisation vorhanden waren. In der Posidonienschiefer-Formation fand die größte Anreicherung von unoxidierten organischen Substanzen statt, in der auch die bemerkenswertesten Fossilien zu finden sind. Erhalten wurden aquatisch lebende Wirbellose großer Biodiversität, aber auch Wirbeltiere und Pflanzenreste.
Doggerfelswand aus Eisensandstein bei Pilsach/Oberpfalz
- Der Braune Jura (Mitteljura 174,1 bis 163,5 mya) überlagert den Schwarzen Jura. Die bräunliche Farbe zeigt an, dass gegenüber dem Schwarzen Jura vermehrt Sauerstoff zu Oxidation des Eisens zur Verfügung stand, und auch der Meeresspiegel lag höher. Diese lithostratigraphische Gruppe besteht in der Fränkischen Alb aus drei Formationen, beginnend im Liegenden (unten liegend) mit der Opalinuston-Formation aus Tonen und Tonsteinen, gefolgt von der Eisensandstein-Formation charakterisiert durch eisenoxidhaltige Sandsteine, dem Eisensandstein. Im Hangenden (oben liegend) sedimentierte die Sengenthal-Formation,[1] bestehend aus Tonen, Mergelkalken, Kalksteinen und wieder Tonen in wechselnder Folge während mehrfacher Wechsel zwischen Transgressionen und trockenen Festlandphasen. In der Sengenthal-Formation befinden sich die bedeutendsten Fossillagerstätten, wie z. B. die Macrocephalen-Schicht, die überwiegenden aus den Ammoniten der Gattung Macrocephalites besteht. Fossiliert wurden fast ausschließlich marine Wirbellose, jedoch oft in sehr gutem Erhaltungszustand.
- Während des Oberjura (163,5 bis 145 mya) bildeten sich die mergeligen und carbonatischen Gesteine des Weißen Jura (Malm). Sie weisen drei Sedimentations- und Diagenesefazies auf, die informell als Schichtkalkfazies, Massenkalkfazies und Plattenkalkfazies bezeichnet werden. Sie sind Ausdruck unterschiedlicher Kalkbildung, Kalkbindung und Sedimentation, die infolge des steigenden Meeresspiegels auf einem weiten offenen Schelf erfolgte.
Schichtkalksteinfazies im Steinbruch bei Uetzing/Oberfranken
Schichtkalksteinfazies im Steinbruch bei Rothenstein/Mittelfranken
- Die biogen gebildeten und chemogen (chemisch) gefällten Carbonate der Schichtkalkfazies, auch Werkalkfazies oder Bankfazies genannt, wurden im unteren Malm, dem Malm Alpha und Beta, etwa 160 bis 156 mya, abgelagert. Der biogene Anteil stammt im Wesentlichen vom kleinen bis sehr kleinem Plankton, wegen derer Größe auch Mikro- bzw. Nano-Plankton genannt. Die chemogene Fällung der Carbonate wurde vor allem durch Temperatur- und Konzentrationsänderungen des Meerwassers hervorgerufen. Es entstanden feinste mikritische Kalkschlämme, die sich oft zu mächtigen tafelgebankte weißen und mergelbraunen Sedimentpaketen akkumulierten.[2] In die Kalkschlammmatrix wurden oft abgestorbene meist wirbellose Makro-Organismen eingebettet und als Fossilien sehr gut erhalten.
Schwammriff-Massenkalkfazies "Markgrafenstein" bei Streitberg/Oberfranken
Dolomitisierte Schwammriff-Massenkalkfazies des Ehrenbürg-Plateaus bei Forchheim/Oberfranken
- Die Massenkalkfazies, auch Schwammrifffazies oder Frankenalb-Formation genannt,[3] sedimentierte in Anfängen bereits etwa zeitgleich mit der Schichtkalkfazies, entwickelte sich jedoch überwiegend im mittleren bis oberen Malm Zeta um 150 mya. Sie repräsentiert eine meist biogene Carbonatbildung, die von Lebewesen mit kalkhaltigen Schalen oder Skeletten des Pelagials, dem uferfernen Freiwasserbereich und dem Benthal, dem Lebensbereich auf und im Ozeanboden stammen. Zu ihnen zählen sowohl die planktonischen Organismen verschiedener Größen als auch die wirbellose Makro-Organismen. Besondere Bedeutung erlangten die Glasschwämme in Verbindung mit mikrobiellen kalkbildenden Organismen. Diese wuchsen anfänglich auf marinen Schwellen oder Erhebungen zu flachen, in die Breite wachsenden biostrome Schwammrasen aus. In der weiteren Entwicklung entstanden bioherme, in die Höhe wachsende Schwammriffe, die mächtige kuppelförmige Gesteinskörper von über 100 m Höhe und mehreren Kilometern in der Flächenausdehnung erzeugten. Die Massenkalkfazies wird daher auch als Schwammriff-Fazies bezeichnet. Sie wurde vielfach sekundär (zu Frankendolomit) dolomitisiert, wodurch das Gesteinsgefüge verändert wurde.[2]
Detailansicht von Plattenkalksteinen im Steinbruch Blumenberg (Eichstätt)
Arbeitsplatz der Fossilenausgräber auf den Plattenkalkhorizonten im Steinbruch Wattendorf/Oberfranken
- Eine weitere, aus Sicht der Fossilerhaltung bedeutende Sedimentationsform, ist die Plattenkalkfazies.[4] Sie bildete sich in größeren und kleineren Wannen zwischen den biohermen Schwammrifferhebungen der Massenkalkfazies. Bei hohem Wasserstand herrschte guter Wasseraustausch und gute Wasserumwälzung. Mit temporärer Regression des Meeresspiegels wurde der Wasseraustausch behindert, was zur Stagnation und Sauerstoffarmut des Bodenwassers mit Salzanreicherung führte. Eine Metalimnion, eine Sprungschicht, trennte die Oberflächen- von der Bodenzone. Obere Riffbereiche starben ab, und es bildeten sich Inselgruppen (Archipels) mit Lagunen aus. Am Boden der Lagunen konnten nur entsprechend angepasste Mikroben existieren. Die zu Boden sinkenden schlammigen Sedimente bildeten dort dünne mikritische Schichten, die von Mikroben überwuchert und gleichsam versiegelt wurden. Im Wechsel von Anstieg und Rückgang des Wasserspiegels entstand somit eine Vielzahl von Kalksteinplatten. Absinkende tote Lebewesen konnten von aasfressenden oder zersetzenden Organismen nicht verwertet werden und wurden zwischen den noch weichen Schichten oder in diese eingebettet und mit hervorragendem Erhaltungszustand fossiliert.
Entwicklung in der Kreide
In der Unterkreide (zwischen 145 und 100,5 mya) wurde das heutige Süddeutschland tektonisch gehoben, und die Fränkische Alb wurde Festland. Damit endete das jurassische marine Leben in der Fränkischen Alb.
Leben am Ende der Trias
Der hier betrachtete Zeitraum entspricht dem Norium (228 bis 208,5 mya) und Rhaetium (208,5 bis 201,3 mya).
Fossillagerstätten und Fundorte
In der Fränkischen Alb sind keine triassischen Gesteine aufgeschlossen, in denen Fossilien enthalten sein könnten. Jedoch wurden in unmittelbarer Nähe der Lias-Tongrube von Kalchreuth bei Nürnberg in einem Sandsteinbruch zwischen Buchenbühl, nördlich von Nürnberg, und Kalchreuth mehrere Jura-nahe Fossilien gefunden.[5] Die nur fragmentarischen Fossilien lagen in der Trossingen-Formation, auch Feuerletten oder in Bezug auf den Fossilfund Plateosaurus-Konglomerat genannt, die zwischen dem mittleren Norium und Rhaetium datiert (Zeitraum ca. 217 bis 201 mya).
Fossilien
Theropoder Dinosaurier Liliensternus liliensterni
Schildkröte Proganochelys quenstedti
- Der bedeutendste Fund waren Skelettteile eines sauropodomorphen Dinosaurier (Dinosauria) der Gattung Plateosaurus. Es ist der erste Fund dieser Gattung und die Typusart P. engelhardti.
- Aus der theropoden Dinosaurier-Familie Coelophysoidea stammt die Gattung Liliensternus.
- Aus diesem Fundort stammen auch Bruchstücke einer flachen Bauchschale, dem Plastron, der terrestrischen Schildkröte (Testudinata) Proganochelys.
Leben im Jura
Schwarzer Jura (Lias)
Der Schwarze Jura entspricht zeitlich dem Unterjura und datiert von 201,3 bis 174,1 Millionen Jahren (abgekürzt mya).
Ehemalige Tongrube in Mistelgau/Oberfranken
Ehemalige Tongrube in Marloffstein/Mittelfranken
Geologische Karte des Gebietes Lichtenfels-Bad Staffelstein/Oberfranken mit Fossilienfundstellen
Fossillagerstätten und Fundorte
Fossilien des Schwarzen Jura werden häufig gefunden in unterschiedlichen Fossillagerstätten, wie
- in Tongruben, z. B. bei Unterstürmig[6] und Holzbachacker[7] bei Eggolsheim, Buttenheim[8] und Mistelgau[9] jeweils Oberfranken sowie Marloffstein[10] und Kalchreuth[11] in Mittelfranken
- in (Groß-)Baustellen-Aufschlüssen bzw. Abraumhalden, z. B. von ICE-Tunnelbauten der Tunnel Eierberge,[12] Tunnel Kulch, Tunnel Lichtenholz und Tunnel Füllbach bei Niederfüllbach südlich von Coburg und Tunnel Lichtenholz (Schichten des Lias), jeweils mit den zugehörigen Deponien in Oberfranken[13]
- beim Bau der Wasserstraße des Rhein-Main-Donau-Kanals bei Bachhausen-Kerkhofen-Sulzkirchen/Oberpfalz
- im Maingebiet um Bad Staffelstein/Oberfranken
- in Bauschutt-Deponien, wie in Berg bei Neumarkt in der Oberpfalz-Altdorf bei Nürnberg/Oberpfalz
- in Baugruben, wie bei Großgeschaidt/Mittelfranken
- in Aushüben von diversen Straßen- und Wegebaunahmen
Fossilien
Ammonit Pleuroceras spinatum
Ammonit Grammoceras thouarsense
Nautilidae Perlboot
Zehnfußkrebs (Panzerkrebs) Eryon hartmanni, Oberseite
Garnele Uncina posidonae
Knochenfisch Dapedium punctatum
Greifmuschel Gryphaea arcuata
Klaffmuschel Pleuromya uniformis
Kreiselschnecke Trochus subduplicatus
Steinkoralle Thecocyathus mitrae
Seelilie Isocrinus basaltiformis, Fangarme
Seestern Pentasteria sp.
Ichthyosaurier Leptopterygius trigonodon Schädel ist mit 2,1 Meter Länge der größte in Europa
Meereskrokodil Steneosaurus bollensis
Langschwanzflugsaurier Dorygnathus banthensis, Knochenübersicht
Fossiles Treibholz mit Muschelbesatz
Koniferenblatt Pagiophyllum kurri
Ausgewählte Vertreter der gefundenen Fossilien sind
- Ammoniten (Ammonoidea), Familien Amaltheidae, Hildoceratidae, Lytoceratidae, Dactylioceratidae, Phylloceratidae, Hammatoceratidae und Phymatoceratidae
- Nautiloideen (Nautiloidea), Gattung Cenoceras
- Belemniten (Belemnoidea), Gattungen Passaloteuthis, Acrocoelites, Dactyloteuthis, Salbingoteuthis und Youngibelus
- Meeresschnecken (Gastropoda), Gattungen Pseudokatosira, Pleurotomaria, Ptychomphalus, Modiola, Sorbeoconcha, Promathilda
- Muscheln (Bivalvia), Gattungen Pinna, Pseudomytiloides, Ptychomphalus, Nuculoma, Nuculana, Lucina, Goniomya, Pseudomytiloides, Dreiecksmuschel, Ostrea, Astarte
- Seelilien (Crinoidea), Gattungen Isocrinus, Pentacrinites
- Schlangensterne (Ophiuroidea), Gattung Palaeocoma
- Knochenfische (Osteichthyes), Gattungen Leptolepis, Pholidophorus, Saurorhynchus
- Knorpelfische (Chondrichthyes), Familie (Orthacodontidae), Gattung Sphenodus
- Ichthyosaurier (Fischsaurier), Gattungen Leptopterygius trigonodon, syn. Leptonectes und Temnodontosaurus
- Plesiosaurier (Plesiosauria) Fragmente und Knochen aus dem Halsbereich
- Meereskrokodil (Crocodylia), Gattung Steneosaurus
- Flugsaurier (Pterosauria), Gattung Dorygnathus
- Heuschrecke (Orthoptera), Gattung Langfühlerschrecken (Ensifera)
- Pflanzen (Embryophyta) mit Koniferen-Blatteilen der Gattung Pagiophyllum und eines Seegrases sowie diverse Holzfragmente
- Kotfossilien diverser Tiere
Brauner Jura (Dogger)
Der Braune Jura fällt in die Zeit des Mitteljura von 174,1 bis 163,3 mya. In den Ablagerungen des Braunen Jura wurden meist nur Lebewesen mit calcitischen bzw. aragonitischen Gehäusen, wie z. B. Ammoniten, Armfüßer und Muschel, überliefert. Tiere mit dünneren und weicheren Schalen, wie z. B. Stachelhäuter sowie Wirbeltiere, wurden postmortal durch Verwesung, Aasfresser und auch durch Wasserströmungen und Wellenbewegungen meist vollständig zerlegt und zerstört.
Fossillagerstätten und Fundorte
Fossillagerstätten im Braunen Jura (Dogger) sind beispielhaft:
- der Steinbruch Winnberg bei Sengenthal/Oberpfalz,[14][15][16][17]
- die ICE-Tunnelbaustelle bei Kinding/Landkreis Eichstätt,[18][19]
- das Maingebiet um den Staffelberg bei Bad Staffelstein/Oberfranken
- diverse Fundstellen, wie z. B. bei Neumarkt in der Oberpfalz,[20] Auerbach in der Oberpfalz,[21][22]
Fossilien
Ammonit Harpoceras bradfordense
Ammonit Oxycerites
Ammonit Choffatia homoeomorpha
Ammoniten Paralcidia fuscoide
Ammoniten Macrocephalites macrocephalus
Ammoniten Kosmoceras
Ammoniten Homoeoplanulites, syn. Choffatia
Ammonit Parkinsonia parkinsoni
Ammonit Parkinsonia, Längsschnitt
Nautilidae Perlboot Pseudaganides
Dreikantmuschel Clavitrigonia v-costata
Herzmuschel Anisocardia concentrica
Klaffmuscheln Pleuromya uniformis, links und Pholadomya fidicula rechts
Dreiecksmuschel Trigonia costata
Brachiopode Aulacothyris carinata brachial
Brachiopode Capillirhynchia triplicosa brachial
Brachiopode Rhynchonelloidella alemanica lateral
Lebensspuren von Seesternen, Ausfüllung mehrerer Ruhespuren
Vertreter der gefundenen Fossilien sind exemplarisch:
- Ammoniten (Ammonoidea), Familien Stephanoceratidae Kosmoceratidae, Cardioceratidae, Sphaeroceratidae, Sonniniidae, Strigoceratinae, Parkinsoniidae, Perisphinctidae, Oppeliidae
- Nautilidae (Perlboote), Gattung Cenoceras
- Belemniten (Belemnoidea) Gattungen Megatheutis, Belemnopsis, Passaloteuthis, Dactyloteuthis
- Meeresschnecken (Gastropoda), Familien Discohelicidae, Pleurotomariidae, Purpurinidae, Turridae, Vermetidae
- Muscheln (Bivalvia), Familien Austern (Ostreidae), Feilenmuscheln (Limidae), Kammmuscheln (Pectinidae), Miesmuscheln (Mytilidae), Dreiecksmuscheln, Pholadomyidae, Monotidae, Cardiniidae, Turridae, Nuculidae, Entoliidae, Malleidae,
- Armfüßer (Brachiopoda), Gattungen Aulacothyris, Rhynchonella, Loboidothyris, Cymatorhynchia, Gigantothyris, Monsardithyris, Ornithella, Loboidothyris, Terebratula
- Kahnfüßer (Scaphopoda), Gattung Dentalium
- Seeigel (Echinoidea), Gattungen Hemipedina, Girardema, Rhabdocidaris, Pygorhyitis, Galeropygu, Nuceolites und Holectypus
- Schlangensterne (Ophiuroidea), Gattungen Palaeocoma, Asteriacites
- Kalkröhrenwürmer (Serpulidae), Gattung Serpula
- Federwürmer (Sabellidae), Gattung Glomerula
- Glasschwämme (Hexactinellida), Gattung Feifelia aus der Familie Cribrospongiidae und der Gattung Leptolacis aus der Familie Craticulariidae
- Korallen, Gattung Thecocyatus
- Flugsaurier (Pterosauria), Familie Langschwanzflugsaurier, Gattung Dorygnathus
- Ichnofossilien, Gattung Lebensspuren diverser Formen
- Pflanzen (Embryophyta), Gattungen Podozamites, Otozamites, Pallissya, Thinnfeldia, Dictyophyllum, Neocalamites, Equisetites, Nilssonia
Weißer Jura (Malm)
Der Weiße Jura entspricht dem Zeitraum des Oberjura von 163,5 bis 145 mya.
Nördliche und Mittlere Fränkische Alb
Fossillagerstätten und Fundorte
Die Fossilien aus dem Weißen Jura der Nördlichen und Mittleren Fränkischen Alb werden in sehr vielen Kalkstein-Steinbrüchen gefunden. Eine Besonderheit sind die Plattenkalk-Horizonte im Steinbruch Wattendorf mit den hervorragenden Erhaltungszuständen der Fossilien.
Teilansicht des Steinbruch Winnberg bei Sengenthal/Oberpfalz
Ehemaliger Kalkstein-Steinbruch bei Uetzing/Oberfranken
Arbeitsplatz der Fossilienausgräber auf den Plattenkalkhorizonten im Steinbruch Wattendorf/Oberfranken
Fossillagerstätten und Fundorte sind u. a. die Steinbrüche
- Wattendorf bei Bamberg[23] mit Plattenkalken, Bischberg bei Bamberg,[24] Drügendorf bei Eggolsheim,[25] Kälberberg (Buttenheim),[26][27] Gräfenberg[28] Ludwag nahe Bamberg, Kümmersreuth/Bad Staffelstein und Ebermannstadt/Landkreis Forchheim, jeweils in Oberfranken
- Steinbruch Winnberg bei Sengenthal/Oberpfalz[29]
- diverse Oberflächenfundstellen, wie z. B. das Schwammriff bei Laibarös (Fränkische Schweiz) Laibarös/Landkreis Bamberg
Fossilien
Ammoniten und Belemniten
Ammonit Rasenia involuta
Ammonit Aulacostephanus
Ammonit Orthaspidoceras uhlandi
Ammonit Pachypictonia sp.
Ammonit Perisphinctes sp.
Belemnit Rostrum mit Teil vom Phragmokon
Belemnit Rostrum, unbenannt
Meeresschnecken, Muscheln, Schwämme und Korallen
Flügelschnecke Harpagodes sp.
Mondschneckenähliche Meeresschnecke Globularia
Kammmuschel Chlamys sp. Abdruck mit Gegenplatte
Auster, unbenannt
Diorama verschiedener Glasschwämme
Glasschwamm Trochobolus
Kieselschwamm Codites sp. mit Umrißmakierung
Kieselschwamm Codites sp. mit Schlauchkörper-Einschnürung
Korallenstock, unbenannt
Regulärer Seeigel Rhabdocidaris sp.
Regulärer Seeigel, unbestimmt
Diorama mit Seelilie Millericrinus, Kelch und Stielfragment
Zehnfußkrebs (Panzerkrebs) Galicia veltheimii
Zehnfußkrebs (Panzerkrebs) Soleryon schorri
Garnele Bylgia ruedelli
Garnele Bylgia spinosa
Knochenfisch Caturus
Knochenfisch Proscinets sp.
Knochenfisch Ionoscopiformes, unbestimmt
Knochenfisch Ionoscopiformes, unbestimmt
Knochenfisch Tharsis sp.
Knochenfisch Thrissops sp.
Knorpelfisch Seekatze Ischyodus quenstedti
Knorpelfisch Seekatze Ischyodus sp., juvenil
Engelhai Pseudorhina sp.
Quastenflosser Undina sp.
Brückenechse, unbestimmt
Meeresschildkröte Eurysternidae, Bauchseite, juvenil
Ästuare Schildkröte Plesiochelys
Panzer einer Riesenschildkröte, unbestimmt
Meereskrokodil Dakosaurus, Vorderkörper
Schuppenkriechtier Eichstaettisaurus schroederi
Krokodilartiges Reptil Alligatorellus
Konifere Cheirolepidiaceae Brachyphyllum Sprosse
Konifere Cheirolepidiaceae Brachyphyllum Sprosse
Bennettitales Zamites Blattwedel
Häufige Fossilien sind vertreten durch:
- Ammoniten (Ammonoidea), Familien Parkinsoniidae, Aspidoceratidae, Perisphinctidae, Oppeliidae, Ataxioceratidae
- Belemniten (Belemnoidea), Gattung Hibolithes
- Meeresschnecken (Gastropoda), Gattungen Flügelschnecke Harpagodes, Schlitzkreiselschnecke Bathrotomaria, mondschneckenähliche Globularia, Obornella, Pyrgotrochus, Spinigera, Gordenellidae
- Muscheln (Bivalvia), Gattungen Kammmuschel Chlamys, Austern, Retroceramus, Pholadomya
- Armfüßer (Brachiopoda), Ordnung Terebratulida, Gattung Trigonellina
- Schwämme (Porifera), Klassen Glasschwämme (Hexactinellida), Gattungen Trochobolus, Tremadictyon, Cypellia und Sporadopyle sowie Kieselschwämme, Gattung Codites
- Seeigel (Echinoidea), Gattungen Rhabdocidaris (Regulärer Seeigel/Regularia) und Plegiocidaris sowie Collyrites (Irregulärer Seeigel/Irregularia)
- Seelilien und Haarsterne (Crinoidea), Familie Millericrinida, Gattung Millericrinus, Familie Isocrinidae, Gattungen Balanocrinus und Chariocrinus sowie Ordnung Cyrtocrinida, Gattung Eugeniacrinites
- Krebstiere (Crustacea), Ordnung Zehnfußkrebse, (Panzerkrebs) Gattungen Galicia und Soleryon sowie Garnele Bylgia
- Knochenfische (Osteichthyes), Klasse Strahlenflosser (Actinopterygii), Gattungen Caturus, Proscinets, Ordnungen Ionoscopiformes, Leptolepidiformes, Gattung Tharsis, Ordnung Ichthyodectiformes, Gattung Thrissops
- Fleischflosser (Sarcopterygii), Ordnung Quastenflosser (Coelacanthiformes), Gattungen Undina und Holophagus
- Knorpelfische (Chondrichthyes), Ordnung Seekatze, Gattung Ischyodus, Ordnung Engelhaie (Squatiniformes), Gattung Pseudorhina sowie Fragmente aus der Gruppe Haie (Selachii), Gattungen Notidanus und Sphenodus
- Dinosaurier (Dinosauria), theropode Gattung Sciurumimus
- Schuppenechsen (Lepidosauria), Klade Sphenodontia (Rhynchocephalia), Gattungen Brückenechse (Sphenodon) und Pleurosaurus
- Meeresschildkröte (Cheloniidae), Familien Eurysternidae und Plesiochelyidae mit der Gattung Plesiochelys
- Krokodilartiges Reptil, Gattung Alligatorellus
- Meereskrokodil (Crocodylia), Gattung Dakosaurus
- Flugsaurier (Pterosauria), Familie Langschwanzflugsaurier, Gattung Preondactylus
- Pflanzen (Embryophyta), Ordnungen Bennettitales, Gattung Zamites, Koniferen (Coniferales), Familie Cheirolepidiaceae, Gattung Brachyphyllum
- Alge (Alga), Gruppe Grünalge Chlorobionta und Familie Wirtelalge (Dasycladaceae), Gattung Goniolina
Südliche Fränkische Alb
Fossillagerstätten und Fundorte
Fossilien aus der Südlichen Fränkischen Alb stammen vor allem aus der Region um Solnhofen mit den dortigen weltweit berühmten Plattenkalkstein-Fossililagerstätten.[30] Neben den allgemein bekannten Vorkommen Solnhofen/Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen und Eichstätt/Große Kreisstadt gibt es noch weiterer Fundorte, wie zum Beispiel bei Langenaltheim/Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen, Zandt/Landkreis Cham, Hienheim/Landkreis Kelheim, Painten/Landkreis Kelheim, Blumenberg und Brunn/Landkreis Regensburg. Das Fossilsspektrum in diesen Fundorten unterscheidet sich zum Teil erheblich.
Fazieskarte des „Solnhofener Archipels“ in der Südlichen Fränkischen Alb
- (c) Abubiju, CC BY-SA 3.0
Steinbruch bei Solnhofen/Mittelfranken
Steinbruch bei Blumenberg/Landkreis Eichstätt
Steinbruch Langenaltheim/Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen
Fossilien
In den Plattenkalken des Süddeutschen Jura wurden Fossilien von einer großen Biodiversität und mit zum Teil hoher Anzahl gefunden.[31]
Ammonit Perisphinctes cf choffati
Ammonit Lingulaticeras solenoides
Ammonit Hybonoticeras
Ammonit Lithacoceras
Belemnit Leptoteuthis gigas
Kalmarähnlicher Belemnit Acanthoteuthis speciosa
Belemnit Hibolites hastatus
Vampirtintenfischähnlicher Tintenfisch Muensterella scutellaris
Kalmar Trachyteuthis hastiformis
Kalmar Plesioteuthis prisca
Kalmar Dorateuthis tricarinata
Muschel Liostrea socialis
Krebstiere, Nesseltiere und Stachelhäuter
Zehnfußkrebs Cycleryon propinquus
Zehnfußkrebs Eryon cuvieri
Zehnfußkrebs Bylgia spinosa
Zehnfußkrebs Antrimpos sp.
Hummerartiger Zehnfußkrebs Mecochirus longimanatus
Bärenkrebsähnlicher Zehnfußkrebs Cancrinos claviger
Garnele Aeger tipularius
Garnele Harthofia bergeri
Pfeilschwanzkrebs Mesolimulus walchi
Wurzelmundqualle Rhizostomites admirandus
Seestern Terminaster cancriformis
Haarstern Geocoma carinata
Haarstern Comatula pinnata
Urlibelle Anisophlebia
Libelle Cymatophlebia longialata
Libelle Stenophlebia spe.
Libelle Mesurupetala
Libelle Steleopteron deichmuelleri
Wasserläufer Chresmoda obscura
Netzflügler Mesochrysopa zitteli
Florfliege Kalligramma haeckeli
Florfliege Archegetes neuropterorum
Laubheuschrecke Pycnophlebia speciosa
Holzwespe Pseudosirex schroeteri
Schabe Lithoblatta lithophila
Wanze Mesonepa primordialis
Zikade Prolystra lithographica
Knochenfisch Caturus giganteus
Knochenfisch Aspidorhynchus acutirostris
Knochenfisch Amiopsis lepidota
Knochenfisch Belonostomus cf. kochi
Knochenfisch Gyrodus hexagonus
Knochenfisch Macrosemimimus fegerti
Knochenfisch Proscinetes bernardi
Knochenfisch Turbomesodon relegans
Knochenfisch Notagogus cf. denticulatus
Knochenfisch Thrissops cf formosus
Knochenfisch Lepidotes maximus
Knochenfisch Quastenflosser Holophagus
Knorpelfisch Geigenrochen Rhinobatidae Aellopos bugesiacus
Knorpelfisch Rajiformes Asterodermus platypterus
Knorpelfisch Rajiformes Asterodermus pseudorhina
- (c) I, Masur, CC BY-SA 3.0
Knorpelfisch Pseudorhinidae Engelhai Pseudorhina alifera
Knorpelfisch Seekatze Ischyodus quenstedti
Knorpelfisch Hai Macrourogaleus hassei
Knorpelfisch Stierkopfhai Heterodontus zitteli
Dinosaurier, Schuppenechsen, Schildkröten und Krokodilartige
Theropoder Dinosaurier Juravenator starki
Theropoder Dinosaurier, unbenannt
Theropoder Dinosaurier Compsognathus longipes
Sphenodontide Schuppenechse Homoeosaurus
Sphenodontide Schuppenechse Kallimodon pulchellus
Geckoartiges Schuppenkriechtier Ardeosaurus
Schildkröte unbenannt, Bauchseite
Meeresschildkröte Eurysternum
Krokodilartiges Meereskrokodil Geosaurus
Krokodilähnliches Reptil Atoposaurus bzw. Alligatorellus
Ichthyosaurier und Flugsaurier
Schwanzflosse des Ichthyosaurier Macropterygius posthumus, syn. Ichthyosaurus trigonus
Langschwanzflugsaurier Rhamphorhynchus longicaudus
Langschwanzflugsaurier Rhamphorhynchus munsteri
Langschwanzflugsaurier Rhamphorhynchus intermedius mit einem halbverdauten Fisch
Langschwanzflugsaurier Scaphognathus crassirostris
Kurzschwanzflugsaurier Pterodactylus elegans
Kurzschwanzflugsaurier Germanodactylus
Kurzschwanzflugsaurier Ctenochasma elegans
Archaeopteryx lithographica (Berlin specimen)
Archaeopteryx lithographica paris
Archaeopteryx, Knochen einen Flügels, s.g. Chicken Wing
Sonstige Fossilien
Hummerartiger Zehnfußkrebs Mecochirus longimanatus mit Spurenfährte
Pfeilschwanzkrebs Mesolimulus walchi mit Bewegungsspuren
Vielborster Meringosoma curtum
Vermutliche Ausscheidungsspuren (Koprolith)
Vermutliche Ausscheidungsspuren (Koprolith)
Ringelwurm Eunicites cf atavus
Bennettitales Zamites feneonis
- Kopffüßer
- Ammoniten (Ammonoidea), Familien Ammonitida, Aspidoceratidae, Oppeliidae, Perisphinctidae, Aulacostephanidae, Ataxioceratidae
- Perlboote (Nautilidae), Gattung Pseudaganides
- Belemniten (Belemnoidea), Gattungen Belemnoteuthis, Hibolithes, Acanthoteuthis, Rhaphibelus
- Tintenfische (Coleoidea), Gattungen Leptoteuthis, Muensterella, Palaeololigo, Plesioteuthis, Trachyteuthis, Senefelderiteuthis bzw. Dorateuthis, Winkleriteuthis, Celaenoteuthis, Doryanthes
- Armfüßer (Brachiopoda), Gattungen Lacunosella, Loboidothyris, Rhynchonella, Terebratula
- Meeresschnecken (Gastropoda), Familie Turmschnecken (Turritellidae), Gattungen Risoa, Risseloidea und Gattungen Ampullina, Bathrotomaria, Dicroloma, Ditremaria, Globularia, Neritopsis, Pileolus, Spiniloma
- Muscheln (Bivalvia), Ordnung Pectinida mit Familien Buchiidae, Pectinoidae und Entoliidae, Familien Posidoniidae, Laternulidae, Limidae, Bakevelliidae, Inoceramidae, Gryphaeidae, Pinnidae, Solemyidae
- Schwämme (Porifera), Gattungen Ammonella, Hazelia, Neochoiaella
- Nesseltiere (Cnidaria)
- Blumentiere (Anthozoa), Gattung Octocorallia
- Hydrozoen (Hydrozoa), Gattung Palaequorea
- Schirmquallen (Scyphozoa), Gattungen Cannostomites, Eulithota, Leptobrachites, Medusites, Rhizostomites
- Stachelhäuter (Echinodermata)
- Seeigel (Echinoidea), Gattungen Hemicidaris, Hemicidaris, Pedina, Phymosoma, Phymosomatoida, Pseudodiadema, Pseudosalenia, Rhabdocidaris, Tetragramma
- Seelilien und Haarsterne (Crinoidea), Gattungen Comaturella, Millericrinus, Saccocoma, Solanocrinites
- Seesterne (Asteroidea), Gattungen Astropecten, Pentasteria, Riedaster, Terminaster
- Schlangensterne (Ophiuroidea), Gattungen Geocoma, Ophiopetra, Ophiurella, Sinosura
- Seegurken (Holothuroidea), Gattung Pseudocaudina
- Krebstiere (Crustacea)
- Zehnfußkrebse (Decapoda), Familien Cancrinidae, Coleiidae, Eryonidae, Erymidae, Glypheidae, Uncinidae, Mecochiridae, Palaeopentachelidae, Palinuridae, Stenochiridae, Uncinidae
- Mittelkrebse (Anomura), Familien Axiidae, Paguridae, Laomediidae, Hippoidea
- Krabben (Prosopidae), Gattungen Abyssophthalmus, Goniodromites, Pithonoton
- Fangschreckenkrebse, auch Mundfüßer/Heuschreckenkrebse (Stomatopoda), Gattungen Sculda, Spinosculda
- Rankenfußkrebse (Cirripedia), Gattungen Archaeolepas, Litholepas, Pollicipes
- Garnelen, Familien Aegeridae, Penaeidae, Carpopenaeidae, Alvinocarididae, Pleopteryxidae, Palaemonidae, Udorellidae
- Schwebegarnelen (Mysida), Gattungen Anthonema, Elder, Francocaris, Naranda
- Asseln (Isopoda), Gattungen Archaeoniscus, Brunnaega, Brunnella, Palaega, Schweglerella, Urda
- Sonstige Gliederfüßer (Arthropoda)
- Pfeilschwanzkrebse (Xiphosura), Gattung Mesolimulus
- Thylacocephala, Gattungen Clausocaris, Dollocaris, Mayrocaris
- Fische
- Echte Knochenfische (Teleostei), Gattungen Anaethalion, Ascalabos, Callopterus, Eichstaettia, Leptolepides, Siemensichthys, Orthogonikleithrus
- Knochenganoiden, auch Knochenschmelzschupper (Holostei), Gattungen Amblysemius, Aspidorhynchus, Belonostomus, Gyrodus, Liodesmus, Notagogus, Solnhofenamia, Turbomesodon
- Knorpelfische (Chondrichthyes), Gattungen Asterodermus, Heterodontus, Palaeocarcharias, Pseudorhina, Synechodus
- Knorpelganoiden auch Knorperlschmelzschupper (Chondrostei), Gattung Coccolepis
- Quastenflosser (Coelacanthiformes), Gattungen Coccoderma, Coelacanthus, Holophagus, Libys, Macropoma
- Reptilien (Reptilia) mit den Gruppen
- Dinosaurier (Dinosauria), Gattungen Compsognathus, Juravenator, Sciurumimus
- Urvögel, Gattungen Archaeopteryx, Wellnhoferia
- Schuppenkriechtiere (Squamata), Gattungen Ardeosaurus, Palaeolacerta
- Sphenodontia (Rhynchocephalia), Gattungen Brückenechse (Sphenodon punctatus), Homoeosaurus, Kallimodon, Pleurosaurus
- Ichthyosaurier (Ichthyosauria), Gattung Ichthyosaurus
- Meereskrokodile (Crocodylia), Gattungen Cricosaurus, Steneosaurus
- Flugsaurier (Pterosauria), Familie Langschwanzflugsaurier, Gattungen Bellubrunnus, Scaphognathus, Rhamphorhynchus, Familie Kurzschwanzflugsaurier (Pterodactyloidea), Gattungen Anurognathus, Ctenochasma, Germanodactylus, Pterodactylus
- Meeresschildkröten (Cheloniidae), Gattungen Eurysternum, Palaeomedusa, Platychelys
- Insekten (Insecta) mit den Ordnungen
- Eintagsfliegen (Ephemeroptera), Gattungen Hexagenites, Mesephemera
- Hautflügler (Hymenoptera), Gattung Myrmicium
- Langfühlerschrecken (Ensifera), Gattungen Cyrtophyllites, Elcana, Pycnophlebiam
- Libellen (Odonata), Gattungen Aeschnogomphus, Aeschnopsis, Bergeriaeschnidia, Cymatophlebia, Isophlebia, Juracordulia, Mesuropetala, Protolindenia, Stenophlebia, Tarsophlebia, Urogomphus
- Netzflügler (Neuroptera), Gattungen Archaegetes, Creagroptera, Dicranoptila, Kalligramma, Mesochrysopa, Neuroptera
- Zweiflügler (Diptera), Gattung Prohirmoneura
- Schaben (Blattodea), Gattung Lithoblatta
- Wanzen (Heteroptera), Gattungen Mesobelostonum, Mesonepa
- Zikaden (Auchenorrhyncha), Gattungen Archipsyche, Eocicada, Prolystra
- Wasserläufer (Gerridae), Gattung Chresmoda
- Termiten (Isoptera), Gattung Gigantotermes
- Würmer
- Vielborster (Polychaeta), Gattungen Meringosoma, Epitrachys
- Ringelwürmer (Annelida), Gattungen Ctenoscolex, Eunicites, Wulfia
- Federwürmer (Sabellidae), Spurenfossil Muensteria
- Kalkröhrenwürmer (Serpulidae) mit einem Vertreter
- Pflanzen (Embryophyta), Klasse Coniferopsida, Ordnung Bennettitales, Familien Dicksoniaceae, Ginkgoaceae, verschiedene Farne und farnlaubige Pflanzen
- Algen
- Braunalgen (Phaeophyceae), Gattung Phyllothallus
- Grünalgen (Chlorobionta), Ordnung Armleuchteralge Charales
- Wirtelalgen (Dasycladaceae), Gattungen Goniolina und Petrascula
- Spurenfossilien (Ichnofossilien) von verschiedenen Tieren mit Aufsetzmarken, Bissspuren, Grabgängen, Laufspuren, Schwemmspuren, Speiballen, Koprolithen
Literatur
- Andreas E. Richter: Geologie und Paläontologie: Das Mesozoikum der Frankenalb. Vom Ries bis ins Coburger Land. Franckh-Kosmos, 1985, ISBN 3-440-05157-9.
- Alexander Nützel: Leben am Meeresboden – Über die Fauna des fränkischen Amaltheentons. In: Freunde der Bayerischen Staatssammlung für Paläontologie und Histostrische Geologie München e.V., Jahresmitteilung 2007 und Mitteilungen 36. Verlag Dr. Friedrich Pfeil, München 2008. (PDF auf steinkern.de).
- Georg Stark: Kleiner Staffelberg-Führer durch die Erd- und Landschafts- sowie Besiedlungsgeschichte des Berges. Verlag H.O.Schulze, Lichtenfels/Oberfranken 1986, OCLC 634221949.
- Bernhard Kästle: Petrefaktensammlung Kloster Banz, Versteinerungen und Orientalische Sammlung. (= Bayerische Museen. Band 17). Verlag Schnell und Steiner, München/ Zürich 1992, ISBN 3-7954-1016-9.
- Wolfgang Schirmer: Reichtümer der Erde um Staffelstein. Sonderdruck aus 850 Jahre Marktrecht der Stadt Staffelstein. Herausgegeben von der Stadt Staffelstein. 1980, OCLC 1075128825.
- Matthias Mäuser: Frankenland am Jurastrand, Versteinerte Schätze aus der Wattendorfer Lagune. 2. Auflage. F. Pfeil, München 2014, ISBN 978-3-89937-171-0.
- Rolf Meyer, Hermann Schmidt-Kaler: Erdgeschichte sichtbar gemacht. Ein geologischer Führer durch die Altmühlalb. Bayerisches Geologisches Landesamt, München 1983. (Download-Seite auf bestellen.bayern.de).
- Rolf Meyer, Hermann Schmidt-Kaler: Wanderungen in die Erdgeschichte. I. Treuchtlingen, Solnhofen, Mörnsheim, Dollnstein. 2. Auflage. F. Pfeil, München 1994, ISBN 3-923871-84-8.
- T. C. Brachert: Kontinuierliche und diskontinuierliche Sedimentation im süddeutschen Oberjura (unteres Kimmeridge); Ludwag/Oberfranken, Nördliche Frankenalb. In: Facies. Band 15, 1986, S. 233–283.
- Rolf Meyer, Hermann Schmidt-Kaler: Paläogeographischer Atlas des süddeutschen Oberjura (Malm). (= Geologisches Jahrbuch. H. 115). Hannover 1989, DNB 901075930.
- Rolf Meyer, Hermann Schmidt-Kaler: Wanderungen in die Erdgeschichte.Band 5: Durch die Fränkische Schweiz. F. Pfeil, München 1992, ISBN 3-923871-65-1.
- E. Flügel, T. Steiger: An Upper Jurassic sponge-algal buildup from the Northern Frankenalb, West Germany. In: Special Publications of SEPM. Nr. 30, 1981, S. 371–397.
Weblinks
- Jurassic Reef Park
- Alexander Nützel: Leben am Meeresboden – Über die Fauna des fränkischen Amaltheentons. (PDF; 817 kB) In Freunde der Bayerischen Staatssammulg für Paläontologie und Historische Geologie München e.V., Jahresbericht 2007 und Mitteilungen 36
- Autorenkollektiv: Jura. In: Lexikon der Geowissenschaften.
- Rundfunkbeitrag: Steinbruch in Wattendorf, Tropisches Oberfranken vor 150 Millionen Jahren. In: Sendung des Bayerischen Rundfunks, Bayern 1 vom 12. Mai 2017. web.archive.org
Einzelnachweise
- ↑ M. Franz, B. Niebuhr, A. Zeiss: Sengenthal-Formation. In: Lithographisches Lexikon LithoLex. Lithostratigraphische Einheiten Deutschlands.
- ↑ a b Dieter U. Schmid, Reinhold R. Leinfelder, Günter Schweiger: Stratigraphy and Palaeoenvironments of the Upper Jurassic of Southern Germany – A Review. In: Zitteliana. Reihe B26 31-41 der Bayerischen Staatssammlung für Paläontologie und Geologie, München, 5. September 2005, ISSN 1612-4138.
- ↑ B. Niebuhr, T. Pürner: Frankenalb-Formation. In: Lithographisches Lexikon LithoLex. Lithostratigraphische Einheiten Deutschlands.
- ↑ Günter Schweigert: Riffe im Weißen Jura der Schwäbischen Alb. Riffgruppe, Jurassic Reef Park der Webseite Pal.munich-homepage.
- ↑ Markus Moser: Plateosaurus engelhardti MEYER, 1837 (Dinosauria: Sauropodomorpha) aus dem Feuerletten (Mittelkeuper; Obertrias) von Bayern. In: Zitteliana, Reihe B Abhandlungen der Bayerischen Staatssammlung für Paläontologie und Geologie, München 2003. epub.ub.uni-muenchen PDF
- ↑ Horst Gradl: Unterstürmig. In: Fossiliensammler. Schwerpunkt: Jura der FrankenAlb.
- ↑ Horst Gradl: Holzbachacker. In: Fossiliensammler. Schwerpunkt: Jura der FrankenAlb.
- ↑ Edit und Fritz Petutschnig: Fossilien aus Buttenheim, Jura, Lias / Pliensbachium. Ca. 180 Millionen Jahre alt. Web-Auftritt www.Fossilienzone.at.
- ↑ Christian Schulbert: Tongrube Mistelgau. In: Paläoumwelt, GeoZentrum Nordbayern der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg.
- ↑ Sven von Loga: Die Tobgrube von Marloffstein. In: Steinkern.de, Fossilien-Community.
- ↑ Sönke Simonsen: Die Tongrube Kalchreuth bei Nürnberg. In: Steinkern.de, Fossilien-Community.
- ↑ Alexander Türk: Geologie und Fossilien der ICE-Trasse Eierberge - Teil 1: Allgemeines zum Tunnel und Lias Epsilon. In: Steinkern, Fossilien-Community, Fundorte Bayern.
- ↑ Wolfgang Claus, Uwe Koch, Lothar Franzke: Fossiliensammler Oberfranken. In: CFK-Fossilien Coburg.
- ↑ Horst Gradl: Brauner Jura. In: Fossiliensammler. Schwerpunkt: Jura der FrankenAlb.
- ↑ Horst Gradl: Sengenthal 1. In: Fossiliensammler. Schwerpunkt: Jura der FrankenAlb.
- ↑ Horst Gradl: Sengenthal 2. In: Fossiliensammler. Schwerpunkt: Jura der FrankenAlb.
- ↑ Horst Gradl: Sengenthal 3. In: Fossiliensammler. Schwerpunkt: Jura der FrankenAlb.
- ↑ Armin Bauer: Fossilien aus Kinding, (ICE-Baustelle, Unteres Bathonium, Bajocium). Bilder aus der Sammlung von Armin Bauer; Pressath.
- ↑ Hirst Gradl: Kinding. In: Fossiliensammler. Schwerpunkt: Jura der FrankenAlb.
- ↑ Gernot Arp: Fazies, Stratigraphie und Ammonitenfauna des Mittleren und Oberen Dogger bei Neumarkt i.d.Opf. (Bajocium-Oxfordium, Süddeutschland). In: Berliner geowissenschaftliche Abhandlungen, Reihe E, Band 36, Berlin 2001, S. 189 bis 241.
- ↑ Jürgen Höflinger: Der Auerbacher Dogger und seine Brachiopoden. (PDF; 11 MB). In: Naturhistorische Gesellschaft Nürnberg e.V., Jahresmitteilungen 2010. 2009, S. 83 bis 98.
- ↑ Thomas Krieger: Das Bajocium von Auerbach und Edelsfeld. Bezirksgruppe Weiden der Vereinigung der Freunde der Mineralogie und Geologie.
- ↑ Wolfgang Claus, Uwe Koch und Lothar Franzke: Die Plattenkalke von Wattendorf. In: CFK-Fossilien. Coburg.
- ↑ Horst Gradl: Bischberg. In: Fossiliensammler. Schwerpunkt: Jura der FrankenAlb.
- ↑ Horst Gradl: Drügendorf. In: Fossiliensammler. Schwerpunkt: Jura der FrankenAlb.
- ↑ Horst Gradl: Kälberberg1. In: Fossiliensammler. Schwerpunkt: Jura der FrankenAlb.
- ↑ Horst Gradl: Kälberberg 2. In: Fossiliensammler. Schwerpunkt: Jura der FrankenAlb.
- ↑ Horst Gradl: Gräfernberg. In: Fossiliensammler. Schwerpunkt: Jura der FrankenAlb.
- ↑ Horst Gradl: Sengenthal 4. In: Fossiliensammler. Schwerpunkt: Jura der FrankenAlb.
- ↑ Martin Röper: Entwicklung des Solnhofen-Archipels. (PDF). In: Die Fossilien von Solnhofen.
- ↑ Martin Sauter: Solnhofen-Fossilienatlas. In: Die Fossilien von Solnhofen.
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Autor/Urheber: Chillibilli, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Kieselschwamm Codites sp. mit Schlauchkörper-Einschnürung aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort Steinbruch Wattendorf nahe Bamberg/Oberfranken Exponat im Naturkunde Museum Bamberg
Autor/Urheber: Martin Ebert, Martina Kölbl-Ebert, Jennifer A. Lane, Lizenz: CC BY 4.0
Zur Lage des Ettlinger Steinbruches. Fazieskarte des „Solnhofener Archipels“ mit Kennzeichnung der Lokalität Ettling (roter Stern), verändert aus Röper et al., 2000 (siehe Artikel für das bibliographische Vollzitat). Die grau dargestellten Areale zeigen die Verbreitung von Kalksteinen des oberen Kimmeridge und unteren Tithons auf der südlichen Fränkischen Alb. Die dunkelgrauen Bereiche kennzeichnen dabei Ablagerungen in Schwellenlagen (Schwammriffkalke), die hellgrauen kennzeichen feinkörnige, geschichtete „basinale“ Sedimente (Plattenkalke). Das „Rad“-Symbol (tatsächlich der stilisierte Querschnitt einer Koralle) kennzeichnet fossile Korallenriffe.
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Steinbruch in Solnhofen, Bayern. Solnhofener Plattenkalk
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fossil of aspidorhynchus
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Fossil of Cycleryon propinquus
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Mecochirus longimanatus
- Zeitalter : Tithonium von etwa 150,8 bis etwa 145,5 Millionen Jahren.
- Lokalität: Solnhofener Plattenkalk, Solnhofen, Deutschland
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Fossil of Lingulaticeras solenoides (jr synonym Glochiceras solenoides)
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Kammmuschel Chlamys sp. mit Gegenplatte aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort Steinbruch Wattendorf nahe Bamberg/Oberfranken Exponat im Naturkunde Museum Bamberg
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Knochenfisch Proscinets sp. aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort Steinbruch Wattendorf nahe Bamberg/Oberfranken Exponat im Naturkunde Museum Bamberg
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Ammonit Aulacostephanus aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort Steinbruch Wattendorf nahe Bamberg/Oberfranken Exponat im Naturkunde Museum Bamberg
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Belemnitenschlachtfeld aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort nahe Tüchersfeld/Oberfranken; Exponat im Fränkischen Schweiz Museum Tüchersfeld
Autor/Urheber: Chillibilli, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Flugsaurier Dorygnathus banthensis, Knochenübersicht aus dem Schwarzen Jura der Fränkischen Alb; Fundort nahe Bad Staffelstein/Oberfranken; Exponat in der Petrefaktensammlung Kloster Banz
Autor/Urheber: Rudolf Pohl, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Parkinsonia parkinsoni from Sengenthal, Bavaria. From CD Steinbruch Sengenthal kindly donated by Horst Gradl, Nürnberg
Autor/Urheber: Claire Houck from New York City, USA, Lizenz: CC BY-SA 2.0
Proganochelys quenstedti, American Museum of Natural History
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Panzerkrebs Galicia veltheimii aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort Steinbruch Wattendorf nahe Bamberg/Oberfranken Exponat im Naturkunde Museum Bamberg
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Kieselschwamm Codites sp. mit Umrißmakierung aus dem Weißen Jura der Fränkichen Alb; Fundort Steinbruch Wattendorf nahe Bamberg/Oberfranken Exponat im Naturkunde Museum Bamberg
Autor/Urheber: Dwergenpaartje, Lizenz: CC BY-SA 3.0
An Aulacothyris carinata, lampshell, Order Terebratulida, Family Zeilleriidae, 15mm measured along the axis, brachial valve, collected near Sengenthal, Germany, from the middle Middle Jurasic (Bajocian)
Autor/Urheber: Chillibilli, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ammoniten Macrocephalites macrocephalus aus dem Braunen Jura der Fränkischen Alb; Fundort Steinbruch Winnberg nahe Gemeinde Sengenthal/Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz; Exponat im Stadtmuseum Staffelstein. Ehemals Leitfossil im oberen Mitteljura (Callovium). → Litholex: Lithostratigraphisches Lexikon - Lithostratigraphische Einheiten Deutschlands: Ornatenton-Formation (Stand: 19.10.2015).
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Fossile Ammoniten der Art Alcidia fuscoides (veraltete Namenskombination: Paralcidia fuscoides [1]) aus dem Braunen Jura der Fränkischen Alb; Fundort de:Steinbruch Winnberg nahe Gemeinde Sengenthal/Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz; Exponat im Stadtmuseum Staffelstein
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Solnhofer Plattenkalk, Tithonium, Oberer Jura, Solnhofen; Museum für Naturkunde Berlin.
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Auster, unbenannt aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort nahe Tüchersfeld/Oberfranken; Exponat im Fränkischen Schweiz Museum Tüchersfeld
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Ichthyosaurier Temnodontosaurus trigonodon, Schädel , mit 2,1 m Länge der größte Schädel in Europa aus dem Schwarzen Jura der Fränkischen Alb; Fundort nahe [[Bad Staffelstein]]/Oberfranken; Exponat in der Petrefaktensammlung Kloster Banz
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Exhibit in the Royal Ontario Museum, Toronto, Ontario, Canada. This exhibit is old enough so that it is in the public domain, and photography was permitted in the museum. I took this photograph and release it into the public domain.
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Brachyphyllum Sprosse sp. aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort Steinbruch Wattendorf nahe Bamberg/Oberfranken Exponat im Naturkunde Museum Bamberg
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Panzerkrebs Soleryon schorri aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort Steinbruch Wattendorf nahe Bamberg/Oberfranken Exponat im Naturkunde Museum Bamberg
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Plateosaurus engelhardti skeletons "Skelett 2" on exhibit at the museum of the Institute for Geosciences of the Eberhard-Karls-University Tübingen, Germany. "Skelett 2" is a composite from 2 individuals from Trossingen, Germany.
Mounts created under the direction of Friedrich von Huene.Autor/Urheber: Chillibilli, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Glasschwamm Trochobolus, Seitenansicht aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort nahe Tüchersfeld/Oberfranken; Exponat im Fränkischen Schweiz Museum Tüchersfeld
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Knochenfisch Caturus aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort Steinbruch Wattendorf nahe Bamberg/Oberfranken Exponat im Naturkunde Museum Bamberg
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fossil of Mesonepa primordialis from the Jurassic of Germany
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Rasenia involuta, Aulacostephanidae; Durchmesser 5,5 cm; Unteres Kimmeridgium, Oberer Jura; Staffelberg bei Bad Staffelstein, Deutschland.
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Herzmuschel Anisocardia concentrica aus dem Braunen Jura der Fränkichen Alb; Fundort nahe [[Bad Staffelstein]]/Oberfranken; Exponat Dioramadarstellung in der Petrefaktensammlung Kloster Banz
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Klaffmuschel Pleuromya uniformis aus dem Schwarzen Jura der Fränkische Alb; Fundort nahe [[Bad Staffelstein]]/Oberfranken; Exponat als Dioramadarstellung in der Petrefaktensammlung Kloster Banz
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Took the photo at Museo di Storia Naturale di Bergamo
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Fossiles Exemplar eines Palmfarnes aus dem Plattenkalk von Brunn bei Solnhofen. Das Alter ist Oberer Jura (Oberes Kimmeridgium ). Der Wissenschaftliche Name ist Zamites feneonis BRONGNIART
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Ehemaliger Steinbruch nordöstlich von Sengenthal, Geotop, FFH Schutzgebiet
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Bennettitales Zamites Wedel aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort Steinbruch Wattendorf nahe Bamberg/Oberfranken Exponat im Naturkunde Museum Bamberg.
Autor/Urheber: Derzno, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Steinbruch, Blumenberg bei Eichstätt, Naturpark Altmühltal
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Ammoniten Kosmoceras aus dem Braunen Jura der Fränkischen Alb; Fundort Staffelberg nahe Bad Staffelstein/Oberfranken; Exponat im Stadtmuseum Staffelstein
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fossil of Mesochrysopa zitteli from the Jurassic of Germany
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Germanodactylus spec., Germanodactylidae; Oberer Jura, Eichstätt, Deutschland; Staatliches Museum für Naturkunde Karlsruhe, Deutschland.
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Schildkröte in Solnhofener Plattenkalk
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Gyrodus hexagonus from Solnhofen, Upper Jura
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fossil of Cricosaurus albersdoerferi
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Treibholz mit Muscheln aus dem Schwarzen Jura der Fränkischen Alb; Fundort nahe [[Bad Staffelstein]]/Oberfranken; Exponat in der Petrefaktensammlung Kloster Banz
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fossil of cymatophlebia
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Kreiselschnecke Trochus subduplicatus dem Schwarzen Jura der Fränkische Alb; Fundort nahe [[Bad Staffelstein]]/Oberfranken; Exponat in der Petrefaktensammlung Kloster Banz
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This fossil shows the track of Mesolimulus walchi and then the fossil itself.
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Ehemaliger Steinbruch nordöstlich von Sengenthal, Geotop, FFH Schutzgebiet
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fossil of steleopteron
(c) Michael Fiegle, CC BY-SA 3.0
Grenzaufschluss zwischen Exter-Formation (Lias alpha) und Trossingen-Formation (Knollenmergel) an einem Prallhang der Starzel bei Hechingen-Stein.
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Belemnit Rostrum mit Teil vom Phragmokon aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort Steinbruch Wattendorf nahe Bamberg/Oberfranken Exponat im Naturkunde Museum Bamberg
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Aufschluss des Possidonienschiefers bei Hetzles
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Meereskrokodil Steneosaurus bollensis aus dem Schwarzen Jura der Fränkischen Alb; Fundort nahe [[Bad Staffelstein]]/Oberfranken; Exponat in der Petrefaktensammlung Kloster Banz
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Scheenstia maximus (Synonym Lepidotes maximus) from Solhofen
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Ammonit Perisphinctes sp. aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort nahe [[Bad Staffelstein]]/Oberfranken; Exponat in der Petrefaktensammlung Kloster Banz
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Ammonit Pachiypictonia sp. aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort nahe [[Bad Staffelstein]]/Oberfranken; Exponat in der Petrefaktensammlung Kloster Banz
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Bislang unbenannter/wissenschaftlich unbeschriebener pterodactyloider Flugsaurier, vermutlich ein Vertreter der Familie Ctenochasmatidae, aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort Steinbruch Wattendorf nahe Bamberg/Oberfranken Exponat im Naturkunde Museum Bamberg
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A Rhynchonelloidella alemanica lampshell, Order Rhynchonellida, Family Rhynchonellidae, 10mm along the axis, lateral view, collected at Sengenthal, Germany, from the early middle Middle Jurassic (Bajocian)
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fossil of Dorateuthis tricarinata.
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Ammonit Grammoceras thouarsense aus dem Schwarzen Jura der Fränkischen Alb; Fundort nahe Bad Staffelstein/Oberfranken; Exponat in der Petrefaktensammlung Kloster Banz
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Jura-Steinbruch III-Rothenstein, Firma Johann Stiegler KG
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Archaeopteryx lithographica, fossiles Fragment. Da die fossilen Knochen einen Flügel von Archaeopteryx darstellen, wurde dieses Exemplar als "chicken wing" ("Hühnerflügel") bekannt. Schwache Abdrücke der Federn sind unterhalb der mit Krallen besetzten Finger erkennbar. Dieses Bild wurde bei den Münchner Mineralientagen 2009 aufgenommen. (Es zeigt das Original-Fossil, keinen Abguss.)
Autor/Urheber: Ghedoghedo, Lizenz: CC BY-SA 3.0
fossil of Mecochirus longimanatus
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- Pterodactylus_kochi_(top)_and_pterodactylus_elegans.JPG: Ghedoghedo
- derivative work: Haplochromis (talk)
Fossil specimen BSP 1935.I.24 (Ctenochasma elegans), an extinct pterosaur
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Nautilidae Perlboot aus dem Schwarzen Jura der Fränkischen Alb; Fundort nahe [[Bad Staffelstein]]/Oberfranken; Exponat in der Petrefaktensammlung Kloster Banz
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Geologische Karte des Gebietes Lichtenfels-Bad Staffelstein mit Fossilien-Fundstellen; Exponat in der Petrefaktensammlung Kloster Banz
(c) I, Masur, CC BY-SA 3.0
- Pseudorhina alifera - fossil. The exhibit from the Museum of Natural History in Berlin (Museum für Naturkunde)
- Pseudorhina alifera - skamielina z Muzeum Historii Naturalnej w Berlinie
Autor/Urheber: Chillibilli, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Schnecke Bathrotomaria aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort Steinbruch Wattendorf nahe Bamberg/Oberfranken Exponat im Naturkunde Museum Bamberg
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Nedensdorf Trimeusel
Autor/Urheber: H. Raab (User:Vesta), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Fossile Einzelfeder, gefunden 1860, ausgestellt bei den Münchner Mineralientagen 2009. (Dieses Bild zeigt das Original-Fossil, keinen Abguss.)
© Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Fossil eines Stierkopf-Hais- Heterodontus zitteli - aus Solnhofen. Museum für Naturkunde (Berlin).
Autor/Urheber: Didier Descouens, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Eryon cuvieri
- Zeitalter : Tithonium von etwa 150,8 bis etwa 145,5 Millionen Jahren.
- Lokalität: Solnhofener Plattenkalk, Solnhofen, Deutschland
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Ammonit Harpoceras bradfordense aus dem Braunen Jura der Fränkischen Alb; Fundort nahe [[Bad Staffelstein]]/Oberfranken; Exponat in der Petrefaktensammlung Kloster Banz
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fossil of atoposaur crocodile
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Riesenschildkröte, Panzer unbenannt aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort Steinbruch Wattendorf nahe Bamberg/Oberfranken Exponat im Naturkunde Museum Bamberg
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Meereskrokodil Dakosaurus, Vorderkörper aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort Steinbruch Wattendorf nahe Bamberg/Oberfranken Exponat im Naturkunde Museum Bamberg
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Schildkröte Plesiochelys aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort Steinbruch Wattendorf nahe Bamberg/Oberfranken Exponat im Naturkunde Museum Bamberg
Autor/Urheber: Bayreuth2009, Lizenz: CC BY 3.0
Mistelgau, Fossiliengrube (ehem. Tongrube), Geotop-Nr.94 (Bayern)
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Ammonit Pleuroceras spinatum aus dem Schwarzen Jura der Fränkischen Alb; Fundort nahe Bad Staffelstein/Oberfranken; Exponat in der Petrefaktensammlung Kloster Banz
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Knochenfisch Ionoscopiformes, unbestimmt aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort Steinbruch Wattendorf nahe Bamberg/Oberfranken Exponat im Naturkunde Museum Bamberg
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Dreiecksmuschel Clavitrigonia v-costata aus dem Braunen Jura der Fränkischen Alb; Fundort nahe [[Bad Staffelstein]]/Oberfranken; Exponat in der Petrefaktensammlung Kloster Banz
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Exhibit in the Houston Museum of Natural Science, Houston, Texas, USA. Photography was permitted in the museum without restriction.
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Knorpelfisch Seekatze Ischyodus sp., juvenil aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort Steinbruch Wattendorf nahe Bamberg/Oberfranken Exponat im Naturkunde Museum Bamberg
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Ammonit Parkinsonia, Längsschnitt aus dem Braunen Jura der Fränkischen Alb; Fundort Staffelberg nahe Bad Staffelstein/Oberfranken; Exponat im Stadtmuseum Staffelstein
Autor/Urheber: Martin Ebert, Martina Kölbl-Ebert, Jennifer A. Lane, Lizenz: CC BY 4.0
The macrosemiid Notagogus cf. denticulatus (JME-ETT116a), from Plattenkalk I; Ettling, Germany
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fossil of Archegetes neuropterorum from the Jurassic of Germany
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Fossil of Meringosoma, an extinct worm- Took the photo at Fossil Show, Munchen 2011
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Knorpelfisch Engelhai Pseudorhina sp. aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort Steinbruch Wattendorf nahe Bamberg/Oberfranken Exponat im Naturkunde Museum Bamberg
Autor/Urheber:
- Peinten_dinosaur_fossil.JPG: Toter Alter Mann (talk)
- Peinten_dinosaur_fossil_head.JPG: Toter Alter Mann (talk)
- Peinten_dinosaur_fossil_arms.JPG: Toter Alter Mann
- Peinten_dinosaur_fossil_legs.JPG: Toter Alter Mann
- derivative work: Hic et nunc (talk)
Fossiler Theropode (gen. nov. sp. nov.) aus dem Plattenkalk von Painten, Deutschland
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Exhibit in the Houston Museum of Natural Science, Houston, Texas, USA. Photography was permitted in the museum without restriction.
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Fossil of Leptoteuthis gigas.
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Knochenfisch Thrissops sp. aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort Steinbruch Wattendorf nahe Bamberg/Oberfranken Exponat im Naturkunde Museum Bamberg
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Knochenfisch Ionoscopiformes (2), unbestimmt aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort Steinbruch Wattendorf nahe Bamberg/Oberfranken Exponat im Naturkunde Museum Bamberg
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Diorama verschiedener Glasschwämme aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort nahe [Tüchersfeld]]/Oberfranken; Exponat im Fränkischen Schweiz Museum Tüchersfeld
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Ausfüllung mehrerer Schlangenstern-Ruhespuren (Spurenfossil Asteriacites) in einem Sandstein aus dem Braunen Jura der Fränkischen Alb; Fundort nahe Bad Staffelstein/Oberfranken; Exponat in der Petrefaktensammlung Kloster Banz
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Schildkröte Eurysternidae, juvenil Bauchseite aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort Steinbruch Wattendorf nahe Bamberg/Oberfranken Exponat im Naturkunde Museum Bamberg
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fossil of macropterygius
Autor/Urheber: Ghedoghedo, Lizenz: CC BY-SA 3.0
fossil of Pycnophlebia speciosa
Autor/Urheber: Ghedoghedo, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Fossil of Muensterella scutellaris
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Regulärer Seeigel Rhabdocidaris sp. aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort Steinbruch Wattendorf nahe Bamberg/Oberfranken Exponat im Naturkunde Museum Bamberg
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Fossil of Eunicites, an extinct annelid - Took the photo at Teylers Museum, Haarlem
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Der Steinbruch liegt nahe Wattendorf im Landkreis Bamberg. Die Gesteine werden dem Kimmeridgium im Oberjura zugeordnet und haben ein Alter von etwa 155 Millionen Jahren, was dem Malm Delta entspricht. Die Besonderheit sind die Plattenkalke, in denen sich hervorragend erhaltene Fossilien befinden.
Autor/Urheber: Chillibilli, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Seelilie Isocrinus basaltiformis, Fangarme aus dem Schwarzen Jura der Fränkischen Alb; Fundort nahe [[Bad Staffelstein]]/Oberfranken; Exponat in der Petrefaktensammlung Kloster Banz
Autor/Urheber: Ghedoghedo, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Fossil of Pseudosirex schroeteri
Wellnhoferia_grandis, Jura-Museum Eichstätt, eigene Gattung, ursprünglich als Archaeopteryx beschrieben
Autor/Urheber: Dr. Günter Bechly, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Stenophlebia spec. nov. (Odonata: Stenophlebiidae), Upper Jurassic, Solnhofen Plattenkalk, specimen SMNS 67698 (ex coll. Günther Koschny, Bad Soden), scale 10 mm, forewing 44 mm, hind wing 43 mm (the description of this species is in press 2012 by G. Bechly)
Autor/Urheber: Chillibilli, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Scheibenkoralle Thecocyathus mitrae aus dem Schwarzen Jura der Fränkischen Alb; Fundort nahe [[Bad Staffelstein]]/Oberfranken; Exponat in der Petrefaktensammlung Kloster Banz
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Koniferenblatt Pagiophyllum kurri aus dem Schwarzen Jura der Fränkische Alb; Fundort nahe [[Bad Staffelstein]]/Oberfranken; Exponat in der Petrefaktensammlung Kloster Banz
Autor/Urheber: James St. John, Lizenz: CC BY 2.0
Comatula pinnata Goldfuss, 1831 - fossil stemless crinoid in fine-grained limestone from the Jurassic of Germany. (CM 3852, Carnegie Museum of Natural History, Pittsburgh, Pennsylvania, USA)
This species is also known as Antedon pinnata and (apparently) Pterocoma pinnata.
Crinoids (sea lilies) are sessile, benthic, filter-feeding, stalked echinoderms that are relatively common in the marine fossil record. Crinoids are also a living group, but are relatively uncommon in modern oceans. A crinoid is essentially a starfish-on-a-stick. The stick, or stem, is composed of numerous stacked columnals, like small poker chips. Stems and individual columnals are the most commonly encountered crinoid fossils in the field. Intact, fossilized crinoid heads (crowns, calices, cups) are unusual. Why? Upon death, the crinoid body starts disintegrating very rapidly. The soft tissues holding the skeletal pieces together decay and the skeleton falls apart.
The crinoid shown here is from the famous Solnhofen Limestone, a deposit that includes soft-part preservation. The number one most famous fossil on Earth came from Solnhofen - Archaeopteryx, which is literally half-reptile, half-bird (creationists hate that fossil). The Solnhofen is a lagoon deposit that has marine, nonmarine, and marginal marine organisms, including animals and plants.
Unlike Paleozoic crinoids, this Solnhofen crinoid was stemless/stalkless. Most crinoids in modern oceans similarly lake a stem. Juvenile specimens show evidence of cirri that were used to anchor the individual to substrates. Adult specimens may have been capable of swimming through the water by undulating their arms.
From museum signage:
Fossils from the quarries of Solnhofen in southern Germany reveal the rich variety of life that thrived in and around Late Jurassic seas.
The ancient environmental conditions at Solnhofen resulted in the remarkable preservation of fossils representing hundreds of Late Jurassic plant, invertebrate, fish, reptile, and bird species. A series of shallow, tropical lagoons extended across southern Europe during this time. Reefs and rock outcrops sheltered these waters from the action of waves and tides. When organisms died in these quiet lagoons, they often sank to the bottom to be buried by fine-grained sediments. The water at the bottom of many Solnhofen lagoons contained little or no oxygen. These conditions not only spared many carcasses from damage or decomposition by bacteria and other scavengers, but also helped to preserved delicate soft-tissue features such as skin, scales, and feathers in exquisite detail.
Classification: Animalia, Echinodermata, Crinoidea, Articulata, Comatulida
Stratigraphy: Solnhofen Limestone, Upper Jurassic
Locality: unrecorded/undisclosed site in Bavaria, Germany
See info. at: en.wikipedia.org/wiki/Comatulida and
en.wikipedia.org/wiki/Solnhofen_limestoneAutor/Urheber: Chillibilli, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ammonit Oxycerites aus dem Braunen Jura der Fränkischen Alb; Fundort nahe [[Bad Staffelstein]]/Oberfranken; Exponat in der Petrefaktensammlung Kloster Banz
© Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Versteinerung eines Pfeilschwanzkrebses - Mesolimulus walchi - aus Solnhofen. Museum für Naturkunde (Berlin).
Autor/Urheber: Ingo Rickmann, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Langenaltheim - Steinbruch
Autor/Urheber: Chillibilli, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Brückenechse, unbestimmt, aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort Steinbruch Wattendorf nahe Bamberg/Oberfranken Exponat im Naturkunde Museum Bamberg
Autor/Urheber: Chillibilli, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Seegrasblatt aus dem Schwarzen Jura der Fränkischen Alb; Fundort nahe [[Bad Staffelstein]]/Oberfranken; Exponat in der Petrefaktensammlung Kloster Banz
Autor/Urheber: Ghedoghedo, Lizenz: CC BY-SA 3.0
fossil of liliensternus
Autor/Urheber:
Autor/Urheber: Chillibilli, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Kalmar Loligosepia aalensis, Schulp aus dem Schwarzen Jura der Fränkischen Alb; Fundort nahe [[Bad Staffelstein]]/Oberfranken; Exponat in der Petrefaktensammlung Kloster Banz
Autor/Urheber: Martin Ebert, Martina Kölbl-Ebert, Jennifer A. Lane, Lizenz: CC BY 4.0
Belonostomus cf. kochi (JME-ETT123, from Plattenkalk I), with a specimen of Orthogonikleithrus hoelli as pharyngeal contents.
Autor/Urheber: Dwergenpaartje, Lizenz: CC BY-SA 3.0
A Capillirhynchia triplicosa lampshell, Order Rhynchonellida, Family Rhynchonellidae, 11mm along the axis, brachial valve, collected at Sengenthal, Germany, from the early middle Middle Jurassic (Bajocian)
Autor/Urheber: Superikonoskop, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Fossile Wurzelmundqualle Rhizostomites admirandus aus dem Solnhofener Plattenkalk, Oberjua. Ausstellungsstück im "Bürgermeister Müller Museum" Solnhofen
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Belemnit Rostrum, unbenannt aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort nahe Tüchersfeld/Oberfranken; Exponat im Fränkischen Schweiz Museum Tüchersfeld
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A specimen of the extinct Ophiuridae species Geocoma carinata. ~5cm across ~125 million years old, Jurassic, Eichstatt, Bayern, Germany
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Krümmuschel Gervilleia hartmanni, aus dem Braunen Jura der Fränkischen Alb; Fundort nahe Bad Staffelstein/Oberfranken; Exponat Dioramadarstellung in der Petrefaktensammlung Kloster Banz
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Fossil of Acanthoteuthis speciosa
Staffelberg bei Staffelstein, Oberes Maintal, Bayern
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Ammoniten Homoeoplanulites, syn Choffatia aus dem Braunen Jura der Fränkischen Alb; Fundort Staffelberg nahe Bad Staffelstein/Oberfranken; Exponat im Stadtmuseum Staffelstein
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fossil of Terminaster cancriformis, Jurassic
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Garnele Uncina posidonae aus dem Schwarzen Jura der Fränkischen Alb; Fundort nahe Bad Staffelstein/Oberfranken; Exponat in der Petrefaktensammlung Kloster Banz
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fossil of eichstaettisaurus
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Ammonit Orthaspidoceras uhlandi aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort nahe [[Bad Staffelstein]]/Oberfranken; Exponat in der Petrefaktensammlung Kloster Banz
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Archaeopteryx lithographica, Exemplar im Museum für Naturkunde in Berlin. (Dieses Bild zeigt das Original-Fossil, keinen Abguss.)
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Wirtelalge Goniolina sp. aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort Steinbruch Wattendorf nahe Bamberg/Oberfranken Exponat im Naturkunde Museum Bamberg
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fossil of aellopos (spathobatis)
Autor/Urheber: Ghedoghedo, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Fossil of Prolystra lithographica (jr synonym Protopsyche braucri). Jurassic, c. 150-145 mya.
Autor/Urheber: Chillibilli, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Schnecke Globularia aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort Steinbruch Wattendorf nahe Bamberg/Oberfranken Exponat im Naturkunde Museum Bamberg
Autor/Urheber: Martin Ebert, Martina Kölbl-Ebert, Jennifer A. Lane, Lizenz: CC BY 4.0
A, coprolite or food remains (JME-ETT210) containing echinoid fragments, from Plattenkalk V at Ettling; B, coprolite (JME-ETT3196) containing vertebrae of a small teleost fish (most likely Orthogonikleithrus hoelli), from Plattenkalk I at Ettling.
Autor/Urheber: Ghedoghedo, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Fossil of three Liostrea socialis
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Krebs Eryon hartmanni, Oberseite dem Schwarzen Jura der Fränkische Alb; Fundort nahe [[Bad Staffelstein]]/Oberfranken; Exponat in der Petrefaktensammlung Kloster Banz
Autor/Urheber: Chillibilli, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Brachyphyllum Sprosse sp. (2) aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort Steinbruch Wattendorf nahe Bamberg/Oberfranken Exponat im Naturkunde Museum Bamberg
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Dreiecksmuschel Trigonia costata aus dem Braunen Jura der Fränkischen Alb; Fundort de:Steinbruch Winnberg nahe Gemeinde de:Sengenthal/de:Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz; Exponat im Stadtmuseum Staffelstein
Autor/Urheber: User:MatthiasKabel, Lizenz: CC BY 2.5
Bayerische Staatssammlung für Paläontologie und Geologie
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Diorama mit Seelilie Millericrinus aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort nahe Tüchersfeld/Oberfranken; Exponat im Fränkischen Schweiz Museum Tüchersfeld
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Dieser Kalkstein ist ein reiner, weißer Schichtkalkstein, der im Malm Beta des Weißen Jura vor etwa 155 Millionen Jahren abgelagert wurde.
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Garnele Bylgia ruedelli aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort Steinbruch Wattendorf nahe Bamberg/Oberfranken Exponat im Naturkunde Museum Bamberg
Autor/Urheber: M0tty, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Fossil specimen of Rhamphorhynchus munsteri, YPM 1778 (example number 33 in Wellnhofer, 1975).
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Greifmuschel Gryphea arcuata, Dioramadarstellung aus dem Schwarzen Jura der Fränkischen Alb; Fundort nahe Bad Staffelstein/Oberfranken; Exponat in der Petrefaktensammlung Kloster Banz
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Knochenfisch Tharsis sp. aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort Steinbruch Wattendorf nahe Bamberg/Oberfranken Exponat im Naturkunde Museum Bamberg
Autor/Urheber: Martin Ebert, Martina Kölbl-Ebert, Jennifer A. Lane, Lizenz: CC BY 4.0
Proscinetes bernardi (JME-ETT250), Pycnodontidae from Plattenkalk V, Ettling, Germany
Autor/Urheber: Martin Ebert, Martina Kölbl-Ebert, Jennifer A. Lane, Lizenz: CC BY 4.0
Turbomesodon relegans (JME-ETT119), Pycnodontidae, from Plattenkalk I; Ettling, Germany.
Autor/Urheber: Chillibilli, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ammonit Choffatia homoeomorpha aus dem Braunen Jura der Fränkischen Alb; Fundort de:Steinbruch Winnberg nahe Gemeinde Sengenthal/Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz; Exponat im Stadtmuseum Staffelstein
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Korallenstock aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort nahe Tüchersfeld/Oberfranken; Exponat im Fränkischen Schweiz Museum Tüchersfeld
Autor/Urheber: digital cat from München, Bavaria, Lizenz: CC BY 2.0
Jura Museum - Eichstatt, Rhamphorhynchus intermedius, (No. 28, Wellnhofer 1975). Jahre alt gefunden in Wintershof (Leihgabe) Langschwanz-Flugsaurier mit einem halbverdauten Fisch als Mageninhalt. Am Schwanzende ist der Abdruck eines ovalen Schwanzsegels zu erkennen. (Jura Museum - Eichstätt)
de.wikipedia.org/wiki/Rhamphorhynchus
en.wikipedia.org/wiki/Rhamphorhynchus_(pterosaur)
www.dinowelt.de/sauriere/flugsaurier/386-rhamphorhynchus....Autor/Urheber: Chillibilli, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Regulärer Seeigel, unbestimmt aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort Steinbruch Wattendorf nahe Bamberg/Oberfranken Exponat im Naturkunde Museum Bamberg
Autor/Urheber: Martin Ebert, Martina Kölbl-Ebert, Jennifer A. Lane, Lizenz: CC BY 4.0
Macrosemimimus fegerti (JME-ETT853, from Plattenkalk II); Ettling, Germany
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Ehemalige Tongrube bei Marloffstein
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Cast of a headless R. muensteri specimen originally attributed to R. longicaudus, Oxford University Museum of Natural History. The head has been reconstructed for this cast
Autor/Urheber: Hannes Grobe/AWI, Lizenz: CC BY 3.0
Belemnit, Solnhofen
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fossil of Lithoblatta lithophila from the Jurassic of Germany
Caturus giganteus, Jura-Museum Eichstätt, oberer Jura, einer der größten Raubfische der Solnhofener Plattenkalke
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Fossil of Bylgia, an extinct crustacean - Took the photo at Teylers Museum, Haarlem
Autor/Urheber: H. Zell, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Thrissops cf. formosus, Ichthyodectidae; Jura-Museum Eichstätt, Deutschland (48°53′38.36″N 11°10′14.45″E / 48.8939889°N 11.1706806°E). Die Schuppen zeigen die durch Melanin erzeugten Zeichnungsmuster in Originalfärbung. Ebenso sind Muskeln und Teile des Verdauungstraktes zu erkennen. Dies ist eines der weltweit am besten erhaltenen Fischfossilien. Fotografiert während einer Sonderausstellung im Staatlichen Museum für Naturkunde Karlsruhe (49°0′26.63″N 8°24′0.32″E / 49.0073972°N 8.4000889°E)
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Flügelschnecke Harpagodes sp. aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort Steinbruch Wattendorf nahe Bamberg/Oberfranken Exponat im Naturkunde Museum Bamberg
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fossil of Perisphinctes cf P. choffati
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Quastenflosser Undina sp. aus dem Weißen Jura der Fränkischen Alb; Fundort Steinbruch Wattendorf nahe Bamberg/Oberfranken Exponat im Naturkunde Museum Bamberg
Cast of Archaeopteryx lithographica on exhibit at the French National Museum of Natural History (Paris), according to the original fossil preserved in the Natural History Museum (London).
Autor/Urheber: Luis Fernández García, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Antrimpos sp. in feinkörnigem Kalkstein; Solnhofen; Oberjura. Museo Geominero, Madrid.
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„Dachziegelmuschel“ Parainoceramus pernoides aus dem Braunen Jura der Fränkischen Alb; Fundort nahe Bad Staffelstein/Oberfranken; Exponat Dioramadarstellung in der Petrefaktensammlung Kloster Banz
Autor/Urheber: Daderot, Lizenz: CC0
Exhibit in Naturmuseum Senckenberg, Frankfurt am Main, Germany. Photography was permitted in the museum without restriction.
Autor/Urheber: Chillibilli, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Knochenfisch Dapedium punctatum dem Schwarzen Jura der Fränkische Alb; Fundort nahe [[Bad Staffelstein]]/Oberfranken; Exponat in der Petrefaktensammlung Kloster Banz
Autor/Urheber: Chillibilli, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Seestern Pentasteria sp. aus dem Schwarzen Jura der Fränkischen Alb; Fundort nahe [[Bad Staffelstein]]/Oberfranken; Exponat in der Petrefaktensammlung Kloster Banz
Trachyteuthis hastiformis, Jura-Museum Eichstätt, Tintenfisch aus dem Untertithonium mit Fangarmen
Autor/Urheber: Franken-steine, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Schwammkalkfelsen "Markgrafenstein" N von Streitberg
Geotop-Nummer: 474R021
6133GT000021 Wiesenttal Forchheim 6133 Muggendorf R: 4443795 H: 5520240 400 m ü.NN L: 100 m, B: 100 m, H: 18 m, F: 180 qm Nördliche FrankenalbAutor/Urheber: Chillibilli, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Klaffmuscheln Pleuromya uniformis, links und Pholadomya fidicula rechts, aus dem Braunen Jura der Fränkischen Alb; Fundort nahe Bad Staffelstein/Oberfranken; Exponat Dioramadarstellung in der Petrefaktensammlung Kloster Banz
Autor/Urheber: DALIBRI, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Niederhofen bei Pilsach in der Oberpfalz: Geokataster Bayern / Doggerfelswand bei Niederhofen / Geotop-Nummer: 373A030
Autor/Urheber: Chillibilli, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Nautilidae Pseudaganides aus dem Braunen Jura der Fränkischen Alb; Fundort nahe Bad Staffelstein/Oberfranken; Exponat in der Petrefaktensammlung Kloster Banz
Autor/Urheber: Derzno, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Sammlersteinbruch am Blumenberg W von Eichstätt, Eichstätt, Geotop
Autor/Urheber: User:Haplochromis, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Amiopsis lepidota from Solnhofen, Germany