Formel-1-Weltmeisterschaft 2001

Formel-1-Weltmeisterschaft 2001
(c) Peter Wright from United Kingdom, CC BY-SA 2.0

Weltmeister
Fahrer:Deutschland Michael Schumacher
Konstrukteur:Italien Ferrari
Saisondaten
Anzahl Rennen:17
< Saison 2000

Saison 2002 >

Jordan EJ11 Honda von 2001

Die Formel-1-Weltmeisterschaft 2001 war die 52. Saison der Formel-1-Weltmeisterschaft. Sie wurde über 17 Rennen in der Zeit vom 4. März 2001 bis zum 14. Oktober 2001 ausgetragen. Michael Schumacher und Ferrari verteidigten beide Weltmeistertitel.

Änderungen 2001

Reglement

Überraschend erlaubte die FIA wieder den Einsatz von Traktionskontrolle ab Beginn der Saison sowie von Launch Control und Automatikgetrieben ab dem Großen Preis von Spanien. Die entsprechenden Technologien waren zuvor zur Saison 1994 verboten worden, wobei es in der Folgezeit immer wieder Anschuldigungen an einzelne Teams gab, entsprechende Hilfsmittel heimlich doch noch einzusetzen. Daneben wurde die Verwendung von Beryllium-Verbindungen bei der Konstruktion von Fahrzeugen und Motoren verboten sowie vorgegeben, dass Heckflügel nur mehr aus drei Segmenten bestehen durften.

Rennstrecken

Die Großen Preise und Rennstrecken blieben 2001 unverändert, es gab jedoch einige Umstellungen im Rennkalender. Der Große Preis von Malaysia wurde nach zwei Austragungen am Saisonende in die Frühphase der Saison verlegt, somit erhielt der Große Preis von Japan seinen Platz als Saisonfinale zurück. Ebenso wurde der Große Preis von Großbritannien wieder aus dem Frühjahr in den Sommer verlegt. Im Gegenzug rückte der Große Preis von Österreich wieder aus dem Hoch- in den Frühsommer, während der Große Preis von Europa um gut einen Monat nach hinten verlegt wurde.

Teams

Bei den Rennställen ergaben sich nach außen hin keine Veränderungen. Selbst das Benetton-Team, das im Vorjahr von Renault übernommen worden war, trat noch ein letztes Jahr unter seinem alten Namen an.

Motoren

Nachdem der Einsatz von Peugeot-Motoren in den letzten Jahren zusehends weniger Erfolg gebracht hatte und die Saison 2000 schließlich eine völlige Enttäuschung gewesen war, gab Prost diesen Hersteller auf und bezog stattdessen – nach Vermittlung durch Jean Todt – ähnlich wie Sauber Kundenmotoren von Ferrari, die nach dem Teamsponsor Acer unter dessen Namen gemeldet wurden.

Renault entwickelte für sein Benetton-Team nun wieder eigene Motoren, die auch als Renault erschienen. Kundentriebwerke wie zuvor von Mecachrome bzw. Supertec gab es nun allerdings nicht mehr. Betroffen hiervon war das Arrows-Team, das stattdessen auf die von Prost aufgegebenen Peugeot-Motoren zurückgriff und sie von einem Unternehmen namens Asiatech weiterentwickeln ließ.

Honda zog sein Tochterunternehmen Mugen aus der Formel 1 zurück und engagierte sich stattdessen nur noch unter eigener Verantwortung in der Formel 1. Entsprechend war das zuvor von Mugen ausgerüstete Jordan-Team nun gezwungen, Kundenmotoren von Honda zu erwerben, und fand sich somit in Konkurrenz zum werksseitig unterstützten BAR-Team.

Minardi setzte weiterhin auf einen in Eigenregie weiterentwickelten Ford-Motor, der diesmal allerdings nach der von Teambesitzer Paul Stoddart betriebenen Fluggesellschaft European Aviation Air Charter unter dem Namen European gemeldet wurde.

Reifen

Nach zwei Saisons, in denen Bridgestone ein Monopol auf Formel-1-Reifen hatte, trat mit Michelin ein Konkurrent in den Wettbewerb ein. Für den Einsatz von Michelin-Reifen entschieden sich Williams, Benetton, Jaguar, Minardi und Prost.

Fahrer

Ferrari, McLaren und Jordan setzten bei Saisonbeginn weiterhin auf ihre bewährten Fahrerpaarungen. Im übrigen Feld gab es dagegen Veränderungen.

Williams war mit den Leistungen von Jenson Button unzufrieden und nahm stattdessen Juan Pablo Montoya unter Vertrag, der 1998 und 1999 die F3000- und CART-Meisterschaften gewonnen hatte. Button wechselte dafür zu Benetton, der bisherige Benetton-Fahrer Alexander Wurz ging daraufhin als Testfahrer zu McLaren. Bei BAR kehrte Olivier Panis, der seinerseits im Vorjahr den Testfahrer-Posten bei McLaren innegehabt hatte, ins Renngeschehen zurück. Ricardo Zonta, BAR-Stammfahrer der Jahre 1999 und 2000, wurde nachfolgend Testfahrer bei Jordan.

Arrows behielt Jos Verstappen und setzte im zweiten Cockpit den Debütanten Enrique Bernoldi ein. Pedro de la Rosa verschwand dagegen zu Saisonbeginn zunächst aus der Formel 1. Ähnlich ging auch Jaguar vor: Anstelle von Johnny Herbert, der seine Karriere beendete, erhielt anfangs Luciano Burti einen Stammplatz. Anders als Bernoldi hatte Burti allerdings im Vorjahr bereits einen Renneinsatz in Vertretung des erkrankten Stammfahrers Eddie Irvine bestritten.

Sauber stellte sich komplett neu auf. Von Prost kam Nick Heidfeld, daneben debütierte im Alter von lediglich 21 Jahren Kimi Räikkönen. Die beiden bisherigen Sauber-Fahrer verschwanden aus der Formel 1. Pedro Diniz kehrte nie wieder dorthin zurück, während Mika Salo zu Toyota ging, um dort den Einstieg des Teams in die Formel 1 zur Saison 2002 vorzubereiten. Für Heidfeld holte Prost den bisher bei Minardi fahrenden Paydriver Gastón Mazzacane ins Team.

Auch Minardi stellte sich komplett neu auf. Anstelle von Mazzacane und Marc Gené, der für Williams Testaufgaben wahrnahm, kehrte nun der bereits 1996 und 1997 für Minardi angetretene Tarso Marques zurück. Daneben gab im Alter von lediglich 19 Jahren Fernando Alonso sein Renndebüt.

Fahrerwechsel während der Saison

Im Unterschied zu den Vorjahren war die Saison 2001 wieder von vielen Fahrerwechseln während der Saison geprägt. Dies konzentrierte sich allerdings auf wenige Teams, die vorwiegend im hinteren Teil des Feldes zu finden waren. Hingegen blieb bei Ferrari, McLaren, Williams, Benetton, BAR und Sauber die Situation die ganze Saison hindurch jeweils stabil.

Bereits nach vier Rennen fanden die ersten Umbesetzungen statt. Gastón Mazzacane trat nicht mehr bei Prost an, sondern wurde durch Luciano Burti ersetzt. Dessen Cockpit bei Jaguar erhielt stattdessen Pedro de la Rosa, der hier bis Saisonende fuhr. Die nächsten Veränderungen betrafen Jordan, zunächst aber noch aus gewöhnlicheren Gründen: Im Training zum Großen Preis von Kanada verletzte sich Heinz-Harald Frentzen. Für ihn bestritt Ricardo Zonta das Rennwochenende, ehe Frentzen zurückkehrte. Drei Rennen später allerdings führten gegenseitige Anschuldigungen hinsichtlich ausbleibender Erfolge zur Entlassung von Frentzen, und Zonta erhielt beim Großen Preis von Deutschland einen weiteren Einsatz.

Zum nächsten Rennen, dem Großen Preis von Ungarn, nahm Jordan dann Prost-Fahrer Jean Alesi unter Vertrag. Im Gegenzug ging Frentzen nun für Prost an den Start. Bei einem Unfall in Großen Preis von Belgien verletzte sich dann Frentzens neuer Teamkollege Luciano Burti schwer und fiel den Rest der Saison aus. Die letzten drei Saisonrennen für das Team bestritt dann Tomáš Enge, der im Vorjahr Jordan-Testfahrer gewesen war. Zum selben Rennen, in dem Enge debütierte, dem Großen Preis von Italien, gab es schließlich auch noch eine Umbesetzung bei Minardi: Tarso Marques verließ das Team, für ihn fuhr nun allerdings mit Alex Yoong ein weiterer Paydriver.

Teams und Fahrer

BildTeamChassisMotorReifenNr.StammfahrerRennenTest-/
Ersatzfahrer
Ferrari F2001
Ferrari F2001
Italien Scuderia Ferrari MarlboroFerrari F2001Ferrari 3.0 V10B01Deutschland Michael Schumacher1–17Italien Luca Badoer
02Brasilien Rubens Barrichello1–17
McLaren MP4-16
McLaren MP4-16
Vereinigtes Konigreich West McLaren MercedesMcLaren MP4-16Mercedes-Benz 3.0 V10B03Finnland Mika Häkkinen1–17Osterreich Alexander Wurz
04Vereinigtes Konigreich David Coulthard1–17
Williams FW23
Williams FW23
Vereinigtes Konigreich BMW WilliamsF1 TeamWilliams FW23BMW 3.0 V10M05Deutschland Ralf Schumacher1–17Spanien Marc Gené
Deutschland Jörg Müller
06Kolumbien Juan Pablo Montoya1–17
Benetton B201
Italien Mild Seven Benetton RenaultBenetton B201Renault 3.0 V10M07Italien Giancarlo Fisichella1–17Vereinigtes Konigreich Oliver Gavin
Australien Mark Webber
08Vereinigtes Konigreich Jenson Button1–17
BAR 003
BAR 003
Vereinigtes Konigreich Lucky Strike BAR HondaBAR 003Honda 3.0 V10B09Frankreich Olivier Panis1–17Vereinigtes Konigreich Anthony Davidson
Frankreich Patrick Lemarié
Vereinigtes Konigreich Darren Manning
Japan Takuma Satō
10Kanada Jacques Villeneuve1–17
Jordan EJ11
Jordan EJ11
Vereinigtes Konigreich B&H Jordan HondaJordan EJ11Honda 3.0 V10B11Deutschland Heinz-Harald Frentzen1–7, 9–11Brasilien Ricardo Zonta
Brasilien Ricardo Zonta8, 12
Italien Jarno Trulli13–17
12Italien Jarno Trulli1–12
Frankreich Jean Alesi13–17
Arrows A22
Arrows A22
Vereinigtes Konigreich Orange Arrows AsiatechArrows A22Asiatech 3.0 V10B14Niederlande Jos Verstappen1–17Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert
15Brasilien Enrique Bernoldi1–17
Sauber C20
Sauber C20
Schweiz Red Bull Sauber PetronasSauber C20Petronas 3.0 V10B16Deutschland Nick Heidfeld1–17Brasilien Felipe Massa
17Finnland Kimi Räikkönen1–17
Jaguar R2
Jaguar R2
Vereinigtes Konigreich Jaguar RacingJaguar R2Ford Cosworth 3.0 V10M18Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine1–17Sudafrika Tomas Scheckter
19Brasilien Luciano Burti1–4
Spanien Pedro de la Rosa5–17
Minardi PS01
Minardi PS01
Italien European Minardi F1Minardi PS01European 3.0 V10M20Brasilien Tarso Marques1–14Malaysia Alex Yoong
Malaysia Alex Yoong15–17
21Spanien Fernando Alonso1–17
Prost AP04
Frankreich Prost AcerProst AP04Acer 3.0 V10M22Frankreich Jean Alesi1–12Frankreich Jonathan Cochet
Spanien Pedro de la Rosa
Frankreich Stéphane Sarrazin
Deutschland Heinz-Harald Frentzen13–17
23Argentinien Gastón Mazzacane1–4
Brasilien Luciano Burti5–14
Tschechien Tomáš Enge15–17

Rennkalender

Nr.DatumGrand Prix
(Strecke)
Distanz
(km)
SiegerZweiterDritterPole-
Position
Schnellste
Rennrunde
Gesamtführender
Fahrer
Gesamtführender
Konstrukteur
014. März Australien
(Melbourne)
307,574Deutschland Michael Schumacher
(Ferrari)
Vereinigtes Konigreich David Coulthard
(McLaren-Mercedes)
Brasilien Rubens Barrichello
(Ferrari)
Deutschland Michael Schumacher
(Ferrari)
Deutschland Michael Schumacher
(Ferrari)
Deutschland Michael Schumacher
(Ferrari)
Italien Ferrari
0218. März Malaysia
(Sepang)
304,865Deutschland Michael Schumacher
(Ferrari)
Brasilien Rubens Barrichello
(Ferrari)
Vereinigtes Konigreich David Coulthard
(McLaren-Mercedes)
Deutschland Michael Schumacher
(Ferrari)
Finnland Mika Häkkinen
(McLaren-Mercedes)
031. April Brasilien
(São Paulo)
305,939Vereinigtes Konigreich David Coulthard
(McLaren-Mercedes)
Deutschland Michael Schumacher
(Ferrari)
Deutschland Nick Heidfeld
(Sauber-Petronas)
Deutschland Michael Schumacher
(Ferrari)
Deutschland Ralf Schumacher
(Williams-BMW)
0415. April San Marino
(Imola)
305,609Deutschland Ralf Schumacher
(Williams-BMW)
Vereinigtes Konigreich David Coulthard
(McLaren-Mercedes)
Brasilien Rubens Barrichello
(Ferrari)
Vereinigtes Konigreich David Coulthard
(McLaren-Mercedes)
Deutschland Ralf Schumacher
(Williams-BMW)
0529. April Spanien
(Montmeló)
307,323Deutschland Michael Schumacher
(Ferrari)
Kolumbien Juan Pablo Montoya
(Williams-BMW)
Kanada Jacques Villeneuve
(BAR-Honda)
Deutschland Michael Schumacher
(Ferrari)
Deutschland Michael Schumacher
(Ferrari)
0613. Mai Österreich
(Spielberg)
307,146Vereinigtes Konigreich David Coulthard
(McLaren-Mercedes)
Deutschland Michael Schumacher
(Ferrari)
Brasilien Rubens Barrichello
(Ferrari)
Deutschland Michael Schumacher
(Ferrari)
Vereinigtes Konigreich David Coulthard
(McLaren-Mercedes)
0727. Mai Monaco
(Monte Carlo)
262,860Deutschland Michael Schumacher
(Ferrari)
Brasilien Rubens Barrichello
(Ferrari)
Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine
(Jaguar-Cosworth)
Vereinigtes Konigreich David Coulthard
(McLaren-Mercedes)
Vereinigtes Konigreich David Coulthard
(McLaren-Mercedes)
0810. Juni Kanada
(Montréal)
305,049Deutschland Ralf Schumacher
(Williams-BMW)
Deutschland Michael Schumacher
(Ferrari)
Finnland Mika Häkkinen
(McLaren-Mercedes)
Deutschland Michael Schumacher
(Ferrari)
Deutschland Ralf Schumacher
(Williams-BMW)
0924. Juni Europa
(Nürburg)
305,252Deutschland Michael Schumacher
(Ferrari)
Kolumbien Juan Pablo Montoya
(Williams-BMW)
Vereinigtes Konigreich David Coulthard
(McLaren-Mercedes)
Deutschland Michael Schumacher
(Ferrari)
Kolumbien Juan Pablo Montoya
(Williams-BMW)
101. Juli Frankreich
(Magny-Cours)
305,886Deutschland Michael Schumacher
(Ferrari)
Deutschland Ralf Schumacher
(Williams-BMW)
Brasilien Rubens Barrichello
(Ferrari)
Deutschland Ralf Schumacher
(Williams-BMW)
Vereinigtes Konigreich David Coulthard
(McLaren-Mercedes)
1115. Juli Großbritannien
(Silverstone)
308,355Finnland Mika Häkkinen
(McLaren-Mercedes)
Deutschland Michael Schumacher
(Ferrari)
Brasilien Rubens Barrichello
(Ferrari)
Deutschland Michael Schumacher
(Ferrari)
Finnland Mika Häkkinen
(McLaren-Mercedes)
1229. Juli Deutschland
(Hockenheim)
307,035Deutschland Ralf Schumacher
(Williams-BMW)
Brasilien Rubens Barrichello
(Ferrari)
Kanada Jacques Villeneuve
(BAR-Honda)
Kolumbien Juan Pablo Montoya
(Williams-BMW)
Kolumbien Juan Pablo Montoya
(Williams-BMW)
1319. August Ungarn
(Mogyoród)
306,075Deutschland Michael Schumacher
(Ferrari)
Brasilien Rubens Barrichello
(Ferrari)
Vereinigtes Konigreich David Coulthard
(McLaren-Mercedes)
Deutschland Michael Schumacher
(Ferrari)
Finnland Mika Häkkinen
(McLaren-Mercedes)
142. September Belgien
(Spa-Francorchamps)
250,848Deutschland Michael Schumacher
(Ferrari)
Vereinigtes Konigreich David Coulthard
(McLaren-Mercedes)
Italien Giancarlo Fisichella
(Benetton-Renault)
Kolumbien Juan Pablo Montoya
(Williams-BMW)
Deutschland Michael Schumacher
(Ferrari)
1516. September Italien
(Monza)
306,764Kolumbien Juan Pablo Montoya
(Williams-BMW)
Brasilien Rubens Barrichello
(Ferrari)
Deutschland Ralf Schumacher
(Williams-BMW)
Kolumbien Juan Pablo Montoya
(Williams-BMW)
Deutschland Ralf Schumacher
(Williams-BMW)
1630. September USA
(Indianapolis)
306,016Finnland Mika Häkkinen
(McLaren-Mercedes)
Deutschland Michael Schumacher
(Ferrari)
Vereinigtes Konigreich David Coulthard
(McLaren-Mercedes)
Deutschland Michael Schumacher
(Ferrari)
Kolumbien Juan Pablo Montoya
(Williams-BMW)
1714. Oktober Japan
(Suzuka)
310,331Deutschland Michael Schumacher
(Ferrari)
Kolumbien Juan Pablo Montoya
(Williams-BMW)
Vereinigtes Konigreich David Coulthard
(McLaren-Mercedes)
Deutschland Michael Schumacher
(Ferrari)
Deutschland Ralf Schumacher
(Williams-BMW)

Rennberichte

Großer Preis von Australien

PlatzFahrerTeamZeit
1Michael SchumacherFerrari1:38:26,533
2David CoulthardMcLaren-Mercedes+ 1,718
3Rubens BarrichelloFerrari+ 33,491
4Nick HeidfeldSauber-Petronas+ 1:11,479
5Heinz-Harald FrentzenJordan-Honda+ 1:12,807
6Kimi RäikkönenSauber-Petronas+ 1:24,143

Der Große Preis von Australien in Melbourne fand am 4. März 2001 statt und ging über eine Distanz von 58 Runden (307,574 km). Die Trainingsbestzeit sicherte sich Michael Schumacher mit einer Zeit von 1:26,892 min. Das Rennen wurde von einem schweren Unfall in der 4. Runde überschattet. Jacques Villeneuve fuhr auf Ralf Schumacher auf und überschlug sich mehrfach. Durch umherfliegende Teile wurde ein Streckenposten tödlich verletzt. Es siegte nach 1:38:26,533 Stunden Michael Schumacher vor David Coulthard und Rubens Barrichello. Das Wetter am Renntag war bewölkt aber warm, es kamen 128.500 Zuschauer.

Großer Preis von Malaysia

PlatzFahrerTeamZeit
1Michael SchumacherFerrari1:47:34,801
2Rubens BarrichelloFerrari+ 23,660
3David CoulthardMcLaren-Mercedes+ 28,555
4Heinz-Harald FrentzenJordan-Honda+ 46,543
5Ralf SchumacherWilliams-BMW+ 48,233
6Mika HäkkinenMcLaren-Mercedes+ 48,606

Der Große Preis von Malaysia in Kuala Lumpur fand am 18. März 2001 statt und ging über eine Distanz von 55 Runden (304,865 km). Die erste Startposition sicherte sich Michael Schumacher mit einer Zeit von 1:35,220 min, gefolgt von seinem Teamkollegen Rubens Barrichello mit einer Zeit von 1:35,319 min. Das Rennen gewann Michael Schumacher nach 1:47:34,801 Stunden, gefolgt von Rubens Barrichello und David Coulthard. Das Wetter am Renntag war bewölkt, anfangs noch trocken, später folgte starker Regen. Es kamen 75.000 Zuschauer.

Großer Preis von Brasilien

Der Große Preis von Brasilien in São Paulo fand am 1. April 2001 statt und ging über eine Distanz von 71 Runden (304,732 km). Die erste Startposition sicherte sich Michael Schumacher mit einer Zeit von 1:13,780 Minuten, zweiter in der Startaufstellung wurde sein Bruder Ralf Schumacher. Der Sieger des Rennens wurde David Coulthard, gefolgt von Michael Schumacher und Nick Heidfeld. Das Wetter am Renntag war erst sonnig, später bewölkt und schließlich regnete es. Es kamen 70.000 Zuschauer.

Großer Preis von San Marino

PlatzFahrerTeamZeit
1Ralf SchumacherWilliams-BMW1:30:44,817
2David CoulthardMcLaren-Mercedes+ 4,352
3Rubens BarrichelloFerrari+ 34,766
4Mika HäkkinenMcLaren-Mercedes+ 36,315
5Jarno TrulliJordan-Honda+ 1:25,558
6Heinz-Harald FrentzenJordan-Honda+ 1 Runde

Der Große Preis von San Marino in Imola fand am 15. April 2001 statt und ging über eine Distanz von 62 Runden (305,609 km). Die Pole-Position sicherte sich David Coulthard mit einer Zeit von 1:23,054 min. Das Rennen gewann Ralf Schumacher vor David Coulthard und Rubens Barrichello. Am Renntag herrschte freundliches, aber kühles Wetter, es kamen 120.000 Besucher.

Großer Preis von Spanien

Der Große Preis von Spanien in Barcelona fand am 29. April 2001 statt und ging über eine Distanz von 65 Runden (307,323 km). Mika Häkkinen lag bis zur letzten Runde in Führung, als er seinen Wagen wegen eines Motorschadens abstellen musste.

Großer Preis von Österreich

Der Große Preis von Österreich in Spielberg fand am 13. Mai 2001 statt und ging über eine Distanz von 71 Runden (307,146 km).

In der letzten Runde wurde der an Position zwei liegende Rubens Barrichello von seinem Team angewiesen, seinen Teamkollegen Schumacher passieren zu lassen. (→ Stallorder) Barrichello leistete dem kurz vor der Ziellinie Folge. Der entsprechende Funkbefehl des Ferrari-Rennleiters Jean Todt, „Let Michael pass for the championship“, wurde im Fernsehen live übertragen.[1][2][3]

Großer Preis von Monaco

Der Große Preis von Monaco in Monte Carlo fand am 27. Mai 2001 statt und ging über eine Distanz von 78 Runden (262,860 km).

Großer Preis von Kanada

Der Große Preis von Kanada in Montréal fand am 10. Juni 2001 statt und ging über eine Distanz von 69 Runden (305,049 km).

Großer Preis von Europa

PlatzFahrerTeamZeit
1Michael SchumacherFerrari1:29:42,724
2Juan Pablo MontoyaWilliams-BMW+ 4,217
3David CoulthardMcLaren-Mercedes+ 24,993
4Ralf SchumacherWilliams-BMW+ 33,345
5Rubens BarrichelloFerrari+ 45,495
6Mika HäkkinenMcLaren-Mercedes+ 1:04,868

Der Große Preis von Europa am Nürburgring fand am 24. Juni 2001 statt und ging über eine Distanz von 67 Runden (305,235 km).

Großer Preis von Frankreich

Der Große Preis von Frankreich in Magny-Cours fand am 1. Juli 2001 statt und ging über eine Distanz von 72 Runden (305,886 km).

Großer Preis von Großbritannien

PlatzFahrerTeamZeit
1Mika HäkkinenMcLaren-Mercedes1:25:33,770
2Michael SchumacherFerrari+ 33,646
3Rubens BarrichelloFerrari+ 59,281
4Juan Pablo MontoyaWilliams-BMW+ 1:08,772
5Kimi RäikkönenSauber-Petronas+ 1 Runde
6Nick HeidfeldSauber-Petronas+ 1 Runde

Der Große Preis von Großbritannien in Silverstone fand am 15. Juli 2001 statt und ging über eine Distanz von 60 Runden (308,356 km).

Großer Preis von Deutschland

PlatzFahrerTeamZeit
1Ralf SchumacherWilliams-BMW1:18:17,873
2Rubens BarrichelloFerrari+ 46,117
3Jacques VilleneuveBAR-Honda+ 1:02,806
4Giancarlo FisichellaBenetton-Renault+ 1:03,477
5Jenson ButtonBenetton-Renault+ 1:05,454
6Jean AlesiProst-Acer+ 1:05,950

Der Große Preis von Deutschland in Hockenheim fand am 29. Juli 2001 statt und ging über eine Distanz von 45 Runden (307,125 km). Beim Start fuhr Luciano Burti auf den langsamfahrenden Michael Schumacher auf und überschlug sich, woraufhin das Rennen unterbrochen wurde. Das Rennen konnte dessen Bruder Ralf Schumacher nach dem Re-Start deutlich vor Rubens Barrichello für sich entscheiden.

Es war zugleich das letzte Formel-1-Rennen, das auf dem „alten“ Hockenheimring ausgetragen wurde, ehe die Strecke ab 2002 durch eine verkürzte Variante ersetzt wurde.

Großer Preis von Ungarn

Der Große Preis von Ungarn in Budapest fand am 19. August 2001 statt und ging über eine Distanz von 77 Runden (306,075 km).
Michael Schumacher konnte mit diesem Sieg die Fahrer-WM bereits vorzeitig für sich entscheiden.

Großer Preis von Belgien

PlatzFahrerTeamZeit
1Michael SchumacherFerrari1:08:05,002
2David CoulthardMcLaren-Mercedes+ 10,098
3Giancarlo FisichellaBenetton-Renault+ 27,742
4Mika HäkkinenMcLaren-Mercedes+ 36,087
5Rubens BarrichelloFerrari+ 54,521
6Jean AlesiJordan-Honda+ 59,684

Der Große Preis von Belgien in Spa-Francorchamps fand am 2. September 2001 statt und ging über eine Distanz von 36 Runden (250,831 km), was nicht der üblichen vollen Renndistanz entspricht. Das Rennen wurde nach einer Kollision zwischen dem Jaguar von Eddie Irvine und dem Prost von Luciano Burti in der fünften Runde sowie dem anschließenden Unfall des Brasilianers abgebrochen. Burti war ungebremst in die Reifenstapel der schnellen Blanchimont-Kurven gerast, die seinen Boliden unter sich begruben und Burtis Helm trafen. Bei der anschließenden Untersuchung des Rennfahrers wurden leichte Hirnblutungen sowie eine schwere Gehirnerschütterung festgestellt. Nach Beendigung der Bergungsarbeiten wurde das Rennen neu gestartet, jedoch abzüglich der bis zum Unfall gefahrenen Runden.

Großer Preis von Italien

PlatzFahrerTeamZeit
1Juan Pablo MontoyaWilliams-BMW1:16:58,493
2Rubens BarrichelloFerrari+ 5,175
3Ralf SchumacherWilliams-BMW+ 17,335
4Michael SchumacherFerrari+ 24,991
5Pedro de la RosaJaguar-Cosworth+ 1:14,984
6Jacques VilleneuveBAR-Honda+ 1:22,469

Der Große Preis von Italien in Monza fand am 16. September 2001 statt und ging über eine Distanz von 53 Runden (306,764 km).

Wegen der Terroranschläge am 11. September 2001 in der Woche vor dem Grand Prix, starteten einige Teams mit veränderten Lackierungen.

Großer Preis der USA

Der Große Preis der USA in Indianapolis fand am 30. September 2001 statt und ging über eine Distanz von 73 Runden (306,016 km). In diesem Rennen feierte Mika Häkkinen seinen letzten Sieg in der Formel 1.

Großer Preis von Japan

PlatzFahrerTeamZeit
1Michael SchumacherFerrari1:27:33,298
2Juan Pablo MontoyaWilliams-BMW+ 3,154
3David CoulthardMcLaren-Mercedes+ 23,262
4Mika HäkkinenMcLaren-Mercedes+ 35,539
5Rubens BarrichelloFerrari+ 36,544
6Ralf SchumacherWilliams-BMW+ 37,122

Der Große Preis von Japan in Suzuka fand am 14. Oktober 2001 statt und ging über eine Distanz von 53 Runden (310,331 km).

Weltmeisterschaftswertungen

Fahrerwertung der Formel-1-Saison 2001

Weltmeister wird derjenige Fahrer bzw. Konstrukteur, der bis zum Saisonende die meisten Punkte in der Weltmeisterschaft angesammelt hat. Bei der Punkteverteilung werden die Platzierungen im Gesamtergebnis des jeweiligen Rennens aller Rennen berücksichtigt. Die sechs erstplatzierten Fahrer jedes Rennens erhalten Punkte nach folgendem Schema:

Punkteverteilung
Platz123456
Punkte1064321

Fahrerwertung

Pos.FahrerKonstrukteurPunkte
01Deutschland M. SchumacherItalien Ferrari112DNF1212112DNF11421123
02Vereinigtes Konigreich D. CoulthardVereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes2312515DNF34DNFDNF32DNF3365
03Brasilien R. BarrichelloItalien Ferrari32DNF3DNF32DNF533225215556
04Deutschland R. SchumacherVereinigtes Konigreich Williams-BMWDNF5DNF1DNFDNFDNF142DNF1473DNF649
05Finnland M. HäkkinenVereinigtes Konigreich McLaren-MercedesDNF6DNF49DNFDNF36DNS1DNF54DNF1437
06Kolumbien J. MontoyaVereinigtes Konigreich Williams-BMWDNFDNFDNFDNF2DNFDNFDNF2DNF4DNF8DNF1DNF231
07Kanada J. VilleneuveVereinigtes Konigreich BAR-HondaDNFDNF7DNF384DNF9DNF83986DNF1012
08Deutschland N. HeidfeldSchweiz Sauber-Petronas4DNF3769DNFDNFDNF66DNF6DNF116912
09Italien J. TrulliVereinigtes Konigreich Jordan-HondaDNF8554DSQDNF11DNF5DNFDNFDNFDNFDNF4812
10Finnland K. RäikkönenSchweiz Sauber-Petronas6DNFDNFDNF841041075DNF7DNS7DNFDNF9
11Italien G. FisichellaItalien Benetton-Renault13DNF6DNF14DNFDNFDNF1111134DNF3108178
12Vereinigtes Konigreich E. IrvineVereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth11DNFDNFDNFDNF73DNF7DNF9DNFDNFDNSDNF5DNF6
13Deutschland H. FrentzenVereinigtes Konigreich Jordan-Honda54116DNFDNFDNFINJDNF87EX6
Frankreich Prost-AcerDNF9DNF10120
14Frankreich O. PanisVereinigtes Konigreich BAR-Honda7DNF4875DNFDNFDNF9DNF7DNF11911135
15Frankreich J. AlesiFrankreich Prost-Acer998910106515121164
Vereinigtes Konigreich Jordan-Honda10687DNF1
16Spanien P. de la RosaVereinigtes Konigreich Jaguar-CosworthDNFDNFDNF681412DNF11DNF512DNF3
17Vereinigtes Konigreich J. ButtonItalien Benetton-Renault1411101215DNF7DNF1316155DNFDNFDNF972
18Niederlande J. VerstappenVereinigtes Konigreich Arrows-Asiatech107DNFDNF126810DNF131091210DNFDNF151
19Brasilien R. ZontaVereinigtes Konigreich Jordan-Honda7DNF0
20Brasilien L. BurtiVereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth810DNF110
Frankreich Prost-Acer1111DNF81210DNFDNFDNFDNSINJINJINJ0
21Brasilien E. BernoldiVereinigtes Konigreich Arrows-AsiatechDNFDNFDNF10DNFDNF9DNFDNFDNF148DNF12DNF13140
22Brasilien T. MarquesItalien Minardi-EuropeanDNF149DNF16DNFDNF9DNF15DNQDNFDNF130
23Spanien F. AlonsoItalien Minardi-European1213DNFDNF13DNFDNFDNF14171610DNFDNS13DNF110
24Tschechien T. EngeFrankreich Prost-Acer1214DNF0
25Argentinien G. MazzacaneFrankreich Prost-AcerDNF12DNFDNF0
26Malaysia A. YoongItalien Minardi-EuropeanDNFDNF160
Legende
FarbeAbkürzungBedeutung
GoldSieg
Silber2. Platz
Bronze3. Platz
GrünPlatzierung in den Punkten
BlauKlassifiziert außerhalb der Punkteränge
ViolettDNFRennen nicht beendet (did not finish)
NCnicht klassifiziert (not classified)
RotDNQnicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQin Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
SchwarzDSQdisqualifiziert (disqualified)
WeißDNSnicht am Start (did not start)
WDzurückgezogen (withdrawn)
HellblauPOnur am Training teilgenommen (practiced only)
TDFreitags-Testfahrer (test driver)
ohneDNPnicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJverletzt oder krank (injured)
EXausgeschlossen (excluded)
DNAnicht erschienen (did not arrive)
CRennen abgesagt (cancelled)
 keine WM-Teilnahme
sonstigeP/fettPole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursivSchnellste Rennrunde
*nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
()Streichresultate
unterstrichenFührender in der Gesamtwertung

Konstrukteurswertung

Pos.KonstrukteurNr.Punkte
01Italien Ferrari1112DNF1212112DNF11421179
232DNF3DNF32DNF5332252155
02Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes3DNF6DNF49DNFDNF36DNS1DNF54DNF14102
42312515DNF34DNFDNF32DNF33
03Vereinigtes Konigreich Williams-BMW5DNF5DNF1DNFDNFDNF142DNF1473DNF680
6DNFDNFDNFDNF2DNFDNFDNF2DNF4DNF8DNF1DNF2
04Schweiz Sauber-Petronas164DNF3769DNFDNFDNF66DNF6DNF116921
176DNFDNFDNF841041075DNF7DNS7DNFDNF
05Vereinigtes Konigreich Jordan-Honda1154116DNFDNFDNF7DNF87DNFDNFDNFDNF4819
12DNF8554DSQDNF11DNF5DNFDNF10687DNF
06Vereinigtes Konigreich BAR-Honda97DNF4875DNFDNFDNF9DNF7DNF119111317
10DNFDNF7DNF384DNF9DNF83986DNF10
07Italien Benetton-Renault713DNF6DNF14DNFDNFDNF1111134DNF31081710
81411101215DNF7DNF1316155DNFDNFDNF97
08Vereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth1811DNFDNFDNFDNF73DNF7DNF9DNFDNFDNSDNF5DNF9
19810DNF11DNFDNFDNF681412DNF11DNF512DNF
09Frankreich Prost-Acer2299891010651512116DNF9DNF10124
23DNF12DNFDNF1111DNF81210DNFDNFDNFDNS1214DNF
10Vereinigtes Konigreich Arrows-Asiatech14107DNFDNF126810DNF131091210DNFDNF151
15DNFDNFDNF10DNFDNF9DNFDNFDNF148DNF12DNF1314
11Italien Minardi-European20DNF149DNF16DNFDNF9DNF15DNQDNFDNF13DNFDNF160
211213DNFDNF13DNFDNFDNF14171610DNFDNS13DNF11
Legende
FarbeAbkürzungBedeutung
GoldSieg
Silber2. Platz
Bronze3. Platz
GrünPlatzierung in den Punkten
BlauKlassifiziert außerhalb der Punkteränge
ViolettDNFRennen nicht beendet (did not finish)
NCnicht klassifiziert (not classified)
RotDNQnicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQin Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
SchwarzDSQdisqualifiziert (disqualified)
WeißDNSnicht am Start (did not start)
WDzurückgezogen (withdrawn)
HellblauPOnur am Training teilgenommen (practiced only)
TDFreitags-Testfahrer (test driver)
ohneDNPnicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJverletzt oder krank (injured)
EXausgeschlossen (excluded)
DNAnicht erschienen (did not arrive)
CRennen abgesagt (cancelled)
 keine WM-Teilnahme
sonstigeP/fettPole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursivSchnellste Rennrunde
*nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
()Streichresultate
unterstrichenFührender in der Gesamtwertung

Einzelnachweise

  1. Ferrari team orders – Austria 2001. youtube.com, 8. Februar 2008, archiviert vom Original am 12. August 2010; abgerufen am 6. Dezember 2012.
  2. F1: Stimmen nach dem Rennen. motorsport2000.de, 13. Mai 2001, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. April 2015; abgerufen am 6. Dezember 2012.
  3. Barrichello: Ich verzichte auf "Schumis" Hilfe. motorsport-total.com, 11. Oktober 2001, abgerufen am 6. Dezember 2012.

Weblinks

Commons: Formel-1-Weltmeisterschaft 2001 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Flag of the United Kingdom.svg
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Flag of the United Kingdom (3-5).svg
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Flag of Australia (converted).svg

Flag of Australia, when congruence with this colour chart is required (i.e. when a "less bright" version is needed).

See Flag of Australia.svg for main file information.
Flag of Canada (Pantone).svg
Flag of Canada introduced in 1965, using Pantone colors. This design replaced the Canadian Red Ensign design.
Flag of Switzerland within 2to3.svg
Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
Flag of South Africa.svg

Flagge Südafrikas

Verwendete Farbe: National flag | South African Government and Pantone Color Picker

     Grün gerendert als RGB 000 119 073Pantone 3415 C
     Gelb gerendert als RGB 255 184 028Pantone 1235 C
     Rot gerendert als RGB 224 060 049Pantone 179 C
     Blau gerendert als RGB 000 020 137Pantone Reflex Blue C
     Weiß gerendert als RGB 255 255 255
     Schwarz gerendert als RGB 000 000 000
Flag of Europe.svg
Die Europaflagge besteht aus einem Kranz aus zwölf goldenen, fünfzackigen, sich nicht berührenden Sternen auf azurblauem Hintergrund.

Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen.

Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.
Arrows-Asiatech A22.jpg
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Arrows-Asiatech A22
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Heinz-Harald Frentzen driving for Jordan Grand Prix at the 2001 Canadian Grand Prix.
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The new Formula One logo, introduced on 26 November 2017.
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Jenson Button in 2001
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Fernando Alonso in Minardi PS01 2001
Formula One Standings 2001.PNG
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chart of final standings of 2001 Formula One season
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Jarno Trulli driving for Jordan at the 2001 Canadian Grand Prix.
Michael Schumacher, Ferrari F2001 (8968595731) (cropped).jpg
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2001 Spanish Grand Prix, Second Practice: Michael Schumacher, Ferrari F2001.
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Pedro de la Rosa driving for Jaguar Racing at the 2001 Canadian Grand Prix.
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Jacques Villeneuve driving for British American Racing at the 2001 Canadian Grand Prix.
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Ferrari_F2001 M Schumacher F1 Champion`s car at Laguna Seca
Mika Hakkinen 2001 Canada.jpg
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Mika Häkkinen driving for McLaren at the 2001 Canadian Grand Prix.
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The flag of San Marino, before the 2011 standardization
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Jean Alesi driving the Prost AP04
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WilliamsF1 BMW FW23-05 Formel 1-Rennwagen, Sammlung BMW Group Classic, München