Flughafen Schwerin-Parchim

Flughafen Schwerin-Parchim
Parchim Flughafen Schwerin-Parchim IMG 1430 10.jpg
Kenndaten
ICAO-CodeEDOP
IATA-CodeSZW
Koordinaten

53° 25′ 37″ N, 11° 47′ 0″ O

Höhe über MSL45 m  (148 ft)
Verkehrsanbindung
StraßeA24B191B321
Basisdaten
Eröffnung1992
BetreiberBaltic Airport Mecklenburg GmbH
Terminals1
Passagiere54 (2017) [1]
Flug-
bewegungen
12.956 (2010) [2]
Start- und Landebahn
06/243000 m × 55 m Beton

i1 i3


i7 i10 i12 i14

Der Verkehrsflughafen Schwerin-Parchim (auch englisch Schwerin-Parchim International Airport) ist ein Regionalflugplatz in Parchim (Mecklenburg-Vorpommern).

Geschichte

Militärflughafen

1934 wurden erste Flüge mit Gleitflugzeugen durchgeführt. Im Zuge der Aufrüstung der Wehrmacht wurde der Flughafen gebaut und im August 1937 eröffnet. Während des Zweiten Weltkriegs waren auf dem Flughafengelände Luftlandeeinheiten und Lastensegler stationiert. Ab Ende 1942 waren hier verschiedene Nachtjägereinheiten, hauptsächlich Teile des Nachtjagdgeschwader 5 und des Nachtjagdgeschwader 2 (ab Juli 1943) stationiert.[3] Gegen Ende des Krieges kamen Raketenjäger Me 163 Komet, Strahljäger Me 262 und Bomber He 111 mit Gleitbomben Hs 293 hinzu. Die US-Luftwaffe zerstörte den Flugplatz im April 1945.

Die folgende Tabelle zeigt eine Auflistung ausgesuchter fliegender aktiver Einheiten (ohne Schul- und Ergänzungsverbände) der Luftwaffe der Wehrmacht die hier zwischen 1939 und 1945 stationiert waren.[4]

VonBisEinheitAusrüstung
November 1939November 1939IV./KG z.b.V. 1 (IV. Gruppe des Kampfgeschwaders z.b.V. 1)Junkers Ju 52/3m
April 1940April 1940Teile der III./KG 30Junkers Ju 88A
September 1940März 1941II./KG z.b.V. 1Junkers Ju 52/3m
Juni 1941Juni 1941Stab/KG z.b.V. 1Junkers Ju 52/3m
März 1942Mai 1942Teile der III./KG 4Heinkel He 111H-6, Heinkel He 111H-16
Juni 1942September 1942Stab, I./LLG 2Heinkel He 111, Gotha Go 242, DFS 230
Mai 1942Juni 19421. bis 4. und 6. Go-Staffel der Lw.Gotha Go 242
Dezember 1942April 1944II./NJG 5Messerschmitt Bf 110G-4
März 1944Juli 1944Erprobungskommando 25Messerschmitt Me 410A-1, Messerschmitt Bf 109G-2, Focke-Wulf Fw 190A-7
Juli 1943Oktober 1943I./NJG 2Junkers Ju 88C-6, Messerschmitt Bf 110G-4
Juli 1943März 1944II./NJG 2Junkers Ju 88C-6
Dezember 1944Februar 1945II./KG 40
Januar 1945April 1945III./JG 7Messerschmitt Me 262A-1
Februar 1945April 1945I./JG 1Heinkel He 162A
April 1945April 1945II./JG 7Messerschmitt Me 262A-1

Vier Jahre später wurde auf dem wiederaufgebauten Flughafen das sowjetische 20. Garde-Jagdfliegerregiment stationiert, das später zum Jagdbombenfliegerregiment umgebildet und 1970 von ersten Hubschraubereinheiten abgelöst wurde. Folgend wurde der Flugplatz ab 1973 durch das 172. selbstständige Kampfhubschrauberregiment genutzt, das bis 1992 blieb. 1987 kam das 439. selbstständige Hubschrauberregiment hinzu.[5]

Zivile Nutzung

Drei Jahre nach dem Fall der Mauer, am 13. November 1992, wurden die russischen Streitkräfte offiziell vom Flugplatz verabschiedet und ab dem 1. Dezember 1992 wurde der Flugplatz privat genutzt. Dafür wurde im gleichen Jahr die FPM Flughafen Parchim Mecklenburg GmbH gegründet, unter Geschäftsbesorgung der Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Parchim. Zugelassen war der Flugplatz, dessen technische Einrichtungen beim Abzug der russischen Streitkräfte demontiert worden waren, zunächst nur für die Allgemeine Luftfahrt unter Sichtflugbedingungen am Tage. Im Jahr 1994 wurden eine Anflugbefeuerung in Landerichtung 24, die Landebahnrand- und eine provisorische Rollbahnbefeuerung neu installiert. Zugleich wurde ein auf zwei Jahre befristeter, provisorischer Tower errichtet, der schließlich bis 2015 in Betrieb blieb. Im November 1994 wurde das Land Mecklenburg-Vorpommern Hauptgesellschafter des Flughafens.

Ab 1995 riss man die maroden Rollbahnen ab, die nicht breit genug und nicht tragfähig genug für moderne Verkehrsflugzeuge waren. Diverse bodengestützte Navigationsanlagen wurden errichtet.

Der zivile Flugbetrieb nach Instrumentenflugregeln wurde am 23. Mai 1996 mit einem NDB-DME Nichtpräzisionsverfahren (ungerichtetes Funkfeuer) aufgenommen, allerdings zunächst beschränkt auf Flugzeuge bis zu 5700 kg, weil es nur einen einzigen provisorischen Rollweg und ein nicht belastbares Vorfeld gab.

Trotzdem nutzte die Lufthansa den Flughafen ab dem 15. Juni 1996 regelmäßig mit einem Airbus A320 für Trainingsflüge. Die Maschinen rollten dabei zunächst nicht von der Landebahn ab. Einen Monat später trainierte eine erste Boeing 747 der Lufthansa, und bis Ende 1996 war Schwerin-Parchim bei praktisch allen deutschen Fluggesellschaften als Trainingsplatz, dank nahezu fehlenden sonstigen Verkehrs, etabliert. In Spitzenzeiten trainierten bis zu drei Fluggesellschaften pro Tag, manchmal zwei Gesellschaften gleichzeitig.

Seit 1996 ist der Flughafen von der Landesluftfahrtbehörde in die ICAO-Kategorie 4 E eingestuft. Die im Laufe des Jahres völlig neu gebauten Rollbahnen wurden am 30. Oktober 1996, zeitgleich mit einem neu installierten Instrumentenlandesystem CAT I für die Landerichtung 24, in Betrieb genommen. Ein neues Vorfeld mit vier Abstellpositionen kann seit 1997 genutzt werden; die Befeuerung wurde komplettiert.

Der erste kommerzielle Charterflug startete am 25. April 1997, als eine BAe 146 der Hamburg Airlines von Schwerin-Parchim zum Flughafen Thessaloniki flog. Allerdings hatte der Flughafen noch kein festes Terminal; die Passagiere wurden in einem Zelt abgefertigt.

Für den Flughafen gab es zwischen 1991 und 1999 für den Ausbau Investitionen in Höhe von 67,7 Mio. DM. Darin enthalten war ein Zuschuss im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur von 60,7 Mio. DM. Außerdem zahlte das Land Mecklenburg-Vorpommern aus seinem Landeshaushalt 667.000 DM an die Betreibergesellschaft FPM.[6]

Neues Abfertigungsgebäude und touristische Flüge

Abfertigungshalle im Jahr 2016

Am 30. März 1998 wurde ein neues Flughafenabfertigungsgebäude eingeweiht. Am gleichen Tag flog ein Airbus A320 der Aero Lloyd nach Antalya (Türkei). Damit begann der offizielle Tourismusflugverkehr. Weitere regelmäßige Flugziele 1998 waren Monastir mit Tunisair, sowie Palma de Mallorca mit Spanair. Die Flüge wurden von Neckermann Reisen angeboten. In den folgenden Jahren war Palma aufgrund schwacher Nachfrage das einzige wöchentlich angeflogene Ziel. Die Strecke wurde samstags von Condor mit Lufthansa Airbus 319 und Besatzung im Wet-Lease, bzw. von Air Europe mit Boeing 737 bedient. Sonstige Charterflüge, vorrangig durchgeführt von Air Berlin, starteten gelegentlich zu Flugzielen im Mittelmeerraum.

Seit September 2000 wird der Flughafen auch im internationalen Luftfrachtverkehr genutzt. Angefangen wurde mit einer Serie von Flügen russischer Gesellschaften mit Iljuschin Il-76 aus Shanghai, mit Zwischenlandung in Irkutsk. Der Frachtumschlag auf LKW und die Zollkontrolle fanden dabei bis 2006 direkt an der Abstellposition der Flugzeuge auf dem Vorfeld statt.

Im März 2005 wurde der Landkreis Parchim neuer Betreiber des Flughafens und löste die vorher hier tätige britische Plane Station Group ab. Seitdem nennt sich der Flughafen Schwerin-Parchim Baltic Airport Schwerin-Parchim.

Mitte 2006 beschloss der Landrat des Landkreises Parchim auf Empfehlung seines Beirats und externer Berater, den Flughafen künftig als reinen Frachtflughafen zu betreiben. Durch die Lage des Flughafens zwischen den Metropolen Hamburg und Berlin (deren Flughäfen jeweils Nachtflugbeschränkungen unterliegen) kann der Flughafen insbesondere auch während der Nachtstunden Luftfrachtflüge abwickeln. Ende November 2006 begann die Bundeswehr, den Flughafen für Charterflüge von Hilfsgütern nach Afghanistan zu nutzen. Eine Frachtumschlaghalle mit rund 3000 m² wurde ebenfalls 2006 eröffnet und wird von der Cargologic GmbH, einer Tochterfirma der Rhenus Logistics AG betrieben.

Seit 1994 flossen bereits mehr als 36 Millionen Euro an Landesfördermitteln in den Flughafen Schwerin-Parchim. In der Saison 2005 nutzten rund 4600 Passagiere den Flughafen.

Durch die Fluggesellschaft Hamburg International wurden Charterflüge zum Goldstrand (Flughafen Warna) und Sonnenstrand (Flughafen Burgas) in Bulgarien durchgeführt, die spanische Gesellschaft Futura International Airways flog im Sommer 2005 je zweimal wöchentlich Palma de Mallorca und Warna (Bulgarien) an.

Verkauf an LinkGlobal und Insolvenz

Airbus A340 von China Eastern Airlines auf dem Gelände im Jahr 2016
Der neue Tower im Jahr 2016

Ab 1. Juli 2007 ging der Flugplatz für 30 Millionen Euro in den Besitz der in Peking beheimateten LinkGlobal Logistics Co. Ltd. von Jonathan Pang über. Außerdem war eine Bürgschaft von 15 Millionen Euro zur Sicherung des Flughafenbetriebs bis 2010 nachzuweisen. Die Gesellschaft führte Frachttransporte zwischen Schwerin-Parchim und Zhengzhou in China durch. Der Kreis Parchim rechnete mit zusätzlich 1000 Arbeitsplätzen durch die erhofften Investitionen.[7][8] Seit Mitte 2007 wurden u. a. Frachtflüge nach China durchgeführt.[9] Allerdings ließ LinkGlobal immer wieder Zahlungstermine verstreichen und führte erforderliche bauliche Maßnahmen nicht aus. Das Mecklenburg-Vorpommersche Innenministerium prüfte 2010 einen weitgehenden Forderungsverzicht.[10]

Im Mai 2015 wurde der provisorische Tower durch einen 36 Meter hohen Tower ersetzt.[11]

Im Jahr 2017 wurde der Flughafen vorrangig von großen deutschen Fluggesellschaften für Schulungsflüge genutzt (von rund 2300 Starts nur 126 nicht im Schulungsbetrieb) und verzeichnete 54 abgefertigte Passagiere.[1]

Im Dezember 2018 wurden 20 der verbliebenen 25 Angestellten am Flughafen entlassen.[12] Am 2. Mai 2019 stellte die Betreibergesellschaft beim Amtsgericht Schwerin einen Insolvenzantrag.[13][14] Nachdem der Flugbetrieb beendet wurde dient die Landebahn als Parkplatz und Teststrecke für Autos.[15]

Zwischenfälle

Am 27. März 1999 kollidierte eine vollbesetzte Boeing 737 der Air Berlin auf der Startbahn 24 mit einem Reh. Der Pilot konnte den Start problemlos und sicher abbrechen und zum Terminal zurückrollen. Die Passagiere des Charterfluges wurden aus Sicherheitsgründen mit einer Ersatzmaschine nach Kreta geflogen.

Im Juli 1999 kam es zu einer gefährlichen Annäherung in Höhe der Gemeinde Spornitz zwischen einer Boeing 757 der LTU, die planmäßig zu einem Trainingsflug ohne Passagiere aus Düsseldorf kommend die Landebahn 06 anflog, und einem aus Hannover kommenden zweimotorigen Geschäftsreiseflugzeug vom Typ Cessna 425. Letztere flog, infolge einer Verkettung mehrerer unglücklicher Umstände, irrtümlich sowie ohne Funkverbindung zum Tower, auf Kollisionskurs ebenfalls die Landebahn 06 an, allerdings nach Sichtflugregeln, ohne Flugplan, und ohne sich in ihrer geflogenen Rechtskurve der von links kommenden Boeing bewusst zu sein. Die Boeing hatte bereits die Landefreigabe erhalten und war in Landekonfiguration. Die LTU-Piloten ihrerseits hatten die Cessna ebenfalls nicht in Sicht, und irrtümlich vermuteten sie vom Tower kontrollierten Verkehr in Flughafennähe, den ihnen ihr TCAS-Gerät anzeigte. Die Cessna war nicht mit TCAS ausgerüstet. Der Tower des Flughafens hatte damals kein Radarbild und die Sicht war eingeschränkt, so dass der unbekannte Verkehr erst relativ spät visuell entdeckt wurde. Daraufhin wies der Tower die Boeing 757 zum sofortigen Kurswechsel um 90 Grad und folgendem Steigflug an. Erst beim Abdrehen des Airliners bemerkten die beiden Piloten der Cessna ihren Irrtum und nahmen telefonisch (da sie alte, nicht mehr gültige Unterlagen nutzten) Kontakt zum Tower auf. Zuerst landete die nicht autorisierte Cessna und dann die Boeing. Eine behördliche Untersuchung des Zwischenfalls unter Zuhilfenahme der Daten weiter entfernter Radarantennen ergab eine minimale Annäherung der beiden Flugzeuge auf 0,4 Nautische Meilen (rund 750 Meter).

Medien

Von 2008 bis 2014 begleitete das Filmbüro-Süd den Investor Jonathan Pang. Daraus entstand der 2015 erstmals gezeigte Dokumentarfilm Parchim International, der unter anderem das Projekt der Neugestaltung des Flughafens zeigt.[16] Seit dem 17. Mai 2016 lief der Film in deutschen Kinos und war zudem auf einigen Dokumentarfilm-Festivals zu sehen.[17]

Literatur

  • Eberhart Schultze: Die Parchimer Flugplätze von 1937–2000: Das Leben mit Fliegern, Flugzeugen und Legenden. Band 1, 2., korr. Aufl., cw Verlagsgruppe, Schwerin 2001, ISBN 978-3-933781-18-5
  • Eberhart Schultze: Die Parchimer Flugplätze von 1937–2006 ihre Geschichte und Gegenwart: mit einer territorialgeschichtlichen Betrachtung der militärischen Abläufe in den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges und den ersten Monaten des Friedens im Raum zwischen Ganzlin, Lübz, Parchim, Ludwigslust und Grabow. Band 2, cw Verlagsgruppe, Schwerin 2006, ISBN 3-933781-53-1

Einzelnachweise

  1. a b Bruchlandung für Parchimer Flughafen. Ostseezeitung, 18. Dezember 2018, abgerufen am 30. Dezember 2018.
  2. Luftverkehr in Mecklenburg-Vorpommern. svz.de, 14. Juni 2013, abgerufen am 19. März 2015.
  3. Jürgen Zapf: Flugplätze der Luftwaffe 1934–1945 – und was davon übrig blieb. Band 5: Mecklenburg-Vorpommern. VDM, Zweibrücken 2006, ISBN 978-3-86619-011-5, S. 222 ff.
  4. Henry L. deZeng IV: Luftwaffe Airfields 1935-45 Germany (1937 Borders) S. 515–517, abgerufen am 12. März 2020.
  5. Stefan Büttner: Rote Plätze - Russische Militärflugplätze Deutschland 1945–1994. AeroLit, Berlin 2007, ISBN 978-3-935525-11-4, S. 90.
  6. Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern: Antwort auf die Kleine Anfrage - Drucksache 3/822 - Flughafen Parchim, S. 3, abgerufen am 6. Oktober 2019.
  7. Andreas Frost: Chinese kauft Flughafen Parchim. In: Der Tagesspiegel. 25. Mai 2007, abgerufen am 28. Juni 2013.
  8. Peter Martens: Deutscher Flughafen wird chinesisch. In: Sueddeutsche Zeitung. 24. Mai 2007, abgerufen am 28. Juni 2013.
  9. Flughafengeschichte. Parchim International Airport, abgerufen am 28. Juni 2013.
  10. Ministerium prüft Millionenverzicht bei Flughafen. In: Schweriner Volkszeitung online. ZVS GmbH & Co. KG, 8. September 2010, abgerufen am 28. Juni 2013.
  11. NDR: Von Parchim in die Welt - Neuer Tower eröffnet. Abgerufen am 4. Mai 2017.
  12. Kahlschlag am Flughafen Schwerin. Aero Telegraph, 19. Dezember 2018.
  13. Flughafen Parchim stellt Insolvenzantrag. Norddeutscher Rundfunk. 9. Mai 2019. Abgerufen am 9. Mai 2019.
  14. n-tv.de: Am Boden zerstört
  15. Parchim: Flughafen bleibt Parkplatz. Norddeutscher Rundfunk, 21. Juni 2021, abgerufen am 13. Januar 2022.
  16. Dokufilm zu chinesischem Flughafen-Investor kommt ins Kino
  17. Parchim International, Termine. Lemme Film GmbH, 17. Mai 2016, abgerufen am 23. Mai 2016.

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