Flaggen und Wappen der Bundesstaaten des Deutschen Kaiserreichs
Diese Liste zeigt die Flaggen und Wappen der Bundesstaaten des Deutschen Kaiserreichs von 1871 bis 1918.
Zugehörigkeit
Dem Deutschen Kaiserreich gehörten 25 Bundesstaaten (Bundesglieder) – darunter die drei republikanisch verfassten Hansestädte Hamburg, Bremen und Lübeck – sowie das Reichsland Elsaß-Lothringen an.
Liste
Lage | Wappen | Flagge | Bundesstaat | Anmerkungen |
---|---|---|---|---|
Königreich Preußen | Die Landesfarben Preußens sind schon im Stammwappen der Hohenzollern enthalten. Das Wappentier Preußens ist der schwarze Adler (siehe Schwarzer Adlerorden). | |||
Königreich Bayern | Weiß-Blau waren die Farben der Grafen von Bogen, in deren Erbe die Wittelsbacher 1242 eintraten. | |||
Königreich Württemberg | Die Hirschstangen sind seit dem Mittelalter die Zeichen des Hauses Württemberg. Die Landesfarben Schwarz-Rot lösten die Farben Schwarz-Rot-Gold ab, weil nach den Befreiungskriegen die damit verbundene revolutionäre Symbolik verpönt war. | |||
Königreich Sachsen | Das Wappen leitet sich von der anhaltischen Linie der Askanier her, deren Wappenschild neunmal von Schwarz und Gold geteilt war. | |||
Großherzogtum Baden | Das Badische Wappen war das persönliche Familienwappen der Markgrafen von Baden. Die badische Flagge wurde in dieser Form erst 1891 offiziell festgelegt. | |||
Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin | Die mecklenburgischen Fürsten führten zunächst einen Greifen im Siegel, seit 1219 aber den Stierkopf. Das Gold in der Flagge entstammt der Farbe des mecklenburgischen Hauptwappens. Das Blau steht für die 1323 dazugekommene Herrschaft Rostock und das Rot für die 1358 wiedergewonnene Grafschaft Schwerin. | |||
Großherzogtum Hessen | Ein von Silber und Rot quergestreifter Löwe wurde ursprünglich von den Ludowingern benutzt. Sie waren auch Landgrafen in Thüringen. | |||
Großherzogtum Oldenburg | Die Landesfarben entsprechen den Farben der Großherzöge von Oldenburg aus dem Haus Holstein-Gottorp, in dem Blau-Gold (Holstein) und Silber-Rot (Schleswig-Gottorf) kombiniert wurden. | |||
Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach | Die Farben der Wettiner waren ursprünglich die Reichsfarben Schwarz und Gold. Als Friedrich August I. (Sachsen) 1815 am Ende der Befreiungskriege aus der Gefangenschaft heimkehrte, wurde er mit grün-weißen Girlanden empfangen. In Würdigung dieser Tatsache beschloss er, die Farben Grün zu den Landesfarben hinzuzufügen. | |||
Großherzogtum Mecklenburg-Strelitz | Die Flagge kombiniert die Farben verschiedener Linien des Hauses Mecklenburg. | |||
Herzogtum Braunschweig | Die Landesfarben entsprechen den Farben des Herrschergeschlechts der Welfen in der Linie von Braunschweig-Wolfenbüttel. | |||
Herzogtum Sachsen-Meiningen | Als der sächsische König Friedrich August I. aus der Gefangenschaft heimkehrte, wurde er mit grün-weißen Girlanden empfangen. | |||
Herzogtum Anhalt | Die Fürsten von Anhalt kombinierten in ihrem Anspruchswappen die Landesfarben von Sachsen (Silber-Grün) und Brandenburg (Rot-Silber). | |||
Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha | Ob die Farben in der Farbreihenfolge Grün-Silber zur Unterscheidung von Sachsen-Altenburg (Silber-Grün) gewählt wurden, ist nicht bekannt. | |||
Herzogtum Sachsen-Altenburg | Als der sächsische König Friedrich August I. aus der Gefangenschaft heimkehrte, wurde er mit grün-weißen Girlanden empfangen. | |||
Fürstentum Lippe | Das Wappen der Reichsfürsten zu Lippe zeigt eine rot-gelbe Rose auf silbernem Grund (siehe Lippische Rose). | |||
Fürstentum Waldeck | Die Landesfarben entsprechen den Farben der deutschen Trikolore des Revolutionsjahres 1848, die in anderen deutschen Ländern verboten war. | |||
Fürstentum Schwarzburg-Rudolstadt | Die Landesfarben entsprechen den Farben der thüringischen Grafen von Schwarzburg aus der Linie Schwarzburg-Rudolstadt. | |||
Fürstentum Schwarzburg-Sondershausen | Die Landesfarben entsprechen den Farben der thüringischen Grafen von Schwarzburg aus der Linie Schwarzburg-Sondershausen (Arnstadt). | |||
Fürstentum Reuß jüngere Linie | Die Farben Schwarz-Rot-Gold sind aus dem Wappen der mittelalterlichen Vögte von Weida (die Grafen Reuß), die einen goldenen Löwen mit roter Bewehrung und einer roten Krone auf schwarzem Schild führten. | |||
Fürstentum Schaumburg-Lippe | Die Landesfarben sind wahrscheinlich vom Wappen der Reichsfürsten zu Schaumburg-Lippe abgeleitet, das eine rote Rose auf silbernem Grund zeigt. Möglicherweise steht das Blau für das geerbte Schaumburger Land. | |||
Fürstentum Reuß ältere Linie | Den Fürsten Reuß waren ihre Ländereien als reichsunmittelbare Gebiete vom Kaiser zur Verwaltung übergeben. Daher durften die Vögte von Weida in ihren Wappen die Reichsfarben tragen, die sich vom Reichsschild mit dem schwarzen Adler auf goldenem Grund herleiten. | |||
Freie- und Hansestadt Hamburg | Die weiße Burg in rotem Schild ist eine Darstellung des mittelalterlichen Mariendoms. | |||
Freie- und Hansestadt Lübeck | Bei dem Doppeladler handelt es sich um den Reichsadler als Symbol der Reichsfreiheit. Rot-Weiß sind die Farben der Hanse. | |||
Freie Hansestadt Bremen | Der Schlüssel ist das Attribut des Heiligen Petrus. Rot-Weiß sind die Farben der Hanse. | |||
Reichsland Elsaß-Lothringen | Das Reichsland führte den Reichsadler und die Reichsfarben Schwarz-Weiß-Rot. Sie charakterisieren Elsaß-Lothringen als Reichsland, als zentral verwalteten und dem Kaiser unterstellten Bestandteil des Reiches. Zur Unterscheidung zeigt die Flagge das gekrönte Wappen Elsaß-Lothringens im schwarzen Streifen am Liek. |
Siehe auch
- Flaggen der Kolonien des Deutschen Kaiserreichs
- Flaggen und Wappen der Provinzen Preußens
- Flaggen und Wappen der deutschen Bundesländer
Weblinks
- Die Bundesstaaten des Deutschen Reiches (Beschreibung von Wappen und Flagge)
- Flags of the World (englische Beschreibung)
Auf dieser Seite verwendete Medien
Reichsadler des Preußisch-Deutschen Kaiserreiches ab 1889.
Flagge Bayerns
Flagge des Königreichs Württemberg; Verhältnis (3:5)
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Locator map of Lubeck in the German Empire
Flagge des Herzogtums Sachsen-Coburg & Gotha 1911-1920; Verhältnis (2:3)
In Sachsen-Coburg und Gotha flaggte man in der Regel Grün-Weiß. Die vierfach grün-weiß-grün-weiß gestreifte Flagge wurde „von den Behörden des Landes bei feierlichen Gelegenheiten zur Schmückung der öffentlichen Gebäude in Anwendung gebracht.“ Dies erfolgte jedoch nicht, wie häufig behauptet, erst seit 1911 sondern bereits in den 1880er Jahren. Auf dem Residenzschloss in Coburg sowie auf Schloss Reinhardsbrunn wehten schon Ende der 1870er Jahre sogar fünfach (grün-weiß-grün-weiß-grün) gestreifte Flaggen! Diese wurden im Laufe der Zeit aber durch die beiden anderen Versionen ersetzt. Im Jahre 1909 erklärte das Staatsministerium gegenüber dem Geheimen Kabinett des Herzogs bezüglich der mehrfach geteilten Flaggen: „Die Fahnen für staatliche Gebäude führen ohne weitere Abzeichen die Streifen grün weiß grün weiß, während als Landesfahne die einfach grün u. weiß gestreifte Fahne angewendet wird.“ Die mehrfach grün-weiß gestreifte Flagge hatte demnach gewissermaßen den Status einer „Behördenflagge“, wenngleich dies offiziell nie so bestimmt worden ist. Daneben und hauptsächlich war die eigentliche „normale“ grün-weiße Landesflagge ebenfalls in Gebrauch.
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Locator map of Schaumburg-Lippe in the German Empire
Dienstflagge für Einrichtungen des Staates, Elsaß-Lothringen, 1891-1918, Deutsches Kaiserreich
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Coat of Arms of the Grand Duchy of Hesse 1806-1918
Flagge des Herzogtums Sachsen-Coburg & Gotha 1826-1911; Verhältnis (2:3)
Die Einführung der neuen Landesfarben Weiß-Grün erfolgte in Sachsen-Altenburg schrittweise. Schon zum 1. Mai 1823 wurde beim Militär die weiß-grüne Kokarde eingeführt. Die entsprechende Änderung der Beamten-Kokarden (Hofstaat, Forstbeamte, Kreishauptleute usw.) wurde zwischen 1828 und 1832 vorgenommen. Ab 1832 waren die Landesfarben offiziell Weiß-Grün. Fälschlicherweise führte man die Farben einige Jahrzehnte lang häufig auch in umgekehrter Reihenfolge (Grün-Weiß), was eigentlich nicht korrekt war, jedoch nicht weiter beachtet wurde. Ab 1890 setze eine Rückbesinnung auf die richtige Farbenführung ein. Seit 1895 wurde dann im staatlichen Bereich wieder offiziell weiß-grün geflaggt. Im privaten Bereich zeigte man häufig auch danach noch grün-weiße Flaggen. Die richtige Reihenfolge der sachsen-altenburgischen Landesfarben lautet jedoch Weiß-Grün. Auf zahlreichen Internetseiten werden die Landesfarben Sachsen-Altenburgs noch heute unrichtig mit Grün-Weiß dargestellt. Auch manche Texte dazu sind fehlerhaft. Quelle: Hild, Jens: Rautenkranz und rote Rose. Die Hoheitszeichen des Herzogtums und des Freistaates Sachsen-Altenburg. Sax-Verlag, Beucha, Markleeberg 2010
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Locator map of Saxe-Meiningen in the German Empire
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Coat of Arms of the Duchy of Saxe-Coburg and Gotha
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Das Wappen des Königreichs Württemberg angenommen von König Wilhelm I am 30. Dezember 1817.
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Coat of Arms of the Grand Duchy of Mecklenburg - Schwerin
Flagge des Herzogtums Anhalt und auch der Stadt Augsburg
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Coat of Arms of the Free State of Bremen
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Flagge des Fürstentums Reuß jüngere Linie; Verhältnis (4:5), oder auch (5:6)
Flagge des Fürstentums Lippe; Verhältnis (2:3)
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Flagge der Großherzogtümer Mecklenburg-Strelitz und Mecklenburg-Schwerin; Verhältnis (2:3)
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Coat of Arms of the Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach
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Coat of Arms of the Principality of Lippe
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Coat of Arms of the Duchy of Saxe-Altenburg
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Coat of Arms of the Principality of Schwarzburg-Sondershausen. These arms differ from Schwarzburg-Rudolstadt in that the crest bears a princely hat and the base field is Or.
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Coat of Arms of the Principality of Waldeck and Pyrmont
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Coat of Arms of the Principality of Reuss-Greiz, Younger line. These arms differ from those of the Principality of Reuss-Greiz, Older Line, in that the lion supporters are black and white
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Coat of Arms of the Principality of Schaumburg-Lippe
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Coats of arms Grand Duché d Oldenbourg
Flagge Deutschlands mit einem Seitenverhältnis von 3:2, anstelle von 3:5. Die 3:2-Version wurde vom Deutschen Bund und der Weimarer Republik verwandt.
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Coat of Arms of the Grand Duchy of Baden 1877-1918
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Locator map of Württemberg in the German Empire
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Flagge des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach 1813-1897; Verhältnis (2:3)
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Locator map of Mecklenburg-Strelitz in the German Empire
Flagge der Fürstentümer Schwarzburg-Sondershausen und Schwarzburg-Rudolstadt; Verhältnis (2:3)
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Coat of Arms of the Duchy of Saxe-Meiningen-Hildburghausen
Flagge des Königreichs Sachsen; Verhältnis (2:3)
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Locator map of Hesse in the German Empire
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Coat of Arms of the Principality of Schwarzburg-Rudolstadt. These arms differ from Schwarzburg-Sondershausen in that the crest bears a princely crown and the base field is Argent.
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Coat of Arms of the Free State of Lübeck
Flagge des Großherzogtums Hessen ohne Wappen; Verhältnis (4:5)
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Coat of Arms of the Grand Duchy of Mecklenburg - Strelitz
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Coat of Arms of the Kingdom of Saxony 1806-1918
Flagge des Fürstentums Schaumburg-Lippe; Verhältnis (2:3), c. 1880–1935
Coat of Arms of the Kingdom of Bavaria 1835-1918
Flagge des Herzogtums Braunschweig; Verhältnis (2:3)
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Locator map of Saxe-Weimar-Eisenach in the German Empire
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Coat of Arms of the Free State of Hamburg
Civil flag of Oldenburg, before 1871 and beween 1921 and 1935
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Coat of Arms of the Duchy of Anhalt
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Coat of Arms of the Duchy of Brunswick
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Locator map of Saxe-Altenburg in the German Empire
Flagge des Fürstentums Reuß ältere Linie; Verhältnis (27:34)
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Preußisches Wappen 1873-1918
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Coat of Arms of the Principality of Reuss-Greiz, Older Line. These arms differ from those of the Principality of Reuss-Greiz, Younger Line, in that the lion supporters are all gold
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Locator map of Anhalt in the German Empire