Flemming (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Flemming

Flemming ist der Name eines pommerschen Uradelsgeschlechts.

Geschichte

Der Name deutet auf eine flämische Herkunft hin. Das Geschlecht gelangte wahrscheinlich im Zuge des deutschen Landesausbaus im 13. Jahrhundert in die nördlichen Odergebiete an der westlichen Grenze Hinterpommerns. Nach einem entscheidenden Sieg über die Slawen östlich der Elbe und der Gründung der Mark Brandenburg im Jahr 1157 hatten Albrecht der Bär und der Magdeburger Erzbischof Wichmann von Seeburg Siedler in die neuen Ostgebiete gerufen. Darunter befanden sich in sehr hoher Zahl Flamen, die einem der zuerst besiedelten Höhenzüge, dem Fläming, den Namen gaben. Man darf das Adelsgeschlecht Flemming daher nicht ohne weiteres mit anderen alten Geschlechtern gleicher, aber eben nur volksstämmiger Benennung in genealogischen Zusammenhang bringen, wie etwa der schwedischen Adelsfamilie Fleming[1] oder den schottischen Lords Fleming, Earls of Wigton[2].

Karte des Herzogtums Hinterpommern mit dem Flemming'schen Kreis (ganz im Westen)

Erster urkundlich erwähnter Angehöriger ist Henricus Flemmingus zu Havelberg, urkundlich 1209 erwähnt; die direkte Stammreihe begann aber erst mit Thamm von Flemming, der 1281 Marschall des Herzogtums Pommern war und 1302 als Besitzer von Stepnitz am rechten Oderufer, an der Südspitze des Oderhaffs, auftritt. Von seinem Sohn Konrad ließ sich aus dem Jahr 1319 erstmals das Wappen nachweisen. In der Folgezeit breiteten sich Nachkommen namentlich im Kamminer und Wolliner Gebiet aus und erwarben dort so viele Güter, dass später der Kamminer Kreis auch „Flemmingscher Kreis“ hieß.

Auch die soziale Stellung des Geschlechts war sehr ansehnlich. Seit 1281 gehörten sie der gehobenen Adelsgruppe der sogenannten „Schlossgesessenen“ an. Seit 1281 übte ein Flemming das Amt eines Marschalls des Herzogs von Pommern-Stettin aus, und im 14. Jahrhundert wurde dieses Amt als Erbmarschallamt für Hinterpommern an die Familie verliehen und bis 1918 ausgeübt. Das Geschlecht teilte sich vom 14. Jahrhundert an in zwei große Hauptlinien – die Martentiner Linie und die Matzdorfer Linie. Nach 1402 kam es zu Streitigkeiten zwischen der Familie Flemming und dem Camminer Domkapitel um die den Brüdern Tam und Timmo verpfändete Burg Gülzow, die sich nach der Einlösung der Burg durch Herzog Bogislaw VIII. noch verschärften.

Ab 1700 wurden einige Zweige in den erblichen Reichsgrafenstand erhoben und verbreiteten sich auch in Sachsen, Thüringen und Polen. Alle heute noch lebenden Namensträger gehören dem primogen-gräflichen Zweig Flemming-Benz an.

Mit dem zunächst sächsischen, dann brandenburgischen Feldmarschall Heino Heinrich, einem berühmten Türkenbesieger, begann seit 1672 der militärische und politische Aufstieg der Familie Flemming: Er zog seine Söhne und Neffen in sächsische bzw. brandenburgische Dienste, wo der Sohn Johann Georg sowie die Neffen Joachim Friedrich, Bogislaw Bodo und Jakob Heinrich zu Generälen aufstiegen, letzterer als Bedeutendster von allen sogar zum Generalfeldmarschall und dirigierenden Minister Augusts des Starken, dem er zur polnischen Krone verhalf. Jakob Heinrich wiederum (seine drei Söhne sowie die vier Söhne seiner Brüder starben allesamt jung) zog die Söhne eines Vetters, Georg Detlev und Karl Georg Friedrich in sächsisch-polnische Dienste, wo sie ebenfalls Generäle und Minister wurden. Georg Detlevs Tochter Isabella, verheiratet mit dem Fürsten Adam Kazimierz Czartoryski, wurde als polnische Patriotin im Freiheitsstreben gegenüber Russland, als Intellektuelle und Kunstsammlerin, welche die weltberühmte Sammlung des Czartoryski-Museums in Krakau gegründet hat, zu einer herausragenden Figur der polnischen Geschichte des 19. Jahrhunderts.

Besitzungen der Familie

Eine Reihe von teils großen Gütern im Flemmingschen Kreis südlich von Cammin in Hinterpommern blieb vom Mittelalter an bis zur Vertreibung und Enteignung 1945 im Besitz der Familie, darunter Matzdorf,[3] Basenthin, Paatzig, Boeck,[4] Benz, Schnatow und Nemitz. Zu den ältesten Besitzen zählten auch Marthentin, Hoff und Schwirsen, wo Bogislaw Bodo von Flemming ab 1718 das noch existierende Herrenhaus mit dem kunsthistorisch bedeutenden Tanzsaal erbaute.[5] Iven in Vorpommern kam 1697 an die Familie.

Feldmarschall Heino Heinrich von Flemming wurde 1688 mit den Gütern um Buckow (Märkische Schweiz) belehnt, die zuvor der Familie seiner Frau Dorothea Elisabeth von Pfuel gehört hatten. Das 1663 erbaute Schloß Buckow, das seine Frau 1673 von ihrem Vater Georg Adam von Pfuhl geerbt hatte, blieb bis zur Enteignung 1945 im Besitz der Familie von Flemming. 1699 kaufte er im Kurfürstentum Sachsen das Rittergut Hermsdorf; sein Sohn Adam Friedrich (1687–1744) ließ nach einem Brand 1729 den Bau durch George Bähr im Barockstil wiederherstellen und legte einen Barockgarten mit Kanal an; 1756 wurde der Besitz aus seinem Nachlass versteigert.

Der Minister Jacob Heinrich von Flemming erwarb 1714 das Palais Flemming-Sulkowski in Dresden und ließ es erweitern; 1724 veräußerte er es an den König, übernahm es jedoch von 1726 bis 1728 erneut. 1715 errichtete er ferner den heutigen Elbflügel des Japanischen Palais in Dresden, das er 1717 an den König veräußerte und von 1722 bis 1726 wieder zurückerhielt. Als Sommerresidenz vor den Toren Dresdens ließ er um 1725 das Schloss Übigau errichten. Außerdem betrieb er einen schwunghaften Handel mit Rittergütern, die er meist in Zwangsversteigerungen erwarb und mit Gewinn weiterverkaufte. 1702 kaufte er die Standesherrschaft Slawentzitz in Schlesien, wo er mehrere Eisen- und Messinghämmer einrichtete, die als modernste Hüttenwerke in Oberschlesien galten, bis er sie 1714 gegen die Herrschaft Burgscheidungen mit Anteilen von Kirchscheidungen in Sachsen eintauschte[6], die er 1718 um Nebra erweiterte und 1721 wieder weiter veräußerte, ebenso wie 1719–22 Lichtenwalde. 1724 erwarb er Putzkau in der Oberlausitz sowie in Thüringen das Schloss Crossen und die Burg Posterstein; die beiden letzteren verblieben als einzige seiner Erwerbungen für viele Generationen (bis 1925 bzw. 1833) in der Familie.

Erhebungen in den Grafenstand

Stammwappen

Das Stammwappen zeigt in Blau über einem roten Kammrad einen silbernen springenden Wolf mit roter Zunge und roten Klauen; in anderen Darstellungen hält der Wolf das Kammrad zwischen seinen Vorderläufen. Der Helm besitzt einen Helmbusch mit Pfauenfedern. Die Helmdecke ist blau-silber.[7]

Bekannte Familienmitglieder

Graf Heino Heinrich von Flemming (1632–1706), Feldmarschall
Graf Jacob Heinrich von Flemming (1667–1728), Generalfeldmarschall und dirigierender Minister Augusts des Starken
  • Graf Heino Heinrich von Flemming (1632–1706), kursächsischer und kurbrandenburgischer Feldmarschall
  • Eustachius von Flemming (1634–1702), kursächsischer Generalmajor und Kommandant der Festung Königstein[8]
  • Graf Felix Friedrich von Flemming (1661–1738), Richter am Wismarer Tribunal, Erblandmarschall in Pommern
  • Graf Joachim Friedrich von Flemming (1665–1740), kursächsischer Kammerherr
  • Graf Jacob Heinrich von Flemming (1667–1728), kursächsischer Generalfeldmarschall und dirigierender Minister Augusts des Starken
  • Johann Friedrich von Flemming (1670–1733), kursächsischer Oberforst- und Wildmeister, Jagdschriftsteller
  • Graf Bogislaw Bodo von Flemming (1671–1732), kursächsischer Generalleutnant
  • Graf Johann Georg von Flemming (1679–1747), kursächsischer Generalleutnant und Kammerherr
  • Graf Adam Friedrich von Flemming (1687–1744), königlicher Kammerherr
  • Graf Georg Detlev von Flemming (1699–1771), polnischer General und Großschatzmeister von Litauen
  • Julius Gustav von Flemming (1703–1759), Landrat des Flemmingschen Kreises
  • Graf Ernst Bogislaus von Flemming (1704–1764), preußischer Generalmajor
  • Graf Karl Georg Friedrich von Flemming (1705–1767), sächsischer Gesandter und General der Infanterie
  • Graf Friedrich von Flemming (1707–1777), Ritter des Johanniterordens
  • Heinrich Ludwig von Flemming (1717–1783), preußischer Generalmajor, Kommandant von Breslau
  • Fürstin Isabella Czartoryska, geb. von Flemming (1743–1835), Kunstsammlerin, Schriftstellerin
  • Graf Johann Heinrich Joseph Georg von Flemming (1752–1830), Krongroßschwertträger in Polen
  • Heinrich Ernst Ludwig Karl von Flemming (1778–1852), Landrat des Kreises Usedom-Wollin
  • Carl Berend Sigismund von Flemming (1779–1835), Landrat des Kreises Cammin in Pommern
  • Graf Karl von Flemming (1783–1866), preußischer Regierungspräsident
  • Graf Johann Friedrich August Detlev von Flemming (1785–1827), preußischer Diplomat
  • Tamm von Flemming (1812–1886), preußischer Generalmajor und Kommandeur der 8. Kavallerie-Brigade
  • Graf Albert von Flemming (1813–1884), preußischer Diplomat
  • Graf Edmund von Flemming (1827–1897), Reichstagsabgeordneter
  • Graf Hasso von Flemming-Benz (1838–1896), Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses
  • Freifrau Elisabeth von Heyking, geb. Gräfin von Flemming (1861–1925), Schriftstellerin
  • Irene Forbes-Mosse, geb. Gräfin von Flemming (1864–1946), Schriftstellerin
  • Graf Curd von Flemming-Benz (1868–1942), Mitglied des Preußischen Herrenhauses
  • Karl von Flemming (1872–1938), Reichstagsabgeordneter
  • Hans von Flemming-Zebbin-Buckow (1873–1954), Dr. jur., Eigentümer der großen Herrschaft, Buckow mit Waldsieversdorf[9] Rechtsritter des Johanniterordens[10]
  • Richard von Flemming (1879–1960), Großgrundbesitzer und Landwirtschaftsfunktionär
  • Friedrich-Karl von Flemming (1907–2006), Kommendator des Johanniterordens[11]

Literatur

  • Karlheinz BlaschkeFlemming, von. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 5, Duncker & Humblot, Berlin 1961, ISBN 3-428-00186-9, S. 239 (Digitalisat).
  • Gothaische Genealogische Taschenbücher, Justus Perthes, Gotha (Druck und Redaktion jeweils im Vorjahr):
    • Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Gräflichen Häuser: Ausgaben 1829, 1894, ff. 1922, ff. bis 1942. (letzte Ausgabe zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft)
    • Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser: Ausgaben 1902, ff. bis 1940. (letzte Ausgabe zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft)
  • M. Gottlieb Schumanns genealogisches Hand-Buch. Johann Friedrich Gleditsch, Leipzig 1760, S. 168 ff. Digitalisat Heidelberger historische Bestände.
  • Heinrich Berghaus: Landbuch des Herzogtums Pommern und des Fürstentums Rügen. Teil II, Band 1, W. Dietze, Anklam 1865. Digitalisat Digitale Bibliothek Mecklenburg-Vorpommern., u. a. S. 607., ff. S. 624., u. a. w. S. 699.
  • H. v. Flemming (Hrsg.): Sieben Jahrhunderte Flemmingscher Chronik, Personen und Gütergeschichte des burg- und schlossgesessenen Geschlechtes derer von Flemming. Band 1: Personengeschichte, Band 2: Gütergeschichte, Band 3: Stammtafeln. C. A. Starke, Görlitz 1909–1911. (Digitalisate: Band 1: urn:nbn:de:gbv:9-g-5206993, Band 2: urn:nbn:de:gbv:9-g-5209087, Band 3: urn:nbn:de:gbv:9-g-5203969)
  • Hasso Graf von Flemming-Benz: Der Kreis Cammin: Ein pommersches Heimatbuch. in: Ostdeutsche Beiträge aus dem Göttinger Arbeitskreis; Band 47, Hrsg. Göttinger Arbeitskreis: Veröffentlichung; Nr. 388, Holzner, Würzburg 1970.
  • Detlev Schwennicke: Europäische Stammtafeln. Neue Folge. Vittorio Klostermann GmbH, Frankfurt/Main 2005, Band XXII, Tafeln 101–144, ISBN 978-3-465-03380-6.
  • Genealogisches Handbuch des Adels. (GHdA), Hans Friedrich von Ehrenkrook, Walter von Hueck, Christoph Franke, Gottfried Graf Finck von Finckenstein, C. A. Starke, Glücksburg/Ostsee; Limburg a. d. Lahn. f. ISSN 0435-2408
    • Genealogisches Handbuch der Gräflichen Häuser, A Band II, Band 10 der Gesamtreihe GHdA, 1955. ISBN 3-7980-0710-1.
    • GHdA, Adelslexikon, Band III, S. 305, Band 61 der Gesamtreihe GHdA, 1975. ISBN 3-7980-0761-6.
    • Genealogisches Handbuch der Adeligen Häuser, A Band XVIII, S. 99 ff., Band 87 der Gesamtreihe GHdA, 1985. ISBN 3-7980-0787-X.
    • Genealogisches Handbuch der Adeligen Häuser, A, Band XXVI, S. 156, Band 126 der Gesamtreihe GHdA, 2001. ISBN 978-3-7980-0826-7
    • Genealogisches Handbuch der Gräflichen Häuser, A Band XIX, Band 146 der Gesamtreihe GHdA, 2009. ISBN 978-3-7980-0846-5.

Weblinks

Commons: Flemming – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Stammvater ist ein Peder Fleming, der 1366 bis 1406 erwähnt wird und mit Erik von Pommern, König von Dänemark und Schweden, nach Schweden kam. Siehe auch: Schwedisches Adelsgeschlecht Fleming (schwed. Artikel)
  2. Näheres hierzu siehe auch: Schottisches Adelsgeschlecht Fleming (englisch Artikel)
  3. Radosław Walkiewicz: Maciejewo/Matzdorf.Polen, Woiwodschaft Westpommern/Województwo Pomorze Zachodnie, in: Schlösser und Gärten in der Wojewodschaft Westpommern, Heft 6, Hrsg. Deutsche Gesellschaft, hendrik Bäßler verlag, Berlin 2013. ISBN 978-83-935718-5-7.
  4. Begegnungszentrum Schloss Boeck
  5. Maciej Słomiński: Beschreibung Gutshaus Schwirsen/ Świerzno (Schwirsen) - Gutsanlage/ in: Schlösser und Herrenhäuser in Pommern. Impressum: Zamek Książąt Pomorskich w Szczecinie, 2006.
  6. Rüdiger Bier: 1500 Jahre Geschichte und Geschichten der herrschaftlichen Sitze zu Kirchscheidungen und Burgscheidungen. Eigenverlag Rittergut Kirchscheidungen 2009, S. 313–315
  7. Vgl. Julius Theodor Bagmihl, Pommersches Wappenbuch, Band 4, Selbstverlag, Stettin 1854, Tafel XIII bzw. XVII und XVIII
  8. Eustachius von Flemming im Stadtwiki Dresden
  9. Walter von Hueck, Friedrich Wilhelm Euler: Genealogisches Handbuch der Adeligen Häuser A (Uradel) 1985. In: Deutsches Adelsarchiv e. V. (Hrsg.): Gesamtreihe GHdA von 1951 bis 2015. Band XVIII, Nr. 87. C. A. Starke, Limburg an der Lahn 1985, S. 99–100 (d-nb.info [abgerufen am 18. August 2021]).
  10. Gesamtliste der Mitglieder des Johanniter-Ordens nach dem Stande vom Juli 1953, Eigenverlag, Bonn, S. 35.
  11. Balley Brandenburg des Ritterlichen Ordens St. Johannis vom Spital zu Jerusalem (Hrsg.): Die Mitglieder des Erweiterten Kapitels des Johanniterordens von 1958 - 1999. Selbstverlag, Nieder-Weisel 1999, S. 50 (kit.edu [abgerufen am 18. August 2021]).

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Heino Heinrich von Flemming (* 8. Mai 1632 in Martenthin, Kreis Cammin, Hinterpommern; † 1. März 1706 auf Schloss Buckow in der Märkischen Schweiz), sächsischer, später brandenburgischer Heerführer
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Stadt-Palais von Jacob Heinrich Reichsgraf von Flemming (* 3. März 1667, † 30. April 1728) in Dresden (Germany/Sachsen).

Erbaut 1715 von Johann Rudolph Fäsch († 1. November 1749 in Dresden) als sog. Holländisches Palais. Umgebaut 1717 zum Japanischen Palais.

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