Fornika

Fornika
Studioalbum von Die Fantastischen Vier

Veröffent-
lichung(en)

4. April 2007

Label(s)Columbia Records, Sony BMG

Format(e)

CD, CD+DVD, Vinyl

Genre(s)

Hip-Hop

Titel (Anzahl)

13

Länge

53:42

Besetzung
  • Rap, Gesang:
  • Beatprogramming:
  • Paul Mogg (6)
  • Farhad Samadzada (7)
  • Jochen Schmalbach (9)
  • Bass: Markus Kössler (1–2, 4, 8)
  • Cello: Deanna Talens (13)
  • Gesang:
  • Emanoil „Manumatei“ Constantin (5–6, 12)
  • Gitarre:
  • Patrick Wieland (1–2, 4, 8)
  • Alex Scholpp (4, 8)
  • Keyboard:
  • Farhad Samadzada (7)
  • Schlagzeug:
  • Matteo Scrimali (3)
  • Jochen Schmalbach (9)

Produktion

Studio(s)

  • Aufnahmen:
    • Milla’s Place, Berlin (1, 3, 5–6, 13)
    • House of Music, Winterbach (1–2, 8)
    • Studio Ypsilon, Stuttgart (2, 4, 7, 11–12)
    • Haus Erika, Üxheim (2, 4, 12)
    • House Ibiza (2)
    • Studio 5 Mayfair, London, & Tucan Studio, Kornwestheim (3)
    • Chez Le Smou, Hamburg (3, 6)
    • Nosé Studio B, Stuttgart (4, 8)
    • Krauts Kitchen, Berlin (5)
    • Stehende Welle, Berlin (9)
  • Mixing:
    • Tucan Studio, Kornwestheim (1–5, 7–8, 11–13)
    • Research & Entertainment Studio, Berlin (6)
    • Stehende Welle, Berlin (9)
    • Crunkenhouse Studio, Düsseldorf (10)
  • Mastering:
    • Studio Ypsilon, Stuttgart (1–5, 11–12)
    • Nosé Studio B, Stuttgart (1–13)
Chronologie
Viel
(2004)
FornikaFür dich immer noch Fanta Sie
(2010)

Fornika ist das siebte reguläre Studioalbum der Fantastischen Vier. Es wurde am 4. April 2007 bei Columbia Records/Sony BMG veröffentlicht.

Geschichte

Mit dem Album knüpften die Fantastischen Vier an den Vorgänger Viel an. Es wurde zumeist ohne Loops weitgehend live eingespielt. Bei der erfolgreichsten Singleauskopplung „Ernten, was wir säen“ wurde der Hintergrundgesang von der Münchener Freiheit eingesungen. Bei „Was bleibt“ singt erneut, wie auf dem Vorgängeralbum, Max Herre den Refrain. Der Plattenpapzt produzierte das Interlude „Einsam und zurückgezogen“.[1]

Rezeption

Das Album erreichte Platz 1 der deutschen Charts. Michael Schuh von laut.de vergab 3 von 5 Sternen. Er schrieb: „Die Platte strahlt insgesamt eine wohltuende Gelassenheit aus, ein paar mitreißende Stellen mehr hätten aber sicher nicht geschadet.“[1]

Titelliste

Fornika

  1. Mehr nehmen – 3:57
  2. Ernten, was wir säen – 4:13
  3. Einfach sein (mit Herbert Grönemeyer) – 3:37
  4. Yeah Yeah Yeah – 3:47
  5. Nikki war nie weg – 4:03
  6. Fornika (mit Günter Amendt) – 5:09
  7. Du mich auch – 3:00
  8. Mission Ypsilon (Instrumental) – 5:24
  9. Ichisichisichisich – 4:11
  10. Einsam und zurückgezogen – 2:11
  11. Flüchtig – 5:14
  12. Du und sie und wir – 3:20
  13. Was bleibt (mit Max Herre) – 5:40

DVD der Premium Edition

  1. Road to Fornika, Making-of-Video
  2. Ernten, was wir säen, Musikvideo

Kunden des iTunes Music Store erhielten zusätzlich Live-Aufnahmen:
iTunes-Bonus

  1. Spießer '94
  2. Old School Medley
  3. Locker bleiben
  4. Geboren

Quellen

  1. a b Michael Schuh: Ride The F-Train: Fanta Vierzig mit Augenrändern. laut.de; abgerufen am 27. September 2016

Weblinks