Filmjahr 1993
Liste der Filmjahre
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Weitere Ereignisse
Filmjahr 1993 | |
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Clint Eastwood wird für Erbarmungslos mit dem Oscar in der Kategorie Beste Regie ausgezeichnet. Der Film erhält außerdem die Oscars in der Kategorie Bester Film, Bester Nebendarsteller und Bester Schnitt. | |
Ereignisse
- Am 5. März stirbt der französische Filmemacher Cyril Collard fünfunddreißigjährig in Paris an der Immunschwächekrankheit AIDS. Drei Tage später wird sein Spielfilmdebüt, das AIDS-Drama Wilde Nächte, mit vier Césars ausgezeichnet, darunter die Trophäe für den besten Film des Jahres.
- Am 31. März wird der Schauspieler Brandon Lee bei den Dreharbeiten zu The Crow – Die Krähe bei einem Unfall erschossen.
- Am 9. Juni kommt Jurassic Park (Regie: Steven Spielberg) in die Kinos. Dieser Film setzt neue Maßstäbe im Bereich der Spezialeffekte bzw. der Computeranimation.
- Am 10. September wird die erste Episode der Fernsehserie Akte X – Die unheimlichen Fälle des FBI mit David Duchovny und Gillian Anderson in den Hauptrollen in den USA ausgestrahlt.
- Am 14. September erwirbt Berlin den Nachlass der Filmschauspielerin Marlene Dietrich für rund acht Millionen Mark.
- Die Sieger der Bravo Otto Leserwahl 1993:
- Kategorie – männliche Filmstars: Gold Tom Cruise, Silber Kevin Costner, Bronze Jean-Claude Van Damme
- Kategorie – weibliche Filmstars: Gold Whoopi Goldberg, Silber Whitney Houston, Bronze Julia Roberts
Top 10 der erfolgreichsten Filme
In Deutschland
Die zehn erfolgreichsten Filme an den deutschen Kinokassen nach Besucherzahlen (Stand: 10. August 2010):[1]
Platz | Filmtitel | Besucher |
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1. | Jurassic Park | 9.367.216 |
2. | Aladdin | 6.347.878 |
3. | Bodyguard | 6.282.942 |
4. | Hot Shots! Der zweite Versuch | 4.449.979 |
5. | Dennis | 4.019.510 |
6. | Das Geisterhaus | 3.860.154 |
7. | Ein unmoralisches Angebot | 3.708.109 |
8. | Sommersby | 3.029.506 |
9. | Die Firma | 2.571.509 |
10. | Eine Familie namens Beethoven | 2.530.537 |
Es gab auch eine sehr erfolgreiche Wiederaufführung von Das Dschungelbuch mit 4.174.063 Besuchern, womit diese den Platz 5 in der obigen Liste einnehmen würde.
In Österreich
Die zehn erfolgreichsten Filme an den österreichischen Kinokassen nach Besucherzahlen:[2]
Platz | Filmtitel | Besucher |
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1. | Jurassic Park | 749.539 |
2. | Bodyguard | 670.000 |
3. | Hot Shots! Der zweite Versuch | 470.000 |
4. | Aladdin | 450.000 |
5. | Ein unmoralisches Angebot | 430.642 |
In der Schweiz
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In den Vereinigten Staaten
Platz | Filmtitel | Einnahmen |
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1. | Jurassic Park | 357.067.947 $ |
2. | Mrs. Doubtfire – Das stachelige Kindermädchen | 219.195.051 $ |
3. | Auf der Flucht | 183.875.760 $ |
4. | Die Firma | 158.340.892 $ |
5. | Schlaflos in Seattle | 126.680.884 $ |
6. | Ein unmoralisches Angebot | 106.614.059 $ |
7. | In the Line of Fire | 102.243.874 $ |
8. | Die Akte | 100.768.056 $ |
9. | Schindlers Liste | 96.065.768 $ |
10. | Cliffhanger – Nur die Starken überleben | 84.049.211 $ |
Filmpreise
Am 24. Januar findet im Beverly Hilton Hotel in Los Angeles die Golden-Globe-Verleihung statt.
- Bestes Drama: Der Duft der Frauen von Martin Brest
- Bestes Musical/Komödie: The Player von Robert Altman
- Bester Schauspieler (Drama): Al Pacino in Der Duft der Frauen
- Beste Schauspielerin (Drama): Emma Thompson in Wiedersehen in Howards End
- Bester Schauspieler (Musical/Komödie): Tim Robbins in The Player
- Beste Schauspielerin (Musical/Komödie): Miranda Richardson in Verzauberter April
- Bester Nebendarsteller: Gene Hackman in Erbarmungslos
- Beste Nebendarstellerin: Joan Plowright in Verzauberter April
- Bester Regisseur: Clint Eastwood für Erbarmungslos
- Cecil B. DeMille Award: Lauren Bacall
Die Oscarverleihung findet am 29. März im Dorothy Chandler Pavilion in Los Angeles statt. Moderator ist Billy Crystal.
- Bester Film: Erbarmungslos von Clint Eastwood
- Bester Hauptdarsteller: Al Pacino in Der Duft der Frauen
- Beste Hauptdarstellerin: Emma Thompson in Wiedersehen in Howards End
- Bester Regisseur: Clint Eastwood für Erbarmungslos
- Bester Nebendarsteller: Gene Hackman in Erbarmungslos
- Beste Nebendarstellerin: Marisa Tomei in Mein Vetter Winnie
- Beste Filmmusik: Alan Menken für Aladdin
- Bester fremdsprachiger Film: Indochine von Régis Wargnier
- Ehrenoscar: Federico Fellini
Vollständige Liste der Preisträger
Das Festival beginnt am 13. Mai und endet am 24. Mai. Die Jury unter Präsident Louis Malle vergibt folgende Preise:
- Goldene Palme: Lebewohl, meine Konkubine von Chen Kaige und Das Piano von Jane Campion
- Bester Schauspieler: David Thewlis in Nackt
- Beste Schauspielerin: Holly Hunter in Das Piano
- Beste Regie: Mike Leigh für Nackt
- Großer Preis der Jury: In weiter Ferne, so nah! von Wim Wenders
Das Festival beginnt am 11. Februar und endet am 22. Februar. Die Jury unter Präsident Frank Beyer vergibt folgende Preise:
- Goldener Bär: Das Hochzeitsbankett von Ang Lee und Xian hun nu von Fei Xie
- Bester Schauspieler: Denzel Washington in Malcolm X
- Beste Schauspielerin: Michelle Pfeiffer in Love Field – Liebe ohne Grenzen
- Bester Regisseur: Andrew Birkin für Der Zementgarten
Die Jury unter Präsident Peter Weir vergibt folgende Preise:
- Goldener Löwe: Short Cuts von Robert Altman und Drei Farben: Blau von Krzysztof Kieślowski
- Bester Schauspieler: Fabrizio Bentivoglio in Un’ Anima Divisa in Due
- Beste Schauspielerin: Juliette Binoche in Drei Farben: Blau
- Bester europäischer Film: Urga von Nikita Michalkow
- Bester Darsteller: Daniel Auteuil in Ein Herz im Winter
- Beste Darstellerin: Maia Morgenstern in Le Chêne – Baum der Hoffnung
- Preis für das Lebenswerk: Michelangelo Antonioni
- Bester Film: Kleine Haie von Sönke Wortmann
- Beste Regie: Adolf Winkelmann für Nordkurve
- Beste Hauptdarstellerin: Barbara Auer für Meine Tochter gehört mir und Renate Krößner für Nordkurve
- Bester Hauptdarsteller: Heinz Hoenig für Krücke, Horst Krause und Joachim Król für Wir können auch anders …
- Bester Film: Wilde Nächte von Cyril Collard
- Beste Regie: Claude Sautet für Ein Herz im Winter
- Bester Hauptdarsteller: Claude Rich für Le Souper
- Beste Hauptdarstellerin: Catherine Deneuve für Indochine
- Bester Nebendarsteller: André Dussollier für Ein Herz im Winter
- Beste Nebendarstellerin: Dominique Blanc für Indochine
- Bester ausländischer Film: High Heels von Pedro Almodóvar
- Bester Film: Wiedersehen in Howards End von James Ivory
- Beste Regie: Robert Altman für The Player
- Bester Hauptdarsteller: Robert Downey Jr. für Chaplin
- Beste Hauptdarstellerin: Emma Thompson für Wiedersehen in Howards End
- Bester Nebendarsteller: Gene Hackman für Erbarmungslos
- Beste Nebendarstellerin: Miranda Richardson für Verhängnis
- Bester nicht-englischsprachiger Film: Rote Laterne von Zhang Yimou
- Bester Film: Schindlers Liste von Steven Spielberg
- Beste Regie: Jane Campion für Das Piano
- Bester Hauptdarsteller: David Thewlis in Nackt
- Beste Hauptdarstellerin: Holly Hunter in Das Piano
- Bester Nebendarsteller: Ralph Fiennes in Schindlers Liste
- Beste Nebendarstellerin: Gong Li in Lebewohl, meine Konkubine
- Beste Kamera: Janusz Kamiński für Schindlers Liste
- Bester ausländischer Film: Lebewohl, meine Konkubine von Chen Kaige
- Bester Film: Schindlers Liste von Steven Spielberg
- Beste Regie: Martin Scorsese für Zeit der Unschuld
- Bester Hauptdarsteller: Anthony Hopkins in Was vom Tage übrig blieb und Shadowlands
- Beste Hauptdarstellerin: Holly Hunter in Das Piano
- Bester Nebendarsteller: Leonardo DiCaprio in Gilbert Grape – Irgendwo in Iowa
- Beste Nebendarstellerin: Winona Ryder in Zeit der Unschuld
- Bester fremdsprachiger Film: Lebewohl, meine Konkubine von Chen Kaige
- Bester Film: Schindlers Liste von Steven Spielberg
- Beste Regie: Jane Campion für Das Piano
- Bester Hauptdarsteller: Anthony Hopkins in Shadowlands und Was vom Tage übrig blieb
- Beste Hauptdarstellerin: Holly Hunter in Das Piano
- Bester Nebendarsteller: Tommy Lee Jones in Auf der Flucht
- Beste Nebendarstellerin: Rosie Perez in Fearless – Jenseits der Angst und Anna Paquin in Das Piano
- Bester fremdsprachiger Film: Lebewohl, meine Konkubine von Chen Kaige
- Bester Film international: JFK – Tatort Dallas von Oliver Stone
- Bester deutscher Film: Schtonk! von Helmut Dietl
- Bester Regisseur: Oliver Stone für JFK – Tatort Dallas
- Bester Darsteller: Robert De Niro in Kap der Angst
- Beste Darstellerin: Jodie Foster in Das Wunderkind Tate
Weitere Filmpreise und Auszeichnungen
- AFI Life Achievement Award: Elizabeth Taylor
- Amanda: Telegrafisten von Erik Gustavson (Bester norwegischer Film), The Crying Game von Neil Jordan (Bester ausländischer Film)
- American Comedy Awards: Joe Pesci in Mein Vetter Winnie (Lustigster Hauptdarsteller), Whoopi Goldberg in Sister Act – Eine himmlische Karriere (Lustigste Hauptdarstellerin), Tom Hanks in Eine Klasse für sich (Lustigster Nebendarsteller), Kathy Najimy in Sister Act – Eine himmlische Karriere (Lustigste Nebendarstellerin)
- American Society of Cinematographers Award: Conrad L. Hall für Das Königsspiel
- Australian Film Institute Award: Das Piano von Jane Campion (Bester australischer Film), The Crying Game von Neil Jordan (Bester ausländischer Film)
- Brussels International Fantastic Film Festival: Armee der Finsternis von Sam Raimi
- David di Donatello: Der große Kürbis (Bester italienischer Film) und Ein Herz im Winter (Bester ausländischer Film)
- Deutscher Kritikerpreis: Volker Koepp
- Directors Guild of America Award: Clint Eastwood für Erbarmungslos, Sidney Lumet und Arthur Hiller (jeweils Preise für ihr Lebenswerk)
- Ernst-Lubitsch-Preis: Harald Juhnke für Schtonk!
- Evening Standard British Film Award: Wiedersehen in Howards End von James Ivory
- Genie Award: 32 Variationen über Glenn Gould von François Girard
- Gilde-Filmpreis: Wiedersehen in Howards End von James Ivory (Gold ausländischer Film), Schtonk! von Helmut Dietl (Gold deutscher Film), Delicatessen von Jean-Pierre Jeunet und Marc Caro (Silber ausländischer Film), Ein Mann für jede Tonart von Peter Timm (Silber deutscher Film)
- Goya: Belle Epoque von Fernando Trueba
- Helmut-Käutner-Preis: Hildegard Knef
- Independent Spirit Awards 1993: The Player von Robert Altman (Bester Film) und The Crying Game von Neil Jordan (Bester ausländischer Film)
- Internationales Filmfestival Moskau: Ivan und Abraham von Yolande Zauberman
- Kamerapreis Goldener Frosch des Festivals Camerimage: Stuart Dryburgh für Das Piano
- Konrad-Wolf-Preis: Margarethe von Trotta
- Louis-Delluc-Preis: Smoking / No Smoking von Alain Resnais
- MTV Movie Awards: Eine Frage der Ehre von Rob Reiner
- Nastro d’Argento: Gestohlene Kinder von Gianni Amelio und The Player von Robert Altman
- National Society of Film Critics Award: Erbarmungslos von Clint Eastwood
- Political Film Society Award für Demokratie: Indochine von Régis Wargnier
- Political Film Society Award für Frieden: Zwischen Himmel und Hölle von Oliver Stone
- Political Film Society Award für Menschenrechte: Schindlers Liste von Steven Spielberg
- Preis der deutschen Filmkritik: Die tödliche Maria von Tom Tykwer
- Robert: Kærlighedens smerte von Nils Malmros (Bester dänischer Film), Strictly Ballroom von Baz Luhrmann (Bester ausländischer Film)
- Sundance Film Festival: Public Access von Bryan Singer und Ruby in Paradise von Victor Nuñez
- Toronto International Film Festival: The Snapper – Hilfe, ein Baby! von Stephen Frears (Publikumspreis)
- Vancouver International Film Festival: Das Piano von Jane Campion
- Verleihförderpreis des Internationalen Filmfestivals Freiburg: Die Nacht (Al Leil) von Mohammad Malas
- Internationales Filmfestival Warschau: Coffee and Cigarettes von Jim Jarmusch (Publikumspreis)
- Writers Guild of America Award: The Crying Game von Neil Jordan (Bestes Originaldrehbuch), The Player von Michael Tolkin (Bestes adaptiertes Drehbuch)
Geburtstage
Januar bis März
- 18. Januar: Sean Keenan, australischer Schauspieler
- 18. Januar: Morgan York, US-amerikanische Schauspielerin
- 19. Januar: Gus Lewis, US-amerikanischer Schauspieler
- 26. Januar: Cameron Bright, kanadischer Kinderdarsteller
- David Dorfman, US-amerikanischer Schauspieler 7. Februar:
- 12. Februar: Jennifer Stone, US-amerikanische Schauspielerin
- 16. Februar: Mike Weinberg, US-amerikanischer Schauspieler
- 19. Februar: Victoria Justice, US-amerikanische Schauspielerin, Songwriterin, Sängerin und Model
- Jenna Boyd, US-amerikanische Schauspielerin 4. März:
- Bobbi Kristina Brown, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin († 2015) 4. März:
- Tobias John von Freyend, deutscher Schauspieler 4. März:
- 15. März: Alia Bhatt, indische Schauspielerin
April bis Juni
- Daniela Bobadilla, kanadische Schauspielerin 4. April:
- Nick Price, US-amerikanischer Schauspieler 5. April:
- 12. April: Katelyn Pippy, US-amerikanische Schauspielerin
- 14. April: Vivien Cardone, US-amerikanische Schauspielerin
- 30. April: Karsten Walter, deutscher Schlagersänger und Schauspieler
- Naomi Scott, britische Schauspielerin und Sängerin 6. Mai:
- 11. Mai: Aaron Chancellor Miller, US-amerikanischer Schauspieler
- 13. Mai: Debby Ryan, US-amerikanische Schauspielerin
- 14. Mai: Miranda Cosgrove, US-amerikanische Schauspielerin
- 24. Mai: Oliver Davis, US-amerikanischer Schauspieler
- 28. Mai: Til Schindler, deutscher Schauspieler
- Thekla Hartmann, deutsche Schauspielerin 2. Juni:
- Luisa-Céline Gaffron, deutsche Schauspielerin 6. Juni:
- Jordan Fry, US-amerikanischer Schauspieler 7. Juni:
- 10. Juni: Percelle Ascott, britischer Schauspieler
- 11. Juni: Pascal Andres, deutscher Kino-, Fernseh- und Theaterschauspieler
- 15. Juni: Cody Saintgnue, US-amerikanischer Schauspieler
- 25. Juni: Barney Clark, britischer Schauspieler
- 26. Juni: Ariana Grande, US-amerikanische Schauspielerin
- 25. Juni: Barney Clark, britischer Schauspieler
Juli bis September
- Raini Rodriguez, US-amerikanische Schauspielerin 1. Juli:
- Vincent Lacoste, französischer Schauspieler 3. Juli:
- Emily Hirst, kanadische Schauspielerin 9. Juli:
- Saskia Rosendahl, deutsche Schauspielerin 9. Juli:
- 23. Juli: Lili Simmons, US-amerikanische Schauspielerin
- 24. Juli: Eliza Butterworth, britische Schauspielerin und Synchronsprecherin
- 26. Juli: Elizabeth Gillies, US-amerikanische Schauspielerin
- 26. Juli: Taylor Momsen, US-amerikanische Schauspielerin
- 27. Juli: Llewellyn Reichman, deutsche Schauspielerin
- 28. Juli: Cher Lloyd, britische Schauspielerin
- 28. Juli: Linus Schütz, deutscher Schauspieler
- 30. Juli: Michelle Barthel, deutsche Schauspielerin
- 11. August: Alyson Stoner, US-amerikanische Schauspielerin
- 15. August: Thomas Schubert, österreichischer Schauspieler
- 16. August: Cameron Monaghan, US-amerikanischer Schauspieler
- 26. August: Keke Palmer, US-amerikanische Schauspielerin
- Jeremy Mockridge, deutscher Schauspieler 4. September:
- 17. September: Martijn Lakemeier, niederländischer Schauspieler
- 18. September: Patrick Schwarzenegger, US-amerikanischer Schauspieler
- 21. September: Wendy Güntensperger, Schweizer Schauspielerin
- 22. September: Carlos Knight, US-amerikanischer Schauspieler
- 24. September: Ben Platt, US-amerikanischer Schauspieler
- 25. September: Greg Tarzan Davis, US-amerikanischer Schauspieler
- 27. September: Patrick Mölleken, deutscher Schauspieler, Hörspiel- und Synchronsprecher
Oktober bis Dezember
- Kathleen Frontzek, deutsche Schauspielerin 5. Oktober:
- Angus T. Jones, US-amerikanischer Schauspieler 8. Oktober:
- 11. Oktober: Brandon Flynn, US-amerikanischer Schauspieler
- 23. Oktober: Taylor Spreitler, US-amerikanische Schauspielerin
- 26. Oktober: David Christopher Roth, österreichisch-deutscher Schauspieler
- 27. Oktober: Troy Gentile, US-amerikanischer Schauspieler
- Leila Mimmack, britische Schauspielerin 5. November:
- Jak Knight, US-amerikanischer Komiker und Schauspieler († 2022) 6. November:
- 22. November: Kiara Brunken, deutsche Schauspielerin, Tänzerin und Sängerin
- 22. November: Adèle Exarchopoulos, französische Schauspielerin
- 30. November: Mia Goth, britische Schauspielerin
- Dylan McLaughlin, US-amerikanischer Schauspieler 2. Dezember:
- Jasmine Villegas, US-amerikanische Schauspielerin 7. Dezember:
- Kristin Alia Hunold, deutsche Schauspielerin und Sprecherin 8. Dezember:
- AnnaSophia Robb, US-amerikanische Schauspielerin 8. Dezember:
- 16. Dezember: Stephan James, kanadischer Schauspieler
- 19. Dezember: Nik Dodani, US-amerikanischer Schauspieler
- 24. Dezember: Millie Brady, britische Schauspielerin
- 27. Dezember: Olivia Cooke, US-amerikanische Schauspielerin
- Lara Alexandra Wurmer, deutsche Synchronsprecherin Dezember:
Verstorbene
Januar bis März
- Franziska Liebing, deutsche Schauspielerin (* 1899) 3. Januar:
- Tad Danielewski, US-amerikanischer Regisseur (* 1921) 6. Januar:
- 20. Januar: Audrey Hepburn, Schauspielerin (* 1929)
Februar
- Joseph L. Mankiewicz, US-amerikanischer Filmregisseur (* 1909) 5. Februar:
- Franz Schnyder, schweizerischer Regisseur (* 1910) 8. Februar:
- 13. Februar: Willoughby Gray, britischer Schauspieler (* 1916)
- 22. Februar: Hugo Schrader, deutscher Schauspieler (* 1902)
- 25. Februar: Eddie Constantine, US-amerikanischer Schauspieler (* 1917)
- 26. Februar: Arthur Maria Rabenalt, österreichischer Regisseur (* 1905)
- 27. Februar: Lillian Gish, US-amerikanische Schauspielerin (* 1893)
- 28. Februar: Franco Brusati, italienischer Regisseur und Drehbuchautor (* 1922)
- 28. Februar: Ishirō Honda, japanischer Regisseur (* 1911)
- 28. Februar: Ruby Keeler, US-amerikanische Schauspielerin und Tänzerin (* 1909)
März
- Annemarie Schradiek, deutsche Schauspielerin (* 1907) 2. März:
- Hans Christian Blech, deutscher Schauspieler (* 1915) 5. März:
- Cyril Collard, französischer Regisseur, Schauspieler und Drehbuchautor (* 1957) 5. März:
- 12. März: Michael Kanin, US-amerikanischer Drehbuchautor (* 1910)
- 16. März: Ryū Chishū, japanischer Schauspieler (* 1904)
- 17. März: Helen Hayes, US-amerikanische Schauspielerin (* 1900)
- 31. März: Brandon Lee, US-amerikanischer Schauspieler und Sohn von Bruce Lee und Linda Lee Cadwell (* 1965)
April bis Juni
- Alexandre Mnouchkine, russisch-französischer Filmproduzent (* 1908) 3. April:
- Inge von Wangenheim, deutsche Schriftstellerin und Schauspielerin (* 1912) 6. April:
- Arleen Whelan, US-amerikanische Schauspielerin (* 1916) 7. April:
- Stojan Aranđelović, jugoslawischer Schauspieler (* 1930) 8. April:
- 18. April: Werner Pochath, österreichischer Schauspieler (* 1941)
- 20. April: Cantinflas, mexikanischer Schauspieler (* 1911)
- 24. April: Gustl Bayrhammer, bayerischer Schauspieler (* 1922)
Mai
- Ann Todd, britische Schauspielerin (* 1909) 6. Mai:
- 12. Mai: Edda Seippel, deutsche Schauspielerin (* 1919)
- 27. Mai: Mary Philbin, US-amerikanische Schauspielerin (* 1903)
- 27. Mai: Werner Stocker, deutscher Schauspieler (* 1955)
Juni
- James Bridges, US-amerikanischer Regisseur und Drehbuchautor (* 1936) 6. Juni:
- Alexis Smith, US-amerikanische Schauspielerin (* 1921) 9. Juni:
- 11. Juni: Bernard Bresslaw, britischer Schauspieler (* 1934)
- 11. Juni: Ray Sharkey, US-amerikanischer Schauspieler (* 1952)
- 30. Juni: George McFarland, US-amerikanischer Schauspieler (* 1928)
Juli bis September
- Fred Gwynne, US-amerikanischer Schauspieler und Autor (* 1926) 2. Juli:
- Anne Shirley, US-amerikanische Schauspielerin (* 1918) 4. Juli:
- 12. Juli: Gusti Huber, österreichische Schauspielerin (* 1914)
- 13. Juli: Manon Hahn, deutsche Kostümbildnerin (* 1908)
- 18. Juli: Jean Negulesco, US-amerikanischer Regisseur (* 1900)
- 25. Juli: Nan Grey, US-amerikanische Schauspielerin (* 1918)
August
- James Donald, britischer Schauspieler (* 1917) 3. August:
- 10. August: Irene Sharaff, US-amerikanische Kostümbildnerin (* 1910)
- 16. August: Tom Fuccello, US-amerikanischer Schauspieler (* 1936)
- 16. August: Stewart Granger, englischer Schauspieler (* 1913)
- 19. August: Gérard Hérold, französischer Schauspieler (* 1935)
- 30. August: Richard Jordan, US-amerikanischer Schauspieler (* 1938)
- 31. August: Siegfried Schürenberg, deutscher Schauspieler (* 1900)
September
- Claude Renoir, französischer Kameramann (* 1914) 5. September:
- Julian Semjonowitsch Semjonow, sowjetischer Drehbuchautor (* 1931) 5. September:
- 12. September: Raymond Burr, kanadischer Schauspieler (* 1917)
- 12. September: Charles Lamont, US-amerikanischer Regisseur (* 1895)
- 17. September: Christian Nyby, US-amerikanischer Filmeditor (* 1913)
- 20. September: Zita Johann, US-amerikanische Schauspielerin (* 1904)
- 30. September: Hans Jönsson, deutscher Komponist (* 1913)
Oktober bis Dezember
- Arthur Jacobson, US-amerikanischer Regieassistent (* 1901) 6. Oktober:
- Cyril Cusack, irischer Schauspieler (* 1910) 7. Oktober:
- 12. Oktober: Leon Ames, US-amerikanischer Schauspieler (* 1902)
- 19. Oktober: Carsta Löck, deutsche Schauspielerin (* 1902)
- 19. Oktober: Pola Illéry, rumänisch-französische Schauspielerin (* 1909)
- 25. Oktober: Vincent Price, US-amerikanischer Schauspieler (* 1911)
- 30. Oktober: Maria Matray, deutsche Schauspielerin (* 1907)
- 31. Oktober: Federico Fellini, italienischer Regisseur (* 1920)
- 31. Oktober: River Phoenix, US-amerikanischer Schauspieler (* 1970)
November
- Georges Dancigers, russisch-französischer Produzent (* 1908) 1. November:
- Charles Aidman, US-amerikanischer Schauspieler (* 1925) 7. November:
- Stanley Myers, britischer Komponist (* 1933) 9. November:
- Gerald Thomas, britischer Regisseur (* 1920) 9. November:
- 18. November: Fritz Feld, deutsch-amerikanischer Schauspieler (* 1900)
- 19. November: Dorothy Revier, US-amerikanische Schauspielerin (* 1904)
- 20. November: Emile Ardolino, US-amerikanischer Filmregisseur, Filmproduzent und Theaterschauspieler (* 1943)
- 21. November: Bill Bixby, US-amerikanischer Schauspieler (* 1934)
- 22. November: Ernst von Klipstein, deutscher Schauspieler (* 1908)
- 26. November: Bernardo Segall, US-amerikanischer Komponist (* 1911)
- 28. November: Kenneth Connor, britischer Schauspieler (* 1916)
Dezember
- Don Ameche, US-amerikanischer Schauspieler (* 1908) 6. Dezember:
- 12. Dezember: Anna Sten, russische Schauspielerin (* 1908)
- 14. Dezember: Myrna Loy, US-amerikanische Schauspielerin (* 1905)
- 16. Dezember: Moses Gunn, US-amerikanischer Schauspieler (* 1929)
- 17. Dezember: Janet Margolin, US-amerikanische Schauspielerin (* 1943)
- 18. Dezember: Steve James, US-amerikanischer Schauspieler (* 1952)
- 18. Dezember: Sam Wanamaker, US-amerikanischer Schauspieler (* 1919)
- 22. Dezember: Alexander Mackendrick, US-amerikanischer Regisseur (* 1912)
- 24. Dezember: Anita Dorris, deutsche Schauspielerin (* 1903)
- 25. Dezember: Blandine Ebinger, deutsche Schauspielerin (* 1899)
- 28. Dezember: Alfonso Balcázar, spanischer Regisseur (* 1926)
- 29. Dezember: Axel Corti, österreichischer Regisseur (* 1933)
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Die erfolgreichsten Filme in Deutschland 1993, insidekino.com. Abgerufen am 10. August 2010
- ↑ [Kurier 30.12.1993 Seite 26]
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(c) Angela George, CC BY-SA 3.0
Angus T. Jones at a ceremony for Jon Cryer to receive a star on the Hollywood Walk of Fame in September 2011.
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Victoria Justice, Los Angeles, California in September 2013 - Photo by Glenn Francis of www.PacificProDigital.com
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Clint Eastwood au Festival de Cannes 1993.
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Miranda Cosgrove at the Despicable Me 2 red carpet movie premiere at Event Cinemas, Bondi Junction, Sydney, Australia 2013.
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Adèle Exarchopoulos at the Cannes film festival
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Luisa-Céline Gaffron auf der Medienboard Party anlässlich der Berlinale 2020
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Thomas Schubert bei der Österreichpremiere von Das finstere Tal im Gartenbaukino in Wien.
Vincent Price on Broadway as Mr. Manningham in Angel Street, 1942 Nov. 11., photographed by Carl Van Vechten.
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Saskia Rosendahl auf dem 18. Berlinale-Empfang in der nordrhein-westfälischen Landesvertretung, Berlinale 2019