Flugplatz Grefrath-Niershorst
Flugplatz Grefrath-Niershorst | |
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Kenndaten | |
ICAO-Code | EDLF |
Koordinaten | |
Höhe über MSL | 32 m (105 ft) |
Verkehrsanbindung | |
Entfernung vom Stadtzentrum | 0,9 km südöstlich von Grefrath |
Straße | über A 40 und A 61 |
Basisdaten | |
Eröffnung | 31. Mai 1959 |
Betreiber | Flugplatzgemeinschaft Grenzland e. V. |
Start- und Landebahn | |
07/25 | 675 m × 40 m Gras |
Der Flugplatz Grefrath-Niershorst ist ein Verkehrslandeplatz im Kreis Viersen und liegt zwischen den Stadtteilen Grefrath und Oedt.
Flugbetrieb
Im Sommer findet auf und um den Flugplatz intensiver Fallschirmsprung-Betrieb statt.
Der Flugplatz ist zugelassen für Luftfahrzeuge bis 2 t Höchstabfluggewicht (MTOW), Motorsegler, Segelflugzeuge und Ultraleichtflugzeuge. Die dort stationierten Flugzeuge gehören unter anderem einer Flugschule für Ultraleichtflug, einer Motorfluggruppe, einem Segelflugverein und vielen privaten Flugzeugbesitzern an.
Zwischenfälle
- Am 26. Mai 2021 zerschellte das mit zwei Personen besetzte einmotorige Leichtflugzeug D-ELTV vom Typ Diamond DA20-A1 Katana beim Landeanflug nach einem Trainingsflug.[1][2] Der 32-jährige Pilot überlebte den Flugunfall nicht, der 60-jährige Fluglehrer wurde schwer verletzt.[3]
Siehe auch
Weblinks
- Website der Motorfluggruppe Grenzland e.V.
- 50 Jahre Flugplatz Grefrath Niershorst, auf flight-tv.de
- openAIP GREFRATH-NIERSHORST EDLF
- Website des Luftsportverein Grenzland e.V.
- Luftfahrtkarte für Flugplatz Grefrath-Niershorst auf SkyVector.com
- Offizielle Website
Einzelnachweise
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Autor/Urheber: Rudolfo42, Lizenz: CC BY-SA 4.0
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