Finanzplatz

Ein Finanzplatz (oder Finanzzentrum; englisch financial centre) ist ein Ort oder Staat, der eine hohe Konzentration an Unternehmen der Finanzwirtschaft und des Handels aufweist.
Merkmale
Es lassen sich vier Kategorien von Finanzplätzen unterscheiden, die zueinander in einem hierarchischen Verhältnis stehen.[1] Auf der ersten Ebene befinden sich die nationalen Finanzplätze, die auf die Bedürfnisse der inländischen Marktteilnehmer abzielen. Die zweite Ebene bilden regionale Finanzzentren mit der Zuständigkeit für eine Wirtschaftsregion. Die dritte Ebene setzt sich aus Offshore-Finanzplätzen zusammen, die eine geringe Steuerquote (Niedrigsteuerland), niedrige Arbeitskosten (Niedriglohnland) oder geringe Marktregulierung aufweisen. Globale Finanzplätze, zu denen auch Frankfurt gehört, erfüllen den Bedarf einer weltweiten Kundschaft.
Zur Finanzwirtschaft gehören die Finanzmärkte (Geld-, Devisen- und Kapitalmarkt einschließlich Börsen) und Marktteilnehmer wie Finanzdienstleister, Investmentfonds, Kreditinstitute, Pensionsfonds, Versicherungen oder Wertpapierdienstleistungsunternehmen. Sie alle tragen zu einem hohen Anteil der Finanzwirtschaft am Bruttoinlandsprodukt bei, durch den sich ein Ort oder Staat als Finanzplatz auszeichnet.
Als internationaler Finanzplatz wird für gewöhnlich ein Ort bezeichnet, an dem es eine Vielzahl von führenden nationalen und ausländischen Finanzinstitutionen (Auslandsbanken) gibt, die über den Interbankenhandel oder internationalen Kreditverkehr miteinander in Geschäftsbeziehung stehen.
Auf der Nachfrageseite stehen inländische und transnationale Finanzunternehmen, die durch ihren Wunsch nach Expansion und Diversifikation eine Nachfrage nach geeigneten städtischen Einrichtungen erzeugen. Ebenso kann Wirtschaftswachstum und expandierender Außenhandel zu einer größeren Nachfrage führen.
Auf der Angebotsseite werden nur die Städte dieser Nachfrage gerecht, die intensiv in Infrastruktur wie z. B. Flughäfen, Häfen, Straßen, Eisenbahnverbindungen, Telekommunikation und mediale Präsenz investieren.
Geschichte
Das erste internationale Finanzzentrum war wohl Florenz im 13. Jahrhundert, das diese Rolle vor allem durch internationalen Handel und durch den Verleih von Geld an Herrscher erreichte. In Ober- und Mittelitalien entwickelte sich mit weiteren Finanzzentren wie Genua und Venedig ein erster Kernraum des bargeldlosen Zahlungsverkehrs italienischer Prägung.[2] Im 14. Jahrhundert wurde die finanzielle Vormacht der Florentiner beendet als Edward III., der König von England, seine Schulden nicht anerkannte.
Nördlich der Alpen diente die Nürnberger Börse als Bindeglied im Handel zwischen Italien und anderen europäischen Wirtschaftszentren. Mit dem Banco Publico entstand am Finanzplatz eine der ersten Girobanken.
Im 17. Jahrhundert wurde Amsterdam der Nachfolger Genuas. Im Gegensatz zu dem italienischen Stadtstaat konnte sich Amsterdam auf die Wirtschaft eines Flächenstaates stützen. National erlangte das Kölner Bankwesen große Bedeutung und machte die Stadt während der Franzosenzeit bis in die Gründerzeit zum wichtigen deutschen Finanzplatz.
Innerhalb der nächsten 200 Jahre verlor Amsterdam seine Position an London. Dies folgte aus der Vormachtstellung Großbritanniens im 19. Jahrhundert in der Wirtschaft durch die industrielle Revolution, im Militär nach dem Sieg über Napoleon und der Expansion des britischen Imperiums und aus dem Vorsprung in der Entwicklung des Bankwesens und finanzieller Instrumente (zum Beispiel Schecks). Im 19. und 20. Jahrhundert entstanden auch einige andere Finanzzentren, wie zum Beispiel Genf, Paris, Berlin, Frankfurt am Main, Zürich und Mailand, von denen aber keines London herausfordern konnte.
Am Ende des 19. Jahrhunderts schlossen das Deutsche Reich und die Vereinigten Staaten in der Industrie zu Großbritannien auf. New York konnte London bis zum Ende des Ersten Weltkrieges aber nicht herausfordern, und die Weltwirtschaftskrise 1929 unterbrach den Aufstieg New Yorks, obwohl auch London hart getroffen wurde. New York wurde schließlich nach dem Zweiten Weltkrieg zum dominanten Finanzstandort, da es als einziger größerer internationaler Finanzplatz nicht direkt vom Krieg betroffen war. Diese Position konnte New York nicht lange halten. Schon ab 1958 kehrte London an die Spitze der Finanzwirtschaft zurück.
In den 1980er Jahren war Japan das einzige Land, das in der Lage war, Kapital in großem Maße zu exportieren. Normalerweise hätte das dazu führen müssen, dass Tokio zum vorherrschenden Finanzstandort der Welt wird. Die japanische Finanzwirtschaft ist aber weniger nach außen orientiert als die der meisten anderen internationalen Finanzzentren. Außerdem hat das Platzen der japanischen „Seifenblasenwirtschaft“ auch die Finanzwirtschaft des Landes in eine tiefe Krise gestürzt.
Shanghai war vor dem Zweiten Weltkrieg der führende Finanzstandort im Fernen Osten. Die dortige Finanzwirtschaft wurde aber durch den Zweiten Weltkrieg (1937 bis 1945) und den darauf folgenden Bürgerkrieg (1946 bis 1949) zerstört. Bis zum Beginn der Reform- und Öffnungspolitik 1978 verhinderte die kommunistische Regierung einen erneuten Aufstieg Shanghais als internationalen Finanzplatz. In der Region entstanden in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg zwei neue internationale Finanzzentren: Hongkong und Singapur.
Bedeutende Finanzplätze
Es gibt zahlreiche Untersuchungen, die die Konzentration an finanzwirtschaftlichen Aktivitäten an einem Ort zu bewerten versuchen. Die meisten der Studien, Listen und Einschätzungen werden von britischen Instituten oder Agenturen veröffentlicht.
Ranglisten
Der Global Financial Centres Index vergleicht die Wettbewerbsfähigkeit von 100 Finanzplätzen weltweit, basierend auf Bewertungen von internationalen Finanzakteuren.[3] und halbjährlich von der City of London Corporation veröffentlicht.
Die Rangliste ergibt sich aus der Gesamtsumme der fünf Kategorien Menschen (Verfügbarkeit von qualifizierten Arbeitskräften, Flexibilität des Arbeitsmarkts, Qualität der Ausbildung), wirtschaftliche Rahmenbedingungen (Gesetzgebung, Steuern, Korruption, Gewerbefreiheit), Marktzugang (Handel mit Wertpapieren, Angebot an unterschiedlichen Finanzdienstleistungen), Infrastruktur (Immobilienpreise, Erreichbarkeit durch öffentliche Verkehrsmittel) und generelle Wettbewerbsfähigkeit (Preisniveau, Lebensqualität, Wirtschaftsklima).
Der Index nimmt zudem eine Einteilung danach vor, ob Finanzzentren weltweite Bedeutung haben (Global Centers) oder ob es sich um Finanzzentren mit nur länderübergreifender (Transnational Centers) oder lokaler Bedeutung (Local Centers) handelt. In diesen Kategorien finden weitere Abstufungen statt.
- Global Financial Centres Index 33
Die zwanzig ersten Plätze des Global Financial Centres Index in der Ausgabe vom März 2023; Die Änderungen beziehen sich auf den GFCI 32:[4]
| Rang | Finanzplatz | Land | Punktzahl | Änderung Rang | Änderung Punktzahl |
|---|---|---|---|---|---|
| 1 | New York | 760 | 0 | 0 | |
| 2 | London | 731 | 0 | 0 | |
| 3 | Singapur | 723 | 0 | 3 | |
| 4 | Hongkong | 722 | 0 | 3 | |
| 5 | San Francisco | 721 | 0 | 3 | |
| 6 | Los Angeles | 719 | 1 | 3 | |
| 7 | Shanghai | 717 | 1 | 6 | |
| 8 | Chicago | 716 | 4 | 1 | |
| 9 | Boston | 715 | 5 | 0 | |
| 10 | Seoul | 714 | 1 | 4 | |
| 11 | Washington, D. C. | 713 | 4 | 1 | |
| 12 | Shenzhen | 712 | 3 | 8 | |
| 13 | Beijing | 711 | 5 | 10 | |
| 14 | Paris | 710 | 4 | 9 | |
| 15 | Sydney | 709 | 2 | 7 | |
| 16 | Amsterdam | 708 | 3 | 2 | |
| 17 | Frankfurt am Main | 707 | 1 | 4 | |
| 18 | München | 706 | 6 | 1 | |
| 19 | Luxemburg | 705 | 2 | 3 | |
| 20 | Zürich | 704 | 2 | 3 |
- International Financial Centers Development Index
Laut International Financial Centers Development Index (2012)[5] zählen in Europa Paris, Frankfurt am Main, London, Zürich und Amsterdam zu den führenden Finanzplätzen. In Nordamerika sind New York City, Washington D.C., Chicago, San Francisco und Toronto wesentliche Finanzzentren.
Finanzplätze in Deutschland
Die Initiativen wichtiger deutscher Finanzplätze haben zum Jahresbeginn 2021 die Arbeitsgemeinschaft „Germany Finance“ gegründet.[6] Dieser Arbeitsgemeinschaft gehören (Stand: 2023) die Finanzplatzinitiativen aus Berlin, Frankfurt a. M., Hamburg, München, NRW und Stuttgart an.[7] Durch die Entstehung von neuen internetbasierten Technologien und Teilnehmern am Finanzmarkt verloren alle Finanzplätze und Finanzunternehmen in Deutschland zwischen 2010 und 2025 erheblich an Bedeutung. Insbesondere durch die Implementierung zahlreicher außereuropäischer IT-Anwendungen stieg die Importabhängigkeit von Dienstleistungen und Produkten. Die Wertschöpfung, Selbstbestimmtheit und Profitabilität des Finanzsektors schwand.[8][9]
Der Finanzplatz Frankfurt am Main hat eine herausragende Stellung in Deutschland und zählt zu den wichtigsten Finanzplätzen weltweit. Die führende Stellung von Frankfurt ist durch die hohe Konzentration von Unternehmen der Finanzbranche geprägt: Neben der größten deutschen Börse (Frankfurter Wertpapierbörse) haben sich hier die wichtigsten deutschen Großbanken (Deutsche Bank, Commerzbank, DZ Bank, KfW Bankengruppe, DekaBank), Fondsgesellschaften (Allianz Global Investors Europe, DWS Investments, Union Investment) und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften (PricewaterhouseCoopers oder KPMG) angesiedelt, dazu zahlreiche Niederlassungen von Auslandsbanken und weiteren internationalen Finanzdienstleistern. Frankfurt ist zudem Sitz der Europäischen Zentralbank, der Deutschen Bundesbank, der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und der Europäischen Versicherungsaufsicht (EIOPA).
Der Finanzplatz München gilt als einer der weltweit führenden Versicherungsstandorte, da hier die Branchen-Schwergewichte Allianz und Münchener Rück ihren Sitz haben. München ist weniger durch Finanzinstitute als vielmehr durch große Industrieunternehmen wie BMW, Siemens, MAN geprägt, dennoch sind auch einige gewichtige deutsche Banken (HypoVereinsbank, BayernLB) hier ansässig.
Der Finanzplatz Hamburg ist deutschlandweit der Standort mit der größten Dichte privater Banken, Sitz der größten deutschen Sparkasse (Hamburger Sparkasse) sowie Hochburg für Spezialversicherungen und Sitz bedeutender privater (HanseMerkur) und gesetzlicher Krankenversicherungen (DAK, Techniker). Historisch ist Hamburg zugleich Sitz der ältesten Börse Deutschlands, der ältesten Privatbank Deutschlands (Berenberg), des ältesten Versicherers der Welt (Hamburger Feuerkasse) und der ersten Sparkasse Deutschlands.
Der Finanzplatz Stuttgart weist einen Schwerpunkt in den Bereichen Mittelstandsfinanzierung, Altersvorsorge und private Kapitalanlage auf. Neben der größten deutschen Landesbank (LBBW) befinden sich in Stuttgart die größte Börse für verbriefte Derivate in Europa (Börse Stuttgart) und die L-Bank, eine der größten europäischen Förderbanken.
Der Finanzplatz Düsseldorf ist der größte Standort für Finanzdienstleistungen in Nordrhein-Westfalen und verfügt über zahlreiche Banken im Bereich Private Banking und ist in Deutschland wichtigster Standort für japanische Auslandsbanken. Die größte deutsche Landesförderbank NRW.BANK ist in Düsseldorf ebenfalls beheimatet. Schließlich ist Düsseldorf bedeutender Standort für Versicherungen, wie die ERGO-Versicherungsgruppe, Provinzial Rheinland und ARAG.

Der Finanzplatz Berlin weist im Jahr 2025 unter allen deutschen Standorten die größte Anzahl an privaten Wagniskapitalgesellschaften auf und ist bei Startups im Finanzbereich – „Fintechs“ – in Deutschland und der EU führend.[10][11][12] Europas umsatzstärkster Finanzdienstleister, Die Sparkassen-Finanzgruppe, hat in der deutschen Hauptstadt ihren Sitz. In Berlin sind außerdem zwei Wertpapierbörsen – Berliner Börse und Tradegate Exchange –, die Rating-Agentur Scope, der KPMG-Deutschlandsitz, Deutschlandsitze von Wirtschafts-/Finanzmarktrechtsgroßkanzleien (etwa CMS, Hengeler Mueller), Wirtschaftsmedien und Börsenportale (etwa Capital, Smartbroker Holding), die Direktbank DKB, die Neobank N26, der Neobroker Trade Republic, Deutschlands größte Volksbank, mehrere weitere Genossenschaftsbanken (etwa Sparda-Bank), die BSK 1818 / Sparkasse Berlin, die Spitzenverbände der deutschen Banken, zahlreiche Privatbanken (etwa Weberbank, Quirin-Privatbank), Innovationszentren (etwa von Deutscher Bank und Deutscher Börse) und eine zunehmende Anzahl ausländischer Banken (etwa Bank of China, ICBC) ansässig.[13][14] Berlin – Gründungsort von Deutscher Bank und Allianz – gehörte vor dem Ersten Weltkrieg – zusammen mit London und New York City – zu den drei führenden globalen Finanzplätzen.[15][16] Gegenwärtig (Stand: 2025) gilt Berlin als am schnellsten wachsender Banken-/Finanzplatz in Deutschland und als einer der weltweit attraktivsten Standorte für „globale Talente der Finanzbranche“.[17][18][19][20][21][22] Zahlreiche Elite-Universitäten wie die European School of Management and Technology oder die Humboldt-Universität zu Berlin bringen zudem hochqualifizierte Absolventen und Gründer im Finanzsektor hervor.
Siehe auch
- Offshore-Finanzplatz
- Weltstadt
- Global City
- Finanzplatz Frankfurt am Main
- Finanzplatz Düsseldorf
- Finanzplatz London
- Initiative Finanzstandort Deutschland IFD, staatlich-privatwirtschaftliche Kooperation
Literatur
- Merki, Christoph Maria (Hg.): Europas Finanzzentren. Geschichte und Bedeutung im 20. Jahrhundert. Frankfurt a. M./New York 2005, ISBN 3-593-37743-8
Weblinks
- Sébastien Guex: Finanzplatz. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
Einzelnachweise
- ↑ Jürgen Krumnow/Ludwig Gramlich/Thomas A. Lange/Thomas M. Dewner (Hrsg.), Gabler Bank-Lexikon: Bank - Börse - Finanzierung, 2002, S. 311
- ↑ Robert Traba/Bartosz Dziewanowski-Stefanczyk (Hrsg.), Wirtschaftsgeschichte, 2013, S. 199
- ↑ Bericht in der FAZ: Index wird vom Londoner Analysehaus Z/Yen Group und China Development Institute veröffentlicht
- ↑ The Global Financial Centres Index 33, auf longfinance.net
- ↑ Xinhua-Dow Jones International Financial Centers Development Index 2012 ( vom 28. Dezember 2013 im Internet Archive) (PDF; 2,5 MB)
- ↑ Kontakt speichern: Finanzplätze gründen Arbeitsgemeinschaft „GERMANY FINANCE“. Abgerufen am 19. August 2023.
- ↑ Finanzstandorte – Germany Finance. Abgerufen am 19. August 2023.
- ↑ Europas Weg in die digitale Souveränität, Bitkom, abgerufen am 3. Dezember 2025.
- ↑ Gefahren von Big Tech im Finanzwesen – Europa muss jetzt handeln, Heinrich Böll Stiftung, abgerufen am 3. Dezember 2025.
- ↑ Wagniskapital zwischen lokaler Nähe und dem neuen Sog Berlins. Abgerufen am 19. August 2023.
- ↑ manager magazin: Berlin statt London: Fintech-Hotspot Nummer eins. 16. November 2016, abgerufen am 19. August 2023.
- ↑ Berlin baut Position als Fintech-Hauptstadt aus: Im April 2024 neues Festival im City Cube. In: Der Tagesspiegel Online. ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 19. August 2023]).
- ↑ ICBC: Die weltgrößte Bank kommt nach Berlin. In: Der Tagesspiegel Online. ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 19. August 2023]).
- ↑ Banken aus der Volksrepublik: Chinesen zieht es nach Berlin. In: Der Tagesspiegel Online. ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 19. August 2023]).
- ↑ Annett Ullrich: Finanzplatz Berlin. Entstehung und Entwicklung. 1. Auflage. Duncker & Humblot, Berlin 2005, ISBN 978-3-89673-269-9, S. 313 ff.
- ↑ Wolfgang Quast, Ute Kathmeyer: Der Finanzplatz Berlin. In: Nationale Hauptstadt, Europäische Metropole. 1. Auflage. Berlin-Verlag, Berlin 1995, ISBN 3-87061-450-1, S. 385 ff.
- ↑ Finanzstandorte: Beschäftigte im Bankensektor: Frankfurt wächst, aber Berlin noch mehr. Abgerufen am 19. August 2023.
- ↑ Berlin wächst als Finanzstandort schneller als Frankfurt. 30. Mai 2023, abgerufen am 19. August 2023.
- ↑ GFCI 31 Rank - Long Finance. Abgerufen am 19. August 2023.
- ↑ The Global Financial Centres Index 31. Abgerufen am 19. August 2023.
- ↑ Frankfurt rutscht im weltweiten Finanzplatz-Ranking ab, Berlin steigt um 18 Plätze auf. 25. März 2022, abgerufen am 19. August 2023.
- ↑ Finanzdienstleistungen und Versicherungswirtschaft in Berlin. Abgerufen am 19. August 2023.
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